Der Anfang ist ja auch gar nicht soo schlecht, wenn man den Reviews glauben soll. Also abwarten :P
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Der Anfang ist ja auch gar nicht soo schlecht, wenn man den Reviews glauben soll. Also abwarten :P
Vorhin hab ich einen Vergleich von der deutschen und der englischen Synchro gehört. So schlimm finde ich die deutsche garnicht, qualitativ bietet es schon einiges. Es ist eher dieses ungewohnte Gefühl, das man bekommt wenn man die Charaktere sprechen hört. Das sollte sich nach ein paar Stunden allerdings von selbst erledigen. :)
Habs jetzt auch mit Rangrith im Co-Op gezockt.
So weit erst mal 'ne Frage: Wie lange geht bei Leon Chapter 1? Habe dafür keine Trophy bekommen und wir waren jetzt in der Cathedral. Mhhh.
Davon abgesehen scheinen die Server ganz schön zu kämpfen, ich wurde recht oft rausgekickt...und 'nen ''netten'' Bug (Speichern hat nicht gefunzt) gab es auch schon.
ABER wenn es mal ging, hat es echt Spaß gemacht! Sehr abwechslungsreich was die Umgebungen angeht. Die Anspielungen auf alte Serienteile fand ich auch nett. Und sie haben es hinbekommen, dass sich das Spiel frisch anfühlt. Resi 5 war ja eigentlich nur 4 mit 'nem anderen Setting und Co-Op. Horror ist klar nicht mehr vorhanden imo, aber das wusste man ja vorher ^^ Bin gespannt, wie es weitergeht, bisher kann ich die ganzen Reviews nicht nachvollziehen.
Ok, ich nehme alles zurück was ich zuvor gesagt habe, das Spiel ist einfach Mist. Ich bin jetzt noch im ersten Kapitel mit Ada und habe wirklich keine Lust mehr auf das Spiel.
Im Grunde genommen ist all das drin was ich in Videospielen hasse.
Die Kamera ist einfach das pure Grauen. Sie ist teilweise zu schnell und zu nah am Körper der Figur, wodurch einem schnell schwindelig werden kann (ja, wirklich) und macht es unmöglich einen Überblick über die Gegner im Raum zu behalten. Dieses Gefühl "Huch, wo kam der Gegner denn plötzlich her?" gehört im Spiel zum Standard.
Dazu kommt die furchtbare Steuerung gepaart mit QTEs. QTEs waren in Resident Evil 4 noch lustig, ja, aber das war irgendwie vor 7 Jahren. Dabei habe ich eigentlich nichts gegen QTEs, aber Resident Evil 6 übertreibt es einfach, weil für jeden Blödsinn ein QTE erforderlich ist (noch nicht so schlimm wie in Ninja Blade, aber fast).
Auch bei den Gegnern lernt das Team von Capcom irgendwie nicht dazu, denn noch immer gibt es Gegner die unsterblich sind und sich entsprechend permanent regenerieren. So gibt es in jeder (!) der 3 Hauptkampagnen eine Stelle wo drei Schlüssel gesucht werden müssen, während man von diesen unsterblichen Nervensägen verfolgt wird. Ehrlich, so was mache ich mit dem RPG Maker wenn mir kein anderes Druckmittel mehr einfällt (und dann auch nur 1x), das ist Game Design aus dem Nekronomikon. Richtig störend fand ich aber die Boss-Gegner. Während einige Auseinandersetzungen echt cool inszeniert sind nervt ein Großteil, weil die Kämpfe sich permanent wiederholen. Man kämpft gegen keinen einzigen Bossgegner nur 1x, einer taucht sogar 5 oder 6 mal wieder auf. Ich war davon teilweise wirklich genervt, weil es einfach langweilig wird und uninspiriert wirkt. Dazu kommt dass die normalen Gegnern in bestimmten Spielabschnitten endlos zu respawnen scheinen - Spaß pur.
Rätsel sind nun wieder etwas mehr enthaten als in Resident Evil 5, aber eigentlich ist nichts dabei bei dem man länger überlegen muss. Ich glaube die meisten lassen sich auch einfach über Try & Error lösen.
Vom Survival Horror ist nicht viel geblieben. Selbst die Leon Kampagne vermittelt keine schaurige Atmosphäre. Die Schockeffekte sind alle 0815 und lassen sich erahnen und die lockeren Sprüche von Helena und Leon lockern die Stimmung sowie permanent auf.
Das einzige was ich durchgehend gut finde sind Story und Grafik. OK, die Texturen sind _teilweise_ ziemlich hässlich, aber insgesamt sieht das Spiel grafisch ganz schick aus, besonders was die vielen Details in den Leveln angeht. Die Story ist durch die 3 Kampagnen schön ineinander verzahnt und gut erzählt. Dabei haben die Charaktere in diesem Teil erstmals etwas Tiefe. Nicht viel, aber für RE-Verhältnisse schon eine ganze Menge.
Summa sumarum kann ich den Hass auf das Spiel irgendwie nachvollziehen. Reviews die dem Spiel eine 4.5 oder 3 geben sind zwar etwas lächerlich, aber besser als eine 6.5 ist es wirklich nicht.
Ich bin sehr stark dafür dass man der Serie einen Reboot verpasst. Mit diesem globalen Bioterrorismus-Zeug _kann_ es von jetzt an nur noch in Richtung Call of Duty gehen. Ich könnte mir locker vorstellen dass in Teil 7 die Russen die USA mit B.O.W.s angreifen und man als Chris Redfield in FPS-Perspektive Washington vor der Vernichtung rettet :ugly:
Hab es zusammen mit thickstone im Co-Op Modus angefangen. Und es macht wie erwartet höllisch Spaß.
Keine Ahnung, ob es den gleichen Spaß im Offline Modus auch bieten würde.
Aber zusammen mit thickstone als I-like-trains-Leon und meiner Wenigkeit als tollpatschige "Unternehmerin" Helena, die auf eigener Faust Sachen 'unternimmt' und sich in Schwierigkeiten bringt, kann auch nichts schief gehen xD
Bis jetzt nerven aber diese Serverprobleme. Die Kommunikation wird nach 30-40 min. Coop einfach so unterbrochen.
Ist das bei euch auch so? Wir spielen übrigens die PS3-Fassung.
Ist schon blöd, weil man dann entweder bis zum nächsten Speicherpunkt alleine weiterspielen muss oder mit dem Partner vom vorletzten Speicherpunkt wieder anfängt.
Chapter 1 ist schon vorbei. Also ich hab die Trophäe jedenfalls bekommen.
Das Spiel und die Züge darin können dich einfach nicht leiden ._.
Hab es jetzt mit Leon auf normal durch.
Die Server-Probleme waren wirklich ein Jammer, da das Spiel vom Co-Op sehr profitiert und coolere Situationen als Teil 5 bietet. Kapitel 3 war quasi voll von guten Ideen, was das anging (und leider mit 'ner Unterwasserpassage, teheeee).
ABER der Partner ist im Solo-Modus ganz ok und pflegeleicht, braucht keine Muni, keine Heilitems - gefällt. Lässt sich auch solo genießen.
Es war auf normal etwas zu leicht imo und so richtig _gestorben_ bin ich peinlicherweise nur bei einigen QTEs. Es gibt aber durchaus Situationen, die haarig werden können. Besonders dann, wenn einem Wellen von Zombies entgegenkommen.
Was ich wirklich beeindruckend finde ist, wie Variationsreich das Spiel bei den Sets ist. Richtig geil, hoffentlich bieten die anderen Kampagnen da auch so viel. Gameplay war für mich wie Resi 5, nur durch die neue Steuerung erweitert, wodurch es sich frisch anfühlt. Ich fand's sehr sehr gut und kann die negative Resonanz einiger Seiten (noch?) nicht verstehen. Story unterhält auch, auch wenn's sicherlich kein Meilenstein ist (erwartet den überhapt wer? ^^)
Meine Gott verdammte Fresse, wer bitte ist für das Save System verantwortlich? Bin heute in der Kathedrale (Leon, Ch. 2) beim Boss Kampf verreckt (Xbox Homebutton gedrückt und runter zum Essen gegangen... -> ES GIBT KEINEN PAUSE MODUS!? Wollt ihr mich jetzt voll verarschen? Pause selber drücken geht auch nicht). Naja mache gerade die Box wieder an um den Boss fertig zu machen... Nein...NEIN, NEIN, NEIN, NEIN wieso starte ich jetzt wieder am Anfang der Kathedrale? Schnell gegoogelt -> Etliche Threads darüber. Checkpoint != Savepoint - der alle Stunde mal kommt. Gratulation Capcom.
Nach Beendigung der Leon-Kampagne und einem ersten Reinschnuppern in die Chris-Kampagne muss ich sagen, dass mir das Spiel bisher wirklich überraschend gut gefällt. Man mag vielleicht im ersten Moment vermuten, dass die niedrigen Reviews die Erwartungen dermaßen gesenkt haben, dass ich am Ende nur mit einer positiven Gefühlsbilanz aus der Sache herausgehen konnte, aber nein, das Spiel gefällt mir _wirklich_ gut. Das Gameplay wurde durch die gestiegene Agilität der Charaktere dem gehobenen Actionaufkommen endlich angepasst und geht eigentlich einen relativ guten Kompromiss zwischen "Resi-Gefühl" und "generischer Third-Person-Shooter". Die Charaktere werden in den hochwertigen Cutscenes besser rübergebracht als in den beiden Vorgängern und auch Abwechslung ist genug gegeben. Mit ca. 8 Stunden war die Leon-Kampagne auch angemessen Umfangreich, wenn man bedenkt, dass dies eigentlich nur ein gutes Drittel des Spiels gewesen ist. Dazu noch Mercenaries und Agent Hunt...über zu wenig Content kann man sich in Teil 6 diesmal wirklich nicht beschweren.
Nun muss ich eben noch schauen, inwiefern die Chris, Jake und Ada-Kampagnen diese positive Einstellung von mir noch niederschmettern können, aber ich glaube nicht, dass es so extrem ausfallen wird, wie es einige Reviewer darstellen. Ich habe meinen Spaß, ganz besonders im Co-op-Modus und kann Wertungen im Bereich 3/10 oder 4,5/10 nun wirklich nicht nachvollziehen.
Das müsste aber gehen: http://www.gamespot.com/resident-evi...ay-d-64257308/
Na ja, ich hatte das Problem bisher zwar nicht, aber komisch ist es auf jeden Fall, dass so etwas nicht automatisch funktioniert.
Habe das Spiel am Wochenende mit einem Kumpel gezockt. Bin eigentlich davon ausgegangen, dass wir innerhalb von 8 Stunden das Spiel abschließen werden, aber sind dann doch nur mit Leon fertig geworden. Zu Beginn war ich von der Inszenierung recht abgetan, da man nicht wusste, was Phase ist. Da mein Kumpel das Spiel schon vorher gespielt hatte, frag ich einfach mal: Gibts eine Art Intro mit Einleitung oder wird man tatsächlich einfach so reingeworfen?
Wie dem auch sei, die Steuerung lief ganz okay, ich hab nie das Gefühl gehabt, einen Klotz durch die Gegend zu schieben. Damit bezieh ich mich auf die Charaktersteuerung. Die Kamera war gräslich. Die ersten 20 Minuten wurde ich nicht ansatzweise warm mit dem Spiel und dachte mir "Oh Gott, kein Wunder, dass das Rating so ausgefallen ist". Nach einer Weile gings dann, aber das hat echt schon gedauert. Storyentwicklung war recht spannend, viele Fragen blieben offen und nach Beendigung des Spiels war ich positiv überrascht. Nämlich darüber, dass das Spiel im Co-op Spaß gemacht hat. Das ist die Überraschung. Ich bin nämlich davon ausgegangen, dass es ein Totalausfall wird.
