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Dragon Tears:
Als ich ward wach an einem schönen morgen,
da mich griff an ein Roboter, schon schnell besiegt er war und es schon kamen mehr, die auch besiegt sein schnelll und es kam noch eine Schar, aber diesmal nicht sehr klein denn diesmal ward dabei auch ein Führer von ihnen.
Ich ihn zu besiegen fand leicht und war es auch doch nun kam er auch...
der Dämon der verändern sollte mein Leben geschickt um mich zu töten!
Der nicht einfach zu besiegen war denn ich schon schwer angeschlagen gewesen, er mich stoss zurück in das Mittelalter wo es schwer war sich zurechtzufinden, und wirre immernoch in dieser Zeit herum.
Maded by Crime.
*geht das so???*
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Es gab im MA keine Roboter...
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Holla, ich bemerk den Thread erst jetz ;__;
Ich würd gern auch n Buch haben :D oder mehrere, wenn's geht o.ô
In den Credits will ich mit "Knopey" erwähnt werden und die Bücher selbst sollen wenn möglich von den Autoren Knopus van Glorus und Spreden ow Gae geschrieben sein.
zu Buch 1:
Geschrieben von Knopus van Glorus
Titel: Vampire's Trial
Dunkelheit... Licht...
Die wohl bekannteste und langwierigste Schlacht.
Äonen über Äonen bekämpfen sie sich gegenseitig...
Dunkelheit... Licht...
Es war einst eine Gruppe, die sich zusammenschloss.
Zusammenschloss, grausamste Rituale und blutigste Messen abzuhalten.
Sie waren Diener der Nacht und erfüllt von Schatten.
Ihre Existenz wurde mit der Zeit langsam, doch sicher, publik. Man gab ihnen viele Namen, doch jener, der sich einbrannte, war der "Schattenorden".
Viele Leute schlossen sich dem Schattenorden an, die grausamen Rituale und Sitzungen durchzuführen.
Andere wiederum stellten sich gegen sie. Die, die sie gegen das Unheil des Schattenordens kämpften, hießen sich selbst der "Heilige Orden".
Auch der heilige Orden wuchs mit der Zeit. So gewannen beide Parteien stetig an Stärke. Ihre Mächte waren immer ausgeglichen. So weilte der Kampf mehrere hundert Jahre...
Der Rest des Buches ist verwaschen oder rausgerissen oder so... Spoilerschutz :P
Buch 2:
Geschrieben von Knopus van Glorus
Titel: Ein Morgen unter Worten
... Und dieses mal für immer...
"... Und dieses mal für immer...",
sagtest du und weintest nicht.
Ich sah dich an und
vertränt war mein Gesicht.
Es war als sähe ich in dein Herz.
Ein Ort, voll Trauer und voll Schmerz.
Es war so finster wie noch nie.
War das etwa die Ironie?
Die Ironie, von der du sagtest,
sie bliebe und sie gehe nie?
Die Ironie von der du sagtest,
sie schlächte wie ein Schlächter das Vieh?
Ironie? Nein, das wollte ich nicht verstehen.
Unerwiderte Liebe ist noch viel schlimmer.
Ich wusste, du würdest jetzt gehen.
... Und dieses mal für immer...
"... Und dieses mal für immer..."
Hörst du meine Worte nicht?
Ich sitze alleine in meinem Zimmer
und höre wie die Stille mit mir spricht.
Sie spottet! Sie spuckt! Sie lacht mich aus!
Doch das soll mich jetzt nicht stören.
Oh komm zu mir. Hier bist du zu Haus.
Lass es mich erneut für dich schwören!
Mein herz schmerzt, denn zu mir willst du nicht,
ich sitze alleine in meinem Zimmer.
Ich will dir sagen, Ich liebe dich!
... Und dieses mal für immer...
Mein Schlaf
So düster, so leer, so still, so kahl.
Das Land, so wüst, so tot, so fahl.
Alles so dürr, voll Staub, voll Sand.
Knochen dort, wo einst Leben stand.
Mein Blick durchwandert das halbtote Land.
Ich rieche es, hier ist alles verbrannt.
Mein schlagendes Herz ist hier das einzige Licht.
Ich sehe es, in dieses Land passe ich nicht.
Ich reite auf Wolken, so stell ich mir vor,
Reit' weiter, reit' weiter, immer höher empor.
Ich blicke herab auf das Land, ach so krank.
Noch immer der Anblick, der selbe Gestank.
Ich reite weiter, auf in eine andere Welt.
Will wissen, was sie bereit für mich hält.
Ich sehe ein Land voll Freude und Glück.
Ich öffne die Augen - Ich bin zurück.
Sie
Sie ist wie der Mond.
Ist fern und doch nah.
Ein Blick, der sich lohnt.
Sie ist wunderbar.
In tiefster Nacht
ein einziges Licht.
Sie ist nie zu greifen,
doch weg ist sie nicht.
Sie wandert und wandert
und bleibt niemals stehen.
Wer immer sie anschaut,
will sofort mitgehen.
Sie ist silberner Schimmer,
so rein und so weich.
Sie ist offen, ehrlich
und ein Geheimnis zugleich.
Sie ist wie die Sonne
am Horizont so fern.
Sie geht, doch kommt wieder.
Man sieht sie so gern.
Sie ist rotes Feuer
und güldener Schein,
die prachtvolle Scheibe
in all ihrem Sein.
Ihr Lächen schenkt Freude
und Frohsinn und Glück.
Ihr Odem haucht Leben
in Körper zurück.
