Deans letzter Post in diesen Thread ;)Zitat:
Zitat von Phoenix
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Deans letzter Post in diesen Thread ;)Zitat:
Zitat von Phoenix
KLICK
Die Altersfreigabe ist bekannt gegeben worden. Es ist ab 12.
Am 12. Mai war ja die Pressevorstellung von Episode 3 - und ein Kollege, der sie gesehen hat, musste mir als Jar Jar-Hasser sogleich eine gute und eine schlechte Nachricht mitteilen.
Die Schlechte:
Die Gute:
Und mit nächstem Samstag wird's bei mir auch nichts - Geburtstag vom Kollegen, der wohl irgendwie vorgeht. Ja, soll's geben. Wie dem auch sei, ich werde Episode 3 wohl erst in zwei Wochen genießen können ... naja, ich hab zwei Jahre gewartet, die zwei Wochen übersteh ich dann wohl auch noch. ;)
Auf Astra-005 spielen sie seit Tagen Rund um die Uhr Star Wars Episode 3 Trailer. :D
PS: Hört sich nicht mal schlecht an auf Spanisch. http://www.multimediaxis.de/images/s...rinundwech.gif
Hehe Grad für Morgen 23H 5 Karten à 6,50 bestellt zwar 2te reihe aber wen juckts^^
Noch ziemlich genau 30 Std und 40 mins, die Spannung steigt, Nervösität nimmt Überhand, Newsfeed bei www.starwars.com bestellt, damit man auf dem Laufenden bleibt ._.'
Weniger als 15 Stunden....
Bin ja dann mal richtig gespannt, wenn ich mich dann in der Spätvorstellung noch auf dem Beinen halten kann, so früh wie ich jeden Tag aufstehen muss *grummel*
Muss das sein Dean , musst du uns hier auf die Nase binden das du HEUTE schon gehen darfst ? >:( .......Ich muss mit Ketzer noch bis Samstag 19:30 warten , aber ich werds überleben ......hoff ich zumindest :rolleyes:Zitat:
Zitat von Daen vom Clan
Wobei mir die ganze SW Kacke im Tv schon tierisch auf den Nerv geht ....ständig Trailer , und ständig neue Szenen wo jeder unterschiedliche Trailer im anderen Still is.....und dieses ganze Spielzeug scheisse. Burger King , Cornflakes .....jeder Depp fährt jetzt die SW schiene ....ich hab langsam irgendwie keine Lust mehr auf den Film und will Lucas ein fetten Stein an seinen Schädel werfen das er SW SO verramscht ....Schlimm sowas :rolleyes:
Also hier wo ich wohne kann man auch schon heute hingehen. Ich glaub nicht mal das besonders viele Leute kommen (gut, einige, aber nicht das man da anstehen muss). Tja, Kleinkaff Stade mit CineStar hat auch seine Vorteile ^^
Bei uns läuft er auch heute ..und das drei mal um 20 uhr und drei mal um 23 uhr aber komischerweise in den kleinsten Kinoräumen :confused: ....ne da wart ich doch freiwillig bis Samstag um ihn dann im größten sehen dürfen ^^Zitat:
Zitat von Louzifer
Noch knapp 5 Std. xD
Zum Kinostart läuft Star Wars in 3661 Kinos weltweit und ist somit auf Platz 12 der "widest releases of all time"!!!
In ganz Deutschland ist Star Wars in den Kinos für 2 Wochen besetzt. Mit Glück bekommste noch eine Karte. aber gabs schon mal so viel Werbung in Star wars? Jede 5 Werbung ist star Wars. ^^
Ich und ein paar Kumpels sind wahnsinnige Lucker.
WIr sind gestern Abend zufällig am Münchner Hauptbahnhof vorbei gekommen, wobei ich dann auf die Idee gekommen bin im größten Kino Münchens noch nach Kinokarten für das Preview zu schaun.
Wir haben keine Karten mehr bekommen für die 8 Uhr Vorstellung, aber für die 23 Uhr Vorstellung haben wir die letzten 4 Plätze nebeneinander bekommen in einem riesigen Kinosaal (er fasst ~ 900 Plätze ).
Dass wir einen Tag vorher noch 4 Karten kriegen, hatte ich vorher als Utopie abgetan, aber die Langeweile und die Idee im Kino nachzufragen hat uns doch noch diese wunderbare Gelegenheit beschert.
Ich freu mich schon riesig auf den Film.
WooHoo ^^
3 hours and 15 minutes to go. Ich freu mich so. ;_;
Bin sehr gespannt auf den Film.
previw ich komme, geh h eute in die preview ^^
wird cooooool ^^
Und wo wir schonmal dabei sind: Noch 2 Stunden und 55 Minuten! Dann prügeln wir uns solange mit den selbstgebastelten Lichtschwertern, bis die Werbung zu Ende ist und der letzte der neuen StarwarsFilme uns in seinen Bann zieht!!!
Möge die MAcht mit euch sein!
Und ich dachte, ich wäre mit der 20:00 Uhr Vorstellung einer der ersten.O_oZitat:
Zitat von Gruz
Eigentlich hätte ich nicht geglaubt, mal vor einer Kinofilm Vorstellung so nervös zu sein, allerdings hab ich eben weil mir schlecht war nicht mal meinen Teller lehr machen können und überhaupt kann ich im Moment gar nichts tun... bis wie paralysiert.>__<
Na ja, in 2 Stunden und 20 Minuten wird die Saga für mich endlich vollendet, aber niemals beendet sein. :)
;_; Nun sind es noch schmerzhafte 1 1/2 Std. ( nagut, nimma ganz ^^ )
Kima wollte ja unbedingt seine Darth Vader Maske mitnehmen XD ... xD
Vergesst nicht einen Erlebnisbericht zu schreiben.
Ich selbst geh erst morgen rein :(
Also ich war heute in Star Wars Episode III - die Rache der Sith und dass kann mann wirklich nicht in Worten fassen, wie ich den Film fand!! Einfach nur überwältigend!!
Jede menge Kampfszenen und gloreiche, meist überraschende Action. Ich möchte wirklich nicht zu viel verraten, denn dann ist die Spannung sofort weg... Nur dass die Geschichte total anders aussieht als man es sich überhaupt vorstellt!!!! Das Ende hat mich ziemlich überrascht, weils plötzlich Schluss war... Da stellt sich eine Frage... Gibt es eine Fortsetzung?? Ich weis es nicht (aber hoffe sehr ^^)
Nein gibt es nicht, den zwischen dem dritten und dem vierten Teil kann man keinen Zwischenteil produzieren ausser man macht es wie bei der nackten Kanone. http://www.multimediaxis.de/images/s.../old/s_010.gif
bzw. jo, die Forsetzung wurde irgendwann in den achtziger Jahren gedreht und nennt sich Star Wars - Eine neue Hoffnung.
War grad drin, der Film rockt ordentlich. Geniale Action, Effekte und Musik, und alles ergibt einen Sinn °___°! Und Padmé sieht selbst hochschwanger immer noch zum anbeißen aus. xD
Minuspunkte gab es nur ein paar wenige, wie z.B. dass mir Vaders Stimme hinterher irgendwie zu hell war, das imperiale Theme nur kurz angespielt wurd und das Ende ziemlich abrupt kommt. Aber alles in allem wirklich genial. :A
Jaaaa!!! Ich hab's geschafft! In allerallerletzter Minute hab' ich Premierekarten ergattert, in der Mitte von der Mitte, hab' insgesamt gut 15 € für Essen und Trinken ausgegeben - und fuck, es hat sich gelohnt! Von den ersten drei Episoden mit meilenweitem Abstand der beste. Der Rest kommt mal in 'nen Spoiler, damit ich die traurigen Seelen, die den Film erst später sehen können (zu denen ich mich beinahe übrigens auch gezählt hätte ;)), nicht unfreiwillig überrasche:
Abschließend kann man sagen: Unglaublich. Absolut gelungener Abschluss der Saga. Wer ihn jetzt noch nicht gesehen hat - ab in's Kino. Vielleicht trifft man mich - ich werd' ihn mir nämlich bestimmt noch zwei-, dreimal geben ... ;)
Hab' ihn auch heute gesehen, hatte meine Karte schon 'ne Woche vorher.
Echt genial, vorallem der Kampf Yoda vs Palpi.(Unterschätz niemals die Macht des Imperators)
Nur ein Dialog war echt kagge: A: Du bist so hübsch; P: Das kommt, weil ich dich liebe;A: Nein, weil ich dich liebe; P: Also bist du blind vor Liebe? (????? :confused: )
*Die Musik von Starwars laut vorsing*
suuuupergeil, der Film! Fast keine Szene, die ich kritisieren könnte.
Aber ich wäre wirklich dafür, dass ein neuer Thread aufgemacht wird, damit wir uns nicht ewig in Spoilern unterhalten müssen. Ich habe nämlich Bedarf sehr viel über den Film zu diskutieren und ausserdem habe ich 2 schwierige Fragen zum Inhalt, die ich hier nicht stellen möchte.
Auf jedem Fall war die Premiere gelungen. An der Kasse des Kinos waren mehrere Starwars Masken und einer von den insgesamt 2 als Darth Vader getarnten Kinogänger orderte die Chewbacca Maske. Dann ging er erhobenen Helmes mit ausgefahrenem Lichtschwert und dem Kopf des Wookies in die Luft haltend durch das Kino.
Trotz unserer *husthust* erbärmlichen Austattung, wussten auch wir mit unseren ummodifizierten und als Lichtschwerter umgesprühten Übungskatanas zu überzeugen. Auch wenn die wie der Teufel gefärbt haben...
Noch eine Geschichte:
Als der Film losging und wir das Lucasfilms Logo zu sehen bekahmen, war die Musik definitiv zu leise. Das ganze Kino brüllte "Lauter! Mehr Bass!" und so weiter und pünktlich zu Beginn der Musik war die Anlage des Kinos lauter als je zuvor...
Ich komm auch grad aus dem Kino. So derbe das Ding :D
Grievous is echt der Oberhammer, hat Phoenix schon sehr schön beschrieben ;)
Und R2 geht bei dem Teil mal richtig ab, sorgt immer wieder für den einen oder anderen Lacher ^^
Alles in allem ein sehr gelungener Film (Und ich will ja auch net zu viel verraten ^^°) Guckts euch an, es lohnt sich wirklich :A
Allerdings ist die Synchro von Vader wirklich nicht die beste, aber sein erster Atemzug mit der Maske: GEIL O_O
Edit:
@brucenight: Ich wär echt froh, wenn du über deinen letzten Absatz einen Spoilertag haust. Nicht jeder weiß, wie Anakin zu seinem schwarzen Outfit kommt. ;)
Zitat:
Zitat von Wischmop
Ich galube nicht, dass ich das machen müsste, immerhin ist das schon vor mehreren Jahren bekannt gegeben worden.
Und jeder Star Wars-Fan sollte das wissen.
Ich mach's aber trotzdem. :D
Der Film hat schon ziemlich gerockt, kann jedoch meinem Fav Episode 5 nicht das Wasser reichen, wobei ich ihn dann gleich als Nr 2 ansiedeln würde.
An sich ist nicht so viel überraschendes passiert, das meiste war ja schon vorher bekannt (zB wer überlebt und wer am Ende wo ist), ganz besonders, dass dieser Film wesentlich dramatischer als seine Vorgänger war. Anakins Verwandlung ist bis auf eine viel zu schnell erzählte Szene
Ansonsten aber das übliche: Schlechte Dialoge, viele Plotholes oder schlechte Erklärungen (zB C3-PO), komisches Kräfteverhältnis der Charaktere, viel Action und coole Laserschwertduelle+teilweise coole One-Liner.
Servus!
Oft wir es benutzt, selten passt es so wie hier :
Ganz großes Kino!
Ich bin wahrlich kein SW Fanboy, trotzdem habe ich mir bisher alle Teile angesehen.
Episode I ---> absoluter Schrott
Episode II ---> netter Film nicht mehr nicht weniger
Episode III ----> Star Wars
Am Anfang gebe ich zu, war ich noch leicht skeptisch, die Anfangsaction war grandios, doch man wusste gar nicht mehr wo man eigentlich hinschauen sollte, ein Feuerwerk an Spezialeffekten wurde hier abgebrannt ( den Film muss man sich aufjedenfall mehr als einmal anschauen, es gibt reichlich Hintergrund action die einem entgeht!) . Doch wer sich jetzt Sorgen macht in Richtung bah another special effect movie, den kann ich beruhigen, George Lucas bekommt die Kurve und das wie Schumi in seinen besten Zeiten.
Imho weiß vorallem die zweite Hälfte des Filmes zu überzeugen, die Szene mit Mace und Palaptine ist grandios und ein wahrer Höhepunkt. Im Vergleich zu den vorigen Teilen kam richtig Spannung auf.Nur eine von vielen gelungenen Szenen, die ich jetzt gar nicht alle ansprechen kann oder schon genannt wurden.
Auch ein großes Lob an Hayden Christiansen, sein Spiel ist deutlich besser als in Teil II.
Fans des Imperators werden auch voll auf ihre Kosten kommen, seine Screen Time ist beachtlich ( im vergleich zu der vom armen Christopher Lee ).
Noch besser als alles andere, die beiden Endkämpfe, auch hier hat es George Lucas nicht übertrieben, die Ausstrahlung der Charaktere steht im Vordergrund. Der Untergang Anakains tragisch und fesselnd.
Der Schluß ist über alle Dinge erhaben, Retro Feeling pur.
Das ist ganz großes Kino, das ist STAR WARS!
Achtung, der folgende Text beinhaltet minimale Spoiler.
Wahnsinn. Ich komme gerade aus dem Kino und bin hellauf begeistert. Das ist der Film, auf den alle Star-Wars-Fans seit Episode 6 gewartet haben. Wem Episode 1 zu albern und Episode 2 zu schnulzig war, der soll sich diesen Film ansehen. Genial. Toll. Düster und schaurig und die Dunkle Seite gewinnt endlich mal.