Die abgefuckte Kamera ist nicht das einzige, was mich stört. Sehr heftig fand ich, besonders im ersten Chapter des Spiels, dass Charaktere und Gegner mit dem Raum "verschmelzen", als hätte man halluzinogene Drogen genommen. Das Erfassen von Gegnern ist meiner Meinung nach eine Tortur und auch wenn der Nahkampf echt geil ist, so ist er doch beschissen umgesetzt. Es wäre doch zumindest nett, wenn man einen Gegner, der nah an einem dran steht, dann auch trifft, anstatt ins Leere zu kicken, weil man in eine falsche Richtung schaut. Damit will ich nicht sagen, dass sich die Charaktere um 180° drehen müssen, aber so 45° wäre schon sehr freundlich.
Ich bin oft an Zombies vorbeigelaufen, weil ich sie im Dunkeln nicht gesehen habe. Ich weiß nicht, ob das gruselig sein soll, aber Horror wars auf jeden Fall. Sicher, Licht ist halt nur knapp vorhanden, aber wenn das Spiel mir eine gewisse Hektik unterjubelt und mich dann aber durch dunkle Räume jagt, in denen man aufpassen muss, ob nicht gerade irgendwelche Zombies rumlaufen oder gerade einer von hinten kommt und man also schauen muss, ob man eher nach vorne durchschießt oder hinten aufräumt, ohne aber doch viel Zeit mit den Zombies zu verbringen, da das Nahkampfsystem scheiße ist und man früher oder später Schaden erleidet und sowieso Munition ohne Ende verballert, dann fühl ich mich ein klein wenig verarscht.
Dazu komm noch der Faktor des Munitionsaufsammelns, wo mein Kumpel die erste hälfte des Spiels nicht gecheckt hat, dass wir uns z. B. bei der Pistolenmunition abwechseln müssen, wer was aufsammelt, da man nur komplette Munitionspakete verschicken kann und dementsprechend aufpassen muss, was man aufsammelt.
Tut mir Leid, aber mir das Gefühl geben, ich befinde mich in einer horroratmosphärischgeladenen Umgebung, aber das ganze Spieldesign nach Hektik und schnellen Entscheidungen schreit, das funktioniert einfach nicht.
Situation alá "Ich hab garnicht gesehen, dass da ein Zombie rumlief und jetzt hat er dich angegriffen, sorry" passieren auch ständig. Liegt auch wohl an den unverschämten Zombiespawnereien, die ständig dafür sorgen, dass man einen Rundumblick entwickeln muss, während man aber die Gegner selbst nur schwer ausmachen kann. Das ist keine Atmosphäre, das geht aufn Sack.
Ich erinnere mich im Untergrundlabor, unter der Kirche, dass in irgendwelchen leeren kleinen Kammern plötzlich Zombies gespawnt sind. Was zum? Ist das echt deren Ernst?
Die Chapter sind allesamt auch viel zu lang. Das muss ich nicht weiter ausführen. 1-2 Stunden pro Chapter ist zu lang.
Mir ist ebenfalls auch aufgefallen, dass das Spiel dich ganz gerne sterben sehen möchte. Man steht an einer Tür durch die ein fetter Zombie tritt und wird sofort umgehauen, einfach weil man ungünstig stand. Nett. Allein bei der Tankstelle bin ich 2 mal verreckt, was aber auch u. a. damit zu tun hat, dass mein Kumpel, der die Stelle bereits gespielt hat, mir nicht ordentlich mitteilen konnte, dass da ein Wagen kommt und wo der hinfährt. Beim ersten Mal stand ich irgendwo vorne und wurde direkt erwischt. Danach stand ich bei der Tankstelle und hab nen Zombie gerade verprügelt, als der Wagen ankam und ich auch voll eine gewischt bekam. Ganz große Klasse.
Danach endlich gecheckt, wo das Ding hinfährt und hab mich dementsprechend so hingestellt, dass mir nichts geschehen konnte.
Ein weiteres und meiner Meinung nach viel schlimmeres Beispiel war im Minenschacht, an einer Stelle, an der man sich ständig ducken musste. Ich weiß nicht mehr genau, wie die Situation war, aber nachdem ich einige gewischt bekommen hab und mich wieder ordnen musste, stand einfach mal ganz unkommentiert ein TNT Fass bei den Gleisen und das direkt, nach dem man einen Abhang runtergefahren ist und man ein wenig desorientiert durch die Kamera ist. Beim ersten Mal natürlich nicht hochjagen können, weil es viel zu überraschend plötzlich da stand.
Der Endkampf mit Leon war genauso bescheuert. Wir haben erst in nem Guide lesen müssen, dass sich Mr. Fliegenmann von den Zombies ernährt und wir dafür sorgen müssen, dass der aufgespießte Zombie dann der einzige ist, der übrig bleibt und der Boss dann von einem Blitz getroffen wird. Sehr nett gemacht. Und wir schießen auf die Augen, bis wir keine Munition mehr haben und sterben irgendwann.
Aber der Endboss war sowieso ne reine Munitionsschleuder, das fand ich nicht gut. Es gab so viele Phasen, so viele Formen, das ging mir arg böse auf den Sack und ständig ging uns die Munition aus. Mein Kumpel hat leider sowieso wenig Feingefühl für "Wann schieß ich und wohin", weswegen ich ihm ständig aus der Patsche helfen musste, was erschwerend noch hinzu kam. Ein ungeübter Spieler zu sein wurde gegen Ende sehr hart bestraft. Viel zu hart, wie ich finde. Die Klettersequenz war auch lächerlich unötig.
Wie aber ich oben geschrieben hab, ich hatte meinen Spaß mit dem Spiel. Seltsamerweise. Trotz der vielen Kritikpunkte habe ich, bis auf den Schluss, nie das Gefühl gehabt, großartig Scheiße zu bauen, obwohl wir uns ständig heilen mussten. Das gegenseitige Absprechen war wunderbar und ich hab ne gute Zeit mit meinem Kumpel verbringen dürfen. Dafür bin ich mir aber sicher, habe ich kein Interesse, das Spiel alleine anzurühren.
Oh... ok... ._.
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Habt ihr es im lokalen Coop Modus gespielt?
Im Online-Coop ist es nämlich so, dass jeder alles einsammeln kann. Also wenn du etwas aufhebst, ist es trotzdem für deinen Partner noch da. So muss man auch nicht Rücksicht drauf nehmen und kann seinem Egoismus und Habgier freien Lauf lassen. *-*
Komisch, dass das im lokalen Modus anders geregelt ist.
Ansonsten hatte ich auch mehr Spaß zu zweit... denn der computergesteuerte Partner ist einfach nur zurückgeblieben. Er rettet mich nie, wenn ich am Sterben bin!
Ich erinnere mich noch an den Bosskampf in China, wo man mit Sherry, Jake, Leon und Helena zu viert gegen den Boss kämpft, als wäre es gestern gewesen. Es ist auch gestern gewesen!
Naja als Helena habe ich die anderen drei 100 mal aus den Fängen des Monsters befreit. Und was machen die, wenn ich mal am Sterben bin? Nichts!
Ich liege KO aufm Boden, während die anderen keine 5 m von mir entfernt sind und krabbele auch noch mit aller Mühe zu denen, damit die mein Elend endlich mal bemerken. Aber nix. Keiner besitzt die Güte, mir väterlich auf die Brust zu klopfen. Undankbares Pack ._.
Also entweder hasst das Spiel mich oder es liegt an Helena...
Ich kann dir nur empfehlen, die Spiel-Helligkeit ordentlich hochzudrehen. Da scheint es ein ziemliches Problem mit den Spiel-Voreinstellungen zu geben, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass das, was ich am Anfang an Schwärze sehen durfte, so beachsichtigt ist.
:D
Also mt dir hats natürlich klar mehr Spaß gebracht xD Zu geil, wie du dir iwie gierig ein Item im U-Bahnschacht holen wolltest und erst mal nen Elektroshock bekommen hattest. Oder brav weiter auf die Gegner am Ende von Chapter 1 geschossen hattest und wir alle im Bus Däumchen gedreht hatten.... ;D
Wir warten einfach n bisschen, bis die Server ok sind. Heute ging es besser, aber ich wurde trotzdem gekickt nach ner Zeit. grml
Bin jetzt mitten in Chapter 2 bei Jakes Kampagne als Sherry. Macht auch immer noch Spaß, wenn auch nicht so viel wie bei Leon. Durch die ballernden J'avo ist es noch deutlich actionlastiger - da muss man sich noch mehr mit den Slides und Quickshots beschäftigen. Leider auch mit dem Deckungssystem, das ich in der Hektik etwas zu kompliziert fand. Das macht es auch schwieriger, den Bosskampf hatte ich jedenfalls nur ganz knapp geschafft.
Richten sich die Drops der Items wieder wie in RE 4 nach der Spielweise? Munition und Heilitems sind echt n bisschen zuuuu knapp. Das Spiel muss ja denken, dass ich es draufhabe. Ehhhh, finde den Fehler ;_;
EDIT: Wenn ihr solo spielt und verreckt, dann müsst ihr auf Kreis hämmern. Hat bei mir immer geklappt, die AI hatte dann schnell reagiert. (Liegt wohl daran, dass da eine Trophy mit verknüpft ist.)
Doppelpost! Sonst schreibt ja kaum wer ;D
Jake Chapter 3 hat 'ne echt blöde Stealth-Sektion, in der ich mit Tittenbombe Sherry dann durch 'nen Abschnitt schleichen musste. Da bin ich dann auch glatt 3x verreckt, weil einem keine Möglichkeit geboten wird, sich nach Feindkontakt zu verstecken. Das war mal so richtig bescheiden.
Ansonsten steige ich langsam durch das Kampfsystem und schildere mal im Spoiler 'n paar Überlebenstipps:
So viel dazu.
Chapter 2 fand ich ziemlich gut bei Jake und der stalkende Supermutant ist mir schon an's Herz gewachsen ;D Auch wenn ich sagen muss, dass teilweise das Leveldesign zu wünschen übrig lässt. Ich musste z.B. im Schneestrum drei Schlüssel finden und wurde immer wieder von Gegnermassen genervt.
Ich fang heute ebenfalls an, auch wenn meine Zeit im Gegensatz zum Rest nur begrenzt ist auf wenige Tage weil wegen Verleihversion. ^^ Für ein Kauf war ich zu geizig aber bis nächste Woche Donnerstag habe ich nun Zeit, alles auf den Kopf zu stellen. Natürlich fange ich heute erstmal in gewohnter Manier mit Leon an, weil Chris schon in 5 die volle Aufmerksamkeit bekommen hatte und nun erstmal Leon wieder randarf. Jake hebe ich mir für den Schluss auf. :)
Gibt es in dem Game eigentlich ne empfohlene Reihenfolge der Szenarios? Gibts ja häufiger, dass man zwar auswählen darf, mit wem man beginnt, aber es dennoch eine Reihenfolge gibt, in der die Story am Besten ist oder der Schwierigkeitsgradsanstieg gut ist, etc.
Leute aus'm GAF schlagen das hier vor:
Zitat:
Prelude Chapter
Chris Chapter 1
Chris Chapter 2
Jake Chapter 1
Jake Chapter 2
Leon Chapter 1
Leon Chapter 2
Leon Chapter 3
Jake Chapter 3
Chris Chapter 3
Jake Chapter 4
Leon Chapter 4
Chris Chapter 4
Jake Chapter 5
Chris Chapter 5
Leon Chapter 5
Ada's Campaign
Ich gehe mal stark von aus, das die Reihenfolge daher herrührt weil datumstechnisch in der Chronologie div. Ereignisse von Chris und Jake früher beginnen glaube ich als die von Leon. Chris' Abenteuer z.B. startet glaube ich schon im Dezember 2012 und Leon beginnt erst irgendwo im Sommer 2013.