Sie ist wie die Sonne,
die Sinne erfrischt.
So warm, wenn die Sonne
im Sonnenuntergang erlischt.
Sie ist wie die Zeit,
die an uns vorbei zieht.
Man will sie anhalten,
sobald man sie sieht.
Man kennt keinen Anfang,
kein Ende in Sicht.
Wünsche währen auf ewig,
verlieren will man sie nicht.
Sie ist weiß wie der Tag
und schwarz wie die Nacht,
ein Wunderwerk
in ihrer nächtlichen Tagespracht
Sie ist wie eine Rose,
die Blüte aus Gold.
Oh goldene Rose,
komm bleibe mir hold!
Niemals könnt' ich sie verletzen,
selbst ein Gedanke wär' fatal.
Jede Bosheit ein Verbrechen,
jede Arglist eine Qual.
Niemals würd' ich sie fortschicken,
hinaus ins weite, weite Fern.
Wer würde sie schon nicht wollen,
so einen selt'nen, selt'nen Stern.
Sie ist wie der weiße Mond.
Sie ist fern und doch so nah.
Sie ist wie die glüh'nde Sonne
am Horizont, so wunderbar.
Das gold'ne Blütenkleid meiner Rose,
fest halt' ich es und verliere es nie.
Das schallende Klingen, das warme Rauschen.
Ich bin so dankbar, dankbar für sie.
Ein Kindlein
Ein Kindlein, das in Erde steht,
froh sein grünes Haupt erhebt,
liftet eine Stimme fein
singt sein Lied in die Welt hinein.
Froh mag sein Lied vielleicht klingen,
sanft die Arme im Wind schwingen,
Arg doch ist sein Leben dort,
wünscht sich an einen fernen Ort.
Stehn auch Freunde Arm in Arm,
schützt ihn niemand vor der Harm.
Mutter, Vater stehen dort zwar,
Gemeinschaft ist wie Wasser klar,
Massig Raum, simpel wär's Gehen,
dennoch bleibt das Kindlein stehen.
Kindlein kriegt all' was es will,
weint dennoch heimlich und ganz still.
Birgt Leben in sich, ist ein Hirt,
der vielen Lebewesen Wirt.
Fröhlich scheint's; ein festes Glied,
dennoch singt's ein Klagelied.
Ein Kindlein, das in Erde steht,
kärglich sein Stimmchen erhebt.
Wimmert, doch froh will es sein,
ist am Ende ganz allein.
Freunde hatte es einmal,
um ihn 'rum ist alles kahl.
Wo einst Freund und Vater war,
ist Verwüstung ganz und gar.
Leichen sieht es es weit und breit.
Jeder tot mit all der Zeit.
Leichen hier, Kadaver dort.
Am ersehnten fernen Ort
Kindlein nun letztendlich steht,
hat sich aber nicht bewegt.
Niemand hat den Tod gehemmt,
der selbe Ort ist nun so fremd.
Fröhlich ist das Kindlein nicht.
Entdeckt im Osten Sonnenlicht.
Früher einst war's ihm ein Glück,
heut bleibt nichts als Kälte zurück.
Ein Kindlein, das in Erde steht,
zornig seine Arme hebt.
Nimmer mehr wird es im Leben
sowas wie sein Früher geben.
Regen tropft, oh wie es wettert!
Langsam Rinde von ihm blättert.
Nebelschwaben drohend johlen,
kommen, um's Kindlein zu holen.
Wabernd unterm Morgenrot
lauert stumm schweigend der Tod.
Weil es an ein Morgen glaubt,
hebt's Kindlein noch einmal sein Haupt.
Es weiß, dass es auch sehr bald fällt.
Noch ein Baum wen'ger auf der Welt.
Kälte überkommt all seine Glieder.
Es legt zur endlosen Ruh sich nieder
Ein Kindlein, das in Erde liegt
in ewige Ruhe sich begiebt.
Es weiß, nun endlich stirbt es auch.
Eisig kalt ist sein letzter Hauch.
Das muss nicht alles übernommen werden.
So und nun zum letzten Buch:
geschrieben von Spreden ow Gae
Titel: Ich lehre dich das Zaubern
Magier gegen Alchemisten. Dieser Krieg weilt schon ewig. Magier sind von Alchemisten gefolgt und Umgekehrt. Aber wieso? Was macht sie so anders? Etwa weil es das Wissen der Alchemisten ist, was die Magier begehren und die Weisheit der Magier, die die Alchemisten begehren? Wenn dem so ist, dann bin ich ein neues Wesen. Jawohl, ich berge Wissen, sowie Weisheit in mir. Ich schrieb viele Bücher und werde viele Schreiben. Einige sind an Alchemisten gerichtet, andere an Magier. Wenn du dieses Buch in deinen Händen hälst, bist du ein Alchemist und wenn du das nicht bist, so wirst du einen Teil meines Wissens erlangen.
Magier und Alchemisten sind sich nicht unähnlich. Sie können Heilen und sie können töten. Nicht nur mit Waffen, nein. Mit Energie!
Auch Alchemisten können Energie nutzen.
Ich will dir zeigen, wie Alchemisten zaubern können.
Es ist nicht viel, was man braucht. Es sind lediglich zwei Feuersteine und etwas Rum. Fülle eine Phiole mit Rum und zerschlage die Flasche mit den Feuersteinen. ...
Zauber Feuer gelernt ^^
und noch so ein paar andere ;)
so in der Art hab ich's mir jedenfalls gedacht. Wär cool oder? xD
EDIT: Sorry für den endlos langen post o.ô