Außerdem wurde endlich der sprichwörtliche Kreis geschlossen und die Fragen, die man so hatte, wurden beantwortet. Okay, daß C-3POs Gedächtnis einfach so gelöscht werden soll ist ein wenig einfach gelöst... aber sonst. Schön, daß auch erklärt wurde, warum Palpatine in den alten Filmen so deformiert ist. Und ich dachte immer, der sei nur alt geworden. :D
Okay, genug gelobt. Ich will auch ein wenig Kritik loswerden. Die Dialoge zwischen Padmé und Anakin sind ein wenig gestelzt. Emotionen und Liebe schön und gut, aber man hätte sich da etwas mehr Mühe geben können. So verfällt's leider in ein typisches Klischée, was man von zwei verliebten Personen so hat. Aber nicht so, daß es störend wirkt. Es fällt nur einfach auf. Dialoggewaltig war der Film an sich nicht, aber das mag man verzeihen.
Das war's eigentlich schon... ich kann nicht viel kritisieren, ich bin einfach davon angetan. Und zwar wirklich, wie schon lange Zeit von keinem Film mehr. Schön waren auch die vielen kleinen Anspielungen für die Fans, wie den Millennium Falcon und die Originalkulisse aus Episode 4.
Neuneinhalb von zehn Punkten. Super gemacht, George.
Boah Leute!
ALSO, der Film ist ein derb opulentes Meisterwerk, bei dem in den unwichtigen Hintergründen mancher Szenen mehr Liebe, Budget und Action drinsteckt, als in manchen Hollywoodproduktionen im ganzen Film :D
Die Story ist gut erzählt, allerdings meines Erachtens fast schon überladen, also du kommst quasi nicht zum Verschnaufen, da alle paar Sekunden ein neues Feuerwerk an Effekten gezündet wird, wobei man sich wünschen würde, mal ein bisschen mehr Zeit zu haben, die Szenen oder vor Allem die Hintergründe und Kulissen bestaunen zu dürfen.
Und leicht wehmütig ist es sowieso, denn man kennt im Grunde das Ende und wie beim Herrn der Ringe ist es echt traurig, das man weiß, das es Filme in dieser Art nicht mehr geben wird.
Aber Alles in Allem ein echt dicker Brocken, den ich mir mit Sicherheit nochmal geben werde :D
Ich komme gerade aus einer der ersten Vorstellungen :) .
Wer den Film nicht guckt ist selber schuld ! Meines Erachtens der beste Star Wars Teil ... die Atmosphäre der alten Filme gepaart mit der Technik der neuen machen für mich die perfekte Mischung .
Im Grunde ist es wahrscheinlich der düsterste aller Star Wars Teile .
Und jetzt fangen die Spoiler an ;) :
Was die Geschichte angeht sehe ich immer noch Lücken , die auch jetzt nicht gefüllt wurden .
Ich komme auch gerade aus einer der vorstellungen und bin hellauf begeistert.
So fantastisch wie die Effekte gemacht sind, so genau wird auch auf jedes kleine Detail eingegangen, das noch in Form von einer offenen Frage im Raum stand!
Der Film war sein Geld wert, und ich kann nur jedem empfehlen ihn auch zu sehen !!!
An die User, die den Film schon gesehen haben oder ihn bald sehen werden und dazu einen Statement oder wie auch immer schreiben wollen, benutzt die Spoiler-Tags. ([*SPOILER]Text[*/SPOILER] ohne Sterne)
Sollte sich daran einer nicht halten, werde ich diesen Beitrag ohne Vorwarnung löschen.
So, ich war nun auch drin, gestern um Mitternacht.
An alle die noch nicht sicher waren, ob sie reingehen sollen: Geht rein!
An alle, die nicht reinwollen: Überlegt es euch wirklich gut.
Der Film gibt der ganzen Doppeltrilogie ein episches Ausmaß, das wirklich jedem Star Wars-Fan die Nackenhaare aufstellen wird.
Wen die Wandlung des Anakin zu Darth Vader völlig kalt lässt, der sollte dringend einen Psychologen konsultieren.
Einziger Nachteil sind die Teils stark überzogenen Actionszenen und der übdermäßige Einsatz von Special Effects. Ich würde fast sagen: Man sieht teils den Film vor lauter Film nicht.
Aber nun zum Spioler-Einsatz, muhei!
STARWARS AN DIE MACHT!!!
Episode III ist für mich der spannenste (obwohl man weiß wies ausgeht, wegen der anderen Episoden 4,5,6) und auch lustigste Teil den es bisher zu sehen gab. Ehrlich gesagt bin ich LucasArts tierisch beleidigt, dass sie die Saga nicht weiterführen wollen! :(
Ich denke, dass die laut George Lucas folgenden Fernsehteile lange nicht das Feeling eines gigantisch aufwändigen Films aufbauen werden. Hoffe aber auf jeden Fall auf eine Fortsetzung egal wo. Alle die den Film nicht ansehen werden/wollen, verpassen meiner Meinung nach einen der wichtigsten Streifen der Filmgeschichte!
Abschließend bleibt nur noch auf ein Wunder zu hoffen, dass die Saga doch noch irgendwann weitergeht! :D Und LucasArts zu Vernunft kommen wird. :p
Ich hab den Film gestern um 20:00 Uhr gesehen und bin auch begeistert.
Allerdings hat der Film bei mir eine Frage aufgeworfen:
So, hatte gestern keinen Bock mehr zu schreiben ^^
Ich kann mich Kima anschließen: Großartiger Film. Alles passt, wunderbar.... Die Spoiler les ich jetzt mal alle durch ^^'
Ich hab auch überlegt gestern noch zu schreiben, aber ich war so hundemüde... naj was soll. Der Film war einfach der Hammer und die Speciasl Effects waren auch alle umwerfend.
Och, der lief schon gestern? Naja, ich hab für morgen Karten und freu mich schon tierisch drauf... hoffe mal, dass der Film den Erwartungen gerecht wird. Bis dahin vergnüge ich mit den verdammt gut geratenen Clone Wars.
Der Film war suppppppppeeeergeil :D Richtiges Star Wars feeling und spannend obwohl man eh shcon alles wusste ^.^ anakin ist toll *gg* ^^
würd ihn mir maybe nochmal anschauen, würd nur am geld scheitern ;)
War gestern in der Vorpremiere!
der Film is sooooooooo genial, für jeden Fan ein absolutes muss!
Ein zweites mal werd ich wohl auch reingehen, wenn es wieder Karten gibt!! :\
Bis dahin übe ich mich in Geduld!( oh herr schenke mir Geduld!, aber beeile dich!)
Ansonsten bin ich hin und weg (Anakin sieht so gut aus) schmelz, schwärm, sabber, tropf. :D
Hmm...
Ich bin ein STAR WARS Fan.
Ich werde mir STAR WARS Episode III wahrscheinlich erst dann ansehen, wenn es bei Pro7 kommt.
Und ich habe eigentlich genuch Geld...
...da ist doch irgendetwas faul. oO
Egal, wenigstens habe ich in so vielleicht zwei Wochen den Comic, das ist bestimmt wieder genial genuch.
Und dann isses wie bei Ep II die ich auch im Fernsehen schon mitsprechen konnte, ohne sie je zuvor gesehen zu haben - alle Macht den Comics!
der epi 3 comic soll genial sein ^^, comic rult
Ich bin heute im Kino gewesen, und es hat mir die Nackenhaare aufgestellt, als
a) die Introschrift STAR WARS eingeblendet wurde, und
b) am Ende, als Ben und Beeru Luke in ihren Armen halten und dem Sonnenuntergang entgegensehen, und der Sound noch einmal richtig laut und triumphierend, wohl wissend um den Ausgang und die Hoffnung, erschallt.
Lückenloses Popcornkino, genial aufbereitet. Endlich haben Fans das bekommen, worauf sie eigentlich in Episode 1 schon gewartet haben: Action nach alter Starwars-Manier, viele Laserduelle (dank "asiatischer" KAmpfkunsteinführung" in Episode 1), und keine politische Soap-Opera (Episode 1 und 2 waren da ja deutlich überladen). Einfach nur kopfüber ins Geschehen ohne viel Drumherum.
Die Charaktere wirkten in den vorherigen Episoden einfach egal, keine Sau scherte sich, wenn da einer mal abkratzt.
Aber in Episode 3 habe ich wieder mit den Charakteren mitgefiebert, ich weinte beinah, als Padme starb (ja, ich tu keinen Spoiler-Tag rein, denn echte Fans und Zufallsgucker von Ep. 4-6 wissen, dass Luke's und Leias Mutter stirbt,... eigentlich weiss ich nicht, wozu überhaupt Spoilertags bei der eigentlichen Handlung benutzt werden, denn der Ausgang dieses Films sollte eigentlich generell bekannt sein), und ich habe mir Sorgen um Mace Windu und Obi-Wan gemacht... eigentlich um alle. Die Charaktere waren einfach zum Anfassen :A
IMHO ging mir die Wandlung von Anakin zu Vader beinah zu schnell, zu wenig innerer Widerstand. Die Aktionen waren schrittweise gesetzt, aber irgendwie war das emotional zu flott gemacht.
Yoda hat sowieso alle in den Boden gestampft, kleiner grüner Akrobat ^^
Zitat:
Was die Geister/Hologramme angeht, die in Ep. 4-6 vorkommen, und die Erwähnung in Ep.3: Es sollte wohl lediglich eine Brücke gespannt werden zu den restlichen Teilen, die Erwähnung einer Fähigkeit, mit toten Jedi zu kommunizieren, einfach, damits mal angeschnitten und nicht völlig ausser Acht gelassen wird. Dass Luke wohl ohne Probleme das machen kann, liegt vielleicht daran, dass die Macht extrem stark in ihm ist... wer weiss, das ist nicht SO schlimm.
Aber ich habe noch ein Plothole gefunden, das IMHO viel ärger ist :D
Zudem vermisste ich den Trailerdialog: "Lord Vader?" - "Yes, Master?" - "*gurgelnd* RIIIIIISE."
Alles in allem war der Film jeden Cent wert. Ein beinah deprimierendes Gefühl, dass es Filme solcher Art nie mehr geben wird.
Irgendwie komm ich mir echt komisch dabei vor, das jetzt hier zu schreiben, wo alle so begeistert von dem Film sind. Nicht, dass ich ihn schlecht fand, im Grunde genommen sogar ganz gut, aber leider alles andere als überragend und meine Erwartungen, keine Ahnung ob die bei all dem Wirbel zu hochgeschaukelt wurden, konnten nicht so recht erfüllt werden.
Versteht mich nicht falsch, für jeden anderen Film dieser Art wäre Episode III schlichtweg genial gewesen, aber das hier soll Star Wars sein, und zwar nicht irgendein Teil, sondern die vermutlich letzte Episode überhaupt. Und dafür hab ich mich gefühlt, als wenn einfach zu wenig geboten wurde. Dabei hat man deutlich gemerkt, dass sich Lucas damit eine Menge Mühe gegeben hat, aber es wirkte auf mich einfach recht überladen.
Ja, ich weiß, man sollte es nicht unbedingt machen, aber nachdem einige hier gesagt haben, es fühle sich wieder eher so an wie die alten Filme, was ich leider nicht so empfand, muss ich doch ein paar Vergleiche ziehen. In Episode IV bis VI gab es irgendwie immer eine klare Linie, man wusste wo man war, die Handlung war simpel, fand niemals in mehr als drei verschiedenen Strängen statt und konnte durch diese Einfachheit mit jeder Menge Charme und unvergesslichen Charakteren trotzdem jeden faszinieren. Von diesem Konzept ausgehend ist Episode III imho das direkte Gegenteil der früheren Filme, weit mehr noch als Teil I und II. Ich war von den extrem vielen Ortswechseln eher genervt als dass sie mir Freude bereitet hätten.
Auch in der Story an sich haben mir ein paar Dinge nicht gefallen. So war mir die Hauptsache des Films überhaupt, die Verwandlung von Anakin Skywalker zu Darth Vader nicht nachvollziehbar genug und zu plötzlich dargestellt. Ich kann ja gut verstehen, dass der Junge verwirrt ist usw., aber als
Des weiteren hätte ich es besser gefunden, wenn es für den OST, den ich an sich ziemlich gut fand, ein richtiges Thema gegeben hätte wie "Across the Stars" aus Episode II, aber vergleichbares war hier nur in Ansätzen und gegen Ende vorhanden.
Einige Dialoge waren echt dämlich und manche Charaktere kommen in extremer Weise zu kurz. Dazu vielleicht noch einen der berüchtigten Vergleiche? In den alten Filmen wurde einmal vorgestellt und dann ausgebaut, je nach Wichtigkeit der Rolle. Ich kann mich aber nicht erinnern, dass in Episode VI noch irgendwer wichtiges hinzugekommen wäre. Dagegen wirkt Episode III fast so, als wolle sie eine Geschichte erzählen, die weit über einen Film hinaus geht und daher heftig gekürzt werden musste. Aus Grievous hätte man trotz seiner Mittel-zum-Zweck Funktion mehr machen können, ihn vielleicht schon in Episode II vorstellen sollen. Und wie wichtig Dooku für Episode II war, kam es mir ganz schön seltsam vor, dass er in III einen Auftritt von vielleicht zwei Minuten hat.
Und wirklich enttäuscht war ich von dem Schwertkampf zwischen Anakin und Obi-Wan am Ende des Films. Auch hier wieder nicht weil es wirklich schlecht gewesen wäre oder so, ich fands schon klasse. Nur haben die Schauspieler davon geredet, wie es superhart gewesen sei, wie das Ergebnis fantastisch aussehen und etwas Spektakuläres heraufbeschwören würde. Und ganz ehrlich finde ich den Kampf gegen Darth Maul in Episode I, insbesondere der Moment, in dem Obi-Wan wütend auf seinen Feind zustürmt, als sich diese Kraftfelder öffnen, um Längen besser als alle Laserschwert-Kämpfe aus Episode II bis V, mit dem finalen Gefecht zwischen Vater und Sohn in VI als einzige Ausnahme.
Teilweise hat mir sogar der gleichzeitig stattfindende Kampf zwischen
besser gefallen als Obi vs. Ani, obwohl das soweit ich mich erinnere nicht so gedacht war -_^
Argh, so läuft es immer. Wenn ich einmal losmecker, dann hör ich gar nicht mehr auf.
Natürlich hatte Episode III auch viele positive Seiten und wie schon gesagt halte ich es ja für einen guten Film, leider nur nicht mehr.
