Ich werd mein Leben genießen, wenn ich Arbeiten gehe.
Kürzerer Tag und Ruhe, wenn ich zuhause bin. Und Geld zum Ausgeben.
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Tja, meine Situation hat mit Eltern zu tun, die mich zu Pflegegroßeltern gesteckt haben und mich dann irgendwann zu sich genommen haben und eine Mutter die vor dem Vater floh und einem Jugendamt, dass gerade mal 6 Monate gebraucht hat um mir die Rechte zu geben, zu einem Freund zu ziehen. Ich glaube mein Problem habe ich in dem Anfangsstatus sogar in den Kummerkasten gepostet :A
Jedenfalls kann ich mit so fett Taschengeld meinen Cola Konsum stillen.
@Topic(?): Wusch, die SPD schrumpelt gerade zum weißen Zwerg zusammen. Wenn du mit der zum Kanzler wirst, esse ich zwei Hände.
Da ich eh grad auf Wiederholkurs bin tu ich das tatsächlich xDZitat:
Genießt euer Leben als Schüler/Schülerinnen.
Das ist ja ein Traum *_*Zitat:
Ich werd mein Leben genießen, wenn ich Arbeiten gehe.
Kürzerer Tag und Ruhe, wenn ich zuhause bin. Und Geld zum Ausgeben.
Bist du der Kerl, der immer in unseren Mülltonnen rumkramt?Zitat:
Wozu auch soviel Taschengeld? Wenn ich mal so rumrechne, geb ich meist eh nicht mehr als 10€ in der Woche aus.
Nö. Aus Spaß her ... du weisst gar nicht, wie oft wir gar nicht uns in der Woche sehen, obwohl wir in der gleichen Schule sind. Daher haben wir immer viel zu labbern und ehe wir uns versehen, sind auch 2 Stunden, statt wenn man alleine 4 Stunden macht hin.
Wir machen 50 - 50 .. obwohl wir das Geld für das gleiche nutzen. Irgendwie müssten wir unsereren beilidgen CS:S Server und Domain zahlen (=
Das geht schon, wenn so gut wie alles was man braucht von den Eltern bezahlt wird :D Ich geb deswegen auch so gut wie nichts aus, außer natürlich ich bestellt mal was oder es gibt grad nichts im Haus, was ich essen/trinken will.
Und früher hab ich auch gradmal 5€ Taschengeld pro Woche bekommen und das auch nur, weil ich vor Jahren extra mal gefragt hab, sonst hätte ich garnichts bekommen.
Jetzt hab ich zum Glück etwas mehr zur Verfügung, aber da ich erstmal nur nen Nebenjob habe würde es nicht reichen um z.B. auszuziehen.
6:15 zur Schule, 16:15 von der Schule, Mittag und noch ne Weile lernen. Bis mindestens 18:00 Uhr. So siehts durchschnittlich bei mir aus.
Arbeiten.. angenommen, ich würde ab 8:00 Uhr arbeiten, dann würde ich mir ne Wohnung in der Nähe suchen, würde also vielleicht 7:30 Uhr losgehen und hätte dann vielleicht 9 1/2 Stunden, bis ich wieder zuhause bin (noch mit Pause und so). Dann wärs 17:00 Uhr, ich hätte Freizeit, kein Schuldruck und Geld.
Hätte dann zwar noch Hausarbeiten zu erledigen, aber insgesamt denk ich, ich würde damit entspannter sein, mehr Zeit und mehr Geld haben.
In der Schule hast du ja auch Pausen und was den Druck angeht, bei der Arbeit wirst du auch ab und zu unter Druck stehen. :p
Und vom Geld bleibt (zumindest in der Zeit als Azubi) eh nicht allzu viel übrig:
Auto, Versicherungen, (mit eigener Wohnung) Miete, Strom, Gas, Wasser und und und.
Wir reden nochmal wenn's soweit ist.^^
Pausen?
Die nutzen wir meistens zum Bäcker, wieder zurück und uns noch bisschen Schulkram anschauen. Ist aber ganz gut so.
Und ich rede nicht vom Azubigehalt (Hab ic hdas überhaupt irgendwann erwähnt? oO). ;)
Momentan mach ich bereits eine Ausbildung und krieg wahrscheinlich nichtmal Bafög. Da werd ich schon nicht ausziehen.
Aber ich wäre in 2 Jahren, sollte ich dann auch gleich ne Stelle bekommen, fähig, mir mit nem über 2.000€ Gehalt ne einfache Wohnung leisten zu können.
Zumal ich erstmal ne Menge Geld anhäufen möchte, bevor ich dann ausziehe.
Mindestens 5000€.
Aber ich will eh nicht auf dem Job hocken bleiben.
Ich such mir dann irgendwas anderes. Von daher ist der Plan, in 2 Jahren auszuziehen, vollkommen Käse. Vielleicht in...5-6 Jahren? :D
In der heutigen Zeit musst du aber normalerweise mit extremen Druck und einem manchmal rauhen Ton fertigwerden. Du wirst jetzt sagen, dass man den auch in der Schule haben kann, aber normalerweise kannst du als Schüler jederzeit "in den Schoß der Familie" flüchten, während du als Arbeitender für dich selbst verantwortlich bist, deine Wohnung unterhalten musst, dich selbst finanzieren und dabei fleißig weiter die Karriereleiter hochklettern musst.
Nach meiner Erfahrung ist Berufsleben härter, aber ergiebiger :)
Noch dieses Schuljahr und dann bin ich erstmal fertig mit der Schule... und ich hab mich immernoch nicht drum gekümmert was ich nach der Schule machen will. :/
Nya, wird sich eh zeigen.
Aber in den "Schoß der Familie" kann ich mich schon lange nicht mehr legen.
Und rauhen Ton bin ich eh gewöhnt und ich werd damit fertig. Das einzige, was bei mir halt nicht geht, ist der Druck.
@Ranarion: Studier doch BWL.
Geht mir so ähnlich.... Durch eine eigene Wohnung hast du viel mehr Pflichten im Alltag... Einkaufen, Wäsche waschen, Kochen, Putzen und was noch so alles dazugehört. Die meisten, die noch zuhause Wohnen bei Mami und Papi, beschäftigen sich ja mit sowas fast nie und merken erst dann wie anstrengend sowas sein kann =/
Ich kriege das zum Glück gut auf die Reihe^^