Schnuffig, wir hatten zumindest bis zum Vordiplom jedes Semester etwa 9-11 prüfungen, und das aber auf etwa einem Monat konzentriert :p
@ftb: vier gewinnt ;) Wenn du dich aufs richtige spezialisierst fragt nachher keiner mehr nach noten.
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Schnuffig, wir hatten zumindest bis zum Vordiplom jedes Semester etwa 9-11 prüfungen, und das aber auf etwa einem Monat konzentriert :p
@ftb: vier gewinnt ;) Wenn du dich aufs richtige spezialisierst fragt nachher keiner mehr nach noten.
Ja, aber da war die Prüfung nach spätestens anderthalb Stunden abgefrühstückt, oder nicht?
Ich persönlich bin ja froh, daß ich hauptsächlich Hausarbeiten schreiben mußte. Das macht zwar auch nicht wirklich Spaß, aber man läuft nicht gefahr, sich aus Versehen aufs falsche Thema vorzubereiten.
Ja, waren aber auch 1,5 stunden durchrechnen bzw programmieren auf papier. (dafür auch durchaus mal 2 am Tag) Kam mir nicht groß anders vor als 4h Deutsch-Erörterung in der 12.
Besser wurds dann erst im Hauptstudium, da warens dann weniger pro Semester.
Mut zur Lücke war da auch keine gute Idee, es kam grundsätzlich immer das exzessiv drann, was man ausgelassen hatte >_<
Edit: Ich glaub auch an der Uni läuft das anders, wir hatten vor den Ferien immer etwa einen Monat prüfungszeit, kurz vorher je nach Fach klausuren, ob man die Prüfung überhaupt mitschreiben darf. Was ich von ein paar unistudenten gehört habe, hatten die zum Teil in den Ferien prüfungen, was das ganze dann auf gute zwei Monate entzerrt hat, da kann ich aber nur für die Unis hier in München sprechen.
Das hätte ich eher mal begrüßt, als wenn das Ganze so arg auseinandergezogen ist und man sich außerhalb der Prüfungen noch zusätzlich auf die Klausuren der anderen Fächer konzentrieren muss http://cherrytree.at/misc/smilies/079s_049.gif
Wobei ich auch sagen muss, dass die Schriftlichen nicht ganz so wild waren, grausamer waren die praktischen Prüfungen, die wir im Labor hatten, unter 5 Stunden war da keine fertig Oo
Naja grad am Anfang wars halt schon heftig grad mit 2x Mathe, Physik und Programmieren, da wurde halt auch gesiebt weil wir mit damals noch 250 anfängern einfach auch überbelegt waren. Die abbruchquote von etwa 50% hats zum Großteil im Vordiplom rausgehauen. Da wäre es mir nicht ganz so konzentriert echt lieber gewesen, und auch da konntest auf ne Wiederholungsprüfung im Prinzip schon in den Ferien nach der nicht bestandenen anfangen zu lernen O.o Auch wenns nett war zu studieren bin ich grad echt froh dass es vorbei ist XD
Mehr prüfungen pro semester bei uns an der FH hatten glaub ich nur noch die Fahrzeugtechniker.
Ja :D.
Das kommt aufs Fach an. Ich glaub, die Naturwissenschaftler müssen noch irgendwelche Übungszettel einreichen in manchen Fächern, manchmal gibts Anwesenheitspflicht (mittlerweile nicht mehr, glaub ich) und alles mögliche. Aber eine Klausur zwecks Prüfungszulassung hab ich tatsächlich noch nie schreiben müssen.Zitat:
Edit: Ich glaub auch an der Uni läuft das anders, wir hatten vor den Ferien immer etwa einen Monat prüfungszeit, kurz vorher je nach Fach klausuren, ob man die Prüfung überhaupt mitschreiben darf. Was ich von ein paar unistudenten gehört habe, hatten die zum Teil in den Ferien prüfungen, was das ganze dann auf gute zwei Monate entzerrt hat, da kann ich aber nur für die Unis hier in München sprechen.
Ich hatte die Prüfungen auch immer in der letzten oder vorletzten Semesterwoche, Hausarbeiten hat man normalerweise in den Semesterferien gemacht. Es gab aber auch Leute mit genug Disziplin, die ihre Hausarbeiten schon in der Vorlesungszeit geschrieben haben und sich in den Ferien darum dann nicht mehr zu kümmern brauchten. Ich hatte das auch immer vor, geklappt hat es nie :D.
@weuze ich hab für die eine Klausur heute die doch relativ überschaubar ist vom Stoff bestimmt 30-45 Stunden gelernt! Und das ist die Prüfung die am wenigsten Stoff hat. ich glaube du hat da grade bisschen wenig Ahnung von den Dimensionen.