So hat Yoda, der in Episode II imho eher wie eine Witzfigur wirkte, hier einige große Auftritte und man kann ihn ohne weiteres ernst nehmen, was für eine komplett am Rechner erstellte Figur mit wichtiger Rolle in einem ansonsten hauptsächlich von Menschen gespielten Film beachtlich ist. Am besten hat mir insgesamt der Imperator gefallen, der ein paar echt tolle Szenen hatte, wobei es mir lieber gewesen wäre, dass ich das zu Anakin sagen könnte. Überhaupt war es gewissermaßen der Film des Imperators, findet ihr nicht?
Ansonsten tolle Effekte, beeindruckende Action und langweilig wurde es eigentlich nie.
Auch der Brückenschlag zu Episode IV war schön inszeniert, obwohl bei mir nicht so richtig das Feeling der alten Trilogie durchscheinen wollte, dazu waren die Prequels dann doch einfach zu anders.
Und ich gebs ja schon zu, auch Anakin und Obi-Wan hatten ihre großen Momente, besonders am Ende, da wird es tatsächlich nochmal richtig dramatisch und spannend, obwohl jeder weiß, wie es ausgeht. Immerhin: Anakin wirkt durchaus ein ganzes Stück erwachsener als noch in Episode II, und das bestimmt nicht nur wegen der langen Haare.
Daraus ergibt sich für mich eine ziemlich komische Konstellation an der Lieblingsliste der Reihe:
1. Episode VI
2. Episode IV
3. Episode V
4. Episode I (die imho viel zu oft verkannt + unterbewertet wird!)
5. Episode III
6. Episode II
Wobei sich das ja noch wieder ändern kann. Vielleicht werde ich auch besser über Episode III denken, wenn ich ihn mir noch ein paar mal reingezogen habe. Ist ja nicht selten so. Nur vom letzten, großen Finale hatte ich mir einfach ein bisschen mehr erhofft. Hm, vielleicht spielte dabei auch eine Rolle, dass das Publikum nicht so recht mitgemacht hat und obwohl heute offizielle Premiere und der Saal voll besetzt war, nicht so recht die Stimmung aufkommen wollte, für die wir uns extra so früh Karten besorgt hatten ...
Wayne hätts gewundert ^^"?
Box Office
Was für ein Film!^_^
Ich bin (obwohl ich meine Erwartungen sehr hoch gesetzt habe) nicht enttäuscht worden, die Handlung war, auch wenn sie oft etwas unüberschaubar gewesen ist gut durchdacht und auch toll zu Ep.IV geknüpft.
Vor allem die Lichtschwert Geplänkelei hat mir gefallen, davon war in Ep.II echt zu wenig und somit ist Ep.III jetzt mein Lieblingsteil aus der neuen und Ep.VI mein Lieblingsteil aus der alten Trilogie...
Ich versuche gar nicht erst in der neuen Trilogie den Charme der alten wieder zu finden, nicht nur, dass die alte Trilogie "ein paar Jährchen" eher gedreht wurde, die Story schlägt in IV ebenfalls total um und macht die alte Trilogie zu einer komplett anderen Geschichte.
Ich finde es klasse, dass sich Lucas für die ersten drei Teile quasi eine ganz eigene Atmo geschaffen hat und wer sich bei Ep.III auf einen Teil im alten Flair einstellt fällt nun mal tief.
Dennoch gibt es Dinge, die ich sehr kritisiere... zum einen natürlich erstmal die USK... wenn ich einen 12 jährigen Sohn hätte, würde ich mir wirklich schwer überlegen, ob ich ihn in diesen Film lassen würde (Gründe lassen sich in Civer Almasys Spoiler Tag wieder finden).
Zum anderen wären da...
Zu den Lichtschwertkämpfen:
Naja, geiler Film!
Ich werd auf jeden Fall die Tage noch mal reingehen. :)
Ich hab mich nicht darauf versteift, wieder etwas wie Episode IV bis VI sehen zu wollen. Mir war klar, dass Lucas eine durchaus für sich stehende Prequel Trilogie gemacht hat und ich weiß dies zu schätzen.
Trotzdem hätte Episode III imho ein besserer Film werden können. Für mich war es einfach alles ein bisschen zu viel und überladen, was den Film zwar nicht kaputt macht, aber ich doch störend empfunden habe. Beispielsweise tauchen nun Charaktere mit einer größeren Rolle auf, allen voran Bail Organa, die immer irgendwie da waren, aber nie richtig in die Geschichte eingeführt wurden. Gelegenheitszuschauer, die bei Star Wars nicht so den Durchblick haben, werden sich fragen, wer denn jetzt dieser Typ sei, der da auf einmal andauernd herumläuft.
Das ist kein Problem von Episode III alleine, man hätte die Story der ganzen neuen Trilogie etwas zusammenhängender gestalten können, was die Charaktere angeht. Bail taucht ja auch in Episode II und afair sogar im ersten Teil auf, wenigstens in II hätte man ihn mal richtig vorstellen und dann irgendetwas mittelmäßig Wichtiges machen lassen können, damit er nicht in III auf einmal da ist.
Was ich außerdem schade fand, waren die Stimmen von Vader und komischerweise nur in dieser einen Szene verwendet die Stimme des Imperators (Warum nur da und nicht generell, nachdem sein Aussehen sich "ein wenig verändert" hatte?), die sich natürlich nicht mehr so anhörten wie in den später spielenden Filmen. Das soll keine Kritik sein, da man es wohl ganz einfach nicht anders machen konnte, aber schade finde ichs trotzdem.
Einiges eher Positives habe ich ja schon im Spoiler-Thread geschrieben. Die Schwertkämpfe waren echt geil, vor allem die beiden am Ende. Auch, als es dann doch noch ganz großes Drama wurde ... wäre es doch nur nicht so schnell gegangen mit Anakins Sinneswandlung.
Enkidu, in dieser Hinsicht gebe ich dir Recht:
Ich bin gelegenheitsgucker und war in der Premiere, aber ich weiß nicht mal wer diese "Bail Organa" waren.
Kannst du mich bitte aufklären? Bin gerade überfragt.
Bail Organa ist dieser General, der ab und an auftaucht und beispielsweise Yoda nach dem Kampf mit dem Imperator abholt und später dann vorschlägt, das Kind - Leia - mit aufzunehmen und verspricht, ihr viel Liebe zuteil werden zu lassen.
Hm... nun... nein, irgendwie ist das falsch. So hätte Episode III nicht sein sollen, obwohl eigentlich alles drin war, was ich mir erhofft und gewünscht hätte. Ich sehe das eigentlich im großen und ganzen wie Enkidu, nur dass ich eventuell noch etwas kritischer bin, vll. weil ich nach dem Film doch etwas enttäuscht war --- wobei das witzige ist, dass ich bei Episode I und II nach dem Film hellauf begeistert war, und erst am nächsten Tag mich an die ganzen schlechten Dinge erinnert habe, und ich nach Episode III mit einem Freund eine stundenlange Diskussion über die Mängel geführt habe und ich heute mich sehr wohl an die guten Dinge erinnern kann.
Das große Problem bei Episode III ist, dass bis zum 'Order 66' (kein Spoiler, kann ja niemand was damit anfangen ;)) der Film aus einer Anreihung von extrem genialen Kampfsequenzen war, die aber immer von extrem schlechten und aufgesetzten Dialogen unterbrochen worden sind. Und das gleich zu Beginn, bei der
Gerade in dieser Szene zeigt Ian McDiarmid gleich, dass er einer der schlechtesten Schauspieler ist, die je in einem SF Film mitgespielt haben. Gleich nach der Eingangssequenz kommt der extrem missratene Dialog zwischen Padme und Anakin, der nur aus einer Anreihung von zusammenhangslosen Sätzen besteht. Padme hat generell die schlechtesten und unglaubwürdigsten Szenen zugeschanzt bekommen.
Auch der Wandel von Anakin zu Darth Vader ging mir einfach zu schnell. Anakin lässt sich zu leicht überzeugen, von einem inneren Konflikt merkt man wenig. Nach der Windu-Palpatine Szene (die zwar einen tollen Schwertkampf zeigte, aber auch wieder von erbärmlichen Dialogen gespickt war) gibts einen Kniefall, und das wars. Man hätte gerade die Verlockung von Anakin und der dunklen Seite auf alle drei Episoden wunderbar aufteilen können, und aus Anakin Skywalker einen wirklich guten Charakter machen können (auch wenn Hayden Christensen wirklich das beste rausgeholt hat). Gleiches gilt für Bail Organa, Mace Windu (hey, bei ihm hätte ich mir eine 2-Epsioden lange Suche nach dem Sith Lord gewünscht, ev. ihn sogar selbst von Palpatine in die Irre führen lassen. Hätte dem Kampf viel mehr Bedeutung gegeben -- so ist er lediglich der Jedi mit dem violetten Lichtschwert, bei dem man jederzeit Ezechiel 25:17 erwartet). Der einzige, der mich wirklich überzeugen konnte war Obi-Wan. Ewan McGregor hat seine Rolle wirklich gut gespielt, alle Achtung.
Auch wenn nach der 'Order 66' der Film durchaus besser geworden ist und von vielen gigantischen Kämpfen strotzt (Anakin vs Obi-Wan hab ich mir immer so vorgestellt) sind ein paar Szenen dabei, die einfach nicht passen, wie zum Beispiel die Erwähnung Qui-Gons am Schluss, und das "Lehrprogramm". Ich hätte mir immer gewunschen, Qui-Gon noch einmal zu sehen, und diesem Jedi-Feature viel mehr Bedeutung gegeben, vielleicht in Zusammenhang mit den Sith-Lords... da hätte man Mythen züchten können.
Genial war auch der Schluss auf dem Sternzerstörer... da wurde einem bewusst, wie viel Ästhetik die klassische Trilogie rüberbrachte -- und fast mit einem heulenden Auge
Ein Ding, dass mich noch etwas gestört hat war General Grievous, aus dem man VIEL mehr machen hätte können (genau wie mit Dooku).
Was der ganzen, neuen Trilogie gefehlt hat, war irgendwie der Focus auf die Charaktere -- neben Anakin und Obi-Wan. Genau betrachtet, waren die einzigen Charas, auf die man Wert gelegt hatte und die zumindest ein bisschen überzeugen konnten, genau jene, die man schon aus der klassischen Trilogie kennt. Die anderen Chars gehen komplett im Effektspektakel unter, aber was solls, irgendwann kommt ja sowieso eine Special Edition, in der wir endlich das Star Wars sehen, wie Lucas es sich immer gewünscht hat :rolleyes:
EDIT: Achja, was ich vergessen habe: Das beste am Film war eindeutig der Trailer zu 'Sin City' - Pflichtfilm!
Zu dem Training wird in der Vorgeschichte eine Andeutung gemacht:
So daraus kann man erfahren, dass Yoda schon eher mit Qui-Gon komuniziert hat und schon länger mit diesem Training begonnen haben könnte.
Überhaupt ist die Vorgeschichte wohl teilweise besser als der Film. Dort erfährt man etwas über Yodas Vergangenheit: und über einige Lichtschwertstile (von Mace seinen und Obi-Wans neukreierten) und über Grievious und Dooku, wegen dem Training.
Der dritte müsste Eeth Koth gewesen sein, bin mir aber nicht ganz sicher - hab' in der betreffenden Szene nur auf Kit Fisto geachtet! ;)Zitat:
Zitat von OmeganX
Genau, das wollte ich auch noch anmerken - Tarkin ist mir auch ganz extrem aufgefallen! Bei solchem Kino dürfte man aber von einem digitalisierten Schauspieler ausgehen, ich hab' auch eben erfahren, dass die ganzen genialen Schlachtszenen in "Königreich der Himmel", die ich so bewundert habe, komplett digitalisiert waren ... :rolleyes:Zitat:
Zitat von MuadDib
Nun, das macht den Film nicht besser ;). Von Kevin J. Andersons Romanen abgesehen bildet ja das Expanded Universe weit reichhaltigere Informationen und viel - nun - 'coolere' Charaktere. Aber danke für den Tipp, ev. werd ich mir das Buch nach meinen WarCraft Romanen und einem Haufen Herbert - Büchern zu Gemüte führen.Zitat:
Zitat von Golden Chocobo
Nope, dass war leider nicht Eeth Koth, obwohl ich es mir gewünscht hätte. Das war zwar auch ein Zabrak, aber sein Name lautet Agen Kolar und taucht das erstemal in Episode II auf.Zitat:
Zitat von Phoenix
Ich glaub auch das er computeranimiert war, er sah mir irgendwie ziemlich unecht aus. O_o' Wobei es mich gefreut hat ihn dort auf der Kommandobrücke zu sehen, ob nun animiert oder nicht. ^_^Zitat:
Genau, das wollte ich auch noch anmerken - Tarkin ist mir auch ganz extrem aufgefallen! Bei solchem Kino dürfte man aber von einem digitalisierten Schauspieler ausgehen, [...]
