Ach Dreck, ich hatte extra noch geschaut, bin aber wohl aus Versehen vorbeigescrollt :'(
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passiert ;) aber es sieht so klasse aus das ich es sogar verstehen kann wenns mehrfach gepostet wird ^^
Ich hatte mir gestern mal Gedanken darüber gemacht, wieso diese "Meta"-Kritiken (nicht Metacritics, errr.... ja^^°) eigentlich immer so extrem positiv hervorgehoben werden. Also, damit meine ich Spiele, die einem direkt vor Augen halten, dass das, was man als Spieler tut, nicht gut ist (obwohl einem das Game auch keine andere Möglichkeit gibt als es zu tun - außer es auszuschalten; nicht der beste Selling Point). Hier wurde ja SotC angesprochen, aber auch Bioshock wird da gerne genannt und anscheinend auch Spec Ops (welches ich nur kurz angespielt habe, aber ich merken musste, dass zu meiner Shooter-Abneigung noch ein spezieller Bonus kommt, wenn es graubraun und modern military wird^^°).
Spiele, die einem quasi sagen "das, was Du in anderen Spielen tust, ist gar nicht so gut und Du solltest da mal echt drüber nachdenken". Da frage ich mich irgendwie: Ist das nötig? Also, anscheinend sind Spieler von sowas immer tierisch geflashed. Fast so, als wenn man sich in anderen Spielen nie diese Gedanken macht, bzw. man nie diese Dissonanz zwischen Gameplay und Story empfindet.
Dabei bin ich mir gar nicht so sicher, ob dieser als "Kritik" an der Herangehensweise des Spielers empfundene Effekt nicht am Ende einfach der ist, den man bekommt, wenn man probiert diese Dissonanz zu reduzieren oder ob es einfach nur die Art ist, wie die Entwickler einem das auftischen.
Ich kann mir vorstellen, dass man es gut machen KANN, aber mir fällt auf Anhieb auch kein Paradebeispiel ein (Spec Ops hab ich btw noch nicht gespielt). So ein bisschen strategische Narrative, ein bisschen Subversion der Spieler-Konventionen ist aber eigentlich immer gut. Borderlands 2 hat da ein paar sehr nette Kleinigkeiten, ganz ohne großes Tam-Tam. Man erschießt irgendwas und fragt sich danach, ob man das wirklich hätte tun sollen. Journey finde ich in dieser Hinsicht ebenfalls faszinierend. Ich merk ja, wie sehr mich das Fehlen der sozialen Komponente befremdet, aber dem Spiel scheint es tatsächlich zu helfen. ^^ Saints Row 3 kann den Spieler auch gut "erwischen", ohne dass es stört. Eternal Darkness weiß ebenfalls, was es tut. :D
Einen "reinen" Kommentar will ich aber auch nicht spielen, das ist wie Humor, der ausschließlich aus Insidern und Kulturreferenzen besteht -- man kann darüber lachen, aber am Ende bleibt er irgendwo lahm, weil er nichts eigenes hinkriegt. Ich brauche eine Verbindung zum Spiel, eine ernsthafte Emotionswelt oder inhaltliche Relevanz. Ein weiteres Negativbeispiel ist für mich Dragon Age (1), weil es einem "harte" Entscheidungen auftischt, die so krampfhaft hart sind, dass ich sie als Entscheidungen nicht mehr ernst nehmen kann. Sie verkommen zu einer reinen Designentscheidung und spielen sich damit (für mich) ausschließlich auf der Metaebene ab. Das gilt übrigens auch für andere Medien. Nichts ist langweiliger als ein Kunstfilm, der sich in seiner Artsyness suhlt oder dessen einziger Reiz darin besteht, typische Genres auf den Arm zu nehmen.
Eines der besten Beispiele von Spielen, die das konstruktiv genutzt haben, kommt für mich persönlich mit FFX direkt aus dem Mainstream.
Endgame-Spoiler incoming!
Metadiskurse finden anderen Medien fast schon selbstverständlich statt. Das Videospiel ist jünger und einerseits in einer sehr experimentierfreudigen Phase was Nischentitel oder Indiespiele betrifft inkl. vieler kreativer Energien, auf der anderen Seite steht die experimentierunfreudige Industrie deren AAA-Titel zum Großteil aus Sequels und Reboots bestehen. Ich glaube da ist es eine (fast schon krampfhaft) willkommene Abwechslung, wenn mal ein AAA-Spiel nicht nach Schema-F gestrickt ist und v.a. die Alleinstellungsmerkmale des Mediums nutzt um eine Aussage zu treffen. Und das größte Alleinstellungsmerkmal ist nunmal die Interaktivität samt der damit verbundenen scheinbaren Entscheidungsfreiheit.
Dass jede Handlung gut ist und ein Voranschreiten, Besiegen oder Gewinnen mit einem Belohnungsgefühl einher geht ist vermutlich einmal Relikt aus Arcadezeiten. Oder weniger ein Relikt als ein immer noch gültiger, willkommener Befriedigungs- und Bestätigungsmechanismus. It just feels good to play Peggle. Viele storylastige Spiele bedienen das auch immernoch, da ist es halt schwer die Waage zwischen ernst zu nehmender Story und Befriedungungsgefühl zu halten.