Gerade Mathe was ich schreiben muss ist ne Prüfung die über 2 Semester geht und das ganze eben 2x weil ich 2 versch. Mathe habe. Das eine Mathefach hat pro Woche ca. 4,5 Stunden Vorlesung/Übung (ohne Tutorium) dazu darfste Übungsblätter machen (hab ich diese Semester nicht gemacht deswegen bin ich ja so am Arsch :D) und pro 1,5h Vorlesung bekommst du bedeutend mehr Stoff rein gedrescht als in der Schule auch nur ansatzweise vorstellbar :/
Also für die beiden Mathevorlesungen im Grundstudium bin ich mir noch 100% sicher dass es da Klausuren für die Prüfungen gab. Wobei sich das Zeitlich und vom Umfang auch nicht viel genommen hatte, jedenfalls bei der horror-professorin nicht, die wir da leider in Analysis hatten. Die prüfungen von dem lineare-algebra-prof waren dafür das pure Chaos, genau wie die Klausuren. War wie in anderen Fächern die Scheine aus den praktikas, die man für die Zulassung gebraucht hat. Mathe praktikum ist halt nur reichlich witzlos, da braucht man nichtmal variablennamen zu tauschen um beim kopieren nicht aufzufliegen :bogart:
edit@ftb: Genauso waren unsere mathevorlesungen im grundstudium. Dafür hieß unser Studiengang damals als Diplom auch noch informatik/mathematik offiziell, und man hätte mit bestandenem Vordipl. nicht nur informatik sondern auch mathe an der uni weitermachen dürfen.
Naja wenns ums Sieben geht, reichen bei uns da schon die normalen Fächer, bzw. die Klausuren XD Wir haben 17 Fächer, ich weiss noch, im ersten Jahr haben wir gleich im zweiten Monat direkt schonmal mit 7 Klausuren angefangen :A Das hat bis zum Haljahr dann noch weiter so angezogen und nach dem ersten Jahr ist unsere Klasse von anfänglich 22 auf handliche 17 geschrumpft. Bei der letzten Klasse wo ich war, wars sogar noch härter, die zählte zu Anfang glaub 14 Leute und waren mit mir dann grade noch 6 Oo
Ich mein auch wir haben überhaupt am meisten Fächer und mit Abstand die meisten Prüfungen, ich weiss von einigen Aufsichten, dass sie meistens entweder bei den Landwirten oder bei uns drinstanden ^^ Da kotzts mich dann auch an, wenn die Sozialpädagogen mit ihren zwei Prüfungen daherkommen und rumjammern, wie schwer sies doch hätten. Noch besser war der Witz, als von den annähern 30 Leuts in der Klasse grade 3 den Abschluss geschafft haben Oo Aber da wunder ich mich auch fast nicht, wenn ich mir überlege, was da zum Teil für Gestalten drinsaßen -_-
Edit:
@ftb
Was die Stoffmenge angeht wär ich an deiner Stelle etwas vorsichtiger mit Behauptungen, die besagen, dass wir weniger in mehr Zeit reingedrückt bekommen, vor allem dann, wenn bei uns reihenweise Lehrer ausgefallen sind und andere den Job übernehmen mussten ;)
Also bei uns ist Mathe so aufgebaut:
Es gibt 2 Fächer Lineare Algebra (LA) und Höhere Mathematik (HM) (Analysis ist das). Beide gehen über 2 Semester und man schreibt dann immer LA/HM I + II. Eine einzelne Prüfung geht 1-1,5h (weiß es grade nicht) zwischendrinnen ist eine Stunde Pause. Also 2 Matheprüfungen a 3 Stunden.
Bei LA hatten wir im ersten Semester 2 Vorlesungen pro Woche und eine Übung dazu ein Tutorium. Im zweiten Semester eine Vorlesung nur noch aber immernoch eine Übung.
In HM hatten wir im ersten Semester 2 Vorlesungen und eine Übung pro Woche, im zweiten ist dann irgendwie eine halbe Übung weggefallen was bedeutet hat, dass wir alle 2 Wochen statt 2 Vorlesungen nur eine hatten und eine Übung.
Jede Woche gabs zu jedem Fach ein Aufgabenblatt. im zweiten Semester habe ich die nicht mehr gemacht weil sie nicht mehr zweingend waren für mich. Im ersten habe ich alle bearbeitet. Für ein HM Blatt habe ich im Durchschnitt bestimmt 6-8 Stunden gebraucht. Und für LA noch bisschen mehr weil ich da ziemlich mies bin.
Und überhaupt bin ich ejtzt in Mathe nicht schlecht. AUch nicht top aber denke bin definitiv überm Durchschnitt und brauche trotzdem viel Zeit für so Aufgaben..
edit:
@weuze: kann ich mir wenig vorstellen ehrlich gesagt. Ihr habt zwar mehr Stunden als wir so gesehen, aber bei uns gibts absolut keine Wiederholung, keine Übung, keine Zeit zum selber was lösen. nur eineinhalb Stunden geballter Stoff in den meisten Vorlesungen. Nichts anderes. Das unterscheidet sicheinfach gewaltig von Schule bzw. Berufsschule oder was auch immer Sophie-Scholl is...