Bail Organa ist doch der Senator von Alderaan und soweit ich weiß auch der König des Planeten oder sowas in der Richtung. Er wird sozusagen der Vater von Leia und zieht sie mit seiner Frau (die man am Ende des Films auch sieht) groß. Er hat später die Rebellen unterstützt und stirbt dann in Episode IV, als der Todesstern Alderaan plattmacht.Zitat:
Zitat von Daen vom Clan
Ich war nach Episode I ziemlich begeistert, weil es doch ein ziemlich großes filmisches Ereignis war und meine Erwartungen erfüllt wurden. Es kopierte auch nicht einfach die alte Trilogie, sondern bot viel Neues und wirkte so in sich geschlossen, ähnlich wie Episode IV, vielleicht sogar noch stärker. Es wurde einfach alles geboten, was dazugehörte, weshalb es mir auch nicht schwer fiel, über die insgesamt doch recht simple Handlung hinwegzusehen. Am besten noch das großartige Finale mit vier gleichzeitig stattfindenden Kämpfen - die Raumschlacht mit den Droidenkontrollschiffen über Naboo, Amidala und ihre Gefolgsleute, die in den Palast eindringen, die Gungans gegen die ferngesteuerte Droidenarmee und nicht zuletzt das Lichtschwertduell mit Darth Maul. Alles super geschnitten und in einer Weise, wie es kein bisschen übertrieben wirkte, aber bei all der kindlichen Naivität der Geschichte und teilweise der Charaktere doch noch richtig Spannung aufkam.Zitat:
Zitat von MuadDib
Nach Episode II hatte ich eher gemischte Gefühle. Ich konnte mich nicht so recht damit anfreunden, dass das da Anakin sein sollte, der auf einmal so arrogant war und schon jetzt vergleichsweise düster wirkte, ohne dass wir je den Übergang von diesem kleinen, netten Jungen dahin gesehen hätten. Auch gestört hat mich, dass ab einem gewissen Zeitpunkt alles nur noch auf Geonosis spielt und ich diesen Planeten nicht mag. Weltall und Star Wars an sich, damit verband ich etwas kaltes, erinnerte mich nur zu gerne an die sterilen Metallmonster des Imperiums. Daher erwartete ich irgendwie, dass es sich in den beiden verbleibenden Filmen mehr in diese Richtung bewegen würde. Und stattdessen wird so viel Zeit mit diesem orangenen Termitenhaufen verbracht. Den Kampf mit Yoda am Ende und seinem Herumgehopse konnte ich nicht ernst nehmen, so sehr ich mich auch anstrengte. Nicht, dass ich den Film schlecht fand - die Liebesgeschichte hatte ich mir schlimmer vorgestellt und der Soundtrack war genial.
Doch schon an dieser Stelle wurde mir irgendwie bewusst, dass dem Ganzen die sympathischen Charaktere - mit Ausnahme von Obi-Wan - ausgegangen waren und auch in Episode III wohl kaum neue eingeführt werden würden. So war es dann auch. Besonders schade finde ich das, weil mir Qui-Gon Jinn aus Episode I sehr gefallen hat (generell mag ich Liam Neeson als Schauspieler), der aber wie wir ja alle wissen den Film nicht überlebt ^^
Tja, und jetzt Episode III, die ich mir einfach etwas anders vorgestellt und erhofft hatte. Auch ich hatte sofort und habe jetzt noch viele Details im Kopf, die mir sehr gefallen haben, besonders im Zusammenhang mit den verschiedenen Kämpfen und dem Finale. Aber das Gesamtbild gefällt mir nicht so recht, was auch nicht alleine die Schuld von Episode III ist, da man die Ereignisse daraus hätte schon in den vorangegangenen Filmen besser vorbereiten können. Aber wie gesagt werde ich ihn mir wohl noch einmal anschauen, vielleicht noch mehrfach, um mir ein endgültiges Urteil zu bilden.
Findest du? Imho hatte er schon seine Momente, und das gerade am Anfang, als jeder weiß, worauf es hinauslaufen wird, und sich Palpatine, der in Episode I noch der liebe nette Opa und in II der verbitterte aber nette Opa mit gewollten Sondervollmachten war, mehr und mehr zu erkennen gibt und sich von seiner fiesen und beeinflussenden Seite zeigt. Das wurd eigentlich ganz gut herübergebracht denke ich ...Zitat:
Gerade in dieser Szene zeigt Ian McDiarmid gleich, dass er einer der schlechtesten Schauspieler ist, die je in einem SF Film mitgespielt haben.
Find ich auch ^^Zitat:
Gleich nach der Eingangssequenz kommt der extrem missratene Dialog zwischen Padme und Anakin, der nur aus einer Anreihung von zusammenhangslosen Sätzen besteht. Padme hat generell die schlechtesten und unglaubwürdigsten Szenen zugeschanzt bekommen.
Auch das find ich auch ^^ Wobei ich dir besonders bei der Sache mit dem Aufteilen auf die Prequels zustimmen möchte. Generell nachvollziehen kann man die Wandlung ja schon, ist mit der Verbindung zum Massaker an den Tuskenräubern und den Albträumen über seine Mutter, die eigentlich Visionen waren, eigentlich ganz gut durchdacht. Es kommt einem nur so vor, als habe man im ersten Teil den kleinen Jungen und in II den arroganten und/oder wütenden Jugendlichen gesehen, jetzt in III wird der etwas erwachsenere Jugendliche, komischerweise immernoch so naiv wie der kleine Junge, sich so stark von alledem beeinflussen zu lassen, so mirnichts dirnichts zu Darth Vader. Die Ernennung hätte man durchaus bedeutender gestalten können, da es mir sehr gefallen hat, auch wenn man vorher selbst drauf kommen konnte und es nur logisch ist, dass er ja schon vorher und ganz ohne schwarzem Anzug mit Helm zum Sith mit diesem Titel wird. Das erscheint so ungewöhnlich, weil man bei dem Namen "Darth Vader" ja nicht in erster Linie Anakin aus Episode II und III im Kopf hat, sondern sich den kompromisslosen Cyborg aus der alten Trilogie vorstellt.Zitat:
Auch der Wandel von Anakin zu Darth Vader ging mir einfach zu schnell. Anakin lässt sich zu leicht überzeugen, von einem inneren Konflikt merkt man wenig. Nach der Windu-Palpatine Szene (die zwar einen tollen Schwertkampf zeigte, aber auch wieder von erbärmlichen Dialogen gespickt war) gibts einen Kniefall, und das wars. Man hätte gerade die Verlockung von Anakin und der dunklen Seite auf alle drei Episoden wunderbar aufteilen können, und aus Anakin Skywalker einen wirklich guten Charakter machen können (auch wenn Hayden Christensen wirklich das beste rausgeholt hat).
Besser hätte man die Verwandlung auch dadurch machen können, indem der Handlungsstrang aus Episode III, mit dem Anakin zum persönlichen Beobachter des Kanzlers wird, es zu diesen inneren Konflikten im Jedi-Rat kommt, schlicht schon in Episode II abgehandelt worden wäre (was letztenendes auch nicht mehr als eine Handvoll Spielminuten gekostet hätte und sich problemlos darin unterbringen lässt). Denn wirklich aktiv in Versuchung geführt wurde Anakin in den ersten beiden Episoden überhaupt nicht. Sicher, es sind seine eigenen menschlichen Schwächen, Hass, Angst, aber auch die Liebe usw., die zu den Problemen führen und ja auch der Pfad zur dunklen Seite sein sollen, jedenfalls wurde uns das immer wieder gesagt. Aber besser wäre es, wenn es nicht bloß Teil von Anakins Innenleben gewesen wäre, sondern Teil der äußeren Handlung, und das schon früher als in Episode III.
Ich fand es ein bisschen schwer zu verstehen, warum Anakin hinterher so einen Hass auf die Jedi und selbst auf seinen alten Mentor und Freund hat und den Kram glaubt, den Sidious ihm über den angeblichen Jedi-Aufstand erzählt hat. Denn er hat doch selbst erkannt, dass Palpatine der mysteriöse Sith ist und das sollte ihm zu denken geben und den Kanzler nicht unbedingt glaubwürdiger machen, auch wenn er Anakin das geben kann, was er will und braucht. Vielleicht wäre es da auch eine gute Idee gewesen, die "Freundschaft" oder besser gesagt die Beziehung zwischen Palpatine und Anakin bedeutender darzustellen. Es ist eine Sache, wenn Obi-Wan davon spricht, oder wenn wir als Zuschauer Anakin im Büro des Kanzlers sehen und Dialogen zwischen den beiden zuhören. Wie schon gesagt, zeigen ist besser als erwähnen. Auch dafür hat man jede Menge Gelegenheiten in Episode II verpasst.
Jop. Und ich kann mir vorstellen, dass Bail ein echt cooler Charakter hätte werden können. Er hatte sowas Königliches und Ehrenvolles ... Ebenso natürlich Mace. Tatsächlich ist er jetzt nicht mehr als der Jedi mit dem violetten Lichtschwert, spielt er in der ganzen Geschichte der Prequels doch eine sehr untergeordnete Rolle (obwohl er andauernd auftaucht), man hätte viel mehr daraus machen können (wobei ich die Szene mit dem Fenster-Zerdeppern schon unheimlich stylish fand ^^).Zitat:
Gleiches gilt für Bail Organa, Mace Windu (hey, bei ihm hätte ich mir eine 2-Epsioden lange Suche nach dem Sith Lord gewünscht, ev. ihn sogar selbst von Palpatine in die Irre führen lassen. Hätte dem Kampf viel mehr Bedeutung gegeben -- so ist er lediglich der Jedi mit dem violetten Lichtschwert, bei dem man jederzeit Ezechiel 25:17 erwartet).
Jop, und das ist imho auch das größte Problem der neuen Trilogie. Für mich persönlich sah es in Episode I noch anders aus, aber von da an fehlen einfach die Charaktere mit Ausstrahlung, die einen durch die Story führen, wie gesagt bis auf Obi-Wan. Aber der alleine ist ein bisschen wenig bei einer so großen Geschichte mit so vielen Figuren darin. Damals hatten wir noch einen Han Solo! Und nicht nur den, auch Luke, Leia, Obi-Wan, Yoda, im weitesten Sinne C-3PO und R2-D2 und Chewie aber auch und gerade Darth Vader als jemand, der nicht erst noch entstehen musste, sondern einfach und unumstößlich als drohende Gefahr da war. Mir fällt spontan nicht eine Figur aus der alten Trilogie ein, die ich nicht gemocht hätte, auch Lando oder Boba waren toll. Man ging ins Kino, um die alle wiederzusehen (und ich, der damals nicht dabei war, zumindest bei der Special Edition ^^). Ich gehe aber nicht in Episode III, damit ich Obi-Wan sehe. Es wurde nicht so viel Wert auf die Charaktere gelegt als viel mehr auf die sich abspulende Geschichte, um auch ja das Ziel zu erreichen und den Anschluss zu finden an Episode IV bis VI mit einem "fertigen" Vader.Zitat:
Der einzige, der mich wirklich überzeugen konnte war Obi-Wan. Ewan McGregor hat seine Rolle wirklich gut gespielt, alle Achtung.
Amidala war in Episode I noch in Action zu bewundern und machte dabei gar keine schlechte Figur, in II war das zwar nicht mehr der Fall, aber immerhin spielte sie eine sinnvolle und wichtige Rolle für den Film und es sprudelten brauchbare Dialoge aus ihr heraus. In III allerdings kam sie mir vor wie das Mittel zum Zweck, das nur gezeigt wird, damit man sich nochmal daran erinnert, wer denn Anakins große Liebe noch gleich war, die so wichtig für die folgenden Ereignisse ist. Böse das zu sagen, aber: Irgendwie kann ich mir eine Version von Episode III ganz ohne die Senatorin vorstellen, die gar nicht so anders aussähe als der jetzt fertige Film, indem bloß über sie geredet wird anstatt dass sie dabei ist. Soll heißen: von ihr gehen doch gar keine Aktionen mehr aus, sie fügt sich überhaupt nicht aktiv in die Handlung ein. Okay, sie ist schwanger, das entschuldigt aber noch lange keine dämlichen Dialoge a la "Also bist du blind vor Liebe?" o_O
Schade, da es gewissermaßen die Degeneration eines Charakters ist, den ich in Episode I noch sehr gemocht habe (mit ihrem Versteckspiel als Dienerin z.B.).
Der Kampf war toll, keine Frage, aber irgendwie hat mir da was gefehlt. Die Musik vor allem. Wenn schon kein richtiges neues Thema verwendet wird sondern nur Ansätze, was ich sehr schade fand, dann hätten sie es wenigstens noch einmal mit dem grandiosen Duel of the Fates oder einer Variation davon untermalen können (nicht zu vergessen dass der Titel des Stückes hier besser denn je gepasst hätte ^^).Zitat:
Anakin vs Obi-Wan hab ich mir immer so vorgestellt
Jop.Zitat:
sind ein paar Szenen dabei, die einfach nicht passen, wie zum Beispiel die Erwähnung Qui-Gons am Schluss, und das "Lehrprogramm". Ich hätte mir immer gewunschen, Qui-Gon noch einmal zu sehen, und diesem Jedi-Feature viel mehr Bedeutung gegeben, vielleicht in Zusammenhang mit den Sith-Lords... da hätte man Mythen züchten können.
Jop!Zitat:
Genial war auch der Schluss auf dem Sternzerstörer... da wurde einem bewusst, wie viel Ästhetik die klassische Trilogie rüberbrachte
Ich mag mich irren, aber ich meine gelesen zu haben, dass das der selbe Schauspieler ist wie in den alten Filmen, der noch ein letztes mal diesen Charakter verkörpert.Zitat:
War der Typ digitalisiert, oder haben sie einfach nur einen genialen Schauspieler gefunden?
Jop ...Zitat:
Ein Ding, dass mich noch etwas gestört hat war General Grievous, aus dem man VIEL mehr machen hätte können (genau wie mit Dooku).
Seh ich genauso. Viele standen ja irgendwo dazwischen, von Anakin aber wusste man, dass er dieses traurige Schicksal zu erfüllen hatte. Es gab zu wenige Figuren, mit denen man sich identifizieren konnte und die durchgehend dabei waren. Jarjar Binks hätte irgendwie ein richtiger Charakter und nicht so albern sein, dafür dann aber in allen drei Teilen so richtig vorkommen müssen. Ich meine jetzt nicht direkt Jarjar, ich meine irgendjemanden, der seinen Platz in Episode I eingenommen hätte und dafür nicht in den beiden Fortsetzungen wegrationalisiert worden wäre.Zitat:
Genau betrachtet, waren die einzigen Charas, auf die man Wert gelegt hatte und die zumindest ein bisschen überzeugen konnten, genau jene, die man schon aus der klassischen Trilogie kennt. Die anderen Chars gehen komplett im Effektspektakel unter
Naja, jetzt hört sich das wieder alles so miesmachend an *g* Ich muss jetzt auch mal sagen, dass der Film BEI WEITEM nicht so ein unglaublich dummer Abschluss ist wie das grauenvolle Matrix-Augenkrebs-Revolutions, wo ich im Kino fast eingeschlafen wäre. Ich bin mit einigen Aspekten aus Episode III nicht so zufrieden, aber insgesamt ist das Ziel ja schon erreicht worden und man hat die Szenen gesehen, die lange erwartet wurden. Im Laufe der Zeit werde ich mich wohl mit dieser Version der Saga abfinden, was auch gar nicht so schwer fällt, sieht man sie als Teil von etwas Größerem und Ganzen, das man im Grunde doch mag -_^
Im Gegensatz zur Matrix-Trilogie (ich weiß, ganz so angebracht ist der Vergleich vielleicht nicht), die für mich beim dritten Teil - einfach ein schlechter Film - endgültig gestorben ist und ich seither die Existenz der beiden Fortsetzungen zugunsten des für sich stehend genialen ersten Teils leugne, teehee.
