Meine Eltern, weil sie so nen tollen Sohn in die Welt gesetzt haben.
Und Bill Gates, weil er mehr Geld hat, als er in seinem Leben ausgeben kann.
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Meine Eltern, weil sie so nen tollen Sohn in die Welt gesetzt haben.
Und Bill Gates, weil er mehr Geld hat, als er in seinem Leben ausgeben kann.
Oh doch der zählt, genau wie der hier:
http://multimediaxis.net/showthread.php?t=87251
:p
Mein Vorbild? Mein Hass! Der motiviert mich! Dann fang ich wieder an! Soll ich mich von der Schulaufgabe unterkriegen lassen? Ich werd sie schaffen! Der Typ macht sich lustig über mich, ich rege mich auf und dann bin ich wütend genug um ihn zu schaffen! Hört sich blöd an? Ist es auch! Ist aber so! (Im Ernsto0?)
Im Ernst? Hm, weiß net! Raper kann man sich ja schlecht als Vorbilder nehmen...! Ich glaub ich hab kein Vorbild! Ich bin ich selbst und will nicht wie jemand anderes sein! Ich kann niemanden als mein Vorbild nehnen weil ich nicht wie jemand lauter gute Taten vollbringen will oder so! Das sind nicht meine Masstäbe..., ich will einfach nur ein schönes Leben!
Oh, diese ganzen lustigen Themen von Animagladius habe ich ja noch gar nicht gesehen... Mist, mir gefällt so etwas... Egal, Kopp mag Animagladius irgendwie, dann mach ich das auch mal.
Vorbilder. Oh, äh... mal gucken; also ich bin ja jetzt schon ziemlich toll, weshalb die Frage natürlich ziemlich interessant ist.
Wenn ich bloß jemand anderes als ich wäre, dann könnte ich wenigstens mich angeben... aber meine Ähnlichkeit mit mir selbst ist echt verblüffend.
Ich glaube, Stephen King. Seine Bücher mag ich zwar nicht, aber er hat mal in einem von ihnen geschrieben, er könne sein Glück kaum fassen, dass er bloß seine eigenen Hirngespinste und perversen Ideen niederschreiben muss und dafür so viel Geld kriegt, dass er davon derart gut leben kann.
Ja, und genau so was will ich auch.
Das man einfach nur Geld damit verdient, dass alle einen toll finden... oder halt seine Hirneströme.
Äh... wie soll ich das verstehen?Zitat:
Zitat von Marcel 70
Du hast die Absicht, in vielen Punkten deinem Hass ähnlich zu werden? Was genau meinst du denn? Seine wohlgeformte Nase?
@Topp:
Bei deiner Signatur hät ich eher mit Herrn Pratchett gerechnet ....:D
Jaa, Herr Pratchett scheint auch weitaus intelligenter zu sein und seine Bücher gefallen mir auch besser als die von Stephen King; allerdings schreibt er seine Bücher alle mit Verstand, keines davon ist richtig dumm... naja, und das wäre mir persönlich eben zu anstrengend. Deshalb nehme ich lieber Stephen King...Zitat:
Zitat von Kühe leben richtig gut
Und bei DEINER (alten) Signatur nehme ich mal an, dein Vorbild ist eine Kuh?!
Hey, das hat ein Mitschüler aus meinem Namen gemacht!>:( :D >:( :DZitat:
Und bei DEINER (alten) Signatur nehme ich mal an, dein Vorbild ist eine Kuh?!
Mal davon abgesehen, dass Mr. King auch so ein Kandidat ist, bei dem gerne die Nase gerümpft wird, ist er tatsächlich ziemlich genial. Er ist ein ziemlich präziser Schriftsteller, der genau weiß, wo er den Hebel ansetzen muss, um bei seiner Klientel einen bestimmten Effekt zu erzielen. Außerdem ist er stilistisch den meisten seiner Kollegen weit voraus, was man bei den meist sehr schlechten Übersetzungen allerdings kaum noch erkennen kann. Ich habe zwar auch nur einen Bruchteil seiner Bücher gelesen, aber seine beiden autobiografischen Bücher über das Schreiben, Danse Macabre und On Writing, sollte jeder Mal gelesen haben, der sich mit narrativer Manipulation auseinandersetzt - insbesondere die ganzen Horror-Spiel-Maker! Da gibt's noch einiges auszureizen! :D
Meine Vorbild sind Pepe Nietnagel und ein wenig James Dean.
Die sind noch richtige Player.
Aber eigentlich brauche ich keine Vorbilder,man sollte sich eigene Ziele im Leben setzen.
Bei euch Makern finde ich alle bemerkenswert,die einen guten Ruf haben und die Mühe nicht scheuen anderen zu helfen. Man misst sowas nicht an Vollversionen.