Also ich kann jetzt nur 11.+12. Fachabi mathe und die ersten Semester FH vergleichen, und die FOS war ein Witz dagegen was Anspruch und Stoffmenge angeht. Nicht ohne grund hats mich im studium erstmal gewürfelt, weil da nix tun halt einfach doch mal zu wenig war und man wenigstens minimal was für ne 4 hätte machen müssen >_< War ich halt nur aus der Schule nie gewöhnt. Bis auf das sch*** französisch hatte ich nie groß probleme solang ich wenigstens ab und an mal hausaufgaben gemacht habe. Selbst mathe auf dem gymnasium ging bis zur mitte der 7. noch, und auf der Realschule wars eh ein anderes niveau dann.
Was mir noch aus der ersten vorlesung lineare Algebra in Erinnerung geblieben ist: Prof kommt, fängt an die Tafel vollzumalen, ich schwörs, die einzigen Buchstaben waren welche in Formeln, aber sonst kein wort, keinen Satz, nichtmal ne beschissene Überschrift. Wir wußten nichtmal worums ging, als er wieder weg war, nur welches Fach das laut Plan gewesen sein sollte :confused:
So gigns mir auch. Das erste HM Blatt war bei weitem schwerer und aufwändiger als mein gesamtes Abitur... am Anfang habe ich bestimmt 10h+ gebraucht um ein Blatt zu lösen und das zusammen mti 4 anderen..
35 Stunden in der Woche mit x verschiedenen Fächern, aus denen man irgendwie alles mitnehmen sollte beschreibst du also als gewaltigen Unterschied in Richtung einfacher? Gut, wir hatten in ein paar theoretischen Fächern teilweise den Support einer Wiederholung, dafür hatten wir aber auch außer dem WE und einer sonst recht gut gefüllten Woche nicht unbedingt immer die Möglichkeit, zu Hause etwas aufzuarbeiten, wo noch Lücken waren. Zudem sind unsere 45 Minuten kein Vergleich zu euren stundenlangen Vorlesungen. Das Unterrichtstempo bei uns war halt da auch entsprechend. Aber gut, wenn du meinst es so viel besser zu wissen ;)
Immer wenn ich sowas höre frag ich mich, ob diese Übungsblätter mit Absicht so angelegt sind, daß sie Leute frustrieren sollen. http://cherrytree.at/misc/smilies/032gruebel.gif
Wird das jetzt ne Dikussion wer den längsten hat? Also den längsten Lernstoff oder die längste Prüfung?
Ich dachte aus dem Alter sind die meisten hier schon draußen... :D
Eigentlich hatten wir gerade über die Unterschiede in den verschiedenen Fachrichtungen diskutiert, und ich fands eben ganz spannend, mal über den Tellerrand hinauszuschauen. Horizonterweiterung und so.
Bei uns gings im Grundstudium ganz klar drum, leute auszusieben, hat auch keiner ein Geheimnis gemacht, und da kamen auch solche Übungsblätter grad recht. Ich kanns auch keinem verübeln, der nach dieser dämlichen linearen algebra vorlesung einfach nicht mehr aufgetaucht ist. Die Hörsäle (Klassenzimmergröße) waren auch absolut überbelegt, dass Leute in der Tür standen weil drinnen nichtmal mehr ein Stehplatz frei war, war grad in Mathe nicht selten. Es sind auch nicht wenige wegen Physik geflogen, was genau über zwei Semester ging und man jetzt genau gar nicht mehr braucht, es gab prüfungen da war die beste (!) Note eine drei komma irgendwas von einem gewissen Physik-Prof.
@Sims: Klar, wenn Frau da auch schonmal mit machen kann und sogar ganz gute chancen hat XD Zumindest an der FH hier waren informatik und fahrzeutechnik das härteste an Studium :p
Naja Uni Prüfungen sind auf jedenfall nicht einfach. Zumal das noch Grundstudium ist zum Teil und man monatelang den Druck hat dass man nicht verkackt (oder nicht verkacken sollte). In ner Schulprüfiung wirklich so durchzufallen, dass man am Ende nichts hat stelle ich mir ziemlich schwer vor wenn einem nich alles am Arsch vorbeigeht.
Das war auch der Originaltext... ich hab ihn dann doch um den von dir gestrichenen Satz erweiter. ;)
Ich kann bei dieser Diskussion nicht mitreden. Ich bin ja nur ein armer Typ der weder Matura/Abi hat noch irgendwas Studiert hat - sei es jetzt Uni, FH oder sonstwas.
Ich hab einen ganz normalen Hauptschulabschluss und eine Lehrabschlußprüfung.
Übrigens ist so eine Berufsschule auch nicht ohne wenn man sie ernst nimmt. Einen kompletten Jahresstoff in 8 Wochen unterzubringen ist schon mal nicht so wenig. Das dann in einer einzigen Woche alle 8-12 Fächer eine Prüfung/Schularbeit/whatever wollten war auch klar. Da heißt es nun mal 5 Wochen Stoff reindrücken, 1 Woche lernen, 1 Woche Prüfungen und 1 Woche gammeln weil die Noten schon feststehen... :D
Ohne Zusatz klingt's aber besser ;)
Um nochmal kurz zu den Pflanzen rüber zu schwenken:
Kann mir einer sagen, ob das hier Fake ist?