Star Wars Episode III läßt sich mit wenigen Worten bewerten :
Epi III wurde gedreht .....wurde gesehen und nicht für gut genug befunden !!
Der Film hat mehr Haken und Ösen als ein Reissverschluss, nur mit dem Unterschied das die Haken und Ösen bei einen Reissverschluss eineinander greifen und ein stabiles ganzes bilden was bei Epi III imo NICHT der Fall ist.
Bei mir blieb der große erwartete FLASH aus drum hat Lucas in meinen Augen versagt.
Je mehr du davon erzählst desto mehr fallen mir die guten Seiten von Episode I wieder ein: das Podrennen, die genialen Lichtschwertkämpfe, Darth Maul generell und die von dir erwähnte 'Stimmigkeit'. Dennoch hat der Film eine gewisse Sterilität, die IMO durch den übermässigen CG Einsatz kommt: Die Gungans sehen nicht nur mies aus und sind nervig, sie wirken auch wie aus einer Videospielzwischensequenz (wobei ich mich immer wieder frage, warum zig Gungans computeranimiert wurden, Yoda aber noch nicht) -- gerade auch der Kampf am Ende, zwischen Gungans und der Droidenarmee, zeigt wie 'unangenehm' eine so effektvolle und entscheidende Schlacht eigentlich wirken kann.Zitat:
Zitat von Enkidu
Hm, Anakin war IMO in Episode I auch schon ziemlich arrogant, aber im Rahmen eines Kindes halt :). Dennoch hat er zwischen den beiden Episoden eine ziemlich starke Wandlung erfahren, liegt wohl an der Pubertät. Generell hat der Film aber einige wirklich gute Seiten: Die Liebesgeschichte wurde ziemlich gut und nicht überzogen rübergebracht (inklusive der genialen Aufnahme von Natalie Portmans Rücken), Obi-Wans Ermittlungen am Klonplaneten waren nicht nur spannend, sondern sorgten für etlichen Aha-Erlebnisse. Yoda fand ich -- auch wenns dir nicht gefallen hat -- extrem genial, vor allem die Szenen in der Jedi-Akademie und auch den Kampf gegen Dooku - man hat richtig gemerkt, wie mächtig Yoda eigentlich ist, denn den Eindruck macht er in allen Teilen nicht. Auch die Szene mit den Tuskenräubern war spitze, ebenso der Showdown auf Geonosis (mit der spannenden Kolosseumsschlacht und dem Auftreten der Klonkrieger), alleine eine Vielzahl an Jedi zu sehen, die gegen eine Riesenarmee an Droiden kämpft, mit Mace Windu in einem seiner wenigen genialen Momente. Natürlich hat der Film auch seine Macken, was hauptsächlich an Hayden Christensen liegt (der in Episode III dafür brillierte) aber im großen und ganzen fand ich ihn schon gelungen.Zitat:
Nach Episode II hatte ich eher gemischte Gefühle. Ich konnte mich nicht so recht damit anfreunden, dass das da Anakin sein sollte, der auf einmal so arrogant war und schon jetzt vergleichsweise düster wirkte, ohne dass wir je den Übergang von diesem kleinen, netten Jungen dahin gesehen hätten.[...] Den Kampf mit Yoda am Ende und seinem Herumgehopse konnte ich nicht ernst nehmen, so sehr ich mich auch anstrengte. Nicht, dass ich den Film schlecht fand - die Liebesgeschichte hatte ich mir schlimmer vorgestellt und der Soundtrack war genial.
Detto, einer der wenigen Filme, die das verlangen...Zitat:
Aber wie gesagt werde ich ihn mir wohl noch einmal anschauen, vielleicht noch mehrfach, um mir ein endgültiges Urteil zu bilden.
McDiarmid war in Episode I grandios und wäre, sollte Heretics of Dune je verfilmt werden, meine Wahl für Miles Teg :). Auch in Episode II hat er mir sehr gut gefallen, da er vor allem die Ernsthaftigkeit der Situation richtig gut rübergebracht hat. In Episode III kanns nun entweder am Schauspieler oder aber am miesen Schnitt liegen. Alleine wenn Palpatine einen erfreuten Aufschrei macht, als die Droiden am Boden liegen, wirkt das einfach gekünstelt und unecht. Und abgesehen von der Szene in der Oper, wirkt alles bei Diarmid gekünstelt. Das fiese Lächeln, dass er immer zwischen seinen Sätzen auftauchen lässt (wohl auch nur, um jedem zu zeigen, dass das auch wirklich der Imperator aus VI ist) wirkt einfach falsch. Es ist schwer zu beschreiben, mittlerweile bin ich aber der Meinung, dass ein guter Schauspieler einfach komplett falsch eingesetzt wurde. Großes Beispiel die viel genannte Szene bei der Ernennung Darth Vaders: Der miese Stimmeffekt, der Palpatines Stimme so tief erklingen lässt, hätte man sich wirklich ersparen können, genauso wie das ewige Grinsen dazwischen -- einmal hätts gereicht.Zitat:
Findest du? Imho hatte er schon seine Momente, und das gerade am Anfang, als jeder weiß, worauf es hinauslaufen wird, und sich Palpatine, der in Episode I noch der liebe nette Opa und in II der verbitterte aber nette Opa mit gewollten Sondervollmachten war, mehr und mehr zu erkennen gibt und sich von seiner fiesen und beeinflussenden Seite zeigt. Das wurd eigentlich ganz gut herübergebracht denke ich ...
Bei der Ernennung hätte ich mir einen großen, persönlichen, inneren Konflikt gewünscht. Ich hätte Anakin mit Windu gegen Palpatine kämpfen lassen. Palpatine hätte ruhig so stark sein können, dass diese beiden Jedi wirklich alle Hände voll zu tun haben. Als Windu zum tödlichen Schlag ansetzt (die Stelle war ja ziemlich gut) und Anakin Palpatine in Schach hält, merkt er dass es hier ja um einen seiner besten Freunde geht (ev. genialen Obi-Wan und Palpatine Konflikt in Anakins Kopf, immerhin waren das seine beiden Mentoren und Freunde die ganze Zeit über) und er ihn braucht (und eventuell auch hier nicht loslassen kann, ein großes Problem bei Anakin), wendet er sich gegen Windu. Wie auch immer, auf jeden Fall hätte ich mir hier einen weinenden und verstörten Anakin gewünscht, der sich seiner Tat bewusst wird, und in genau diesem Moment von Palpatine bekehrt wird, durch das einfache und gutherzige Auflegen der Hand, seines besten Freundes eben. Verdammt, aus der Szene hätte man viel machen können.Zitat:
Auch das find ich auch ^^ Wobei ich dir besonders bei der Sache mit dem Aufteilen auf die Prequels zustimmen möchte. Generell nachvollziehen kann man die Wandlung ja schon, ist mit der Verbindung zum Massaker an den Tuskenräubern und den Albträumen über seine Mutter, die eigentlich Visionen waren, eigentlich ganz gut durchdacht. Es kommt einem nur so vor, als habe man im ersten Teil den kleinen Jungen und in II den arroganten und/oder wütenden Jugendlichen gesehen, jetzt in III wird der etwas erwachsenere Jugendliche, komischerweise immernoch so naiv wie der kleine Junge, sich so stark von alledem beeinflussen zu lassen, so mirnichts dirnichts zu Darth Vader. Die Ernennung hätte man durchaus bedeutender gestalten können, da es mir sehr gefallen hat, auch wenn man vorher selbst drauf kommen konnte und es nur logisch ist, dass er ja schon vorher und ganz ohne schwarzem Anzug mit Helm zum Sith mit diesem Titel wird. Das erscheint so ungewöhnlich, weil man bei dem Namen "Darth Vader" ja nicht in erster Linie Anakin aus Episode II und III im Kopf hat, sondern sich den kompromisslosen Cyborg aus der alten Trilogie vorstellt.
Ob Anakin den Titel Darth Vader schon bei der Ernennung bekommt, oder erst bei seiner Rettung als Cyborg, wär mir ziemlich egal gewesen. Christensen war schon vor dem Darth Vader Anzug ein genialer und furchteinflössender Sith-Lord, nur hätte ich Anakin den Namen wählen lassen...
Ganz genau. Anakin bereits in Episode II in den Jedi-Rat zu berufen, und dort für Reibereien und Streitereien zu sorgen, die in Episode III dann schlussendlich eskalieren und auch dafür sorgen, dass Anakin sich gegen die Jedi wendet, wäre um einiges besser gewesen. So verliert sich dieses Detail in all den anderen, die in III auftauchen, wobei wir wieder dabei wären, dass im Film einfach zuviel passiert.Zitat:
Besser hätte man die Verwandlung auch dadurch machen können, indem der Handlungsstrang aus Episode III, mit dem Anakin zum persönlichen Beobachter des Kanzlers wird, es zu diesen inneren Konflikten im Jedi-Rat kommt, schlicht schon in Episode II abgehandelt worden wäre (was letztenendes auch nicht mehr als eine Handvoll Spielminuten gekostet hätte und sich problemlos darin unterbringen lässt). Denn wirklich aktiv in Versuchung geführt wurde Anakin in den ersten beiden Episoden überhaupt nicht. Sicher, es sind seine eigenen menschlichen Schwächen, Hass, Angst, aber auch die Liebe usw., die zu den Problemen führen und ja auch der Pfad zur dunklen Seite sein sollen, jedenfalls wurde uns das immer wieder gesagt. Aber besser wäre es, wenn es nicht bloß Teil von Anakins Innenleben gewesen wäre, sondern Teil der äußeren Handlung, und das schon früher als in Episode III.
Generell möchte ich dazu auch noch sagen, dass die Jedi in der neuen Trilogie bis auf ein paar Ausnahmen einfach ziemlich dumm sind, und es im Grunde verdient haben, ausgerottet zu werden.
Stimme ich dir voll und ganz zu. Ein großes Problem ist IMO auch, dass die Freundschaft zwischen Palpatine und Anakin einfach zu prompt kommt in Episode II, was auch daran liegen könnte, dass in Episode I das ganze nicht wirklich Platz gehabt hätte (bis auf den kleinen "Ich werde dich im Auge behalten"-Spruch am Schluss, der bei allen Kinogängern für ein Kichern gesorgt hat). Diese Freundschaft hätte man viel mehr ausbauen können.Zitat:
Ich fand es ein bisschen schwer zu verstehen, warum Anakin hinterher so einen Hass auf die Jedi und selbst auf seinen alten Mentor und Freund hat und den Kram glaubt, den Sidious ihm über den angeblichen Jedi-Aufstand erzählt hat. Denn er hat doch selbst erkannt, dass Palpatine der mysteriöse Sith ist und das sollte ihm zu denken geben und den Kanzler nicht unbedingt glaubwürdiger machen, auch wenn er Anakin das geben kann, was er will und braucht. Vielleicht wäre es da auch eine gute Idee gewesen, die "Freundschaft" oder besser gesagt die Beziehung zwischen Palpatine und Anakin bedeutender darzustellen. Es ist eine Sache, wenn Obi-Wan davon spricht, oder wenn wir als Zuschauer Anakin im Büro des Kanzlers sehen und Dialogen zwischen den beiden zuhören. Wie schon gesagt, zeigen ist besser als erwähnen. Auch dafür hat man jede Menge Gelegenheiten in Episode II verpasst.
Ich mochte die Bösen genauso. Vader war bedrohlich, und noch bedrohlicher war es den alten, gebrechlichen Imperator zu sehen, vor dem sogar Vader einen Heidensrespekt hat. Tarkin hat auch eine beeindruckende militärische Authorität ausgestrahlt - wirklich zum fürchten. Die Charaktere, die in der neuen Trilogie wirklich im Gedächtnis bleiben sind Anakin, Obi-Wan, Yoda und R2-D2... alles Charaktere, die man ja schon kennt und ja bereits mag. Und das, obwohl man die Möglichkeit hatte, auf eine Vielzahl an genialen Jedi-Rittern zurückzugreifen, die ja beim Publikum sowieso gut angekommen sind. Ich wollte einfach nur einen blauen Qui-Gon, und einen Windu, der dem Schauspieler und dem Lichtschwert gerecht wird. Vielleicht auch noch einen Jarjar-Ersatz, der die ganzen drei Teile als lustiges Vieh mitmacht, nur halt nicht auf diese Weise, sondern eher wie Chewbacca. Ja, und auf der Seite der Bösen eben einen Grievous, der in I gekillt wird, in II (von den gleichen Ärzten wie Vader) in die Droidengestalt verwandelt wird, und in III seinen letzten großen Auftritt hat. Oder einen Dooku, der ebenso genial wie verschlagen in Episode III sein hätte müssen, wie er in II war. Dafür hätte ich gern auf den einen oder anderen Effekt verzichtet...Zitat:
Jop, und das ist imho auch das größte Problem der neuen Trilogie. Für mich persönlich sah es in Episode I noch anders aus, aber von da an fehlen einfach die Charaktere mit Ausstrahlung, die einen durch die Story führen, wie gesagt bis auf Obi-Wan. Aber der alleine ist ein bisschen wenig bei einer so großen Geschichte mit so vielen Figuren darin. Damals hatten wir noch einen Han Solo! Und nicht nur den, auch Luke, Leia, Obi-Wan, Yoda, im weitesten Sinne C-3PO und R2-D2 und Chewie aber auch und gerade Darth Vader als jemand, der nicht erst noch entstehen musste, sondern einfach und unumstößlich als drohende Gefahr da war. Mir fällt spontan nicht eine Figur aus der alten Trilogie ein, die ich nicht gemocht hätte, auch Lando oder Boba waren toll. Man ging ins Kino, um die alle wiederzusehen (und ich, der damals nicht dabei war, zumindest bei der Special Edition ^^). Ich gehe aber nicht in Episode III, damit ich Obi-Wan sehe. Es wurde nicht so viel Wert auf die Charaktere gelegt als viel mehr auf die sich abspulende Geschichte, um auch ja das Ziel zu erreichen und den Anschluss zu finden an Episode IV bis VI mit einem "fertigen" Vader.