"Wo zum Teufel ist Helena?!"
Das mit dem Bus...eh. xD Da habe ich total verpeilt, dass der Typ uns gerufen hat. Hatte mich schon gefragt, wo ihr alle seid und warum ihr eine Dame mitten in einer Zombiehorde allein lasst.
Mein Favorit war immer noch die Stelle, wo wir beide gleichzeitig KO waren. Da lagen wir beide aufm Boden und krabbelten total dramatisch aufeinander zu, trafen uns in der Mitte und verstarben... bevor unsere Hände sich berührten. Wie aus einer schlechten Seifenoper. xD
Bis Capcom sich um die Server gekümmert hat, werde ich aber bestimmt das Spiel schon platiniert und zurück ins Regal gestellt haben. .-.
Ich hatte bei mir das Gefühl, dass die Gegner eher das droppen, was du gerade brauchen könntest.Zitat:
Richten sich die Drops der Items wieder wie in RE 4 nach der Spielweise?
Meine Zombies droppten z.B. mehr Kräuter, wenn ich nur noch wenig HP hatte. Vielleicht dachte sich das Spiel auch, "Ach, so wie der sich anstellt, hat er's bestimmt nötig" ^^
Und ich bekomme z.B. auch mehr Munitionen von der Waffe, die ich auch am meisten benutze oder aktuell in der Hand halte. Ist aber nur ne Vermutung.
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Bin auch übrigens mit Leons Kampagne durch.
Werde bald mit Chris oder Jakes Szenario anfangen.
Wer also mitspielen will, oder einen genauso unprofessionellen Mitspieler sucht oder selber tollpatschig ist, um mit mir von einem Missgeschick ins nächste zu stürzen, addet mich einfach. : D
PSN ID ist mein Nickname.
Achja, in meinem Rant den größten Bullshit überhaupt vergessen: Ein Großteil der Story wird ja nichtmal in atmosphärischen Files verpackt (Keeper's Diary ftw), nein, er ist außerhalb des Spiels in freischaltbaren Dateien nachlesbar. WAS WAS WAS? Das ist so über faul, das geht garnicht, finde ich.
Das würde ich mal auf die Co-Op Natur des Spiels schieben.
Bin ich eigtl. der einzige, der die Dokumente _gar_ nicht vermisst? Die haben den Spielfluss immer enorm gestört, sodass ich sie höchstens mal übeflogen hatte.
Ah ja, die Kamera ist in RE 6 netter, wenn man die Sensibilität auf 3 oder so runterschraubt. Und, dass in die Richtung gezielt wird, in welche die Kamera zeigt. Dadurch habe ich null Probleme und wundere mich dann doch, dass alle so viele Probleme damit haben.
Ich vermisse so ziemlich alles aus den alten Teilen.
Habe jetzt mit jeden Charakter 3 Kapitel gespielt und bin sehr enttäuscht.
Chris ist totales Kriegsszenario wo die Gegner sogar Panter benutzen können.
Leon fand ich am Anfang noch echt toll, aber jetzt wo ich in den Katakomben bin ist es der gleiche Mist.
Fürher war man abgeschnitten von der Außenwelt und musste überleben, man streifte durch die Einrichtungen und es war viel atmosphärischer und die Dokumente haben viel dazu beigetragen.
Die CHaraktere sind seit einiger Zeit viel zu übermenschlich, Ada die mal eben ihre Batclaw rausholt.
RE4 fand ich noch in Ordnung aber der Rest ist ein Verrat, Ungleichgewicht des Verstandes und der Ordnung der Funktionen.
Ehhh wat?
An den Files hatte mich in den alten Teilen gestört, dass ich gerne voranschreiten möchte und das Spiel mir aber erst mal 5 Seiten Tagebuch vorsetzt. Es passt für mich iwie nicht rein - Bedrohung links rechts, aber erst mal hinsetzen mit Käffchen und in Tagebüchern schmökern. ^^
Resident Evil 6 nimmt sich echt verflucht ernst. In Teil 4 war das z.B. durch den Verkäufer aufgelockert oder durch den ein oder anderen coolen Spruch von den Gegnern oder eben Leon selbst. In 6 gibt es sowas gar nicht, alles ist auf ernst und dramatisch getrimmt. Dadurch wird's aber auch nicht langweilig, das Spiel ist in der Hinsicht wie 'ne Achterbahnfahrt.
Die Cutscenes haben einen _riesen_ Sprung gemacht imo. Ich hatte frisch vorher Teil 5 durchgespielt und ich hatte weder das Gefühl, dass es da 'ne Story gab noch, dass zwischen Chris und Sheva irgendwie eine Dynamik herrschte. All das ist in Teil 6 nicht mehr so. Die Duos interagieren untereinander und dadurch hab ich mich für sie viel mehr interessiert. Jake und Sherry fand ich beispielsweise ganz gelungen. Auch die Story unterhält und durch die drei Kampagnen ergaben sich bisher ganz nette Momente (immer dann, wenn sich Szenen überschneiden und man das ganze aus 'ner anderen Perspektive sieht.) Damit hätte ich nicht gerechnet.
Ich bin nun auch mit Jake durch und obwohl dieser Kampagne zwei wirklich ultraschlechte Sequenzen hatte (Stealth Chapter 3 + die Suche am Anfang Chapter 2), hat sie mir sogar 'nen Tick besser als die Kampagne mit Leon gefallen. Zum einen, weil ich das Duo mehr mag, zum anderen sind J'avo als Gegner interessanter als die Zombies bei Leon. Was Setpieces angeht, ist Leons Kampagne aber noch immer der Sieger.
So, nun stecke ich mitten im 2. Kapitel von Chris und mir gefällt jetzt schon einiges nicht. Chapter 1 war ok, Chapter 2 fällt grad schon etwas ab, weil es einfach _zu_ viel Action ist. Aber ich hab gehört, dass es ab dem 3. Kapitel besser wird. Dennoch mag ich Chris ohnehin nicht, der ist für mich DER Inbegriff des strahlenden Actionhelden, mit dem ich so gar nichts anfangen kann. Dass Capcom ihn am Anfang der Kampagne noch zu 'nem gebrochenen Helden machen wollte - geschenkt. Hätt echt keiner gebraucht. Und im Kapitel 2 (was auch die Demo-Sektion ist) wurde schon per Foreshadowing eine tragische Sterbesequenz irgendeines Trottels angedeutet, der mich mit seinen pseudo-heroischen Aktionen schon das ganze Kapitel über nervt. Lasst ihn bitte endlich sterben, dann weinen wir alle kurz, mimimi, danke ^^
Also bisher hat das Spiel auf jeden Fall erkennbare Schwächen, aber auch dicke Stärken. Das ist mir aber auch im Endeffekt egal, denn es fesselt mich trotzdem an die Konsole, weil ich wissen will, wie es weitergeht - und Spaß bringt's ja schließlich auch ;)
Haha kennt ihr schon das Video? xD"
http://www.youtube.com/watch?v=2Trszk44ElI
Allein die Musik hier
http://www.youtube.com/watch?v=zE5r7...ure=plpp_video
Man war allein in einer verseuchten Stadt und wird noch von nem Tyrant gejagd.
Muss doch möglich sein sowas heutzutage wieder zu bringen, Dead Space 1 kam da sehr nah ran finde ich.
Mit dem Ton was die Vieher machen, stehen mir da bis heute noch Nackenhaare zu berge:
Vielleicht kein Vergleich zu Nemesis-Dauerbedrohung, aber ich habe den Teil auch nicht gespielt, aber will es mal bei Gelegenheit nachholen. Der erste Teil lauert noch immer irgendwo in meinen Errinerungen. Vor allem, weil ich den auch noch sehr jung mit nem Kumpel gespielt habe. Alleine no Chance, dass ich das damals angerührt hätte (ist aber auch zugegeben damals; heute schaff ich da doch schon Dead Space, Kopfhörer, nachts, alleine).
Möglich ist es, aber laut Capcom kann man den Weltmarkt im Zuge der Gewinnmaximierung nur erreichen, wenn man sich am derzeitigen Verkaufsschlager Call of Duty orientiert. Das finde ich allerdings ehrlich gesagt eher schade, weil es eigentlich gerade Resident Evil mit dem vierten Teil geschafft hat, selbst neue Impulse zu geben, derer sich auch viele westliche Entwickler bedient haben. Dead Space war mir auch eine willkommene Abwechslung, weil hier tatsächlich der Fokus auf Survival zurückgekehrt ist und man sich z. B. den Einsatz eines knappen Energydrinks wirklich zweimal überlegt.
So schade die Entwicklung auch ist, muss ich Resident Evil 6 aber weiterhin eine enorme Unterhaltsamkeit bescheinigen. Bei der inhaltlichen Mischung kann ich mich wirklich nicht beklagen.
Ich schätze mal, es hat viel mit dem Namen selbst zu tun, mit dem man vielleicht auch noch alte Erinnerungen oder so Titel wie Resident Evil 4 in Verbindung bringt, aber dann sieht was für eine Action abgeht und man das nicht sofort gewohnt ist. Ich habe Resident Evil 5 auch genossen, aber auch nur, nachdem ich akzeptiert habe, dass es ein spaßiger Coop Titel für Zwischendurch ist und kein Nachfolger einer Survival-Horror-Reihe.
Resident Evil 6 wird im Coop sicher viel Spaß machen und das auch über lange Stunden, aber ich erwarte da kein weiteres Resident Evil sonder eher sowas wie World Zombie Apocalypse (in was BTW, Capcom die Serie von mir aus auch umbennen könnte/sollte.)
Was mir auch fehlt sind die SAVE Räume, dort hat man sich immer so sicher gefühlt ach was das schön damals :(
http://www.youtube.com/watch?v=xp7NtRiu204&feature=related
Mein Gedanke :D
Mich hat an denen eher gestört, dass sie unheimlich schlecht geschrieben waren, weil... naja, RE generell unheimlich schlecht geschrieben ist :DZitat:
An den Files hatte mich in den alten Teilen gestört, dass ich gerne voranschreiten möchte und das Spiel mir aber erst mal 5 Seiten Tagebuch vorsetzt. Es passt für mich iwie nicht rein - Bedrohung links rechts, aber erst mal hinsetzen mit Käffchen und in Tagebüchern schmökern. ^^
Bei SH z.B. tragen die Teile IMO extrem zur Atmosphäre bei.
Warte, ein Spiel wird langweilig, wenn es mehr Facetten als nur grim bietet?Zitat:
Resident Evil 6 nimmt sich echt verflucht ernst. In Teil 4 war das z.B. durch den Verkäufer aufgelockert oder durch den ein oder anderen coolen Spruch von den Gegnern oder eben Leon selbst. In 6 gibt es sowas gar nicht, alles ist auf ernst und dramatisch getrimmt. Dadurch wird's aber auch nicht langweilig, das Spiel ist in der Hinsicht wie 'ne Achterbahnfahrt.
Wie findet ihr eigentlich Ada und ihre Batclaw?
Ich find das ziemlich übertrieben, sie ist doch nicht Batman?! xD"
QuelleZitat:
Zitat von Gamefront.de
Ach ich sag mal nix dazu. ^^
...oh! So könnte man das auch verstehen ;D
Gemeint habe ich: Das Spiel ist auf Action und dramatische Sequenzen ausgerichtet, sodass iwie immer was los ist. Böse Zungen könnten jetzt behaupten, dass das Spiel eine Aneinanderreihung von Michael-Bay-esquen Szenen ist (was auch irgendwo stimmt).