*klick*
Ich würde es ja fast annehmen, aber bei der Welt der Pflanzen weiß man ja nie ^^"
Wo hier alle gerade von Prüfungen und Lernen allgemein sprechen:
Mit irgendwelchen schwierigen Prüfungen kann ich jetzt leider nicht das Revier markieren (zum Glück ;)), aber ich lese mich momentan etwas tiefer in das Flow3-Frameworks ein, mit dessen portierter Version namens "extbase" ich im Verbund mit TYPO3 schon seit einiger Zeit arbeite.
Im Vergleich zu seinem kleinen Bruder kommen da noch ein paar tolle Programmierparadigmen und Entwurfsmuster wie aspektorientierte Programmierung und Signal/Slots hinzu , die mich als faulen Arsch dazu zwingen, sauber von den Aufgabenbereichen getrennten und strukturierten Code zu schreiben. :A
is kein Fake imo, das dürfte eine mimose sein, sowas gibts hier im Botanischen Garten. Ich weiß nicht ob die sich auch so schön Blättchen für Blättchen faltet, aber vll wenn ne Fliege drüberläuft. Wenn man sie anfasst klappt sie jedenfalls zusammen.
Stimmt, eine Mimose, sagt mir was.
Allerdings faltet die sich für meinen Geschmack etwas zu gleichmäßig in meinem Beispiel, zumindest klappen alle anderen, die ich bis jetzt gefunden habe, mit einem Mal zusammen oder nur da, wo man sie berührt.
Übrigens, ich stell mir gerade eine Fliege vor, die da drüberläuft, auf einmal klappt sich das Blatt zusammen. Schock für's kurze Fliegenleben :D
Du ahnst gar nicht, was für ein unglaublich anstrengender Satz das ist, wenn man ihn als Studierter hört :D.
Im Ernst: Man wird wohl niemals eine Qualifikation in irgendwas erreichen, wenn man sich in seinem Fachgebiet nicht auskennt. Völlig wurst ob Ausbildung oder Studium. Es ist anstrengend, wenn sich Leute bei mir quasi entschuldigen, weil sie ja "nur" ne Lehre gemacht haben. Im nächsten Atemzug darf ich mir dann anhören, wie weltfremd wir Studierten doch alle sind (nein, wahrscheinlich nicht von dir, sims, aber ich krieg das so oft zu hören...).
@ Tommels:
Das ist wohl tatsächlich eine Mimosenart, exakt das Bild, das du verlinkt hast, erscheint auch auf der Wikiseite dazu:
http://de.wikipedia.org/wiki/Mimose
@ftb
Den Druck hast du in jeder Ausbildung, obs jetzt Studium ist oder Berufskolleg (das ist btw. die korrekte Bezeichnung für meine Ausbildung ;)) oder in einer Lehre. Was das Verkacken angeht, führ ich mich selbst einfach mal als Beispiel an. Grundsätzlich ist es überhaupt schwer, einfach mal durchzufallen, dazu müsste man schon fast das leere Blatt abgeben ;) Ich bin längst nicht Jahrgangsbester, obwohl mir meine Ausbildung nicht am Arsch vorbeiging, das liegt aber eher daran, dass ich nur ungern Schüler bin. Ich hab einfach keinen Spaß dran, mich zu Hause durch seitenweise Skripte und Bücher zu wühlen, geschweigedenn, stundenlang irgendjemandem dabei zuzuhören, was er spannendes zu erzählen weiss über das jeweilige Thema. In jedem praktischen Fach bin ich im Schnitt fast anderthalb Noten besser, als in den theoretischen, das war unter dem Jahr in den Klausuren so und zeigte sich auch exakt so bei den Prüfungen. Was ich damit sagen will, ich hab die Ausbildung sicher nicht geschafft, weil sie so einfach ist oder ich auf eventuell schwere Prüfungen übermäßig viel gelernt hab ;)
@Pflanze
Gibts da ne Information dazu, was der Typ gemacht hat? Oder hat der einfach nur das Blatt angelangt?
@sims
Naja, ich hab auch nur Mittlere Reife und jetzt eben einen Abschluss im Berufskolleg, was auf dumm gleichzusetzen ist mit jeder anderen Lehre ^^
Ich weiß... ;)
Und du ahnst gar nicht wie *dumm* man sich vorkommt wenn Leute andauernd über Kommilitonen, Mensa, Hörsaal, Studienrichtung, Vorlesungen, Aufgabenblätter, Tutorium oder Semester reden und man bei der Hälfte nur raten kann um was es sich handelt. ;)
Das stimmt, das kann ich tatsächlich nicht ahnen. Ich finde nur, daß es nicht gut, ist, da solche Unterscheidungen zu machen zwischen Lehre und Studium im Sinne von 'das eine ist besser als das andere'. Oder, um es mal runterzubrechen: Mir helfen meine Kenntnisse in mehreren alten Sprachen gar nix, wenn mein Klo kaputt ist, damit kann ich es nämlich nicht reparieren ;). So hat jedes seinen Platz und seine Notwendigkeit.