Der Satz zeigt nicht nur, wie dumm die Dialoge in Episode III sind, sondern auch wie hässlich man eine hübsche Frau filmen kann. Padme war ein toller Charakter (der sehr an Leia erinnert hat, die ich nicht minder mochte), war in Episode III aber wirklich nur mehr lachhaft. Achja, sie scheint übrigens die einzige Frau im Film zu sein, bis auf die schnuckelige blauhäutige Jedi aus Maevas Sig, der man ruhig mehr Auftritte hätte spendieren können ;)Zitat:
Soll heißen: von ihr gehen doch gar keine Aktionen mehr aus, sie fügt sich überhaupt nicht aktiv in die Handlung ein. Okay, sie ist schwanger, das entschuldigt aber noch lange keine dämlichen Dialoge a la "Also bist du blind vor Liebe?" o_O
Schade, da es gewissermaßen die Degeneration eines Charakters ist, den ich in Episode I noch sehr gemocht habe (mit ihrem Versteckspiel als Dienerin z.B.).
Genau, ein eigener Track hätte schon dazu gehört, IIRC hatten sogar einige Szenen in Padmes Zimmer eine ziemlich bedrohliche Musik im Hintergrund, die hätte man gut ausbauen können.Zitat:
Der Kampf war toll, keine Frage, aber irgendwie hat mir da was gefehlt. Die Musik vor allem. Wenn schon kein richtiges neues Thema verwendet wird sondern nur Ansätze, was ich sehr schade fand, dann hätten sie es wenigstens noch einmal mit dem grandiosen Duel of the Fates oder einer Variation davon untermalen können (nicht zu vergessen dass der Titel des Stückes hier besser denn je gepasst hätte ^^).
nicht wirklich möglich. Peter Cushing (der übrigens als Vampirjäger Van Helsing Jagd auf Dracula Christopher Lee nahm) starb 1994. Die IMDB gibt allerdings Auskunft über den Schauspieler: Wayne Pygram, der aber sicher noch etwas computertechnisch an Tarkin angeglichen wurde..., wenn man ihn zumindest auf seiner Internetseite betrachtet.Zitat:
Ich mag mich irren, aber ich meine gelesen zu haben, dass das der selbe Schauspieler ist wie in den alten Filmen, der noch ein letztes mal diesen Charakter verkörpert.
Ganz genau ;)Zitat:
Seh ich genauso. Viele standen ja irgendwo dazwischen, von Anakin aber wusste man, dass er dieses traurige Schicksal zu erfüllen hatte. Es gab zu wenige Figuren, mit denen man sich identifizieren konnte und die durchgehend dabei waren. Jarjar Binks hätte irgendwie ein richtiger Charakter und nicht so albern sein, dafür dann aber in allen drei Teilen so richtig vorkommen müssen. Ich meine jetzt nicht direkt Jarjar, ich meine irgendjemanden, der seinen Platz in Episode I eingenommen hätte und dafür nicht in den beiden Fortsetzungen wegrationalisiert worden wäre.
Ja, irgendwie schimpfe ich über den Film mehr, als mir eigentlich lieb ist. Unterhalten bin ich ja gut geworden, aber irgendetwas fehlt halt noch. Aber witzig, dass du Matrix ansprichst -- ich hatte schon befürchtet, dass bei Episode III der Animatrix-Effekt eintrifft, denn Clone Wars finde ich richtig genial (auch die Charakterisierung von Anakin und Padme, die geheimen Treffen in den Straßen von Coruscant... C3PO ist auch richtig witzig dieses Mal ... und Anakins Ernennung zum Jedi-Ritter) - kann ich nur empfehlen, zumindest die etwas länger dauerenden Episoden sind richtig genial!Zitat:
Naja, jetzt hört sich das wieder alles so miesmachend an *g* Ich muss jetzt auch mal sagen, dass der Film BEI WEITEM nicht so ein unglaublich dummer Abschluss ist wie das grauenvolle Matrix-Augenkrebs-Revolutions, wo ich im Kino fast eingeschlafen wäre. Ich bin mit einigen Aspekten aus Episode III nicht so zufrieden, aber insgesamt ist das Ziel ja schon erreicht worden und man hat die Szenen gesehen, die lange erwartet wurden. Im Laufe der Zeit werde ich mich wohl mit dieser Version der Saga abfinden, was auch gar nicht so schwer fällt, sieht man sie als Teil von etwas Größerem und Ganzen, das man im Grunde doch mag -_^
Im Gegensatz zur Matrix-Trilogie (ich weiß, ganz so angebracht ist der Vergleich vielleicht nicht), die für mich beim dritten Teil - einfach ein schlechter Film - endgültig gestorben ist und ich seither die Existenz der beiden Fortsetzungen zugunsten des für sich stehend genialen ersten Teils leugne, teehee.
Tja, ist doch etwas ausufernder geworden als ursprünglich geplant :)
Juhu, auf einmal sind hier nicht mehr ausschließlich Star Wurst-Fanatiker, sodass ich keine Angst haben muss, zusammengeschlagen zu werden, wenn ich am Film rumkritisiere? Gut, dann fang ich mal an:
Fand den Film nicht so schlimm wie Episode II (Okay... Die an nichtvorhandenem Unterhaltungswert zu toppen, wäre auch eine Kunst für sich; außer Super-Joda-Kampfgnom, der war doch wohl zum Totlachen), aber immer noch nicht wirklich gut.
Meistens aus Gründen, die mich schon an Episode I und vor allem II gestört haben.
-Das fängt mit viel zu vielen kleinen Logikfehlern an.
Wer programmiert Robotern ein, "aua" zu sagen und solche Scherze?
Oder dass die tollen Jedi auf einer winzigen Metallplatte in einem Lavasee landen, die anscheinend nicht mal heiß wird.
Oder: diese Filme spielen in einer zukunftlichen Welt mit mehr als fortschrittlicher Technik. Und da schafft es Amidala trotzdem nicht, sich Verhütungsmittel anzuschaffen? Hallo? Und sich dann noch Sorgen wegen ihrer gemeinsamen Zukunft mit Anakin machen, da kann man auch früher drüber nachdenken...
-Die Optik ist ja wohl ein einziger Spezialeffekt. Ist außer den Schauspielern eigentlich noch irgendetwas nicht am Computer entstanden? Ich habe ja nichts gegen eindrucksvolle Effekte, aber sobald der ganze Film daraus besteht, hört es doch wirklich auf.
-Anakin ist mir auf den Keks gegangen, liegt vielleicht auch daran, dass Hayden Christensens Synchronisation reichlich lustlos klang.
-Und wir haben wieder diesen peinlichen Super-Joda... Obwohl, hm, der ist ja noch ganz amüsant.
-Und ansonsten sind Weltraumschlachten eben einfach nicht mein Ding... Das Geballer von Schiffen, die es trotz nicht vorhandenen Schalls schaffen, Geräusche von sich zu geben, muss man sich wohl als SF-Fan ansehen. Geschmackssache eben, keine Kritik.
Der Film ist eben da. Wenigstens hatte er noch irgendwo Unterhaltungswert.
Immerhin rocken die Lichtschwertkämpfe ohne Ende (Obwohl ich die in Episode I noch viel genialer finde...) und R2 sorgt für Laune. Auch die Designs vom Wookie-Planeten oder diese tolle Rieseneidechse (Ich will auch so eine...) sind ja doch irgendwie nette Sahnehäubchen. Oder das Ende *heul*. Auch wenn mich das Abspann-Gedudel etwas genervt hat...
Ja, klar, das kommt immer bei Star Wars, habe auch nicht erwartet, andere Musik zu hören, aber das ändert nichts daran, dass ich diese euphorische, äh, Marschmusik für das Ende vollkommen unpassend finde.
Nun denn.
Klang jetzt vermutlich sehr... Negativ. Hey, ich habe eigentlich nichts gegen Star Wurst (Und das will was heißen, ich hasse SF). Aber irgendwie vermisse ich die alten Episoden, die hatten meiner Meinung nach weitaus mehr Klasse und sind nebebei einfach Kult.
Ja ja, nostalgische starrköpfige Spießerin, ich weiß schon...
Mir die ganzen anderen Beiträge durchzulesen bin ich jetzt zu faul, man entschuldige.
EDIT:
Zu der Logiksache: ich habe nichts Logikfreies erwartet, ich bin mir auch bewusst, dass die Vorgänger schon nicht fehlerfrei waren und es gibt auch genug unlogische Filme, die ich trotzdem mag. Aber irgendwann ist die Schmerzesgrenze einfach überschritten. Ebenso die Sache mit den Spezialeffekten. Bis zu einem gewissen Maß geht das in Ordnung, aber irgendwann ist es zuviel des Guten...
hast eigentlich bei allem recht, aber nenn mir nen action film ohne logikfehler :DZitat:
Zitat von Lychee
mir hat der film richtig gut gefallen. einfach perfektes kino. bin zwar kein großer starwars fan und hab jeden film erst 1 mal gesehen, aber ich mag das, was man da serviert bekommt ^^
btw mir gefallen die freaks immer die die ganzen pannen und fehler in filmen auflisten. zb herr der ringe xD wie hieß die seite nochmal?
Die Droiden weisen auch sonst immer wieder Merklamme einer Individualität auf. C3PO at immer Schiss vor irgendwas, R2D2 weiss immer alles besser. Als die Droiden auf der Brücke standen uns sahen was Sache ist, hat einer "Lauf" geschriehen und fing an davon zu laufen^^Zitat:
Zitat von Lychee
Vielleicht ist es so ein besonderer Metall der In der Lava nicht heiss wird. Das ist ja SciFi ;)Zitat:
Oder dass die tollen Jedi auf einer winzigen Metallplatte in einem Lavasee landen, die anscheinend nicht mal heiß wird.
Vielleicht hat sie darüber nicht nachgedacht oder hatte sogar gar nichts dagegen. Anakin war der der sich um die Zukunft Sorgen machte. Padme war da schon ein Stück optimistischer.Zitat:
Oder: diese Filme spielen in einer zukunftlichen Welt mit mehr als fortschrittlicher Technik. Und da schafft es Amidala trotzdem nicht, sich Verhütungsmittel anzuschaffen? Hallo? Und sich dann noch Sorgen wegen ihrer gemeinsamen Zukunft mit Anakin machen, da kann man auch früher drüber nachdenken...
Ist das nicht bei allen 6 SW Filmen so? Lukas hat sogar die alten Filme mit neuesten Spezial Effekten würzen lassen, sobald diese im Vergleich zu damals vorhanden waren.Zitat:
-Die Optik ist ja wohl ein einziger Spezialeffekt. Ist außer den Schauspielern eigentlich noch irgendetwas nicht am Computer entstanden? Ich habe ja nichts gegen eindrucksvolle Effekte, aber sobald der ganze Film daraus besteht, hört es doch wirklich auf.
Künstliche Intelligenz? Und dieses "Aua" ... bei (festhalten!) "Terminator 2" sagt Schwarzenegger doch irgendwie: "Physischen Schaden wandle ich in Daten um, die mir Bericht über den Grad der Verletzung mitteilen. Diese Informationen könnte man Schmerz nennen." Dann sind die Roboterbauer im SW-Universum eben so weit gegangen, und haben denen noch diese menschlichen Begriffe gegeben.Zitat:
Zitat von Lychee
Dass in dieser Welt Menschen rumlaufen, und zuweilen gleiche Erfindungen wie in der richtigen Welt vorkommen, heißt es nicht, dass sich die SW-Welt auch gleich mit unserer entwickelt hat. Da wurden eben Hyperraum-Flüge und Laserschwerter erfunden, aber eben keine Kondome.Zitat:
Zitat von Lychee
Anfangs klang die Stimme sogar verzerrt ... aber das hat sich schnell gelegt. Und ab dem Moment, als Anakin böse wurde, hat sich die Stimme sehr verbessert - und schauspielerisch hat er Natalie Portman ganz locker in die Tasche gesteckt.Zitat:
Zitat von Lychee
Ich war gestern endlich im Film drinne, und muss sagen dass ich sehr begeistert bin.
Der Film beinhaltet sehr viel Inhalt und die meisten noch ausstehenden Fragen wurden geklärt. Was mir auch gefallen hat war diese Dramatik, die oft im Film vorkam ( z.b Order 66 usw.)
Die Lichtschwertkämpfe waren mit Abstand die besten aus den Episoden I-III, besonders Yoda gegen Palpatine und Anakin gegen Obi-Wan waren sehr gut gemacht und endlich waren diese mal länger als nur 2 Minuten. Dieser Aspekt hat mir in den vorherigen Episoden etwas gefehlt.
Die Entwicklung von Anakin fand ich eigentlich sehr interssant, da man sehr gut merkte wie er sich vom liebenden Mensch endgültig zum Emotionslosen Monster verwandelt, auch wenn dies viel zu schnell passiert, irgendwie zu plötzlich. Ich fand aber dass Hayden Christensen Anakin sehr gut dargestellt hat, besonders als Ani zur dunklen Seite wechselt.
Paar Dinge hätte man aber besser machen können, zum Bespiel hätte man Count Dookus Rolle etwas ausbauen können, genau so die von General Grievous. Dazu hätte ich gerne mehr über die Geschichte der Siths erfahren. Qui-Gon hätte ich auch gerne Gesehen^^
Ansonsten ist der Film genial und gehört jetzt auch zu meinen Lieblingsfilmen, da ich ihn warscheinlich noch sehr oft anschauen werde.
In meinen Augen einer der besten Episoden, da hier dieses WOW-Effekt eintritt und man noch lange nach dem Film darüber nachdenkt, was bei Epi II nicht so ganz der Fall war.