Den Satz verstehe ich nicht. :(
Oder doch? Das klingt für mich nach: Dem Inhalt eine angemessene Form finden, welche die Aussage des Spiels unterstützt.
Mein Paradebeispiel ist Braid. Das hat viel richtig gemacht, nimmt sich aber manchmal etwas zu ernst. Vor allem am Schluss.
Guter Post. :A
Das hier editiere ich mal nicht, es ist mir zu wichtig: (:D) Die Oddworld-Spiele haben schon vor JAHREN eine praktisch perfekte Verbindung zwischen Handlungs- und Metaebene geschafft. Man hat ein grottenschlechtes Gewissen, wenn man Kameraden stehen (oder sterben) lässt, aber manchmal kriegt man es nicht anders hin, weil die Dinger so bockschwer sind. Daraus entstehen Entscheidungen, Motivationen und letztendlich ernsthafte, subtile Emotionen. Da können sich moderne Indiesachen durchaus mal was abschneiden.
Ludonarrative Dissonanz ist das Schlagwort, das du suchst. ;)
Zu deiner Frage: Ich kann das auch nicht verstehen, bzw. verstehe ich nicht, warum die Erkenntnis, dass ein Spiel auch als Kommentar auf sein Genre gesehen werden kann, dieses Spiel aufwertet. Ich fühle mich da tatsächlich immer ein bisschen verarscht - ich will entweder eine direkte Parodie oder ich will ein Spiel, das seine Kritik direkt umsetzt und es einfach besser macht. Mir einen schmutzigen Spiegel vor's Gesicht zu halten und so zu tun, als hätte ich Dreck an den Händen, ist halt einfacher als ein Meisterwerk zu schreiben.
(Das ist übrigens eine Kritik, die ich generell an moderner Kunst habe. Viel zu häufig wird nichts Eigenes mehr geschaffen sondern "kritisch kopiert". Erst vorgestern war ich auf einer Vernisage und ein Bild bestand nur aus Facebook-Schnipseln. "Sieh, was für einen Scheiß ihr von euch gebt!", schien es sagen zu wollen. "Sieh, was für einen Scheiß du Kunst nennst!", wollte ich zurückrufen.)
@La Cipollas Spoiler: Sowas wiederum finde ich schön. Das ist für mich auch nicht meta an sich, sondern es nutzt sein Metawissen ("der Held besiegt das Böse" als klassisches Szenario eines Abenteuers) auf gelungene Art und Weise.
Ich finde, wenn man sich verarscht fühlt, haben die Entwickler versagt. Das ist sozusagen die dunkle Seite. :p
Es muss halt subtiler sein.
Ist halt auch subjektiv. Wenn man für Spec Ops: The Line 60€ zahlt und tatsächlich einen normalen Millitary Shooter erwartet, oder es für ein paar groschen beim Steam-Sale aufschnappt, weil es scheinbar eine coole Adaption von "Heart of Darkness" ist (war meine Motivation).
Ich hab genau das bekommen was ich wollte, dass es noch etwas selbstkritisch ist, war noch Sahne auf dem Kuchen. Auch das es gegen Ende etwas zäh wird, passt mir da gut. Sonst könnte ich das auch nicht ernst nehmen.
Ich will meine Meinung aber nicht absolut stellen. Auch ist es nicht so, dass diese Art der kritischen Reflexion sonderlich intellektuell ist. Näh. Überhaupt nicht, aber für vidja games ist das schon was.
SotC ist eigentlich nur BOSSFIGHTS, the game. Jedes Spiel von Team Ico fokussiert sich auf einen Bereich, den sie gut auschmücken, der Rest dient nur dazu, dass zu fördern. Ebenfalls mein Bild, aber mehr als das hab ich auch nicht erwartet.
Ja, klar. Die Erwartungen sind da definitiv viel wert. Ich würde mich da aber als Entwickler nicht drauf verlassen wollen.
Hier ein toller Kickstarter zu Videospielbüchern. *-* Das erste dreht sich um Earthbound (und klingt schon wahnsinnig interessant), und ich würde gern mehr aus der Reihe sehen. Auch wenn ich nicht weiß, ob ich am Ende die Motivation hätte, viele davon zu lesen. Ist halt doch VIEL für ein einzelnes Spiel, kein Wunder dass das über Kickstarter geht. :D
Was wollen die denn da reinschreiben?
Ich fänd n KIckstarter,dass orginal Retrogameart aus alten Studios aufspührt und daraus hochauflösende Poster etc Produziert viel interessanter.
Das hat damit aber, well, gar nichts zu tun.
Sonst lies doch den Text. O_ô Steht eigentlich sehr deutlich drin, und klingt imho vernünftig und interessant.
Wo ist das Problem? Die Sätze sind doch durch einen Absatz getrennt.
Was Buch angeht; Ich frage mich eben wo jetzt plötzlich nach Jahren die ganz besonderen Infos über die Spiele herkommen sollen,die es vorher nicht gab.
