Zitat von Das Leben des Königs Votus I.
Dieses Buch beschreibt das Leben des Königs Votus I dem Entdecker und ersten Königs Quodis, dem größten Feind von Dor Aras und dem mächtigsten Mann der Welt.
Votus wurde im ersten Jahr der zweiten Ära geboren, als zweiter Sohn des Königs Xurlas II. Seine Mutter, die Schwester der Königin, Murakula, redete Votus während seinem 15. Lebensjahr ein, dass er der wahre Herrscher von Dor Aras wäre.[...] Als der Rat sie abwies, zogen sie zur Hafenstadt Ib Ira um dem Kontinent Dor Aras den Rücken zu kehren. Mit acht Schiffen, je 20 Mann, fuhren sie los um ein Leben abseits ihres alten Lebens zu führen.
Nach langer Reise erreichten sie schließlich eine große Insel, die Votus und Murakula Quodi nannten (in der alten Sprache = Neue Heimat). Mit den Überlebenden der Reise gründeten sie eine neue Stadt, deren König nun Votus war.[...]
[...]Am Sterbebett bat sie Votus eine Armee aufzustellen und mit ihr nach Dor Aras zu segeln um Beth Moras zu vernichten.[...]
[...]Nach 40 Jahren der Ruhe und der Ausbildung brachte Quodi eine 800 Mann starke Armee hervor, eine Flotte aus 40 best ausgerüsteten Schiffen und Ausrüstung die von den genialsten Waffenschmieden geschmiedet wurde.[...]
[...]Also zog er mit seiner Armee nach Dor Aras, hoffend Beth Moras zerstören zu können und König Xurlas II seine gerechte Strafe zukommen lassen zu können. Er zog im Winter der zweiten Ära 90 los und er landete nach 2 Jahren östlich von Beth Moras.[...]
[...]Nach der glorreichen Schlacht tötete Votus selbst seinen Vater und ließ Beth Moras niederbrennen. Mit den Überresten seiner Armee segelte Votus zurück nach Quodi.[...]
[...]Der Sturm forderte seine Opfer. Das Schiff von Votus zerschellte an einer Klippe und Votus musste in seiner Not zu einer Insel schwimmen. Alle anderen Schiffe waren verloren gegangen und Votus war der einzige Überlebende seiner Mannschaft. Verzweifelt betete er zu den Aedra Stendarr, Arkay, Mara, Kynareth, Zenitar, Dibella, Julianos und als er das Gebet an Akatosh voll endet hatte tauchte sah er seine Schiffe am Horizont[...]
[...]Glücklich landete er schließlich wieder auf Quodi, als er den Lärm zerberstender Schilde und lauter Schlachtrufe hörte und erkannte wie seine Stadt brannte[...]