@Weuze: Vermutlich einfach angefasst, ich kenns von denen aus dem botanischen Garten hier, die falten sich auf berührung wirklich so schnell zusammen. Deshalb auch Mimose ;) bzw kommt der Ausdruck wohl von der Pflanze, die sind so empfindlich. Ich glaube aber die machen das nicht unendlich, wir durften sie jedenfalls nicht ärgern ;)
edit: Ich glaub wenn mein Baldrian aus dem gröbsten raus ist, dann werd ich mich mal nach ner Mimose umschaun :D
Ne, Mimosen gehen auf Berührung. Ob noch auf was anderes zusätzlich weiß ich nicht. Ich glaub nachts geht sie auch zu.
Naja nachts machen ziemlich viele Pflanzen zu ^^
Gerade aus dem Museum zurück. 270 Kinder mit Eltern bespaßt. Ich werde mir nachher erst einmal ein paar Knacker warm machen und noch den Rest Kartoffelsalat essen.
@ Wichtigkeitsdebatte
Leider wird diese Sache solange anhalten, wie es Leute für nötig befinden ihr niederes Selbstwertgefühl mit einem Doktortitel oder Studienabschluss aufzupolieren und sich notfalls auch den Titel erschwindeln. Grundsätzlich bin ich nämlich auch der Meinung, dass sich auch jemand fachlich sehr gut auskennen kann ohne den Beruf jemals erlernt oder ein entsprechendes Studium besucht zu haben. Allerdings sollte man nicht vergessen, dass leider erst so ein Studium/ eine Lehre auch einen urkundlichen Nachweis für die "Befähigung" erbringt. Den hat man als Angelernter Dilettant nicht. Und heute geht es eben nicht mehr darum zu können oder nicht zu können oder gar zu wollen, sondern darum welcher Abschluss, welche Ausbildung, welche Qualifikation, welche ehrenamtliche Arbeit, etc. verschafft mir persönlich einen Vorteil auf dem Arbeitsmarkt bzw. was verspreche ich mir da für einen Vorteil davon.
Ein Fall: Ich habe jemanden in einem meiner Kurse der sich für alle möglichen Sprachen interessiert und an Linguistik ebenso interessiert ist und auch einige Sprachen lesen, manche auch sprechen kann. Allerdings findet man allein damit, selbst wenn man es dann studiert, nicht wirklich einen Beruf, wo das zum Einsatz kommt. Aber ich glaube ich schweife ab ;D
@Berufsausbildung VS. Studium
Ohne jetzt irgendwem auf die Füße treten zu wollen, hier meine ganz persönliche Meinung dazu:
Liegt es nicht in der Natur des Menschen, das man seine eigenen Leistungen über Die von anderen stellt? Ich habe es mittlerweile so oft gehört und diese Diskussion bestätigt dieses Bild wieder voll und ganz. "Meine Ausbildung/Lehre/Studium/Beruf/whatever ist viel schwerer als Deine!" Mehr wurde hier im Prinzip nicht gesagt und mehr geht es in meinen Augen auch nicht. Dieser Satz lässt für mich auch nur eine Schlussfolgerung zu: --->"Ich bin besser wie du!" Das menschliche Ego sieht sich bestätigt und das Wohlbefinden steigt ("Dem habe ich es gegeben, ha ha!")
Leute kommt mal runter. Jeder Mensch versucht im Prinzip das zu tun was ihn interessiert und/oder er am besten kann. Der Erste studiert ein naturwissenschaftliches Fach und der Zweite erlernt ein Handwerk. Beide sind wichtig und sollten gut sein in dem was sie tun. Welchen Aufwand ein anderer (nicht) betreiben musste um an sein Ziel zu gelangen ist mir persönlich völlig Schnuppe, solange ich mein Ziel erreicht habe/erreichen werde. Und selbst wenn dem nicht so ist, sollte man sich darauf konzentrieren was man selbst falsch gemacht hat und nicht andere um ihre "Leistung" beneiden.
@Paddy
Das kann ich so nur unterschreiben.:A
Man, jetzt darf man nichtmal mehr die virtuellen schwänze vergleichen... Aber ok, den längsten haben eh die, denen das ja völlig egal ist ;)
(Achtung: Der post ist absolut ironisch gemeint und nicht ernst zu nehmen!)