Projekte solcherart finde ich eigentlich klasse, aber nach kurzer Lektüre der EarthBound-Auszüge, habe ich zumindest auf das Buch keine Lust mehr. Und ich kann nichtmal genau sagen, warum. Irgendwas stört mich an dem Stil. Nichtmal, dass das bisschen zu autobiografisch ist (für meinen Geschmack allerdings der Fall), sondern die typische Selbstgefälligkeit des Internet-Spiele-Feuilletons. Wahrscheinlich interpretiere ich in letzter Zeit überall Zynismus, Reality-Show-Attitüde und hochgestochene Lobhudelei hinein, aber in einem Satz von EarthBound als philosophiosches Werk zu schwärmen und im anderen die Probleme mit dem Bruder anzusprechen - das ist nicht mein Ding.
Das muss ich leider auch unterstreichen.
Mir persönlich geht momentan der ganze Kickstarter-Hype auf den Sack.
Sie wollen Bücher schreiben? Bittesehr, dann sollen sie es tun ... Wofür brauchen sie nun 5.000 US$? Und so viel gibt es über die Spiele auch nicht zu berichten, dass man gleich ganze Bücher füllen kann ...
Der Earthbound-Abschnitt liest auch sich so, als ob der Autor seine Kindheit nachfiebert ... nee, muss ich nicht haben, und rechtfertigt auch nicht die 5.000 US$.
Zumal es heutzutage Online Selbstverläge wie http://www.lulu.com/ gibt.
Naja, wenn sie ein bestimmtes Design/Layout brauchen, sind die $5000 durchaus berechtigt – Selbstverlag oder Print-On-Demand-Möglichkeiten hin oder her. Das wird zwar auch aufgelistet, aber bis auf die Cover in keinster Weise gezeigt. Von daher: Keine Ahnung. Ist etwas undurchsichtig und der Auszug zeigt diesbezüglich ja auch nichts.
Ich würde deshalb auch nicht backen, aber hey, das Schöne ist ja, dass man nichts dafür zahlen muss, wenn man nicht will. :D. Und auch, wenn ich Jagged Alliance 2 eines der tollsten Spiele evar finde: Ich wüsste nicht wirklich, was ich mit einem Buch darüber anfangen soll. Wenn es eine Sammlung von Planungen, Concept Arts und Tralala wäre – also eben eine Dokumentation des Prozesses – dann vielleicht. Ansonsten wüsste ich auch nicht, was mich da ein Buch lang fesseln sollte, da es für mich eher so klingt, als würde man den Fokus auf eine Retrospektive und die Auswirkung des Spiels legen. Das ist jetzt nicht unbedingt mehr als ein Kapitel.
Aber irgendeine Nachfrage scheint wohl zu bestehen, also: Shrug.
Wenn du dir die Erfahrungsberichte durchliest, eher das Gegenteil. Man kann wohl an einer Hand abzählen, welche Leute mit Kickstarter ernsthaft Geld gemacht haben, während die Zahl derer, die damit auf die Schnauze geflogen sind, erheblich höher sein dürfte.
Im Ernst, wenn du einfach nur Geld machen willst, machst du nicht hunderte Seiten zu einem Spiel. Ist doch offensichtlich, dass die Zielgruppe dafür minimal sein dürfte.
Ich bin in jedem deiner Punkte anderer Meinung. Das Verlagssystem ist nicht gerade freundlich, und wenn es heute andere Möglichkeiten gibt, was genau spricht dagegen?Zitat:
Wenn ihre "Bücher" gut sind dann finden sie auch einen Verlag. Wenn nicht, dann nicht... so ergeht es ja jedem Autor.
Wieso sollten bei einem Buch die Unkosten praktisch bei 0 liegen? Drucken ist nicht billig (vor allem mit einem gewissen Qualitätsanspruch, der z.B. bei Print-On-Demand total eingeschränkt ist), Arbeitszeit ist Arbeitszeit, Bildrechte braucht man hier bestimmt auch und Designer braucht man eventuell zusätzlich. Allein schon bei einem Design für 5 Bücher sind $5000 nicht viel.
Ich sag ja nichts dagegen, dass man sich wundert, was man denn mit den $35000 macht, die man bei diesem Projekt quasi ohne vorhandenes Produkt einnimmt, aber die $5000 sind jetzt nicht wirklich unrealistisch.
Naja, in erster Linie ist ja der Verlag für den Druck zuständig nun nicht der Autor.
Was das Design angeht, bekommt man, wenn man einen Verlag gefunden hat idR ein Corporate Design, welches eingehalten werden muss. Also ein gewisses Design ist schon vorgegeben.
Wie das bei den Bildrechten aussieht, weiß ich nicht, wenn man Screenshots verwendet. Da kenn ich die rechtliche Grundlage nicht.
5.000 US$ ist auch eine Summe, die man auch ohne Crowdfunding bewuppen könnte. Schließlich sind das fünf Autoren. Also für jeden 1.000 US$.
