Das ist ja das "Mindesthaltbarkeitsdatum" - die Sachen sind meistens länger haltbar. An sich müsste man den schon noch essen können - schau ihn dir halt mal an und riech dran, ob noch alles so ist, wie es sein sollte ;)
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Ich riskiers einfach mal. Das Zeug ist nämlich verdammt lecker.
Wenn er mit Mayo ist, würde ich die Finger durchaus von lassen, bei Essig Öl kannst du noch bedenkenloser zugreifen. :)
War mit Mayo. Schmeckte aber noch lecker. :A
Aber jetzt bilde ich mir ein, dass das Essen schlecht war. Argh.
Das ist nur Kopfsache D:
Wenn du denkst es ist schlecht,dann schmeckt es auch anders,weil du dann automatisch auf den Geschmack achtest und dir das Essen genau ansiehst^^
ach ich ess auch dauernd Joghurts, die schon abgelaufen sind, weil mein vater sowas nicht gerne wegschmeißt. Und der Parmsesan in ner durchsichtigen Verpackung hatte mal Schimmel angesetzt, ohne dass es jemand gemerkt hat xD
Solange man es nicht übertreibt. Ich hatte auch schon des öfteren was gegessen, was sich im Nachhinein als leicht grün schimmerndes etwas herausgestellt hatte. Man sollte sowas natürlich vermeiden, aber wenn es einmal passiert, oder so, dann passiert da nicht viel. Allerdings zählt da auch die Menge mit rein. http://mitglied.multimania.de/rrrrrrrrrr/grinning.png
Gibt hier im Forum bereits nen netten Beitrag dazu - http://www.multimediaxis.de/threads/...%C3%BCber-nach! - also dann schon lieber reinhauen und es sich schmecken lassen. ^^ Vor allem wenn man bedenkt, wie in der Reportage erwähnt, das die Mindeshaltbarkeitsdaten im letzten Jahr auffällig runtergeschraubt wurden. Bei Mineralwasser von 1 1/2 Jahren auf ein halbes...
Nur bei Fleisch (Speck im Salat ^^), Fisch und Eiern würd ich klar aufs Datum guggen.
Hat hier eigentlich jemand Erfahrung/Bekannte, gern auch aus dem Ausland, die schonmal Mülltauchen gemacht haben? Ich finde das Konzept an sich wirklich gut. Vor allem wenn man sieht wieviel Brot weggeworfen wird - da blutet das Herz. Echt.
Du willst gar nicht wissen wieviele Nahrungsmittel der Bauern weggeworfen werden wie Äpfel, weil se nicht die EU-genormte größen haben...
Deswegen verbrennt man lieber Nahrungsmittel und so, da der transport zu teuer is :>
Es ist auch unglaublich, was Supermärkte an Geld ausgeben um ihren Müll zu schützen. Zäune, Wachen, Kameras, Alarme...
Sicher gibt es auch Märkte die lauthals öffentlich ihre Reste an Organisationen spenden... aber eben nicht alle. Ich würde zu gern mal wissen, wie viel Nahrung tatsächlich täglich verschwendet wird - durch die Gier von Konzernen, aber auch von achtlosen Bürgern die gerne mal zu viel kaufen und viel dann einfach in die Tonne hauen und sonst so.
Da hab ich doch letztens nen Artikel zu gesehen... ah ja: klick.
J`aime la mathématique->Zitat:
Zitat von Eisiekju
da hab ich endlich nicht mehr diese nervbacke, an die ich die letzten drei monate meine abende verschwendet habe, weil sie mich ja doch scheiße findet (aber gleichzeitig mich jeden tag anschreibt) am kragen, geh das erste mal seit ewigkeiten auf ne (Bday)party und lern ein süßes Mädel kennen
Drückt mir die Daumen!Zitat:
Zitat von Eisiekju
sie will mich mal besuchen kommen+ wir wohnen in der selben stadt * ich habe ihre handynummer ²sie wollte zuerst meine haben = Totally epic win
Dabei wäre es so einfach, einmal im Monat alle nicht benötigten Lebensmittel zusammen zu schaufeln, und die dann an ein paar Länder in Afrika zu verschicken :\
In den letzten Monaten wird immer wieder viel zu stark bewusst, wie unglaublich geldgierig die Industrie heutzutage ist. Und das ist wirklich ein schreckliches Armutszeugnis.
Sie diese Aluminiumkatastrophe (oder was das war) in Ungarn (oder wo das war). Man sieht nur gut genug, was passiert, wenn man Müll nicht ordentlich entsorgt. Ich glaube, da ist es am Ende billiger, das Zeug korrekt zu entsorgen, als später den später entstandenen Super-GAU zu bearbeiten.
Naja die Überproduktion macht auch einen guten Teil der misere...
Es gibt auch einen anderen Teil der Medallie... ein vorhandenes Problem ist, dass unsere Essensspenden nach Afrika die Wirtschaft auch extrem stören, da man sich auf das kostenlose Getreide der Europäer stürzt als auf das eigene - und diese damit ein Problem haben. Und bauern dort verkaufen ihr Getreide lieber ins Ausland, da sie mehr Geld dafür bekommen als bei den eigenen Landsleuten...
Man müsste da langfristig dafür sorgen, dass sie eine stabile Wirtschaft haben nach dem Spruch:
Gib einem Menschen einen Fisch und er ist einen Tag versorgt - bringe ihm bei zu fischen und du versorgst ihn sein Leben lang.
Deswegen werd ich dem Hund den ich mir später mal zulege beibrigen gehaltvollte,kostenlose Katzen zu jagen, anstatt dieses teure Hundefutter zu kaufen.
@Hanschuh:
Man braucht aber mindestens 2 Fische =D