Die Kampagne von Chris ist wirklich mit weitem Abstand die schlechteste. Kapitel 3 war phasenweise ganz gut, aber der Rest...meh. Keine Katastrophe, aber sowohl vom Setting als auch vom Gameplay her sehr generisch.
lol, ich hasse Ada. Nuff said...die bekommt mir zu viel Screentime und nervt nur mit ihren coolen Sprüchen. Und ihrer ''Batclaw'', die sie...immer (?) benutzt. Besonders wird sie von den Protagonisten dauernd gestellt und mit irgendwelchen billigen Tricks rettet sie sich dann doch. Argh. Erschießt die Bitch endlich.Zitat:
Wie findet ihr eigentlich Ada und ihre Batclaw?
Ich find das ziemlich übertrieben, sie ist doch nicht Batman?! xD"
Ich fand Kapitel 3 & 5 eigentlich ganz okay - der gesamte Plot hatte irgendwie was von einem Militärdrama aus dem Fernsehen - nur in Hollywoodmanier. Ich würde die Kampagne nicht als grottenschlecht bezeichnen, aber insgesamt in allen Punkten schneiden bei mir persönlich die anderen beiden Hauptkampagnen besser ab - bei der Wahl zwischen Jake & Leon könnte ich mich nicht mehr entscheiden, wem ich den Titel des Kampagnenkönigs verleihen würde. Leon hatte irgendwie mitunter am meisten einfangen können an Atmosphäre, die man aus früheren Teilen her kennt auch wenn ich manchmal dann das Gefühl wirklich hatte, das die Akteure wirklich relativ übermenschlich dann in Erscheinung getreten sind - die haben so ziemlich alles an fahrbaren Untergestellen auf diesem Planeten geschrottet und dabei noch überlebt, das ist einfach unglaublich. Das einzige, wovor Leon noch Halt machen konnte im Endeffekt war eine Raumfahrtrakete - hätten sie das letzte Gefecht ins Weltall verlagert, hätte ich mich gekugelt vor Lachen wirklich. "Hunnigan, wir haben ein Problem!"Zitat:
Die Kampagne von Chris ist wirklich mit weitem Abstand die schlechteste. Kapitel 3 war phasenweise ganz gut, aber der Rest...meh. Keine Katastrophe, aber sowohl vom Setting als auch vom Gameplay her sehr generisch.
Die Einführung von Jake und Wiederkehr von Sherry hatte irgendwie was Erfrischendes für die Serie und basierend auf der spielbaren Demo hat er mein Interesse geweckt gehabt, nicht nur weil er speziell dafür ausgerichtet worden war überwiegend Nahkampftechniken einzusetzen. Auch von zwischenmenschlicher Seite und charakterlichem Fortschritt hat mir Jake am besten gefallen. Eventuell bekommt man von ihm in zukünftigen Installments noch was zu sehen.
Wieso dauernd? Speziell auf Teil 6 bezogen wird sie glaube ich nur ein einziges Mal gestellt annäherend - du solltest ihre Kampagne anfangen zu spielen. Speziell in Chris' 4. Kapitel solltest du Ada mal genauer beobachten äusserlich, dann kannst du schon vorab gewisse Mutmaßungen anstellen. :DZitat:
lol, ich hasse Ada. Nuff said...die bekommt mir zu viel Screentime und nervt nur mit ihren coolen Sprüchen. Und ihrer ''Batclaw'', die sie...immer (?) benutzt. Besonders wird sie von den Protagonisten dauernd gestellt und mit irgendwelchen billigen Tricks rettet sie sich dann doch. Argh. Erschießt die Bitch endlich.
Gestern habe ich mich nochmal an Leon versucht auf Profi im ersten Kapitel - 4x bin ich auf dem Weg zum Bus verreckt. Die Gegner hauen einem wirklich zügig den Lebensbalken runter - ein Zombieangriff verursacht bereits immensen Schaden so das es wirklich überaus wichtig ist, das man sämtliche Fähigkeiten und Ausweichaktionen in den leichteren Difficulty Modes lernt zu meistern. Sich nur auf Waffen mit unendlich Munitionseinstellungen zu verlassen ist auch nicht wirklich ein Garant für Erfolg, wie ich gestern feststellen durfte. ^^
Mittlerweile bin ich auch nach 3-4 Tagen Zocken von dem Spiel reichlich übersättigt bereits und ich merke schon ein wenig, das mein Interesse schwindet - daher bin ich froh, das ich es mir nur ausgeliehen habe. Ich hatte das nämlich befürchtet, das dieser Effekt eintreten wird alsbald ich mit dem Storypart zu 100 % abgeschlossen habe. Wenn man Platin haben wollte, müsste man wirklich das Spiel mit allen 6 Charakteren überwiegend durchspielen und das ist mir auch zuviel.
Ich hab mir RE6 doch recht spontan zu Release bestellt, da ich kurz zuvor die beiden direkten Vorgänger „wieder“ (RE4) bzw. zum „ersten Mal“ (RE5) beendet habe. Dabei hat mir sogar RE5 besser gefallen, als ich eigentlich gedacht hätte, aber das soll hier nicht das Thema sein.
Entgegen der allgemeingültigen Meinung über das Spiel, dass es nichts Halbes und nichts ganze sei und dem Punkt, das die negativen Meinungen vermeintlich zu überwiegen scheinen… zumindest schreien die Kritiker am lautesten (siehe metacritic), bin ich vom Spiel mehr als positiv überrascht. Der gesamte atmosphärische/cineastische Ansatz, das sympathische Zusammenspiel der Charaktere, das kreative Monsterdesign und die abwechslungsreichen Umgebungen plus die doch relativ flüssig spielbaren Gameplaymechnaniken machen das Spiel zu einem super unterhaltsamen und spassigem Horror-Action-(Adventure)-Titel mit reichlich motivierenden Elementen und hohem Wiederspielwert.
Ich hab zwar erst die Leon Kampagne auf Schwer mit Leon durchgespielt, die Chris Kampagne bis zum zweiten Kapitel angespielt und aktuell einen Lauf mit Helena durch Leon’s Szenario auf Profi in Arbeit (Das Szenario war einfach zu geil), aber was ich bis dahin gesehen hab stimmt mich weiterhin positiv was die Franchise angeht. Das Spiel wird über die Dauer der Kampagne nicht ein einziges Mal langweilig. Authentisch-atmosphärische Umgebungen wechseln sich in regelmäßigen Abständen ab. Von einem vermeintlich verlassenen Campus, einer Kanalisation, einer Stadt „im Umbruch“ (geil umgesetztes Setpiece, tolle Musik), einer „Kirche“ mit allem was dazu gehört, Katakomben, Laboren und und und ist alles dabei, was man sich vorstellen kann. Ein besonderes Schmankerl erwartet einem am Anfang des vierten Kapitels von Leon, welches ich aber gern doch noch etwas „ausgeschmückter“ erlebt hätte. Dabei ist es völlig irrelevant, dass man zum größten Teil in einem Schlauch unterwegs ist, die Umgebung lädt trotzdessen zum erkunden ein, man findet immer mal wieder was. Ob Munition, Fähigkeitspunkte oder Schlangenembleme (die endlich mal human platziert wurden, nicht wie bei RE5 an wirklich unzumutbaren Orten).
Hinzu kommen noch die zahlreichen Referenzen zum Horrorgenre (Wer hat den 28days later Moment erkannt?) und zur Franchise selbst (z.B. die ein oder andere lockere Bemerkung oder das Emblem im „gefüllten“ Spülbecken).
Die CoD und Gears of War Vergleiche hinken meiner Meinung nach etwas, da man aufgrund diverser überlegter Einschnitte im Gameplay doch noch weiterhin alles andere als Übermenschlich agiert und man ab und an doch etwas „geschwächt“ durch die Kapitel streifen kann. Autoheal ist zum Glück (noch) kein Thema. Zielen wird durch den Laserpointer mit Eigenleben/die unruhige Hand der Spielfigur etwas „erschwert“ ist aber mit ein klein wenig Übung kein Problem. Der Quickshot von Helena mit der Hydra erleichtert dir am Anfang dahingehend aber erheblich das Leben, alles andere ist eine reine Übungssache. Positiv ist auch die Tatsache, dass auch Einzelspieler voll auf ihre Kosten kommen, da die zweite Person a) zur Atmosphäre beiträgt b) so gut wie keine Hilfe benötigt und c) DER Lebensretter in der Not ist. Einmal kommst du mit Sicherheit aus einer heiklen Situation raus. Das Zusammenspiel wirkt menschlicher als noch in den Vorgängern, die gute deutsche Synchro trägt auch einen erheblichen Teil dazu bei.
Was die Monster und die Bossgegner angeht ist das Spiel bisher großartig. Es gibt dutzende von verschiedenen Zombies, sowohl optisch als auch vom Verhalten her. Ich hab nicht schlecht gestaunt als ich einem Zombie sein in der Brust steckendes Hackebeil entwendet und prompt gegen ihn angewendet habe. Oder der zombiefizierte Wissenschaftler mit Stickstoffflasche in der Hand. Ein gezielter Schuss und jegliches Gekrösel in der näheren Umgebung war nur noch ein Eiszapfen. Ein gezielter Schuss und sie zerbarsten wie Wesley Snipes in Demolition Man. Zum gemeinen Fussvolk gesellen sich noch allerlei Bossgegner, die sich in ihrer Fleischgewühl-haftigkeit permanent überbieten. Die letzten zwei Kapitel haben es dahingehend in sich!
Was die Story angeht! Nun ja, ich find sie für ein RE eigentlich ziemlich interessant und atmosphärisch aufgezogen. Viele Handlungsstränge aus den Vorgängern werden aufgegriffen und weiter ausgebaut (Stichwort „Ada“. übrigens tolles Charakterdesign und tolle Synchrostimme, wie eigentlich bei allen) neue kommen hinzu (Jake?). Das die Kampagnen sich teilweise überschneiden und zeitlich versetzt stattfinden gibt dem Spiel noch die nötige Würze weiter interessiert dran zu bleiben. Ich freu mich zumindest schon auf die anderen drei Kampagnen, besonders auf die letzten beiden.
Der Umfang scheint für ein RE enorm zu sein. Eine Kampagne durch, 9 ½ Stunden auf dem Zähler, 3 Kampagnen noch ausstehend plus Motivation weiter dran zu bleiben, um den höchsten Schwierigkeitsgrad auszuprobieren und weiteres freizuschalten (Akten, Titel, Figuren) oder einfach nur die Statistik weiter auszubauen.
Bisher hab ich nur zwei kleinere Kritikpunkte, die aber bei meiner Wertung eigentlich nicht ins Gewicht fallen, da ich sowas als vernachlässigbar erachte. Die Schwierigkeit nimmt – zumindest in der Leon Kampagne – rapide nach dem zweiten Kapitel ab. Gab es da noch die ein oder andere heikle Situation, vielleicht auch dem noch nicht vorhandenem Skill geschuldet, wird das Spiel danach fast zum Selbstläufer. So toll das Spiel ab dann auch inszenziert ist (Sogar einer meiner Lieblingsgegnertypen hat es wieder mal in ein RE geschafft, die sogenannten „Unverwundbaren“… und nein, ich mein nicht Ustanak ;). Übrigens geil, wie der die Leute auch mal gern „einpackt“), ich hab mit jedem größeren Gegner eigentlich kurzen Prozess gemacht. Bis auf den wirklich letzten „Koloss“ musste man auch so gut wie nie eine „richtige“ Taktik erarbeiten. In der Regel alles rein was geht und die Umgebung nach „hilfreichen“ Gadgets oder sonstigen Vorteilen absuchen, der Gegner war dann schnell Geschichte. Vielleicht ändert sich das ja noch in den anderen Kampagnen mal schauen. Zum zweiten wäre da die Sache mit dem Deckungsfeature. Als Leon/Helena greift man darauf eigentlich so gut wie nie zurück, bei Chris könnte ich mir aber schon vorstellen, dass das umständliche „in Deckung gehen“ zu Beginn doch recht umständlich sein kann, wenn ich ihn auf Schwer angehen werde. Aber gut, Rücksetzpunkte sind mehr als fair, man ist schnell wieder im Spiel. Die „Schnellwahl-Tasten“ sind auch etwas unüberlegt. Ich möchte nicht erst 2-3x durchscrollen bis ich die der Situation angemessene Waffe oder Erstversorgung auswählen kann.