Für mich klingt es mehr, dass die Autoren nicht das Risiko eingehen wollen, 1.000 US$ zu investieren, und darüber hinaus noch ein nettes Sümmchen ohne Kraftanstregung kassieren wollen.
Bei solchen kleinen Summen frage ich mich immer wieder, was sie machen würden, wenn das Crowdfunding nicht erfolgreich gewesen wäre? Hätten sie dennoch weitergemacht?
Wie kommst du auf die Idee, dass irgendein Verlag irgendwas übernimmt? Diese Kickstarter sind in 90% der Fälle die Finanzierung für ALLES, in diesem einen Beispiel auch:
Wenn sie einen Verlag hätten, der das Risiko übernimmt, bräuchten sie keinen Kickstarter. Das Geld geht an den Verlag -- wenn es überhaupt einen gibt und die Sache nicht privat läuft. Das ist NICHT nur Geld für die Autoren, und ich kenne tatsächlich auch keinen einzigen Kickstarter, bei dem das der Fall gewesen wäre.Zitat:
Our expenses include:
Printing
Layout
Ebook conversion
Rights to hi-res cover images
ISBNs
Shipping
Boss Fight Books website
Advances: Because our campaign hit a stretch goal of $10,000, each of our five authors will receive an advance of $500.
Üblicherweise entstehen die Produkte tatsächlich nicht, wenn das Geld nicht zusammenkommt. Hängt aber davon ab, für was GENAU der Kickstarter ist. Die White Wolf Leute finanzieren damit etwa ihre Special Editions, die normalen Bücher kommen so oder so. Misslingt der KS, fällt halt nur die Special Edition flach.
Dann wiederum sind die meisten KS inzwischen so angelegt, dass sie nicht mehr scheitern und mit erheblich höheren Ergebnissen rechnen als nur dem Minimum. Ich nehme an, das ist hier auch der Fall. 5000 sind echt schon sehr knapp für die Produktion eines Buchs. Aber die Rechnung geht üblicherweise auf, was man hier ja auch sehr gut sieht.
Absolut richtig.
1000$ pro Person wäre echt nicht viel gewesen,... ich habe selber z.B. 3 App-Projekte selber verwirklicht und habe mir professionelle Unterstützung dazu geholt wenn ich nicht mehr weiter wußte und habe da aus dem Bauch heraus mal einfach knapp 500,- reingesteckt. Ob man mit Gewinn rausgeht weiß man nie aber man muß einfach auch mal, wenn man an etwas glaubt, die Eier haben und etwas riskieren!
Bei meinen Apps z.B. hatte es sich btw gelohnt bzw. lohnt sich nun monatlich hehe ;)
Kickstarter ist zu 50% eine Promotion Plattform, und das ist durchaus gewollt. Es gibt viele Projekte, die NUR existieren, weil sie von dem viralen Effekt der Kampagne profitieren wollen.
Solche spezialisierten Bücher wie die haben eine winzige Zielgruppe, selbst spezialisierte Werbung in Videospielmagazinen etc. dürfte kaum einen ernst zu nehmenden Effekt haben. Heißt, es ist rabiat schwer, die richtigen Leute zu erreichen. Bei Kickstarter allerdings verbreitet sich die Nachricht selbst, weil die wenigen Interessierten ein Interesse daran haben, die wenigen anderen zu finden, die ebenfalls interessiert sein könnten.
Man darf bei Kickstarter nicht nur das Geld sehen, das am Ende rauskommt. Es gibt viele KS-Projekte, die ganz bewusst mit einem Verlust gefahren sind und somit einfach eine geplante Werbekampagne darstellen (was hier aber mit Sicherheit nicht der Fall ist, dafür sind die Backer Level viel zu hoch angesetzt -- das ist eine typische Kampagne, die wenige Liebhaber mit viel Geld abgrast und von genannter Viralität profitieren möchte).
Und natürlich kann man die "Eier haben" und das eigene Geld reinstecken. Aber wieso sollte man, wenn es einem die Leute auch davor geben und das Produkt damit sogar noch besser machen können? Ich sehe keinen wirtschaftlichen Vorteil. Heck, nicht mal einen ideologischen, außer HNGH~MUSKELN!!
@ Zeuge Jenovas
Ach was du machst Apps? Man hier sind ja echt die Meisten,von der alten Garde langsam ma am schaffen.Krass wie die Zeit vergeht ^ _^
@ Kickstarter
WIe lange braucht man denn um ein solches Buch zu schreiben? Wenn die 1000$ dann noch von den Autoren versteuert werden müssen,finde ich den "Gewinn" wie das hier bezeichnet wird doch sehr sehr mickrig.Zumindest werden die wohl länger als 1 Woche brauchen um ein solches Buch zu schreiben.Ich war eher der Ansicht,dass die Finanzierungssumme recht klein ist,wenn man den Inhalt Bücher erst noch schreiben muss und die Autoren vergüten muss.Wenn der Inhalt schon da ist,ja dann wird 5000 so Grenze sein,ab der man eine Auflage machen kann,bei der er sich lohnt.
Ihr wisst ja wie das so ist: 1 Ding kostet x und 10 kosten dann 2*x und 1000 kosten 3*x oder so.