Deswegen sag ich ja, virtuelle Schwänze :-P
Edit: Aber im rpg-forum im Zombie thread wurde ich wohl für einen Mann gehalten, ich weiß nur nicht mehr genau von wem XD so, feierabend!!!!!1111111111111
Sag mal... ich kann mich gar nicht erinnern, irgendeinen Kurs bei dir belegt zu haben http://cherrytree.at/misc/smilies/032gruebel.gif
@Skyter
Also eigentlich wollte ich meine (Aus)Bildung gar nicht über die der Studierten hier stellen, dabei würd ich mich sehr wahrscheinlich eh nur gnadenlos selbstüberschätzen und mir übel in die eigene Tasche lügen ^^ Was mich ein wenig geärgert hat und was ich versucht hab, war irgendwie klarzumachen, dass mein Berufskolleg wenigstens gleichwertig mit dem Zeug ist, was andere in Hörsälen so lernen ;)
Aha, intererssant....fahren sie fort.:D
Ein weiterer Beweis dafür, das Mensche fast ausnahmlos an Selbstüberschätzung leiden, wenn es um ihre eigenen Qualitäten geht.;)
Ich habe ja auch selbst gesagt, das (fast) jede Ausbildung ihren Sinn hat und der Absolvent gebraucht wird, sonst würde es diese Ausbildung nicht geben. Es könnte dir aber auch egal sein, du weißt was du kannst und was nicht, was stört dich dann das Aufblähen anderer Leute? Lass sie reden....;)
So, ich mach jetzt auch Feierabend - keine Lust mehr, mich mit alten Texten rumzuschlagen >_<. Doof nur, daß ich nicht weiß, was ich sonst anstellen soll. Eigentlich wollte ich noch ein bißchen Skyrim spielen, aber nicht mal darauf hab ich Lust.
Wie wärs mit Baldurs Gate?
weuzes Vorschlag hat natürlich auch was für sich, wobei ich dann eher für das Wochenende um Maria Himmelfahrt stimmen würde, da habe ich wieder Urlaub.^^
@weuze
Klar darfst du dich aufregen, aber mehr als Magenschleimhaut-und Nervenverlust wird wohl nicht dabei rumkommen.;)
Komischerweise hab ich gerade enorme Lust zum Scrabble spielen http://cherrytree.at/misc/smilies/022ugly.gif
KNIFFEL!!! ^w^
Da spiel ich lieber Yahtzee (also das mit dem Spielbrett :D)
Du kennst kein Scrabble? :O
*klick*
Oh. Doch, das kannte ich, wußte nur nicht, daß es Scrabble heißt.
Ich glaub, ich werd heute abend aber mal die ganzen TofT-Beiträge nachlesen, die ich mir noch nicht angeschaut habe :).
*leise von hinten an tommels schleiche, ihm dezent über den nacken streichel und AoV ins ohr flüster* Hat im weitesten Sinne auch mit buchstaben zu tun ^_^
@Spiele: Canasta :D Haben wir früher immer gespielt, papa und ich gegen mama und bruder. Teilweise hatten wir schon gewonnen und die waren noch nichtmal draussen mit ihren karten, das einzige Kartenspiel bei dem ich überhaupt mal gewonnen hab XD (auch eins der wenigen die ich überhaupt kann/konnte O.o )
*brrrr* Ich glaube, hier spuckt's :bogart:
Bin soeben dabei, keine Bange
@Spiele:
Ich hab früher mal gegen meine Muddi Halma gespielt. Und wieder. Und wieder. Und wieder. Und habe die einmalige Bilanz, noch NIE gegen sie gewonnen zu haben. Irgendwann gibt man das dann auch auf :\
Abalone (hab mal ein Bild verlinkt, weil es nicht so bekannt ist) spiel ich aber auch gerne, da sind wir beide ungefähr gleich gut :D
Abalone hatten wir auch, ich mochts aber nie und hatte auch keinen mitspieler. Risiko haben wir oft gespielt und ich konsequent verloren, ich habs damit überhaupt nicht XD Mögen tu ichs trotzdem und spiels auch immer noch gern, wenn sich ein mitspieler findet. Wir haben sogar noch die alte version mit dem martialischen: Vernichten sie....
@weuze: ohne pm kein ToT ^ ^
Ein super brettspiel ist auch "Die Siedler von Catan" habe mir das damals als Offline-Variante des wirklich genialen Siedler II zugelegt. Das Ganze haben wir damals auch richtig RPGmäßig gespielt und ich hab auch mitunter da ein paar Geschichten geschrieben, hab aber keine ahnung mehr wo die sind. XD
Abalone kenne ich, aber mochte ich auch nie so. Der Klassiker schlechthin ist natürlich Schach. Ich spiele aber auch ganz gerne Go, aber dafür findet man auch nicht immer geneigte Mitspieler.
Also Risiko & Siedler von Catan sind beides wirklich gute Spiele.
Allerdings habe ich ein, sagen wir mal, nicht gerade brettspielbegeistertes Umfeld, und da ist es schwer, zwei weitere Mitspieler zu finden, denn gerade bei diesen beiden Spielen sind eigentlich mindestens 3 Spieler Pflicht. Darum habe ich das noch nicht so oft gespielt, aber Spass macht's definitiv, vor allem Risiko. Mit ein paar Kumpels haben wir das sogar mal so gespielt, dass man nur Länder/Territorien übernehmen konnte wenn man sich eine vernünftige/abgedrehte Begründung überlegt hat wieso jetzt ausgerechnet diese Nation diesen Landstrich übernehmen kann :D Da kommt dann sowas raus wie "Die Inder wurden mit den Matrjoschkas getäuscht, welche die Russen als trojanisches Pferd benutzt haben, um sich in alle Souveniershops im ganzen Land einzuschleusen" 8)
n'
Abend Taverne,
Das kann ich so unterschreiben.