@Becknackto
Nun da du scheinbar dazu neigst zu posten obwohl du nichts zum thema zu sagen hast, oder dir durch sinnlose diskussionen postings verschafst, geb ich dir hier mal ne verwarnung auf den weg. Denk drann viele davon kann man sich hier nicht leisten -.-
Hass ist vlt nicht wirklich mit Vorbild (in meinen Augen zu verbinden), aber eine unglaubliche Motivationsquelle. Dadurch ist man erst zu vielem fähig, auch wenn ich das eher Verabscheue: Einfach auf Unschuldige eindreschen nur weil es mir schlecht geht.
Es ist jedoch etwas anderes wenn zB jemand meine Freundin vergewaligt hat und ich auf ihn Hass habe. Bis aufs töten kann man (sollte?) man da einiges anstellen können, aber auf wildfremde, schwächere, ohne einen Grund der nur aus Vorurteilen kommt (hey der ist dick, oder ein Streber...): NEIN!
Tjo soviel zum Hass...
Ich hab mal ne Frage:
Wirst du eigentlich von deinen Schulkameraden niedergemacht und in die Büsche geworfen?
Und wenn ja, konterst du dann mit dem Spruch "Ich kann MAKERN und ihr nicht!"?
@Animagladius:
Ich könnte hier jetzt ne Liste aller von dir eröffneten Threads machen, die sinnlos sind...und weil ich grade nichts zu tun hab, mach ich das auch. Abgesehen von diesem Thread hier gibt es noch folgende Sinnlos-Threads von dir:
Was bedeutet...?
Bei welchem Spiel wurde was abgekuckt?
[GB] Happy B-Day Schwester!!! :)
Happy Birthday, Ranarion!
Demonica von Animagladius
Das müssten genug sein.
http://repko.rpg-atelier.net/pic-klaro.jpg
Und damit das nicht sinnlos ist:
Recht du hast!Zitat:
Zitat von Bauzi
Dennoch: Es ist ein Unterschied, ob man sich von jemandem inspirieren lässt, oder ihn als sein Vorbild nimmt, respektive Teile seines Projektes schlicht kopiert. Denn wenn man durch viele Dinge inspiriert ist, dann hat man keine einheitliche Quelle und erfindet durch das Vermischen der einzelnen Inspirationen doch gewissermaßen wieder etwas neues. :D
äääh... joar!
@Marcel: Achso. Du ziehst dann deine Hassmaske auf und wirst zu Hateman, der in einem rosa Strampelanzug seine Gegner mit Blumen bewirft und einem Dudelsackersatzteil zu Tode prügelt? O_O
Hahaha XDDD,…wär besser, ja.Zitat:
Zitat von Marcel 70
Sehe ich ähnlich, deshalb kann ich auch nicht wirklich sagen ob ich in gewisser Weise ein Vorbild habe da mir das schon bewusst zu sein hat. Unbewusst habe ich aber ganz bestimmt auch schon sehr viel aufgeschnappt und übernommen =/.Zitat:
Zitat von Dennis
Vorbilder in der Makerszene habe ich leider keine, denn für mich wirkt die Szene nachwievor, als würde sie in den Kinderschuhen stecken. Ich habe bisher kein einziges Spiel durchgespielt, das einzigste, welches ich ziemlich lange spielte, ohne dass die Motivationskurve schon nach den ersten 45 Minuten in den Keller sank, war Vampires Dawn - und zwar der Erstling. Besonders was das Storytelling betrifft beziehungsweise den Inhalt dieser, konnte ich bisher noch nichts weltbewegendes entdecken, etwas, was einem etwas mit auf den Weg des Lebens gibt oder zum Nachdenken anregt. Bewundern tue ich all jene, die ihre Spiele fertig bekommen beziehungsweise schon massig an den Mann gebracht haben. Davor habe ich großen Respekt, da ich selbst noch nie einen Status eines Spiels erlangte, der auch nur annähernd fertig erscheinte. Auch derzeit sieht es leider so aus, dass die Grafik eben fehlt. Ich dürfte wohl der Einzigste in der Szene sein, der sich einfach nie zufrieden mit Ressourcen gibt... leider.
Vorbilder sind in meinen Augen Personen im Multimedia-Bereich, welche zum Nachdenken anregen, und da gibt es einige Amis und Japaner, die ziemlich was auf dem Kasten haben, ohne jetzt Namen nennen zu wollen.
@Raiden:
Wie soll dir ein Spiel eine Aussage mit auf den Weg geben, wenn du es nur anzockst??:rolleyes:
Ich geb ja zu es gibt wenig mit Aussage, aber n Spiel das einem ne Aussage in den ersten 45 Minuten vor den Latz knallt???? Von Story ganz zu schweigen ...