Ich denke,die Nehmen diese Sache auch eher als Stimmungsbarometer und wenn die Summe knapp verfehlt würde,dann würden sies vielleicht trotzdem machen,in der Ahnnahme,dass eben nicht genügend Leute davon Wind bekommen haben.Würde ich so machen,wenns jetzt vielleicht 10% daneben ging und ich mir die Sache so leisten könnte.Geht es hingegen wirklich um dicke Summen wie bei Games oä ist das natürlich anders.Vorallem weil es eben bei Kickstarter gegenüber den Backern keine 100% Sicherheit gibt und die dich nicht so wie ne Bank locker platt machen können.
Ich habe grade Hotline Miami durchgespielt und ich weiß immer noch nicht ob ich das Gameplay gut finde.
Mein Lacher des Tages.... endlich wurde die hochkarätige und vielschichtige Story von dem Mad Max Game erklärt.
Das hat ja so dermaßen viel Tiefe dass man nur hoffen kann dass sie wirklich jeder versteht. Da ist Bioshock Infinite ja nichts gegen.
Naja seht selbst...
made my Day. Und morgen kündigen sie dann Bud Spencer - The Game an ;)Zitat:
Das wichtigste Utensil in der offenen Spielewelt hat vier Räder – allerdings wurde Mad Max’ legendäre Karre von Banditen gestohlen. Sie wieder zurückzuholen ist das große Ziel des Spiels. Auf dem langen Weg dorthin schweißt man ein neues Vehikel zusammen und rüstet es individuell auf.
Vollkommen zweckdienlich - ich finds gut :A
ES IST MAD MAX
Ja aber ein Fallout schafft es doch auch in so einer Welt eine Story zusammen zu schustern wo man wissen möchte wie es weiter geht und wie es sich entwickelt... eine "Ey man, wo ist mein Auto?" Story würde ich keine Minute anfassen. Klar ist es nur ein Mad Max... aber können sie nicht trotzdem beweisen dass es wenig gute Lizenztitel gibt ? Für mich sagt das schon viel über die Qualität des Spieles aus.
Vielleicht irre ich mich ja... aber mein Ersteindruck ist ein Daumen runter ^^
Aber es scheint ja sogar eine richtige Welt zu haben.Ich dachte erst es wäre ein Beat 'em up ,dass auschliesslich die Donnerkuppel als Stage hat.Donnerkuppel.Donnerkuppel.
Wie schön das gerade in meinem Kopf aussieht. Zwei Spieler Coop, einer Bud Spencer, der andere Terence Hill. Verschiedene Kampfstile, der eine langsam und wuchtig, der andere flink und athletisch. Interaktionen mit der gesamten Spielwelt, das mit der Flair der Filme so richtig rüber kommt. Und Kalauer, Kalauer ohne Ende.
Man wird ja wohl mal träumen dürfen.:D
:A
Dann will ich aber jeden in dem Spiel schlagen können. JEDEN.
Den Traum vom Bud Spencer Game hatt ich auch schon vor einigen Jahren.Es brauch auch keine grossartigen Filmreferenzen enthalten.Wir stricken einfach eine neue Geschichte,die im wesentlich darauf hinausläuft einfach ALLEN aufs Maul zu hauen ^ _ ^
Das hätte was ^_^ Ich melde mich freiwillig als Bud(dy) =)
https://www.youtube.com/watch?v=cWd0hCqcqLg
coz I get Metal Slugs and pull Chrono Triggers
KotakuZitat:
Zynga Mistake Puts Random Stranger In Customer Support Role
In select circumstances, until earlier today, the Zynga game Coasterville told users to email a certain address @themepark.com if something went wrong. The problem is, that email address didn't belong to a Zynga employee.
Instead, it belonged to Eric Mueller, who owns the domain themepark.com, which he uses for his web design firm.
Now, Eric doesn't work for Zynga. He tells us he's never played a Zynga game in his life. But the mix-up has for the past few months left Eric in the role of impromptu customer service assistant, with frustrated Coasterville players emailing him for help with their problems. A position he's taken to with aplomb.
http://img.gawkerassets.com/img/18sr.../ku-xlarge.jpgSEXPAND
See, rather than ignore the emails, Eric ran with it. When Zynga didn't reply to his messages pointing out the error, he started doing their job for them.
Oh shit :hehe:
Brilliante Kosteneinsparung. Löblich.
Why Nintendo? Why? Da ist die Game & Watch Collection nicht mal in Europa erschienen und trotzdem gibt es eine Edition mit hässlicher deutscher Freigabe im Sternekatalog...
Play on PC?? The way games are meant to be?? Die Kleine hat wohl das wichtige Detail vergessen,dass man auch den entsprechenden Megarechner brauch -.-
Na, ein PC von gleicher Leistung ist schon teurer, aber das Geld hat man dann schnell mit den Spielen wieder drinnen. Gebrauchtspiele werden in der Regel sehr viel billiger als bei den Konsolen, Steam und andere Seiten werfen super günstige Spiele heraus und der PC kann dann auch noch zusätzlich einiges mehr als Spiele.