...die vorgeschichte zu der klassischen trilogie war als solche schon in dieser gut und hat der alten mehr tiefe gegeben - nun kenne ich diese vorgeschichte komplett in farbe, was allerdings auch nur wieder die alten teile für mich noch lebendiger macht ...ich hatte mir ep3 zwar nicht besser vorgestellt, aber insgeheim doch gehofft, dass er wieder diese begeisterung in mir weckt, dass ich lichtschwertgeräusche imitierend herum laufe
...ist es denn zuviel verlangt, dass man eine geschichte, die sich in episoden aufteilt, auch als ganzes sehen kann, ohne das man das gefühl hat, plötzlich in ein anderes genre gerutscht zu sein? - die alten waren märchen, ritter- und piratenfilme, an welchen sich Lucas ja auch orientiert hatte, mit wunderbaren charakteren - jetzt habe ich einen actionfilm, der sich daran orientiert, was man in möglichst kurzer zeit alles in eine szene werfen kann
...ein "bestimmt hatte ich nicht daran gedacht, in den inhaftierungsblock zu marschieren" hat mich einfach mehr unterhalten, als roboter, die aus ermangelung an echten darstellern schnell mal den star trek gedächtnis emo-chip verpasst bekommen
...der anflug auf die wolkenstadt in ep5, oder der lange blick auf die wüste in ep4, haben mehr atmosphäre für die umgebung aufgebaut, als es in der neuen trilogie auch nur einmal möglich gewesen wäre - ich meine, hat denn da irgendein planet mal richtig charakter bekommen, der über bloße kulisse hinausgeht? - bei den ewoks hat man sich mit im wald gefühlt, der dann ja auch richtig genutzt wurde (trooper, der gegen den baum knallt; gebüsche, hinter denen sich versteckt wird; holzfallen ...eben mittendrin statt nur dabei, auch wenn's nur kleinigkeiten sind) - bei den neuen ist das alles doch bloßer hintergrund (außer, wenn man, wie in ep1, mal etwas effekte haben will und auf eine unterwasserstadt zuschwimmt) - ich will eine umgebung, die atmosphäre schafft und nicht eine, die einfach gut gemacht aussieht - wo Han in ep6 mit den augen knistert und mit Luke darüber redet, was zu sehen ist, dass es nun helle flecken sind, die er erkennt und man im hintergrund diese ewig langen dünen sieht, sowas bringt einen einfach tiefer mit hinein ...die vorstellung von tattoine in den neuen teilen lebt auch nur von der alten trilogie - einzig Coruscant ist mir positiv aufgefallen, wo man sich als zuschauer auch mal etwas "umschauen" konnte
...die lichtschwertkämpfe: dieses unglaublich düstere bei dem kampf von Vader und Luke in ep5 war einfach genial - inklusive dem unsterblichen "ich bin dein vater" - da war gesprochenes wort noch etwas, bei dem ich gebannt zugehört habe - dieser kampf hatte mehr stil, als jeder in ep3, weil man mit jeder faser gespürt hat, wie wichtig das hier ist - wo Vader plötzlich anfängt, das schwert zu senken und die gegenstände durch die luft fliegen, hat man gemerkt, wie mächtig die dunkle seite ist - und das nicht, weil da gegenstände flogen, sondern weil man gespürt hat, dass das nur eine kostprobe der möglichkeiten der macht ist und gesehen, wie unterlegen Luke eigentlich ist ...mit verlaub, bei den neuen kämpfen habe ich mich nur zurückgelehnt und mir eine show angeschaut, keine bedeutungsschwangere konfrontation - wenn hier einer unterlegen ist, merkt man das nicht, es wird gesagt :rolleyes: ...klar, wie z.b. olle Darth Maul da mit seiner lanze rumgefuchtelt hat und seine kontaktlinsen in die kamera gehalten hat, war cool - aber cool finde ich auch, wenn arnie "ich komme wieder" sagt und dann mit dem auto reinkracht - ich hatte aber eigentlich bis zuletzt gehofft, dass von der neuen trilogie mehr als nur sowas hängenbleiben würde
...ein anderer großartiger kampf ist der am ende von ep6: man spürt das endgültige, die emotionalen konflikte (ich fand den von Luke besser dargestellt, als den von Anakin) und wo Luke dann auf seinen Vater losstürmt, begleitet von diesem düster summenden chor, kann ich den film nichtmehr beobachten, denn ich bin drin ...und das ohne, dass Luke 20 meter hohe türme, die in lava stürzen dabei erklimmt und blech-surfing betreibt
...generell action: die allten waren auch voll mit spektakel, dieses war aber immer teil der geschichte und nicht umgekehrt
...die besten momente der ganzen neuen trilogie sind in meinen augen die, die sich auf die alte beziehen, da dies die gottverdammt einzigen sind, wo ich sowas wie einen emotionalen bezug aufbauen kann
...die musik an sich ist zwar genial, bekommt aber nicht mehr ihre momente
...überhaupt ist ruhe und zeit etwas, das scheinbar vermieden werden sollte - und wenn dann mal ein etwas stillerer moment gezeigt wird, wird es dort auch konsequent vermieden, die charaktere auszubauen - wenn es zuviel material für einen zwei stunden film ist, dann sagt doch niemand was dagegen, wenn es eben vier stunden werden - ich kann mir nicht vorstellen, dass es sich in irgendeiner weise negativ ausgewirkt hätte, wenn man sich für personen wie Mace Windu mehr zeit rausgenommen hätte
...insgesamt werde ich das gefühl nicht los, dass herr Lucas die geschichte nicht zuende erzählen wollte, sondern nur zuende bringen und sich deshalb auch nicht allzusehr darauf konzentriert hat und lieber die dinge gemacht hat, die ihm freude bereiten ("ja, da passt noch ein raumschiff in die ecke!")
...die darsteller tun mir leid, weil sie keinen raum bekommen, ihre figuren zu entfalten
...insgesamt muss ich leider sagen, dass mir die episoden 1-3, nachdem ich sie gesehen habe, nicht viel mehr gefallen, als wo sie noch nur neblige geschichten waren, die immer hindurch schienen, wenn eine figur über die vergangenheit redete
...trotz allem werde ich sie mir sicher noch oft anschauen und mich freuen, dass es die ganze reihe überhaupt gibt und mich dann bei den ersten dreien einfach unterhalten lassen und bei den neuen mitfiebern - hat ja auch irgendwas, diese mischung
...thx
Zitat:
Zitat von Serpico
:A Ich kann deiner Rede nur mit einen dicken fetten DITO zustimmen, du hast alles zusammen gefasst was gesagt werden MUSSTE :A :)
Epi 3 ist pures Popcornkino aber kein würdiger Abschluss einer epischen SAGA mit dem Predikat STAR WARS -_-
Ich stimme dir ebenfalls in vielen Punkten zu und denke, ich habe auch die Begründung dafür: Alles was du schreibst, sind Dinge, die das Herz eines starwars-Fans hoch schlagen lässt, doch das Problem ist, das George den Film anscheinend nicht für fans gemacht hat, sondern weitaus eher für ein breit gestreutes - und damit viel zahlungskräftigeres - Publikum, das Action liebt, sich berieseln lassen will und gerne kurzfristige CGI-Massenschlachen bestaunen will, ohne Hintergründe kennen zu müssen.
George hat schlichtweg wieder alle Register des Computerdesigns gezogen und dadurch verliert sich natürlich der Charme von Schauspielern, leider :(
Vielleicht wollte Lucas aber auch einfach nur den Zuschauern etwas phantastisches bieten. Ich meine STAR WARS .. hey .. unglaubliche Planten, das unendliche All. Das kann man viel viel lebensechter mit CGI anstellen als mit Kulissen. Ich denke er wollte einfach nur was Phantastisches schaffen und nicht jeder ist so verdammt retro, dass er soviel Atmo aus einem bloßen Wüstenshot heraus saugt. Ich meine .. manche sehen die Wüste die Serpico angesprochen hat und sagen .. "tjoa .. sand .. wann gehts weiter?"Zitat:
George hat schlichtweg wieder alle Register des Computerdesigns gezogen und dadurch verliert sich natürlich der Charme von Schauspielern, leider
Ich denke einfach, dass Lucas andere ansichten hat wie wir und dass die älteren Filme auch eine andere Grundstimmung vermitteln sollten als die neuen.
Um nochmal kurz auf Episode I zurückzukommen: Jetzt, wo die Saga ja vollständig ist, passt die Geschichte mit dem Titel "Die dunkle Bedrohung" imho viel besser in das Gesamtbild der Prequels. Schließlich geht es im ersten Teil mitunter darum, wie Palpatine durch die von ihm als Sidious angezettelte Blockade der Handelsföderation (später integraler Bestandteil der Separatisten) zum Kanzler ernannt wird. Das kann man sozusagen als Beginn eines Machtergreifungsprozesses sehen, der erst mit den Geschehnissen aus Episode III sein Ende findet.
Sein Lachen beim Kampf gegen Dooku hab ich ganz anders interpretiert: Es wirkt gekünstelt, weil es gekünstelt wirken soll. Im Grunde kann es Palpatine ja völlig egal sein, wer gewinnt, da er sowohl die Separatisten als auch die Republik kontrolliert. Aber bis der richtige Augenblick gekommen ist, will er seine wahre Identität vor den Jedi noch nicht auffliegen lassen. Daher tut er so, als freue er sich, als Dooku und seine Droiden versagen.Zitat:
Zitat von MuadDib
In den alten Teilen waren sie immer so ehrenvoll und mystisch. Ich muss ehrlich sagen, dass das bei mir auch in Episode I noch weitestgehend erhalten blieb. Genau so hab ich mir die Jedi in ihren besten Tagen immer vorgestellt. Damit war es in Episode II aber irgendwie vorbei. Der Job als Generäle im Krieg passte irgendwie nicht zu dem Bild dieser spirituellen Friedenserhalter in Kutten ... und wo es da noch ging, mir nur etwas komisch vorkam, stellen sie sich in Episode III zum Teil wirklich doof an. Mich hat es auch sehr gestört, dass viele Jedi so ohne weiteres plattgemacht werden konnten, wurden sie doch sonst immer so stark dargestellt. Gut, bei einigen Fällen des Befehles 66 hatten sie wirklich keine Chance, aber bei anderen wiederum hätten sie zumindest versuchen können, sich zu verteidigen, insbesondere Windus Begleitung, die sich ja spontan in den Freitod begeben zu haben scheinen (hätte man auch noch einen coolen Kampf drei gegen einen machen können, wobei dann nur noch Windu übrig bleibt ... dazu wieder wäre es gut gekommen, hätten die anderen Jedi dann eine größere Rolle gespielt).Zitat:
Generell möchte ich dazu auch noch sagen, dass die Jedi in der neuen Trilogie bis auf ein paar Ausnahmen einfach ziemlich dumm sind, und es im Grunde verdient haben, ausgerottet zu werden.
Sicher, ich ja auch. Das war dann wohl auch ein weiteres der großen Probleme der Prequels: Die alte Trilogie entfaltete einen so besonderen Charme, weil die Rollen zwischen Gut und Böse ganz klar aufgeteilt waren und man Position beziehen und der Handlung besser folgen konnte. In Episode I bis III war das ja nicht so. Es gab nur irgendetwas dazwischen und im Grunde kann man ja selbst die Jedi zum Werkzeug des Bösen rechnen.Zitat:
Ich mochte die Bösen genauso.
Ja ^^ Und wenn wir gerade schon dabei sind, vielleicht kommt es mir auch nur so vor, aber generell scheint sich Episode III nur um einen winzigen Kreis von Charakteren zu drehen. Windu & Co zählen da kaum, da sie eine untergeordnete Rolle haben. Das ist schade, denn trotz allem, was ich zu bemängeln hatte, kamen mir die ersten beiden Episoden immernoch wie große Geschichten vor, mehr oder weniger in sich geschlossen, während Episode III mir trotz der vielen Dinge, die darin passieren, wie ein bloßes Verknüpfungsstück vorkommt, dass sowohl auf Episode II als auch über die Handlung hinaus auf die alte Trilogie verweisen musste, ohne großartig für sich stehen zu können, ohne viel eigene Geschichte zu bieten, ohne großartig mehr zu zeigen als das, was man sehen musste, weil man wusste, dass es irgendwie vorkommen würde. Genau das meine ich wohl auch, wenn ich sage, dass Episode III imho einfach etwas zu wenig geboten und ich etwas mehr erwartet habe. Als äußere Handlung bot Teil 2 immerhin den interessanten und genau genommen recht komplexen Ausbruch der Klonkriege. Aber das Ende dieser, das ja in III verhältnismäßig früh kommt, ist irgendwie nichts Besonderes mehr und vor allem nichts, was den ganzen Film tragen könnte.Zitat:
Achja, sie scheint übrigens die einzige Frau im Film zu sein, bis auf die schnuckelige blauhäutige Jedi aus Maevas Sig, der man ruhig mehr Auftritte hätte spendieren können
Btw., auch mir spricht Serpico mehr oder minder aus der Seele ^_^
Speziell darauf möchte ich gerne mal eingehen, ich behaupte nämlich: Episode 1 bis 3 lassen 4 bis 6 zu einer Art Farce verkommen. Was wissen wir jetzt? Darth Vader ist Luke Skywalker's Vater, Luke und Leia sind in Wahrheit Geschwister, die nach ihrer Geburt getrennt wurden. Damit sind zuallerst mal DIE beiden Woah!-Effekte der alten Filme weg. Ich weiß noch, wie ich zum ersten mal Episode 5 gesehen habe - keine Ahnung, wie jung ich da war -, und es hat mich aus den Socken gehauen. Was wäre, wenn man heute mit einem vollkommen "unbefleckten" Bekannten die Star Wars-Filme guckt, und die Dinger chronologisch durchgeht, also von 1 bis 6? Es gäbe beinahe keinen einzigen Überraschungseffekt mehr in den alten Filmen.Zitat:
Zitat von Serpico
Weiterhin: Wir wissen nun, dass Anakin nur aus seiner Liebe zu Padmé zu Vader geworden ist. Das lässt den großen, mächtigen Darth Vader wiederum zu einem nur noch halb so genialen Bösewicht werden. Die Tatsache, dass man damals erst viel später erfahren hat, dass die schreckliche, skrupellose Kampfmaschine früher einmal lieb war, war viel spannender, als ihm jetzt dabei zuzusehen, wie er seine Tochter, von deren Existenz er keine Ahnung hat, quer durch die Galaxis jagt.