Was noch? Musik ist sehr genial, die Schreibmaschine hat immerhin eine Hommage spendiert bekommen in Form des Speichericons und der Pausenmodus geht ohne Probleme im Offline-Spiel. Achja, die Quicktime Events sind definitiv besser wie in den Vorgängern.
Meiner Meinung nach ein Sehr gutes Spiel.
Habs jetzt mit allen Leuten auf Profi durch.
Leon hat gegen Ende dann doch mehr enttäuscht. Fand seine Story nur bis zu den Katakomben toll.
Was mich sehr stört ist das die Charaktere zu unbesiegbar sind.
Naja ich hatte Spaß aber trotzdem ist der Teil genauso mies wie RE5 finde ich.
Ich werde die Kampange NIE wieder spielen.
Selbst RE4 hol ich alle 2-3 Jahre mal wieder raus und spiele es.
Achja hab in nem anderen Forum was gelesen:
Zitat:
Now back to Resident Evil. In RE1, you were a special forces unit, but thrown in a situation that you've had NO training or experience in. No knowledge or understanding. You had your general skills to fall on, but overall, it was a hopeless situation you had to overcome. It was all about learn and adapt, to the threat and environment. Same with RE2, a rookie cop and innocent civilian, thrown into an impossible situation. Even with RE3 and CV, the characters were against the odds despite previous experience. Jill was one of the few living survivors in a city beyond saving. Claire was a escapee from an Umbrella prison. It was a mission against the odds.
Now lets look at 4, 5, and 6. You were hand picked to save the world. Only you can do it. You were expected to succeed from the beginning. It kinda takes away the glory of actually doing well in game, every cut-scene of success is more like a checklist of expected events, while every death is a frustration of what isn't supposed to happen. It should be the opposite!!! And I think that greatly affects the setting and the gratification of succession during the game. I feel this way about the modern CoD games as well. Is anyone else tracking with me or is this just non-sense?
Und in jedem Resident Evil seit dem Erstling kommen überproportionierte Gegnertypen vor, die dem vermeintlichem Hanswurst in ihrer physischen Präsenz, ihrer Dampfhammerstärke und anderweitigen Vorteilen klar überlegen sind. Chris, Claire, Jill und Leon haben sie aber trotzdem alle aus dem Bild gehauen… Seit Beginn der Serie war man immer zur falschen Zeit am falschen Ort, aber mit den richtigen Beweggründen. In der Hinsicht hat sich meiner Meinung nach nichts geändert, es gibt von Teil 4 an nach wie vor genug Stellen, wo man die klar unterlegene Partei ist und eher ein Spielball als Weltenretter ist. Wie die Universallösung kam ich mir noch nie vor, auch wenn man am Ende halt die Person ist, die den roten Knopf drückt oder verhindert, dass dieser Knopf gedrückt wird.
Man könnte auch von der anderen Seite argumentieren, warum gerade eine unschuldige Zivilistin oder ein Polizei-Grünschnabel dazu in der Lage sind, so ein Szenario zu überleben.
So CoD-esque ist RE5/RE6 nun wirklich nicht! Aber gut, nach dem ME3 Shitstorm und jetzt dem zu RE6 (scheint wohl in Mode zu sein) scheint jede Meinung zu großen Titeln eh schon in Stein gemeißelt zu sein! „Mies“ ist RE6 bestimmt nicht, da fehlt mir noch reichlich Differenzierung.
metacritic = 1/10, ja genau! Oder die klassischen 1 Sterne Bewertungen bei Amazon. Auch wenn das Spiel die Spielerschaft und speziell die Fangemeinde spalten mag, mindestens ein ausreichend bis befriedigend sollte drin sein, je nach Spiele-Präferenz. Das man (vermeintlich) schlechte Spiele auch noch zu Ende spielt entzieht sich eh meinem Vorstellungsvermögen. Sollte man dann nicht was... naja... sinnvolleres tun?
Was ich aber auch irgentwie traurig fand war die Szene
Leon CH2
Das Problem bei Resi 6 ist halt, dass es richtig schwache Gameplazsequenzen hat, bei denen es sehr auf die Toleranzgrenze ankommt, ob der jeweilige Spieler davon genervt ist. Die Stealth-Sektion, Unterwasser-Sektion, Schlüsselsuche, Vehikelszenen...alles nicht sooo geil. Sowas gab es in den Vorgängern nicht so stark imo.
Auf der Habenseite ist aber das tolle Kampfsystem und ich werde ehrlich gesagt große Probleme haben, jetzt irgendwas vor Teil 6 zu zocken. Quickshots, Slides, besseres Melee-System mit kontextualisierten Mannövern, Ausweichsystem, das Deckungssystem funktioniert nach der Eingewöhnung auch gut. Und dann wären da noch Gameplaysequenzen, die richtig gut gelungen sind. Die sollte man da auch nicht unter den Tisch fallen lassen. Was das angeht, ist das Spiel eine logische und _gelungene_ Evolution der Vorgänger.
Ob einem der Bombast zusagt, ist echt Geschmackssache. Es ist aber definitiv in dem Bereich unterhaltsamer als 5. Da gabs ja nur Wesker und die anderen Antagonisten waren nur da, um krass zu mutieren.
Der Mangel an Fokus wird dem Spiel ja auch oft vorgeworfen, allerdings will ich den nicht so ganz sehen. SO unterschiedlich sind die Kampagnen vom Gameplay her auch nicht, sie zeigen nur leichte Varianz in der Ausrichtung, während das Kern-Gameplay immer intakt bleibt. Und das ist doch auch super so. Mich hat das Spiel dadurch nie gelangweilt, weil jede Kampagne eine Facette hat, die die anderen nicht haben.
Je nach Toleranz kann ich verstehen, wenn einem das Spiel nicht so sehr zusagt.
Ich persönlich muss nach meiner anfänglichen Skepsis sagen (anfängliche Entrüstung über den Fokus ser Serie),dass ich mit dem Spiel ne echt gute Zeit habe und es ist trotz Schwächen zusammen mit FF XIII-2 der Titel ist, der mich dieses Jahr am meisten vor die Konsole gezogen hat. Dass das Spiel wirklich einiges an Content zu bieten hat und Mercenaries aufgrund des Kampfsystems echt spaßig ist, sei mal am Rande erwähnt.
Bin bald mit den ganzen Szenarien durch und bis jetzt gefiel mir Leons Kampagne am besten.
Insgesamt fand ich bei Leon die Schauplätze und die Atmosphäre viel stimmiger. Und es gab bei ihm immerhin Zombies, so richtige Zombies. Ein RE-Feeling hatte ich bei den anderen nicht so... lag wohl an diesen J'avos, die mir einfach zu intelligent agieren. Ich will so richtig doofe und lahme Zombies verdammt xD
Jake und Sherrys Story kam mir vor wie ein Action-Abenteuer Film, mit dem man durch haufenweise QTEs interagieren kann und bei dem man auch ab und zu schießen darf. Und dieser immer wiederkehrender Boss hat so genervt -.- War, glaub ich, auch der einzige Boss in dieser Kampagne... Die einzige Stelle, die mir da gefallen hat, war die Innenarchitektur der großen chinesischen Villa.
Und Chris und sein kleiner Lustknabe, da bin ich gerade dabei. Naja gut, es spielt sich am Anfang bisschen wie n Kriegsspiel, aber hey er ist auch n Soldat. ^^
Aber bis jetzt gefällt's mir etwas besser als Jakes Szenario. Mal schauen, wie es weitergeht.
Und danke an Capcom, dass Chris endlich wieder menschliche Proportionen hat und nicht mehr aussieht wie ein steroidabhängiger Gorilla.
Danke! Zwar fand ich die Haare in RE5 besser, aber njaa egal.
Also wenn man berücksichtigt, was die Charaktere so alles überleben können, erscheint mir Ada mit ihrer Rumflitzerei eher harmlos ^^
Das fängt vom Autounfall an und geht bis zum Hubschrauber-Absturz... und das alles ohne Kratzer oder Brüche.
Gerade diese Leute hatten den Tod am meisten verdient!
Gott, ich habe sie so gehasst, als sie uns nicht reinlassen wollten und man gefühlte 40 Stunden lang in diesem kleinen Vorgarten gegen eine Zombiehorde kämpfen musste. Ich habe innerlich geflucht und ihnen den qualvollsten Tod gewünscht! Oh ja, das habe ich xD
Btw wie fandet ihr es eigentlich, dass man häufig mal ein Fahrzeug bedienen muss?
Z.B das Motorrad und Schneemobil, oder gar das komische Flugzeug mit Chris, das sich einfach nicht steuern ließ <.<
Also man sieht, dass die Entwickler versucht haben, hier und da Abwechslung reinzubringen... ist ja auch keine schlechte Idee so was. Aber die Steuerung ist in den meisten Fällen so kacke, dass man denkt, man hat ein schlechtes Flugzeugsimulator Spiel vor sich liegen. Diese Stellen fand ich jedenfalls sehr frustrierend.
Das kam ja gottseidank nicht so oft vor, aber ich fand die Sequenzen auch eher belanglos. Du im Flugzeug hingegen warst echt zu geil ;D Ich hatte ja nur ein Display, auf dem ich Ziele für die Raketen aussuchen musste und konnte deine Flugkünste nur tatenlos mit ansehen. Teilweise sah es total nach Absicht aus ^^ Ich will gar nicht wissen, wie schlecht die Steuerung war.
Hier mein Ranking der Kampagnen, da ich nun ja auch durch bin.
Leon: 8/10
Jake: 8/10
Chris: 5/10
Ada: 6,5/10
Leon hatte die besten Setpieces und die beste Atmosphäre + keine großartigen Ausfälle beim Leveldesign. Leider ist die Interaktionen der beiden etwas unterentwickelt (wegen Ada, vermutlich) und Kapitel 5 hatte den nervigsten Bossfight des ganzen Spieles, weil der EINFACH NICHT ENDEN WOLLTE und von mal zu mal abstruser wurde.
Jake hatte wohl mit die gröbsten Ausfälle im Leveldesign. Was die Kampagne für mich gerettet hat, war das Zusammenspiel von Jake und Sherry (Sympathiebonus), die netten Locations sowie einige wirklich gute Ideen. Und Ushtanak kann man lieben oder hassen - ich habe ihn geliebt. Das war ja eher Comic Relief als eine wirkliche Bedrohung. Ob nun Absicht oder nicht sei mal dahingestellt.
Chris habe ich mit einem Schulterzucken aufgenommen. War in Ordnung. Die beiden Protagonisten hier fand ich am langweiligsten, genauso wie das ganze Missionsdesign, das mehr einem Horde-Modus ähnelte. Dennoch gab es Lichtblicke wie Kapitel 3, das atmosphärisch recht stark war und Kapitel 4 war auch ganz gut. Wohl die Kampagne, die mir nicht weh tat, aber anrühren werde ich sie nicht mehr.