Da kommt man in den frühen Morgenstunden von der Nachtschicht nach Hause und muß sowas sehen:
Ryan Davis, 1979 - 2013
Das ist einfach nur scheiße... :(
The Occulus Army Grows
http://d3j5vwomefv46c.cloudfront.net...jpg?1372943599
Lords of Shadows 2 wird Rift support haben.Zitat:
@CastlevaniaLOS
Walking around Dracula's throne room! Amazeballs #oculusrift
Dem Vistas.
das Rift wird jetzt auch von Konsolen unterstüzt?
Ich bin ja immer noch der Meinung, dass das nicht massentauglich ist und nur von eingefleischten Technikenthusiasten ob des „netten Effekts“ richtig gewürdigt wird. Polfilterbrillen halte ich für zuhause schon unnötig, gar unpraktisch (und generell „nervig“, weil es sogar im Kino in den meisten Fällen nicht wirklich ausgereizt wird) von Shutterbrillen fang ich erst gar nicht an und einen „Apparat“ wie das Rift will ich mir erst gar nicht auf den Kopf setzen. Für eine (kurzfristige) hohe Immersion wird es sicherlich herausragend sein aber für einen Gebrauch über längere Zeit ist es in meinen Augen nicht geeignet. Immerhin ist es ein guter Schritt vorwärts und zeigt, dass es auch abseits von Industrieanwendungen ne Klientel für so was gibt! :)
Sony spielt intern mit dem Rift auf der PS4 rum,also wäre es wohl möglich das irgendwann ein Support kommt.
Ich finds derzeit interessant das sogar diverse Streamer(mit vielen Zuschauern) die gar nichts mit der Entwicklung von Spielen und sonstigem zu tun haben einfach so Rift DevKits zugeschickt bekommen(ManVsGame z.B)
@PC Gaming teuer
LOL - Einfach keine Rechner vom Mediamarkt kaufen.Da zahlst du 1000€ für nen PC der vielleicht 150 wert ist.
Gibt genug Custom Build Online Shops - Ne One kostet 500?Für 800 kriegt man da Rechner die mit der Kiste den Boden wischen UND tatsächlich ne anständige Gaming Library zur Verfügung gestellt bekommen.
Mit nem gut gewählten PC spart man über die Zeit viel mehr als was man investiert hat.Die einzige Konsole die sich lohnt ist die PS4 weil man da viel zu viele Sachen nicht billiger auf dem PC bekommen kann und sich die Qualität halt auch einfach lohnt für den Preis.
Ich glaub ich hab mir vor dem Release der Wii einen PC gekauft. Also den PC, den ich momentan nutze und vermutlich auch noch die nächsten zwei bis drei Jahre problemlos nutzen könnte (wenn ich nicht so ne Performance-•••• wäre).
Das Ding hat mich damals 500 Euro gekostet :A. Durch die ganzen Rabattaktionen von gog, steam und gamersgate habe ich vermutlich nicht erheblich weniger Geld ausgegeben als ein Konsolenspieler... nur habe ich vermutlich auch doppelt so viele Spiele wie ein Konsolenbesitzer.
PC Gaming lohnt sich vom Preis-Leistungs Verhältnis enorm, sofern man sich mit Digital Kram anfreunden kann und die vorhandene Infrastruktur einen lässt.
Ausser man ist dazu in der Lage zu warten (sollte man sein), dann gibt es Portierungen und Steam stopft einem, in irgendeiner Sale-Aktion, drei Spiele auf die man ein Jahr gewartet hat für 30 Euro in den Hintern.Zitat:
Die einzige Konsole die sich lohnt ist die PS4 weil man da viel zu viele Sachen nicht billiger auf dem PC bekommen kann und sich die Qualität halt auch einfach lohnt für den Preis.
Ich korrigiere, Spiele die erst kürzlich neu erschienen sind werden auf dem PC viel viel schneller günstiger :D Und wenn Steam dann noch das Ausleihen von Spielen ermöglicht... uiuiui...
Wann habe ich zum letzten Mal ein gebrauchtes PC-Spiel gekauft, muss wohl damals Gothic oder so gewesen sein |D Bei Spielen die einen einmaligen Aktivierungscode verlangen ist ja nichts mit gebraucht verkaufen.
Aber darin steckt auch eine Gefahr, Spiele die ich mir sofort Day 1 vielleicht gekauft hätte, schiebe ich jetzt solange zurück, bis ein anständiger Deal kommt... Legend of Grimrock 2. und ein paar andere werden natürlich trotzdem Day 1 gekauft :)
http://www.youtube.com/watch?v=N-xHcvug3WI
Eckige Minimap, aber sonst... Bike-Races \o/
Ohhh Ninten.doh http://penny-arcade.com/report/artic...awareness-and-
Hmmm... passt ja eigentlich ziemlich gut in ihre neue Politik, die es auch Let's Playern z.B. verbietet, ihr Zeug zu zeigen. Andererseits haben sies ja dann wieder zurückgezogen, also... errr... xD
Wobei ich mich schon damals überlegt hatte, was ihre Beweggründe dafür sein könnten. Geht es einfach ums Prinzip, dass das Spiel von ihnen ist und sie es so sehen wie bei Filmen?