Warum überhaupt musste Lucas Episode 4 bis 6 zuerst drehen? Sicher, wegen der mangelnden technischen Mittel damals, das ist die offizielle Version. Aber was haben wir denn in den neuen Episoden, was in den alten nicht schon umsetzbar war? Coruscant? Solche genialen Bauten gab es damals schon in der Wolkenstadt. Der Wald von Naboo? Endor war tausendmal schöner, als es Naboo jemals sein könnte. Die Droiden-Kontrollschiffe der Handelsföderation? Todesstern und Sternenzerstörer waren unglaubliche Weltraum-Schiffe, ich kann mir nicht vorstellen, dass man die Kontrollschiffe nicht mit ein paar Bindfäden und Pappmaché mehr ebenso genial hinbekommen hätte, wie man es mit den alten Raumschiffen schaffte. Podracer und Droidenpanzer? Landspeeder und Sandcrawler gingen doch auch, wenn die Podracer etwas uriger ausgesehen hätten, hätte es eben einen so schönen trashigen Effekt gehabt, wie bei den ersten Versuchen mit dem Landspeeder.
Ein Bekannter unterstützt die Theorie, dass Lucas nur die alten drei Filme geplant hatte, und, nachdem er wohl festgestellt hat, dass '97 die verbesserten Versionen auch noch ganz gut Kohle abgedrückt und die Computereffekte qualitativ auch wohl ganz gut zugenommen haben, hat er sich DARAUFHIN entschlossen, Episode 1 bis 3 zu machen. Ich bin da mittlerweile auch hin und her gerissen - einerseits würde ich es Lucas zutrauen, immerhin bringt der zwanzig geschlagene Jahre eine Überarbeitung raus. Gut, man könnte es aus Lucas' Sicht sehen, wenn der so denkt, wie ich es hoffe - immerhin hat er dank Tricktechnik die Möglichkeit, seine Saga so zu machen, wie er sie damals hätte haben wollen - und mal ehrlich: Wer von uns hätte das nicht auch so gemacht? Passendes Beispiel: Grandy hat doch auch zwei oder drei überarbeitete Versionen von "Unterwegs in Düsterburg" rausgebracht, wenn ich nicht irre, an einer weiteren arbeitet er parallel doch noch, wenn die nicht fallengelassen wurde (keine Kritik jetzt, nur ein in meinen Augen passender Vergleich).
Andererseits glaube ich auch, dass Lucas bestimmt nicht ohne Grund Episode 4 bis 6 genommen hat, zumal die gerade so interessant waren, weil Vader's Vergangenheit so undurchsichtig und Luke's Zukunft so ungewiss war - und jetzt löst Lucas die Magie der alten Filmen mit seinen neuen Streifen auf. Nicht, dass sie mir nicht gefallen haben - hey, immerhin war's Star Wars, Laserschwerter, Wookies, R2 -, aber irgendwie haben die alten jetzt irgendetwas verloren. Etwa, gerade weil man jetzt die Vergangenheit aller Charaktere so genau kennt? Etwa weil man weiß, mit welchen hinterlistigen Tricks der Imperator an die Macht gekommen ist (was ihn in meinen Augen nicht mehr SO unglaublich mächtig erscheinen lässt, wie damals, als ich ihn das erste mal in Episode 6 gesehen habe ... die Frau in Episode 5 fällt jetzt aus der Wertung!)? Etwa weil man weiß, dass Boba Fett keine von Geburt an coole Sau ist, sondern einfach nur 'ne schwere Kindheit hatte? Ich für meinen Teil bin im Moment schwer am überlegen.
Finde ich nicht. Wenn EP1 und 2 sich Starwars nennen dürfen, dan darf das EP3 erst recht. Dieser Teil kommt viel eher an die alten Filme dran als die anderen.Zitat:
Epi 3 ist pures Popcornkino aber kein würdiger Abschluss einer epischen SAGA mit dem Predikat STAR WARS
--> aber ich wollte noch etwas zu Mustafar, diesem Lavaknubbel der Separatisten, sagen:
...Die Gebäude auf Mustafar sind von einem Schutzschild umgeben. Höchstwarscheinlich ein Schild, dass das Metall vor der Hitze der Lava schützen soll. Das erkaennt man, wenn man genau hinsieht (das ist so bläulich). Der Turm stürzt nur deshalb ein, weil Anakin (oder Obi Wan) beim Beginn des Duells gegen den Computer stürzt und den Schild deaktiviert.
... Das blecherne Surfbrett hatte irgendwie noch was von diesem Schutzschild drunter, deshalb ist das Ding nicht geschmolzen.
... Als Obiwan springt und Anakin noch am überlegen ist, ob er diesen Sprung riskieren sollte, Bleibt das ehemalige Surfbrett einfach stehen. Es fliesst nicht mit der Strömung und fährt deshalb nicht den LavaFall hienunter. Regiefehler imo.
... Der Felsen auf dem Obiwan bei besagter Szene steht, schmilzt zwar nicht, müsste aber definitiv mindestens so heiss sein, dass Obi Wans Schuhe schmilzen. Finde ich doof, denn das ist schon irgendwie sehr unrealistisch und das ausgerechnet bei so einer wichtigsten Szene.
Trotzdem ändere ich meine Meinung nicht. Ich finde den 3 Teil sehr gut. Ich hätte niemals etwas viel besseres erwartet, nach der Enttäuschung von EP2. Letztendlich ist George Lucas die Verfilmung der "neuen Trilogie" gelungen, auch wenn man manchmal mehr über bestimmte Personen wissen möchte. Das war bei den alten Filmen nicht anders.
Noch eine Frage an die SW Comics Fans: Gibt es auch Starwars Comics ausserhalb von diesen 18 Seiten Heftchen, also welche, wo richtig was drinne steht? Oder ist das halt so, dass man immer nur ein paar Seiten lesen kann und dann bis zur nächsten Ausgabe warten muss?
Also ich war gestern im Kino und ich habe einen sehr guten Film gesehen! Star Wars Episode III klärt die wichtigsten Fragen die ich hatte, und die Überleitung zu Teil 4 war auch in Ordnung.
Ok, einige Kleinigkeiten fallen halt auf, Der Bauch von Anis Frau war nicht gerade dick für Zwillinge und die Jedis haben sich zu leicht überrumpeln lassen von den Klonen.
Aber hey, welcher Film ist bitteschön ohne jeden Logikfehler erschienen?
Mir hat Star Wars gefallen und es ist IMO neben HdR die schönste Saga die ich bisher gesehen habe. Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten, ich finde sowieso: Je mehr über einen Film diskutiert wird, umso besser ist er. Wäre ja auch langeweilig wenn alles schön glatt laufen würde, oder?
...ich würde immer jedem raten, sie nach erscheinungsjahr zu schauen, weil imo sonst auch noch die prequels schlechter wirken, denn szenen, wie die wo Anakin seine hand verliert haben dann nicht mehr dieses "ohh, ich bin in star wars!" :p (außerdem ist's, wie du schon sagst, natürlich interessanter so)Zitat:
Zitat von Phoenix
...wenn ich mal jemanden treffen sollte, der mir sagt, er habe die filme alle hintereinander gesehen und meint, die drei letzten seien lo-fi und langweilig, werde ich mich bestimmt ganz alt fühlen und über die jugend von heute schimpfen, die keinen respekt vor yoda hat
...auch, wenn es da bestimmt andere meinungen gibt: weil sie schon als reine geschichten besser sind (eine geschichte mit hintergrund/vorgeschichte ist einfach immer interessanter)Zitat:
Warum überhaupt musste Lucas Episode 4 bis 6 zuerst drehen?
...das kann ich widerlegen, denn er hat schon bei erscheinen der SE gesagt, dass er an der vorgeschichte fummeltZitat:
Ein Bekannter unterstützt die Theorie, dass Lucas nur die alten drei Filme geplant hatte, und, nachdem er wohl festgestellt hat, dass '97 die verbesserten Versionen auch noch ganz gut Kohle abgedrückt und die Computereffekte qualitativ auch wohl ganz gut zugenommen haben, hat er sich DARAUFHIN entschlossen, Episode 1 bis 3 zu machen.
...jetzt, wo du's sagst :D ...der arme Boba - wollte doch nur von jemandem in den arm genommen werden :pZitat:
Etwa weil man weiß, dass Boba Fett keine von Geburt an coole Sau ist, sondern einfach nur 'ne schwere Kindheit hatte?
...thx
Dafür werden mich zwar ein paar Leute übelst töten, aber ich muss anmerken, das wir uns die letzten Tage die alten Teile der Saga angesehen haben und mir persönlich aufgefallen ist, wie - nun ja - einfach gestrickt die Episoden 4 - 6 sind.
Die Dialoge halte ich stellenweise für sehr flach, von der wenig effektvollen ganzen Welt mal abgesehen, die stellenweise sehr steril wirkt, wenn man die Farbenpracht der neuen Episoden gewohnt ist.
Ich muss jedoch zugeben, das ich den vielzitierten "Charme der alten Episoden" nicht erspüren oder nachvollziehen kann und denke, das ich mich auch mit den Figuren aus den neuen Teilen eher identifizieren kann.
So gesehen muss ich nun feststellen, das mir die neuen Episoden besser gefallen, da ich unter Anderem auch die schauspielerische Leistung (Qui Gong, Obi-Wan) besser finde und mir auch Yoda als Lehrmeister weitaus mehr zusagt als das Hutzelmännchen, das auf Dagobah lebt :)
Genau das habe ich mich nie getraut zu sagen. Besonders toll sind die alten Folgen aber eigentlich auch nicht und das einzige, was sie irgendwie für mich gut macht ist, dass ich sie in meiner Kindheit so grossartig fand (also wo ich so 5 oder 6 war), aber vom heutigen Standpunkt gesehen sind besonders Episode 4 und 6 überaus schwach (und das nicht wegen der Technik, an der ich mich eigentlich nie störe, sondern wegen der dummen Story, den Dialogen etc).Zitat:
Zitat von Daen vom Clan
Naja, dann gibts wohl bald 2 Tote mehr :)
Ja, das hat George Lukas auch gesagt wenn er die alten mit den neuen Vergleicht. Aber was erwartet man von der Zeit? Ich wünschte man würde die alten Filme neu drehen können, aber das würde erstens viel Geld kosten 2. würden nicht mehr so viele reingehen und schließlich 3. Wären die Schauspieler nicht dieselben, und verliert somit den Charme. Ich fänds trotzdem gut, aber ich finde die alten auch gut.Zitat:
Die Dialoge halte ich stellenweise für sehr flach, von der wenig effektvollen ganzen Welt mal abgesehen, die stellenweise sehr steril wirkt, wenn man die Farbenpracht der neuen Episoden gewohnt ist.
(So, jetzt kommt der Grund für den Beitrag^^) Da muss ich ganz deutlich zustimmen. Als kleines Kind habe ich Joda als einen kleinen verrückten sehen und dann ist er der totale Held. Gut, das Alter kann ja so manchen Typen hinmachen, aber dafür das er ein Jedi ist... o_O Ich hätte den Joda von den ersten, neuen Teilen auch lieber in den alten gehabt. Und das muss nochnicht mal dieser digitale Joda sein sondern nur seine Art. Und diese flotten Kämpfe sind auch in den neuerern schöner *breitgrins*Zitat:
So gesehen muss ich nun feststellen, das mir die neuen Episoden besser gefallen, da ich unter Anderem auch die schauspielerische Leistung (Qui Gong, Obi-Wan) besser finde und mir auch Yoda als Lehrmeister weitaus mehr zusagt als das Hutzelmännchen, das auf Dagobah lebt
Ich sei, gewährt mir diese Bitte,Zitat:
Zitat von DarkHawk
In eurem Bunde stets der Dritte.
;)
Der ganze Hype um die alten Episoden ist für mich nicht wirklich nachvollziehbar. Gut, sie sind anerkannter Kult... aber das macht sie... nicht wirklich herrausragend gut. oO
Nach heutigen Maßstäben sind die Dialoge ein Witz, die Effekte ebenso und die Story... sagen wir es mal so, sie wird dem Hype nicht gerecht :rolleyes:
Ich weiss, einige Puristen werden jetzt aufjaulen und sagen, dass man die alten Episoden nur nach den Maßstäben von damals bewerten solle... aber irgendwie kommt es mir so vor, als ob dieselben Leute diesen Maßstab auch bei den neuen Episoden ansetzen, die handwerklich weitaus besser gemacht sind :rolleyes:
Star Wars wird einfach überbewertet :D
Naja, die Sache ist schon, das sie für damalige Verhältnisse legendär gut waren, trotzdem können sie anscheinend unsere heutigen stark verwöhnten "Film-Gaumen" kaum mehr schmeicheln.
Was ich aber denke und wo ich Christian Recht geben muss: Die meines Erachtens nach bessere Geschichte der Episoden 4-6 in neuem Gewande wären wahrscheinlich richtiggehend genial!
das ist ein witz, oder?Zitat:
bei den neuen Episoden ansetzen, die handwerklich weitaus besser gemacht sind
die neuen sehen aus wie ein computerspiel, man fragt sich unwillkürlich, wo das joypad ist.
Die Dinger sind IMO handwerklich nichts besonderes. Die Effekte sind unglaubwürdig, wirken nur um ihrer selsbt willen eingesetzt und haben keinerlei charme.
Und ich bin KEIN Star Wars fanatiker, ich mag aber die alten filme, da sie wenigstens Stil hatten.
Oh hilfe, sie sind nicht so schön bunt.Zitat:
trotzdem können sie anscheinend unsere heutigen stark verwöhnten "Film-Gaumen" kaum mehr schmeicheln.
Kannst du das weiter ausführen?
Ich mag zb den alten "Zauberer von Oz" ist einer meienr lieblingsfilme, ebenso wie der "nosferatu", das sind einfach geniale filme, wo IMo viele heutige produktionen eifnach nicht mithalten können.
ist es echt so schwer, sich in eine vergangene Zeit zu versetzen und mit Staunen zu betrachten, was damals schon möglich war?
Ich sehe tausendmal lieber "M" als einen weiteren Scream abklatsch.