Ada war in Ordnung, weil ich es mehr als Bonus sah. Es gab hier nur Gegner und Sequenzen, die ich so übertrieben fand, sodass sie selbst in den abgedrehten Kontext von Resident Evil 6 nicht mehr passen und das mag schon was heißen. Einige echt schlechte Designentscheidungen gibt es hier auch obendrein, ihr 1. Kapitel war gegen Ende ein schlechter Witz und Kapitel 2 wirkte so, alswenn es aus einem Fantasy-Spiel stammt. Dagegen ist die Kampagne aber schnell beendet und fügt die losen Enden zusammen, sodass ich mich insgesamt ganz gut unterhalten fühlte.
Die Story fand ich unter'm Strich gar nicht so schlecht, sie nahm sich nur eben selbst etwas zu ernst. Dadurch wirkten einige Gegner und Mutanten reichlich deplaziert. Dennoch macht das Spiel von seinen drei Kampagnen gut Gebrauch und belichtet immer mehr die wahren Hintergründe, liefert storytechnisch aber dennoch drei (oder vier) unabhängige Kampagnen mit eigenem Ende. Das fand ich imo ziemlich gut. Es ist sicherlich nichts Tiefgründiges, aber es ist deutlich über dem Gebotenen von Teil 4,5 und Revelations. Das liegt auch daran, dass die Charaktere in Teil 6 zwar Actionfiguren sind, aber dennoch bleiben sie sympathisch genug, sodass sie einem nicht voll am Hintern vorbeigehen. Im Gegensatz zu Teil 5 gibt es zwischen den Partnern auch so etwas wie Interaktion und Dynamik.
Zu einigen sehr schwachen Gameplaysequenzen habe ich mich ja schon geäußert. Das ist etwas, das Teil 6 dann doch schlechter als die Vorgänger macht.
Mechanisch ist das Spiel sehr facettenreich und ist recht zugänglich, macht aber auf der anderen Seite nur richtig Spaß, wenn man sich mit den Mechaniken auseinandersetzt. Somit bietet es imo doch mehr als der generische Third-Person Shooter. Die COD-Referenzen finde ich auch eher unangebracht, dann schon eher Gears of War und auch das trifft nicht so ganz zu, da sich Resi 6 immer noch anders und eigenständig genug anfühlt und sowohl mit der Story, der Atmosphäre als auch mit dem Spielfluss selbst genug eigene Akzente setzt.
Dass dem Spiel eine Vision fehlt, dem würde ich ja wie angedeutet eher widersprechen. Es ist ganz klar ein sehr ''episch'' angelegtes Spiel mit viel Action und viel Content. Von der Formel weicht imo auch keine Kapagne ab, sie bieten atmosphärisch nur jeweils andere Akzente. Leons Kampagne hat auch nix von Survival Horror, das war echt nur PR-Gelaber.
Worunter das Spiel echt leidet, sind einige missratenen Gameplaysequenzen. Die wurden IMO nur eingefügt, um Abwechslung zu erzeugen. Löblich, das wird auch erreicht, nur wirkt es eben sehr unausgegoren. Fahrzeugsequenzen, QTEs, Stealth-Missionen, Schlüsselsucherei, Rätsel - alles schön und gut, nur sollte das eben auch genauso ambitioniert wie der Rest des Spieles aufgezogen sein. So wie sie existieren zeigen sie, dass Resi 6 hinter seinem Potenzial etwas zurückbleibt. Es ist ein imo sehr gutes Spiel, hat aber leider Probleme, die es davon abhalten an die Klasse von Teil 4 heranzureichen. Ich würde es mit Teil 5 auf die gleiche Stufe stellen, was mir ebenfalls sehr gut gefallen hat.
TL;DR - scheiß auf die Kritiken, das Spiel ist gut.
Also ich finde es von RE genauso mies wie RE5.
Allgemein betrachtet ist es aber ein gutes Actionspiel. Ich werde es allerdings nie wieder anfassen, gibt nicht eine gute Sequenz die ich nochmal sehen will. Wenn ich z.B. RE2 spiele freue ich mich immer auf die Ada Sequenzen am Ende oder wenn Mr.X am Schluß aus den Lavatank kommt oder auf die Escapemusik.
Die Charaktere sind mir seit Teil 4 auch einfach zu übermenschlich.
RE6 bietet mir wie RE5 überhaupt nichts. Selbst RE4 spiel ich alle 2 Jahre nochmal. Aber ist ja mein Pech.
Hab eben Code Veronica X durchgespielt und jetzt mal ehrlich, diese Cutscenes waren doch 1000x besser als
die aus RE4-6 oder nicht?!
http://youtu.be/Qc7Pe4tciqE?t=1m41s
Bin auch jetzt mit allen Szenarien durch.
Von Ada hatte ich mir irgendwie mehr versprochen. Aber sie war eben... 'nett', wenn man ihr Kapitel 1 gekonnt ignoriert.
Chris Kapitel 5 war ja vom Gameplay her ein Desaster. Eine absolute Katastrophe.
Ich hasse allgemein diese "Schütteln Sie Ihren Verfolger ab!", "Laufen Sie, aus einem abgefuckten Kamerawinkel gesehen, vor Ihrem Verfolger weg", "Drücken Sie eine falsche Taste oder bleiben eine Sekunde stehen, sind Sie instant tot und dürfen den ganzen Mist noch mal machen ahaha"-Missionen.
Seriously, welcher Mitarbeiter hat sich gedacht, dass sowas einem Spaß machen könnte.
Ich meine, haben sie diese Stellen mal selber gespielt? Waren alle ihre Betatester (sofern sie überhaupt welche hatten) so geschmacksresistent oder bin das nur ich?
In diesem Spiel sind es nicht die Gegner, die gefährlich sind und vor denen man Angst haben sollte, nein... es sind diese o.g. Stellen und viel zu oft benutzte QTEs, die einfach mal so random erscheinen und gehen und einem öfter GameOver-Screens bescheren als die Gegner es jemals tun würden. Man könnte meinen, dass es in RE6 nicht mehr darauf ankommt, wie man mit den Gegnern und seinen Waffen umgeht, sondern im größten Teil nur noch darauf, wie man mit diesen abgefuckten, unfairen Stellen umgeht.
Und das ist einfach nur frustrierend stört den Spielfluss enorm.
Klar in RE5 gab es sowas ähnliches auch, aber eben nicht so oft und eher harmlos, sodass man die auch beim ersten Versuch schafft, selbst wenn man eine Sekunde mal nicht aufgepasst hat. Dort hatten diese Stellen nicht das ganze Spiel eingenommen wie in RE6.
Deswegen habe ich RE5 auch gerne öfter durchgespielt,... was ich leider von RE6 nicht behaupten werde, weil es mir eben vor diesen Stellen graut.
Insgesamt würde ich dem Spiel also aufrgund von unnötig erhöhtem Frustfaktor nur eine 6/10 geben.
Es hat viel ungenutztes Potential und ist auf keinen Fall ein schlechtes Spiel, aber leider rauben einem diese für "Abwechslung sorgende" Gameplaysegmente den letzten Nerv. Man kann also leicht die Motivation verlieren. Wer aber die Geduld eines indischen Fakirs beistzt (oder auch mal selber einer ist), der wird garantiert dauerhaft seinen Spaß mit dem Spiel haben! ^^
Na du hattest es gut! Ich musste steuern, den Raketen im richtigen Augenblick ausweichen UND konnte auch iwie Ziele anviesieren aber nicht schießen. Das war einfach viel zu viel für mein müdes Gehirn. xD
Und dazu kommt auch noch, dass die Drecksmaschine meine Tasteneingaben erheblich verzögert registriert und die Steuerungstasten invertiert waren, womit ich gar nicht klarkam.
Es ging also oft mal drunter und drüber im wahrsten Sinne des Wortes. Und unfreiwillig lustige Kamikazeangriffe. War aber keine Absicht xD
PS:
„Haos“ ist – laut meiner Statistik – der absolute Vernichter. :D So oft wie diese BOW hat mir kein Gegner den sprichwörtlichen virtuellen Hintern aufgerissen. Das Vieh „onehittete“ mich allzu gern und jugglete mich wie in einem schlechten Beat’em Up durch den Raum. Junge, das hat mich so dermaßen genervt, dass die ursprüngliche Euphorie ob des recht ansehnlichen Monsterdesigns doch recht schnell verflogen war und die Konsole radikal ausgeschaltet wurde. Insgesamt find ich aber etwas Schade, dass „bisher“ nur der jeweils letzte Gegner innerhalb eines Szenarios so etwas wie eine Taktik erforderte. Verschenktes Potential!
Aber gut, die Chris‘ Kampagne fällt so oder so deutlich ab im Vergleich zu Leon’s und Helena’s Weg. Das liegt zum einen am recht „unsympathischen“ Chris, der meiner Meinung nach auch schlecht geschrieben ist (Zweimal der selbe Fehler in seiner Karriere als BSAA Heinzel? Irgendwie doof. Wobei mir die Konfrontation mit Jake und das eigentliche Ende gefällt). Zum anderen am recht unspektakulären und uninteressanten Spielablauf. Sowas wie Horror will nur kurz im dritten Kapitel aufkommen (Und das, obwohl die BOW auch noch blöd integriert ist), die Story ist durchweg uninteressant und die Überschneidungen sind meiner Meinung nach schon jetzt keine gute Idee gewesen. War ich in meiner ersten Kampagne noch geflasht vom „Aufeinadertreffen“ der jeweiligen Teams, nervt es mich jetzt schon, dass ich a) besagte Szenen halt schon kenn und b) ich mir in Jake’s und vor allem Ada’s Kampagne jetzt schon ausmalen kann, was so passieren wird und welche Schauplätze mich so erwarten. Überraschungen bleiben wohl aus.
Hinzu kommt das teils lächerliche J'avo Design: Spinnenviehzeugs mit Geiseln auf dem Rücken, Wurm-Arm Heinzel, mit Explosivgas gefüllte Fleischgewühl Heinze, Krebs-Scheren Köpfe... das ist teils unfreiweilig komisch und weit entfernt von einem "gruseligem" Design. Es fügt sich auch nicht besonders gut in die Geschichte um die verschiedenen "Viren"-Arten (T,G, "Las Plags", C) ein. Irgendwie kann jetzt jeder und alles, egal wann, egal wo, zu irgendeinem kruden Klumpatsch Vieh werden, unabhängig davon, dass es scheinbar derselbe Virenstamm sein soll (Eben C). So wird irgendwie NULL Spannung aufgebaut, es gibt keine Vorgeschichte zur ursprünglichen Version (Wie es noch in älteren Teilen bis einschließlich Teil 5, wenn auch nur teilweise, der Fall war), keinen Spannungsaufbau oder überhaupt ein bedrohliches Szenario. Mir es lieber, wenn bestimmtes Viehzeugs im Kontext Sinn macht und es auch eine "Gefahr" darstellt, als wenn es einfach so ins Geschehen geworfen wird und schnell verheizt wird.
Interessant ist auch, dass der jeweilige Zweicharakter (bisher bei mir Helena und Piers) wohl die deutlich bessere Partie zum spielen ist. Beide haben die besseren Startwaffen und spielten sich somit deutlich einfacher, als ich auf entsprechendem Schwierigkeitsgrad (Profi) erwartet hatte. Sieht man mal von Haos ab kämpft man sich ohne nennenswerte Probleme durch die jeweiligen Kampagnen. Es mag vielleicht dran liegen, dass ich einmal mit dem eigentlichen Hauptcharakter zuvor gespielt habe, trotzdem erwarte ich einen gewissen Anspruch auf dem (bisher) höchstem Schwierigkeitsgrad eines Spiels. Die Schwierigkeit wird der Bezeichnung definitiv nicht gerechnet.