Oder ists eher die Sache, dass sie Angst davor haben, dass irgendein Spieler etwas zeigen könnte, was nicht in ihr Image passt? Letzteres könnte auch für Smash Brothers greifen, denn auf Evo sieht man vermutlich eher eine brutalere Seite von Smash Brothers und nicht die, bei der die Familie und Freunde mit ein paar Nintendofiguren ihren Spaß hat.
Wobei ich da zugeben muss, dass ich keine Ahnung von der kompetitiven Szene in Smash Brothers habe. Aber wenn sies auf Evo geschafft haben wird die ja nicht ohne sein.
Die brutale Seite von Smash Borthers? Also komm.
Nintendo will einfach die volle Macht über alles was mit ihren Spielen passiert.Auch wenns lächerlich ist.
https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=4dWyaZEbbHE#at=446
Auch wenn es toll aussieht (schein auf ner PS4 zulaufen, kommt mir halt so vor) frage ich mich was dieses Spiel noch mit AC zu tun hat. Irgendwie hat sich das Game zu weit von seinen wurzeln entfernt, was aber nicht heißen muss das es schlecht wird. Ich glaube sogar das es um einiges besser werden wird als AC3.
Aber für das nächste AC wünsche ich mir wieder einen Schauplatz der mehr Geschichte bietet. Muss ja nicht mal Europa sein, ich würde mich freuen wenn mal Asien dran käme. Ein AC im Japan der Edo Zeit oder in China während der Three Kingdoms Epoche! Das wär mal was. Auch über England oder Frankreich würde ich mich freuen. Frankreich würde sich mit diesen ganzen Tempel Ritter zeugs doch gerade so anbieten!
Trotzdem freue ich mich auf AC4. Wird sicher gekauft. (auf PS4)
Sie verwenden ja eindeutig viel aus dem alten Spiel, demnach kommt nächstes Jahr noch mindestens ein Spiel das wieder im 17,18 Jahrhundert spielt. Das ganze Zeug aus AC3 muss sich noch amortisieren.
Was sie dann 2015 machen, naja, bisher gingen die Spiele Epochen technisch ja immer chronologisch vorwärts (ja ich weiß AC4 spielt vor AC3, aber das sind vielleicht ein paar Jahrzehnte. ) Demnach also etwas nach der amerikanischen Revolution:
Victorian England? (Steampunk London :herz:) Ende der Tokugawa Periode in Japan? (Samurai Schwerter UND Schusswaffen :A ) Deutschland zur Bismark Zeit? ( Oder gar Habsburger Reich :hehe:)
Gibt da eigentlich viele Möglichkeiten.
Naja, oder sie machen was komplett anderes, und springen in eine beliebige Zeit.
Wisst ihr, was wirklich geil wäre? RAF. Mit Hippie-Flair und Kommunismus und Deutschland in den 60ern. :bogart:
Solange sie die Serie nicht mit Templer-Hitler töten soll mir vieles Recht sein :hehe:.
Ein napoleonisches Frankreich wäre interessant oder, um mal ganz dolle special zu sein, Assassins Creed in Skandinavien. Schwedische Assassinen :A.
Ich hoffe ja immer noch, dass sie das Konzept aus den Comics aufgreifen und was zur russischen Revolution machen.
Lieber afrikanische Savanne. Assassin's Creed: Tribes.
Aber eigentlich würde ich mich eher darüber freuen, wenn sie aus der Spielreihe mehr daraus machen, als ein One-Man-Army Spiel. AC 4 sieht recht spaßig aus, aber nicht mehr nach Assassin's Creed.
Ich muss mich mal grad outen in der Hinsicht das ich bisher keines der AC Spiele gespielt habe, aber ich dachte bisher immer
vor allem die verschwörungsartigen Hintergrundstories würden die Assassins Creed Serie ausmachen.
Mittlerweile ist es ein ziemlicher Clusterfuck und in AC3 verbrachte man mehr Zeit damit ein stabiles Wirtschaftsimperium aufzubauen, als mit der eigentlichen Kernmechanik der AC Reihe... nämlich ein Assassine sein :(.
Die Smash Bros./Evo-Sache war anscheinend nicht nur ein Missverständnis, Nintendo wollte ursprünglich Smash Bros. komplett aus dem Turnier haben.Zitat:
They were not only trying to shut down the stream (...) they were trying to shut down the event, the Smash portion of the event
Wow :A
Ass Creeds können sie jedes Jahr rausfeuern oder öfters, mir egal, es ist mit abstand der beste neue Franchise der diese Gen entstanden ist. Von mir aus können sies Gameplay weiter runterwässern, scheiss drauf, Ubi has my Wallet aus dem einfachen Grund das es nicht der hunderste Fantasy/Modern Warshoot/whateva018SciFi Settingaufguss ist.