Vor allem bei der Bezahlung macht sich das bemerkbar. Da muss man schon das Glück haben, einen guten und toleranten Chef zu haben, der nicht stur nach Tarifen abrechnet, so wie es bei mir der Fall war.
Ich wurde sowohl in der Anerkennung als auch in der Bezahlung als "einer Fachkraft gleich gestellt" behandelt. Das ist aber wie gesagt sehr selten der Fall.
Scheinbar grassieren die gleichen Probleme überall XD Ich hab es auch häufig schwer mal Mitspieler zu finden, die entweder Lust und dann auch noch die Zeit für nen Brettspiel haben. Manchmal reicht aber auch schon die Aussicht auf Bier und Chips, die einen Spieleabend ermöglichen. :bogart:Zitat:
Allerdings habe ich ein, sagen wir mal, nicht gerade brettspielbegeistertes Umfeld, und da ist es schwer, zwei weitere Mitspieler zu finden, denn gerade bei diesen beiden Spielen sind eigentlich mindestens 3 Spieler Pflicht.
Diese beiden Wochen hab ich sturmfrei und auch sonst nix zu tun, darum will ich die Gelegenheit nutzen so viel wie möglich zu machen. Das Ganze zieht sich aber noch ein bißchen.
@ Brettspiele: Ich kenn gar nicht so viele. Die Siedler, Monopoly und Risiko natürlich, aber in allen dreien bin ich nicht gut.
Satz mit X das war wohl nix 8[
*streck*
Guten Morgen :)
*Kaffe koch & Croissants hinstell*
Hach ja, ist doof, wenn man Sachen vor sich herschieb. Was ich in den nächsten Tagen noch machen muss:
Haus aufräumen
Hecke schneiden
Rasen mähen
Auto putzen
Motorrad putzen
Fahrrad reparieren
Alleine das Auto zu putzen dauert fast nen ganzen Tag, und bei der Wetterlage weiß ich nicht, ob es den ganzen Tag trocken bleibt (so wie benötigt).
Die letzten drei werd ich wohl auf einen Tag zusammenfassen, darf ich mir eben nichts anderes mehr vornehmen :D
Ok, Haus aufräumen ist auch nicht mal eben fix erledigt. Ach Mann, das Aufschieben ist eine doofe Mentalität ^^"
Morgähn?
*Kaffee*
Ich war gestern wieder bei meinem Arbeitskollegen wo wir Uncharted 1-3 auf der PS3 durchzocken wollen. Teil 1 ist durch, Teil 2 angefangen und bei Teil 3 sind wir knapp vor dem Ende. (Teil 1 und 2 hat er erst seit 2 Wochen)
Ein tolles Spiel und das obwohl es ein typisches Schlauch-Level Spiel mit nur einem Lösungsweg ist. Die Grafik ist bei Teil 1 und 2 zwar schon ziemlich alt aber dennoch nicht schlecht. Das einzige was leider mieß ist sind die Synchronsprecher im 2. Teil. Bis jetzt klingt das alles emotionslos und langweilig... aber wir sind ja erst im 3. Kapitel.
@Brettspiele:
Ich liebe sie hab aber auch das Problem keine Mitspieler zu finden.
Anders sieht es bei Kartenspielen aus - da findet sich relativ schnell jemand. Zwar leider auch nicht so oft wie ich mir das wünschen würde aber man kann ja nicht jedes WE zocken. :D
Was auch immer mal wieder Lustig ist in einer größeren Runde ist Activity. Eine der besten Sessions war dabei im Gasthaus mit über 15 Leuten. Wenn man dann zeichnen muss und es ein 6-Punkte Begriff ist dann wird es schon ganz schön eng und kuschelig damit ja jeder mitraten kann. :D
Durchgefallen?
*Couch*
PS: Morgen Tommels.
Autoputzen... hab ich noch nie gemacht. Ich hab ne Freundin. :D
Sie putzt meinen Polo freiwillig.
Ich mein nicht nur Aussaugen/Innen und die Gummipflege auftragen und die Scheibe putzen, sondern auch von außen das volle Programm, also Putzen, Wachs, Politur & Finisher :D Das heißt im Endeffekt 4 Mal dieselben Flächen putzen, da geht der Großteil der Zeit flöten ^^"
Oder macht das deine Freundin auch? ;)
Moin!
*Kaffee*
Ich frag mich eh schon seit geraumer Zeit, warum du das Ding nicht einfach durch die Waschanlage schickst. Spart Zeit und Nerven ;).
Achja, und mein Liebster würde nen Arschtritt kriegen wenn er mir sagen würde, ich soll den Mülleimer aufräumen. Ist schließlich nicht mein Mist, der da drin rumliegt.