So, jetzt noch das letzte Doppel und Ada als Kirsche auf der Torte, dann wandert das Spiel (erstmal) zu den Akten! :D
Das kann ich bisher nur bestätigen.
Habe Leons ersten beiden Kapitel nun fast durch (nun mit Helena) und teilweise kommt es mir fast _einfacher_ vor, wohlgemerkt auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad. Hat aber auch viel damit zu tun, dass ich die Steuerung ganz gut beherrsche, dass ich weiß, was kommt und dass mein Defense-Skill auf max. ist. Nach dem Kampf gegen das Tittenmonster in Chapter 2 hatte ich auf normal zumindest weder Heilkräuter noch Muni, das war jetzt auf Professional nicht mehr so. Aber es kommen ja noch fiese stellen, mal gucken.
Und Rangrith, ich hab jetzt auch 'n ••••••••n-Avatar <3 Helena im Sexy Cop Outfit ^_^
UPDATE HEISS UND FETTIG!
Hier 'ne Quelle.
Hier meine Kurzfassung:
- ''No Hope''-Schwierigkeitsgrad
- Ada-Kampagne schon sofort freigeschaltet und mit co-op (finde ich pers. doof)
- Kamera kann nun weiter vom Charakter weggezoomt werden (das dürfte viele wohl freuen.)
Mir alles egal, gebt mir MP-Modi ;_; *Drogeeeeeen!*
Edit: KOSTENLOS! Jaja, wer hätte das gedacht bei der Capcom-Cheapness ;)
Yay und zusammen sind wir das höllische ••••••••nduo! http://img.photobucket.com/albums/v3...ileys/whip.gif
Adas Kampagne hätte ich auch ohne Partner gelassen. Sie wird ja oft als Einzelgängerin dargestellt und das hatte ihre Einsamkeit gut hervorgehoben. Auch wenn es merkwürdig war, dass Ada in ihrer Kampagne Selbstgespräche führt. Man konnte sogar einem imaginären Partner Befehle geben, ja sogar danken und loben. lol
Die sollen mal die Alternativkostüme auch für den Story-Modus freischalten, damit ich endlich mal mit meiner sexy Sherry spielen kann.
Das würde mich und viele auch motivieren, das Spiel nochmal auf einer höheren Schwierigkeit zu spielen.
Keine Ahnung, warum sie das nicht machen. War doch auch in RE5 möglich.
Und ich will auch endlich die längst angekündigten Multiplayer-Modi haben...
Oder wenigstens neue Mercenaries Maps. 3 sind echt zu wenig. Das ist das erste Mal, dass ich einen Spielehersteller um DLC bettle.
PS: Btw Agent Hunt ist ja mal geil! Das ist wie in Dark Souls mit Black Phantoms. Nur kriegt man keine Belohnung dafür, wenn man die 'Agents' erlegt. Nicht mal Fähigkeitspunkte gibt es. Das sollten sie meiner Meinung nach auch ändern. So würde es einen mehr motivieren, das auszuprobieren.
So, seit Kurzem habe ich das Spiel auch.
Also, da ich ohnehin der Meinung war, dass Chris' Kampagne wohl die schwächste sein wird habe ich einfach mit der begonnen, in der Hoffnung, dass es halt dann immer besser wird. Und, was kann ich sagen... so wirklich überzeugt bin ich von Chris nicht. Aber schön, dass sie gleich von Anfang an die Antipathie auf 1000 hochdrehen *g*
Dass es jetzt anscheinend bereits am Anfang einer Kampagne ca. 30 verschiedene Mutationsarten gibt ist auch irgendwie ein Overkill. Gut, sich über zu viele Gegnertypen zu beschweren ist andererseits selbst für mich lächerlich ^^°
Ich weiß nicht, obs daran liegt, dass ich so scheiße schieße, aber die Muni ist schon durchaus einigermaßen knapp in den Missionen. Das ist nicht unbedingt Kritik sondern gefällt mir eigentlich gar nicht so schlecht. Glaube, das war aber bei RE5 auch schon so, bevor man sich massiv überpowert hat? Kann mich schon gar nicht mehr an die Anfangszeit bei dem Game erinnern ^_O
Naja, über Horror müssen wir hoffentlich gar nicht erst reden, alleine das auf die Packung zu schreiben ist eine Farce. Aber das ist ja hier nicht unerwartet.
Dass es direkt in Kapitel 2 nen Zeitsprung zurück gab lässt IMO doch weit blicken. Ich habe Angst, dass das Spiel ähnlich fragmentiert wird wie es REvelations schon war und sich das als neuer "Erzählstil" in der Reihe breitmacht in der Hoffnung, dass dadurch die Story ein wenig komplexer wirkt. In letzterem ist das Szenario ja in jedem 2. Kapitel zu ganz anderen Orten gesprungen, was mir so absolut gar nicht gefallen hat.
OK, viel mehr kann ich jetzt auch noch nicht dazu sagen. Naja, Action ist halt so auf Michael Bay-Niveau, wie thickstone das schon mal gesagt hat *g*
So, Chris' Kampagne durch.
Was meine Einschätzung zu der Munition angeht, die muss ich revidieren - schon ab Kapitel 3 gab es die in Hülle und Fülle. Man war ja auch ein wandelnder Waffenschrank *g*
Die Story... mal im Ernst (ohne die anderen gespielt zu haben)
Was die Mutationen angeht... die haben hier doch Überhand genommen. Wie gesagt, über zu viele Gegnerarten beschweren ist schon ein wenig lächerlich, aber rein aus der Storyperspektive ists schon irgendwie seltsam, was da jetzt so alles aus Menschen werden kann :D
Ich hatte dann doch erstaunlich viel Spaß mit der Kampagne von Chris, aber der kam eher wegen der massiv überzogenen Inszenierung und der Capcom-retarded Dialoge. Ich hatte ja erwartet, dass Chris auf ne Rakete springt und sie dann in der Luft zurückschleudert. Naja, immerhin hat er jetzt die Melonen aus den Armen genommen. Naja, und das Ballern ist halt so funktional, wie es schon in RE5 war, mit dem Bonus, dass man "ein wenig" mobiler ist *g*
Um alles genau zu "verstehen" (also zu wissen, denken kann man sich ja einiges schon) musst du sowieso alle Kampagnen + Ada durchspielen.
Spielst du denn jetzt als nächstes Jake oder Leon? ;)
Ja, das wird sowieso in Angriff genommen *g*
Hmmm... ich werf die Frage mal in die Runde, weil ich es nicht so genau weiß. Da ich ja eigentlich den "Worst -> Best"-Pfad wähle, würde ich jetzt wohl mit Jake weiterspielen? Nehme einfach an, dass Leons Szenario das atmosphärischste und hoffentlich auch spaßigste ist?Zitat:
Spielst du denn jetzt als nächstes Jake oder Leon? ;)
Sylverthas, starten wir nun was? Jake oder Leon? (Ich wär für Jake^^)
Man, Jakes Kampagne ist ja vollgestopft mit Minigames und QTEs ^_^
Wo sind die guten Zeiten hin, in denen man mit Chris einfach wie ein Idiot durch die Level ballern dur... oh ^_O
Gerade das 3. Kapitel mit thickstone gemacht (oder er mit mir, um das Gewicht richtig zu legen xD) und - man, ich glaube, in Chris' Kampagne bin ich an manchen Stellen nicht so oft verreckt wie in Jakes. Da sind aber auch Kackmomente dabei.
Gleich der Anfang rockt ja tierisch, wenn man einfach so niedergeballert wird. Und dann später, wenn man nen Korridor runterläuft und ganz schnell zur Seite ausweichen muss. Oder der Lawinenpfad - purer Win :D
Hat aber auch ziemlich epische Momente und es ist schon ne Erlösung, nicht mehr Chris' aufgepumpte Arme sehen zu müssen und den Schrott zu hören, den er so labert. Mal im Ernst: Wer mag den Typen eigentlich?^^
Wahrscheinlich bekommt thickstone wohl auch immer ne Show geliefert, wenn ich in mein Headset (wenn ich vergesse, es zu deaktivieren^^) reinfluche, weil ich mal wieder was total Dummes getan habe ^_O
Urks, die Flucht vor der Lawine hatte ich nicht so schlimm in Erinnerung. Aber ja, du warst sehr unterhaltsam ^^ Schade, dass ich kein Headset habe, denn bei unseren 1000 Toden während der Schneemobil-Fahrt musste ich mal so richtig grölen ;)
Mit Ruhm habe ich mich aber auch nicht bekleckert von wegen Gewichtung und so ^^ Aber für nebenbei telefonieren gings klar.
Und ich stimme dir zu, Chris ist von allen Resi-Helden der mit großem Abstand unsympathischste und in Resi 6 machen sie auch ihm dann noch so n tragisch versoffenes Arschloch ;D Bin froh, wenn Capcom dem mal ne Auszeit gibt oder ganz absägt, der hat mir zu viel Screentime.
Ich hätte echt gern Deine Reaktion erlebt, als ich bei der Stelle, bei der man den Schlüssel holen musste und die Aufmerksamkeit von dem dicken Vieh nicht auf sich lenken durfte im 2. Versuch volle Kanne aufs Eis gerannt bin :D
Das Schlimme daran: ich hab wirklich erst zu dem Zeitpunkt gecheckt, dass man da gar nicht draufgehen darf >_<
Ach ja, das war schon ein WTF Moment xD Besonders, weil ich das Vieh schon hab anstürmen sehen und du dich wohl noch in Sicherheit geglaubt hattest. Konnte mir das Spektakel dann genüsslich von meiner Plattform aus angucken. Sehr geil :A
Dein Kommentar nach dem Bohrmaschinen-QTE hat mir auch sehr gefallen. ,,Der ist nicht tot!'' - Schön, wie man schon alle Klischees solcher Actionspiele kennt und auch immer richtig liegen muss ;D
Ihr Pappnasen, kauft endlich das fuck Spiel und redet hier mit, es ist GUUUUUT! (Wenn auch nicht perfekt.)
Oh und Sylverthas, falls du jemals einen Motorradführerschein machen wolltest: Nein. xD Und der Durchgang war lustig! Hat meine Liebe zu Ustanak verstärkt. Im Ernst...das ist so übertrieben, das KANN einfach nicht deren Ernst gewesen sein. Und ich liebe sie dafür, das hat ja schon fast was Selbstironisches xD Genau wie das Kettensägenvieh, dass 1000 Tode stirbt, um dann endgültig von einem Propeller in Gedärme, Blut, Eiter und fliegende Augäpfel verwandelt zu werden. Capcom <3
Es kommen übrigens NEUE MULTIPLAYER-MODI!!!!!
(Rangrith, wo bist duuuuuuuuuuuu-----?)
(Von 4 Players geklaut)
Predator ist ein Blindkauf. Je mehr Ustanak, desto besser. Beim Rest: mal gucken.
Kommt am 18. Dezember zusammen mit dem Patch. Der DLC kommt aber erst mal exklusiv für XBL, was ich grad doof finde, aber lässt sich wohl nicht ändern ;)
Falls ihr euch überhaupt vor lauter Ustanak wundert, wer Ustanak überhaupt ist....