Und wenn sie dann mal hin und wieder auf Gold stossen wie mit Ezio und ein paar Titel mit dem selben Protagonisten machen, go ahead, Running around Medivale Italy, whats not to like. The SciFi Background Plot is laughably horrible. Could have done without it. Same for Desmond. Aber wir hängen jetzt mit ihm fest, und ich warte weiterhin darauf das ihn plötzliche alle lieben wenn sie irgendwann dazu kommen ihn in einem Modern Day/Near Future/Watch_Dogs Crossover Titel zu einem Parkour Running Badass zu machen.
Ass Creed: Filling Progress Bars in your favourite historical Settings.
mir fehlen bei den aktuellen AC Teilen eifach die großen Gebäude aus den europa teilen. New York und Boston waren extrem fad.
Ich hoffe das Teil 4 hier mit den Tempel Ruinen besser Punktet. Achja ich möchte auch die Rätsel aus Teil 2 wieder haben haben.
Ich weiß nicht, was einige an der neuen Ausrichtung haben. Das was gezeigt wird – speziell im Gameplaytrailer – sieht ungeheuer spassig und spielbar aus. Mir ist da relativ egal, ob sich ein Assassin’s Creed vom vermeintlichen Kern, dem Assassinen-Dasein, immer weiter verabschiedet. Für mich war die AC Serie immer wieder ein Garant für wunderbare, immersive Welten, die gekonnt Fiktion mit Realität vermischt haben und sich dabei, wie Waku schrieb, wohltuend vom üblichen Kriegs/Sci Fi Settings-Einheitsbrei abheben. Gerade der vierte Teil mit seinen Segeleinen und der hoffentlich durchweg frei begehbaren Welt rund um Nassau und Kingston sieht wieder mehr nach einem „da greif ich doch glatt zum Controller“ Spiel aus, als sein direkter Vorgänger, der mit Boston und New York regelrechte Atmosphäre-Lowlights im Hinblick auf die Serie ablieferte.
Das Edward scheinbar arg stereopische rüberkommt und die teils ungeliebten Gegenwartslevel wieder dabei sein werden (diesmal scheinbar aus der Egoperspektive in der Haut eines – noch – namenlosen Abstergo Mitarbeiters) mag den ein oder anderen vielleicht Sauer aufstossen. Als ich den Trailer aber gestern gesehen hab, war ich echt von den Socken. Alles wirkte recht lebendig, die Welt groß, man muss/kann auf alles mögliche achten und eingehen (Schatzsuche, Hauptquest, Tempelruinen, Wetter , Walfang usw.) und die klassische Healthbar mit klaren Segmenten scheint auch wieder dabei zu sein. So sehr an den dritten find ich den vierten aktuell nicht mal angelehnt, sieht zumindest recht frisch aus.
Ich bin auf jeden Fall recht optimistisch und hoffe, dass AC4 zu Teil 3 den gleichen Impact auf mich haben wird wie es bei AC2 zu Teil 1 der Fall war.
Was man der Serie (auch) hoch anrechnen kann: Die Serie liefert beständig seit knapp 6-7 Jahren qualitativ hochwertige Spiele, die immer aufs neue zu überraschen wissen und es nicht scheuen neue Gameplayelemente einzusetzen oder wieder zu streichen. Ubisoft scheint sein „Baby“ auch gut im Griff zu haben. Mehrere global verteilte Teams werkeln zwischen 2-3 Jahren pro Teil, ein Masterplan ist vorhanden (aktuell sind 2 weitere Games in Entwicklung) und darüber hinaus bot alleine die Marktstudie über zich Epochen mehr an Zeitgeschichte, als es hier in den letzten paar Posts aufgelistet wurde (sieht man einmal vom Deutschland der 60er ab! :D). Da der Edenapfel-Plot (der ja eine gewisse Vorwärtschronologie erforderte) jetzt abgeschlossen ist, die (fiktive) Welt gerettet ist und am Ende von Teil 3 ein gewisser „Closure“ vorhanden war (wenn auch eine Sache jetzt über mehrere Teil sicherlich wieder groß aufgerollt werden kann) bin ich mir recht sicher, dass man jetzt mal wieder weiter zurück geht.
Mich persönlich würd ja nicht wie vor Ägypten, Indien und das oft erwähnte Frankreich gefallen. Ein in Deutschland beheimatetes Setting mit Gang über die Grenzen wäre sicherlich auch nicht verkehrt. In der Hinsicht gibt es da sicherlich noch reichlich Möglichkeiten und man orientiert sich sicherlich bei Ubisoft auch danach, was jetzt noch nie wirklich „eingesetzt“ wurde als Schauplatz.
Was mir aber aktuell wichtig ist
- kein Connor
- weniger Ladezeiten
- bessere Nebenquests
- lebendigere Umwelt
All das dürfte sich ja - sieht man sich das bisher gezeigte Material an - bewahrheiten. In diesem Sinne: PS4 Version in der Skull Edition vorbestellt! :D
Könnte alles zu AC4 vielleicht auch in den zugehörigen Thread verschoben werden? Der Übersichthalber und weil sicher noch einiges an Schreibbedarf vorhanden ist! ^^