Weil durch eine Waschanlage nicht der Lack gepflegt wird, sondern eher noch mehr Schaden nimmt als nur durch die Umwelteinflüsse ;)
Durch die Wachsschicht wird der Lack aufbereitet und konserviert. Sichtbares Resultat ist dann unglaublicher Glanz und abbperlendes Wasser, desweiteren schützt das dann noch vor Dreck (der haftet nicht mehr so gut) und davor, dass die Lackschicht noch dünner wird ^^
Ich wäre schon froh wenn ich endlich mal wieder dazu kommen würde meinen Wohnzimmerboden zu wischen.. Ich glaub ich brauch doch ne Putzfrau. X\ Die spüle in der Küche ist auch schon wieder weiß vor Kalk...
Mein Auto ist auch nur so einmal im jahr in die Waschanlage gekommen, Papa mußte den da durchfahren, mir sind Waschanlagen suspekt O.o ich hab nur früher mit Hingabe unsere Segelflugzeuge im Verein poliert und gewachst :D
...weil Segelflugzeuge nicht in die Autowaschanlage passen :p.
Eins von meinen ach so goldigen Kätzchen hat heute Nacht ein Paket Leckerlis vom Schreibtisch gemopst, sich die komplett reingepfiffen und danach wieder überall hingekotzt. Ich darf gleich also auch erstmal wischen :\.
Nein, weil Segelflugzeuge aerodynamisch und damit schön sind :D Und auch teurer sind als die meisten 08/15 Autos und es da wirklich was bringt, wenn der Lack schön glatt und gepflegt ist, wenns auch vll nur minimal ist XD
Mahlzeit... Mein Baldrian ist ja gott sei Dank stubenrein :D
Waschanlage is das genaue Gegenteil vom Wachsen! >:(
Waschanlage = Lack Abtragen
Wachsen = Lack konservieren/auftragen
Frauen...:-O
Übrigens, ihr könnt damit rechnen, dass sich heute Nacht etwas im AoV tut. Zeitpunkt ist Absicht, ich hab da einiges zu Posten und will das in Ruhe machen :D
du, bei einem 10 Jahre altem Auto das noch nicht wirklich rostet und schon einige Kratzer hat, isses mir sch** egal ;) Ich sprach auch nie von Wachsen, ich wollte nur den Moosansatz unter den Aussenspiegeln entfernen ;) Den Rest hat prinzipiell schon der Regen besorgt (Salz nach dem Winter usw)
Edit: Na hast du ein Glück dass ich keinen Urlaub habe, sonst könnte es durchaus passieren dass ich bis 4 oder so im Forum hänge :p
Das "Frauen" ging auch nicht in deine Richtung ^^" Weil du bist ja ein Mann *Zombie-Rempler* :D
Dann gings halt in meine Richtung :p.
Kein Plan, Auto ist für mich halt ein Gebrauchsgegenstand. Der wird so pfleglich behandelt, daß er weiterhin seinen Dienst tut, nicht mehr und nicht weniger.
Übrigens kommen grad so Erinnerungen ans Segelflugzeug putzen hoch... mit diesen komischen Wildleder(?)lappen, die immer jemand im Wassereimer liegen ließ und die sich dann so furchtbar glibberig anfühlten :D.
*sich schon aufs AoV freut*
Ja, fensterleder halt :D Die echten Fensterleder waren übrigens noch am besten, aber erst mit den großen Schwämmen die Insekten von den Flächen putzen. Eigneten sich auch gut zum werfen XD (Die schwämme, nciht die flächen ;) )
Lederlappen? Also ich putze mit nem Microfasertuch :D
Ich stelle im Übrgen gerade fest, dass eine Allergie gegen Staubmilben beim Aufräumen alles andere als förderlich ist; ich bin nur noch am Niesen :\
Genau, Fensterleder heißt das. Ich kam grad irgendwie nicht drauf, ich weiß nur noch ganz genau, wie es sich anfühlt. *schüttel* :D
...und am besten zum werfen waren die pitschnassen Schwämme mit Insektenmatsch dran http://cherrytree.at/misc/smilies/023anime.gif.
@Tommels: Hilft es vielleicht, wenn du erst einmal grob durchsaugst, bevor du das Herumräumen anfängst? Allergie ist nicht schön :\.
Die meisten Wollmäuse sind aber hinter den Schränken, und wenn ich den vorräume, fliegen die zwangsläufig durch die Gegend.
So ne ganz harte Allergie isses ja nicht, ich muss halt nur extrem niesen und meine Nase ist zu ^^
Mundschutz? Sieht ja keiner ;) Gibts imo auch bei Drogerien (Ich hab hier im Müller mal welche gesehen glaub ich) Oder einfach ein Tuch vorwickeln :D (nächstes Mal dann)
Edit@Glan: Und wenn derjenige nah genug war, konnte man mit Schwung auch den Eimer in die Richtung schütten :hehe: War schon lustig....