Anhang 16192
Ich will hier nichts Falsches hören. Er ist süß! <3
Aye, es ist auf jeden Fall enorm unterhaltend - und gerade im Coop ists natürlich ordentlich spaßig ^_^
Oh, dabei dachte ich, dass ich übelst rocken würde. Ich meine - die 5 Mal, die ich in ein brennendes Auto gefahren bin waren doch kleine Ausrutscher, nicht? :DZitat:
Oh und Sylverthas, falls du jemals einen Motorradführerschein machen wolltest: Nein. xD
Das mit dem Propeller war super. Zombies, die von Hubschraubern gekillt werden, finde ich seit... 28 Weeks Later wars glaub ich... witzig. OK, das war auch das einzig logische an dem ganzen Film ^_OZitat:
Und der Durchgang war lustig! Hat meine Liebe zu Ustanak verstärkt. Im Ernst...das ist so übertrieben, das KANN einfach nicht deren Ernst gewesen sein. Und ich liebe sie dafür, das hat ja schon fast was Selbstironisches xD Genau wie das Kettensägenvieh, dass 1000 Tode stirbt, um dann endgültig von einem Propeller in Gedärme, Blut, Eiter und fliegende Augäpfel verwandelt zu werden. Capcom <3
Ich hoffe ja immer noch auf eine Bestätigung des Gerüchts, dass eine Kampagne für Claire noch nachgereicht wird. Glaubt man „dem Internet“ (:D) wurde eine Wii U Version mit dem Titel Resident Evil 6: Final Hope geleaked, die als Schmankerl eben jene Kampagne bieten soll. Ein Vertrieb über die Onlineplattformen von Microsoft und Sony für die bisher erschienen Version respektive die erwartete „Gold“-Edition liegt da nahe. Aber gut, dieselbe „Quelle“ sprach auch von Revelations für Konsolen und einem neuem Raccon City Teil.
Die Zeit wird es zeigen… oder eben nicht! Wäre zumindest wieder ein guter Grund für mich RE6 hervorzukramen. Die Jake-Kampagne war ein ziemliches Lowlight, die alles andere als Spass gemacht hat. Uncharted in niedrigster Qualität mit einem fürchterlichen Nemesis-Abklatsch ohne auch nur den Funken Furcht beim spielen oder Anspruch beim besiegen. Lediglich das „chinesische Anwesen“ und "der weiße Abschnitt" wären hervorzuheben. Aber alles andere? Fürchterlich! Ada hab ich deswegen noch gar nicht gespielt…
Bisher Also
Leon >>> Chris >>>>>>>>>> Jake
Hier drüüüüben!! °-°/
(Sorry, hab den Beitrag zu spät gesehen ^^)
Ich spiel das Spiel gerade auf Profi mit ner Freundin und es ist bis jetzt angenehmer als ich gedacht habe. Naja gut, sind ja auch erst im 2. Kapitel. Vielleicht wirds noch anspruchsvoller.
Hab mir auch n Headset gekauft und mit Voice-Chat macht's auf jeden Fall mehr Spaß. ^^
Ich find's aber super beschissen, dass diese neuen Spielmodi zeit-exklusiv für 360 rauskommen sollen.
Dass es in diesem Jahrhundert immer noch das Wort "Zeit-Exklusivität" gibt,... ne ne ne *kopfschüttel* v_v
Aber sobald die Modi auch für die PS3 erscheinen, müssen wir sie unbedingt mal zusammen ausprobieren thickstone! :A
Habe mir jetzt auch ein Headset gekauft, dann dürften die Absprachen auch besser laufen :)
Auf Profi habe ich bisher die Kapitel
Leon 1-3
Chris 1
Jake 1 und 4
durch.
Das Problem auf Profi ist bei mir, dass keine Heal Items gedropped werden. Da in den Leveln selbst so gut wie nie Heilitems rumliegen, sind die Checkpoints quasi die einzige Heilmöglichkeit. Und ohne Schaden schaffe ICH es bestimmt nicht, das Spiel zu spielen - besonders Jke Kapitel 4 ist mit seinen zich ballernden J'avos extrem in dieser Hinsicht.
Machen wir Leon Kapitel 4, wenn ich mein Headset habe?
Gerade dieses Checkpoint „Healing“ macht das Spiel auch auf Profi arg simpel trotz geringerer Anzahl an gedopten Items! Wenn man einmal an der unteren Grenze der Lebensenergie knusperte lässt man sich kurz hopps gehen für bessere Chancen nach der Wiederbelebung. Mir wäre als Fan der klassischen Spiele ein „größeres“ Survialgefühl lieber gewesen. Hinzu kommen noch zwei weitere Punkte:
Der Zweicharakter (z.B. Helena, Piers) ist einfacher zu handeln und bietet besseres Ausgangsequipment für schnelleres Vorankommen , z.B. der Quickshot mit Helena’s Hydra ist auf Profi schon fast überpowert. Auch Piers Sturmgewehr mit Zielfernrohr ist weitaus besser als Chris‘ Startausrüstung. Das er am Ende noch einen klaren Vorteil durch „unendliche Munition“ hat lässt dich nicht mal in die Sackgasse manövrieren, dass man gar keine Schnitte gegen Haos hat (wie ich mit Chris).
Und, was am Anfang nett, aber später doch irgendwie zu praktisch ist: Gerade im Singleplayer kann dein Buddy eigentlich gar nicht sterben, du kannst immer sicher sein, dass er „überlebt“ und dich in heiklen Situationen auch noch problemlos aus der Bredouille holt.
All das hat das Spiel leider weniger spannend gemacht, als die alten Teile oder Vergleichsprodukte. Es macht zwar Spass, keine Frage, aber bei einem Horrorspiel möchte ich auch ein wenig um die Gesundheit meines Charakters fürchten. Ich hoffe beim „siebten“ Teil schraubt man wieder etwas am Schwierigkeitsgrad und dem „Horrogefühl“ in Richtung der Leon Kampagne und geht nicht weiter in Richtung Jake (Auch wenn ich den Charakter an sich ziemlich cool find).
Vom Schwierigkeitsgrad war ich insgesamt also etwas überrascht. Im negativen. Nach RE5, dessen höchste Stufe ich nur kurz angetestet hatte (wurde prompt im garstigen „Henkerabschnitt“ überrannt – übrigens ein mehr als dämlicher Einstieg) ging ich von einer ähnlichen Challenge aus. Besonders nach meinen anfänglichen Schwierigkeiten in der Leon Kampagne auf Schwer (Der Hof vor der Kathedrale z.B.) erwartete ich auf Profi eine echte Herausforderung, die mich fluchen lässt. Mit Helena pflügte ich dann nur so durch die Gegnermassen und sorgte sogar für bessere Score’s als mit Leon. Mit Piers im zweiten (statt Chris im ersten) sahnte ich sogar locker Platin (?) Auszeichnungen ab. Kann auch an der „Erfahrung“ liegen, dennoch war es mir auf „Profi“ dann doch zu einfach. Ada werd ich mir wohl direkt auf Profi geben.
Apropros: Ist der „No Hope Left“ Schwierigkeitsgrad eigentlich inzwischen implementiert?
Klar ^^ Nur will ich beim Ranking dann nicht so abkacken :)
Aber du hast recht, eigentlich ist der Schwierigkeitsgrad keine Herausforderung. Die Checkpoints sind ja doch recht häufig.
IST Resident Evil 6 denn abseits vom PR-Geblubber und feuchten Fan-Träumen noch ein Horrorspiel? Ich persönlich würde sagen: Es ist ein Actionspiel mit leichten Rätselanteilen im Resident Evil-Universum. (Wobei das Genre ,,Horror'' eh schwammig ist).Zitat:
All das hat das Spiel leider weniger spannend gemacht, als die alten Teile oder Vergleichsprodukte. Es macht zwar Spass, keine Frage, aber bei einem Horrorspiel möchte ich auch ein wenig um die Gesundheit meines Charakters fürchten. Ich hoffe beim „siebten“ Teil schraubt man wieder etwas am Schwierigkeitsgrad und dem „Horrogefühl“ in Richtung der Leon Kampagne und geht nicht weiter in Richtung Jake (Auch wenn ich den Charakter an sich ziemlich cool find).
Nope, der kommt am 18.12.!Zitat:
Apropros: Ist der „No Hope Left“ Schwierigkeitsgrad eigentlich inzwischen implementiert?
Ja müssen halt gucken, wann wir gleichzeitig Zeit haben ^^
Welches Headset hast du eigentlich?
Bei mir ist das Problem, das ich das offizielle PS3 Bluethooth Headset habe, wo man die Mikrofonlautstärke nicht ändern kann. D.h. man hört mich sehr sehr schlecht und leise. Hängt zwar vom Spiel ab, war aber bei den meisten Spielen der Fall.
Wenn du also nix dagegen hast, nebenbei Skype am PC laufen zu lassen, was viel zuverlässiger ist und besser funktioniert, dann joa.
Ah ich freu mich schon auf die neuen Spielmodi!
Irgendwelche Neuigkeiten oder Vermutungen, wann diese auch für die PS3 erscheinen?
Guten Morgen,
hab da mal ne Frage zum Profimodus. Spiels derzeit mit einem Koop - Partner in _seinem_ Spiel.
Hab ich jetzt nen Bug oder ist es tatsächlich so, dass man den Profi Rang nur im eigenen Spiel
angerechnet bekommt?
Mir ist schon bei Ada's Szenario aufgefallen, dass bei mir alle Kapitel nur als *einfach* angezeigt
wurden, obwohl mein Partner *normal* eingestellt hatte - wir alle auch Kapitel gemeinsam im
Normalmodus gespielt haben.
Kurze Frage: Wenn ich mir die Steel Book UK Version über amazon.co.uk hole, kann ich auch die Network Funktion mit meinem Schweizer Account verwenden? Ich lese bspw., dass bei der US Anthology Version nur mit US Account verwendbar ist.
Und gibts eigentlich Unterschiede zwischen der UK und DE Version von Resi 6? Ich würde mir sonst am liebsten die Digitale DE (Schweiz) Version ziehen.
Neues Update
Unterkapitel sind nun direkt wählbar und dazu gibt es eine Funktion, die nun die QTE alleine löst (auf allen Schwierigkeitsgraden afaik).
Gut so.
Die sollten einfach mal den Thread hier lesen :hehe:Zitat:
Schwacher Resident Evil 6 Absatz - Capcom betreibt Uraschenforschung
04.02.13 - Capcom hat von Resident Evil 6 (PS3, Xbox 360) 4,8 Mio. Einheiten weltweit bis 31.12.12 verkauft, doch ursprünglich wollte der japanische Publisher 7 Mio. Einheiten des Actionspiels absetzen. Gegenüber Investoren versucht Capcom jetzt die Gründe herauszufinden, warum Resident Evil 6 nicht so erfolgreich war wie angenommen.
Derzeit anaylsiert Capcom die möglichen Gründe mit seiner Entwicklungs- und Vertriebsabteilung, zu einem Ergebnis ist man aber noch nicht gekommen. Die Führungsetage glaubt allerdings, dass die organisatorische Zusammenarbeit in der gesamten Firma mangelhaft war - besonders was das Marketing, die Werbung, das Entwerfen von Plänen, uvm. betrifft.
Ich hab es jetzt auch gekauft und mit einem Freund ca. 1 Stunde gespielt. Es gefällt mir eigentlich ganz gut aber das Inventarsystem entsprang der Hölle. Ich raff immernoch nicht wie ich mich heilen kann (nicht dass ichs momentan bräuchte aber wäre halt gut zu wissen). Ich mische die Kräuter, schmeiße sie in den Storagecase (was zum Henker ist das?!) und dann kann ich mich heilen...? Wenn ja, wie?
Wir haben außerdem ein Problem: Obwohl wir die deutsche Synchronisation nicht so~ schlimm finden, würden wir gerne auf Englisch spielen. Die PS3 auf Englisch umzustellen hat nur zur Folge gehabt, dass der Text Englisch wird aber die Synchronisation dennoch auf Deutsch gestellt ist - was lässt sich da tun?
ich kann mir schon denken wie diese analyse ablaufen wird.
Anhang 16849