Sprich, der Entwickler darf sich dann die Arbeit machen, diese kleine Info, die du in einen kurzen Satz sagen könntest, dir aus der Nase zu ziehen... ich sehe, worauf das hinausläuft :bogart: . Kann man nicht einfach sagen:Zitat:
Und wenn das Spiel vom Genre nicht mein Fall ist, dann sollte man das nur mitteilen, wenn der Entwickler explizit danach fragt.
"Ich mochte das Spiel nicht, doch wahrscheinlich nur, weil Shooter nicht so mein Ding sind!"
statt dem hier?:
"Ich mochte das Spiel nicht!"
Das sind bloß zehn Wörter. Es ist wirklich so zeitaufwändig zehn Wörter mehr zu schreiben :hehe: ? Zumal, in meinen Augen, finde ich besser zu wissen, ob es wirklich an mir oder am Spieler selbst lag, warum das Projekt jetzt nicht dem Spieler gefallen hat.
Ich hasse dieses Gefühl, wenn mir jemand sagt, das Projekt ist schlecht und sagt mir nicht weshalb eigentlich :B . Der Nutzen, solcher Posts, ist gleich null. Ich komme mir dann immer verarscht vor, wenn Leute das tun mit mir. Das fühlt sich dann einfach an, als würden sie beabsichtigt dein Projekt schlecht reden, was auch dazu führen kann, dass Leute von deinen Projekt abgeschreckt werden durch diese künstlichen Vorurteile, die erfunden worden.
Grundsätzlich sollte bei Negatives gesagt werden, was einen gestört hat und auch wieso. Sonst kann ja jeder jedes Projekt in Grund und Boden schlecht reden :\ . Das ist, wo ich teils auch Erklärungen usw. gutheiße. Ich sagte bereits, dass ich keinen Roman dafür brauche, dennoch kann man auch in 1-2 kleinen Sätzen etwas beschreiben.
Ich sagte vorher das "Ist gut!" einen nicht unbedingt weiterhilft und einfach nur der Motivation dient, dennoch wäre hier eine etwas genauere Erklärung eher optional. Ich brauche nicht unbedingt zu wissen, warum etwas gut ist, da ich da ja wenn kein Änderungsbedarf habe (warum was ändern wollen, wenn es den Leuten gefällt). Warum etwas schlecht sein sollte, ist schon was anderes :\ . Wenn ich allerdings was schlechtes umgeändert habe und wissen will, ob es jetzt gut ist, dann reicht ebenfalls ein "ist jetzt gut so".Zitat:
Und damit sind wir wieder am Anfang. „Toll gemacht“ reicht nicht, also muss man das Spiel ähnlich eines Spielekritikers beurteilen. Sonst bringt es dem Entwickler ja nicht nichts…
Bitte sehr ;) (2 Feedbacks zu einen meiner Spiele):Zitat:
Bitte poste mal ein Beispiel für ein kurzes Feedback. Ich vermute nämlich, dass wir da zwei verschiedene Sichtweisen haben.
Zitat:
Zitat von Random user
Zum Thema, ich lege Qualität über Quantität, einfach aus dem Sinne, weil ich meinen Spielern nicht enttäuschen will mit einen Ding, wo es nur eine Sache gibt, die halb fertig ist :) .Zitat:
Zitat von Random user
Ich weiß nicht, ob ihr das Gefühl kennt, allerdings ist es mir immer peinlich, jemanden etwas bruchstückhaftes herüber zu langen, was noch nicht bereit ist, als Demo herauszugeben xP . Ich überprüfe oft selbst mein Projekt oft, um die einfachen und meisten Fehler schon vorher auszumerzen, damit die Spieler sich damit nicht abärgern brauchen (nur mit dem, die ich selbst nicht finden konnte). Klassische Dinge wie “Das Spiel startet nicht bei mir“ oder “Fehler, Datei XXX nicht gefunden“ möchte ich niemanden antun xP . Perfekt, kann etwas nie sein, das stimmt. Heißt allerdings nicht, das es nicht besser als gut sein kann ;) .