Da wäre mir der andere Kerl lieber gewesen. Der kann wenigstens *ein bisschen* Schauspielern.
Aber viel mehr: wtf? Seine Olle als M.J? Eine Chinesisch-Spanisch-Fillipinische, Latino aussehende Göre als M.J?!!
Ich will Kirsten Dunst wieder!11 ._.
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Da wäre mir der andere Kerl lieber gewesen. Der kann wenigstens *ein bisschen* Schauspielern.
Aber viel mehr: wtf? Seine Olle als M.J? Eine Chinesisch-Spanisch-Fillipinische, Latino aussehende Göre als M.J?!!
Ich will Kirsten Dunst wieder!11 ._.
Vor allem, seine Freundin Vanessa "Nacktfoto-Disney-Skandal" Hudgens soll ja MJ spielen... Das heisst, wir haben ein HSM im Spidey Setting... Haha hoch 2.
Hm. *Vorurteile zurückhalten*
Er hat nix sinnvolles gespielt. (Firefly, wtf? xD Welche Rolle?)
Er ist ein Teenie-Idol, der auf zweifelsfrei deshalb gewählt wurde.
...
Irgendwie hab ich ein Deja Vu.
http://npshare.de/files/2bf15183/spi...andfriends.jpg
Seine Ische hat zwar die ••••••••nhafte Ausstrahlung, die eine gute MJ irgendwie braucht, und lustigerweise kann ich sie mir auch mit roten Haaren vorstellen (auch wenns dann ein anderer Typ wär), aber ich bin sehr gespannt, ob sie diese gewisse Erhabenheit und Anziehung ausstrahlen kann. Aber ganz ehrlich, das hat Dunst auch schon nicht gebacken gekriegt. :rolleyes:
Also bleibe ich wie üblich skeptisch und gebe die Hoffnung nicht auf.
Und Pattinson hätte ich rein optisch immernoch passender gefunden, wenn man ihm ne Brille gegeben hätte.
So gut habe ich lange nicht mehr gelacht. :hehe:
Ich dachte wirklich, dass sie auch wegen des kleineren Budgets jetzt eher einen Weg gehen, der vielleicht nicht so Mainstream ist, aber das ist jetzt eher genau das Gegenteil. :D Im Grunde wirklich ein HSM mit Spinnen. Ich krieg mich nicht mehr ein.
http://npshare.de/files/020a651e/zac...fly%2Bcopy.jpg
Auch wenn ich mich an die Szene nicht erinnern kann, das oben ist Zac Efron.
Ganz ehrlich, ich hasse Zac Efron, finde den Typen einfach nur unglaublich exorbitant hässlich schmierig schleimig. Da ist mir Tobey Maguire doch wesentlich lieber, und selbst Emovampir Pattinson hätte ich bevorzugt. Damit wäre Spidey für mich auch gestorben, denn einen Film mit Efron in der Hauptrolle schaue ich mir nicht an. Gehöre auch definitiv nicht zu der Zielgruppe, die das offenbar ansprechen soll.
Naja, noch kam das nicht mal bei GMX oder Welt oder sonstigen halbseriösen Seiten, kann das mal jemand mit nem anderen Link bestätigen? Ansonsten hoffe ich da einfach auf ne Ente. :)
Jo, Darkhorizons und andere glaubwürdige Seiten haben es auch nicht in den aktuellen News, also besteht Hoffnung. Wäre aber auch völlig daneben wenns stimmt imho. Zac Efron ist kein Schauspieler, sondern eine hauptsächlich vom Disney-Konzern geschaffene Kunstfigur. Erinnert mich immer an eine Schaufensterpuppe oder Barbies Ken, doch sein darstellerisches Können konvergiert gegen Null.
Du hast das Zauberword gesagt. Disney. Schon vergessen, wer Marvel gekauft hat? :P
Beruhigt euch mal, das sind nur wieder Gerüchte die in den News rumgeistern, war ja auch so als es noch ein SpiderMan 4 werden sollte und kein Reboot. Oder habt ihr schon vergessen wie viele verschiedene Schauspielerinnen für die Rolle der Black Cat letztes Jahr in den News genannt wurden ;)
Du sprichst mir aus der Seele.
Sollte sich die News bewahrheiten ist die Franchise für mich vorläufig gestorben.
Diesen Antischauspieler boykottiere ich definitiv.
Aber wird ja dann eh genug Fanirls geben, die in den Film rennen und sich dann wundern warum Spiderman garnicht wie eine Fledermas aussieht>:(>:(:rolleyes:
Ich finds ganz ganz ehrlich gesagt richtig genial!!! Jetzt hoff ich nur noch das es stimmt!
Nachdem sich alle ja so über die "scheiss" Umsetzung von Spiderman mit Tobey Maguire, Kirsten Dunst etc so aufgeregt haben und Sam Raimi ja Spiderman "zerstört" hat und sich jetzt schon alle auf den Reboot gefreut haben wie blöd und dass das "emotionale" Innenleben und seiner Problemchen in der High School mehr beleuchtet werden sollen und von wegen das wäre ja viel mehr Spidey like...da sag ich nur!!
http://www.bilder-hochladen.net/files/5af3-2.jpg
Jetzt hoff ich nur dass daraus wirklich der übelste Mainsteam Dreck wird a lá High School Musical und gut is es! Mit den Aussichten würd mich mal interessieren wie sehr sich die Leute hier da noch über ne wehende US Flagge im Hintergrund aufregen würden...
PS: Allem Anschein zum trotz sollten die Leute hier mal alle ihre Vorurteile ablegen...Die "Biss" Bücher, so wie die Twilight Filme sind wirklich nicht übel und Zac Efron hat in 17 Again ne durchschnittliche Figur gemacht...man sollte halt in der Lage sein auch mal Dinge objektiv zu bewerten(mal davon abgesehn das 90% der Leute hier weder High School Musical, noch Twilight noch andere Zac Efron Filme gesehn haben, aber ist ja alles Kinderkacke, und von Disney und Emo also ist es eh scheisse, da muss ichs nich erst gesehn haben ums scheisse zu finden)...wie immer Toleranz und Akzeptanz, gerade unter der Riege der Nerds zelebriert wird ist furchtbar, da gerade hier eigentlicht die schlimmste Engstirnigkeit und Intoleranz herrscht die ich in den letzten Jahren so erlebt habe. Mainstream ist ja eh immer Dreck...whatever...selbst wenns der heftigste Scheiss werden sollte und auf Mainstream Kinderkram pur gehn wird...ich gucks mir trotzdem an und fälle dann mein Urteil objektiv...
:hehe: Über die Filme kann man sich streiten, die kann man sich (zumindest den ersten) noch ganz gut angucken, aber die Bücher sind imo einfach das Papier nicht wert. Noch nicht mal nur wegen der kitschigen Story (das kann man ja mögen), es ist einfach schlecht geschrieben. Wie Ianus mal so schön sagte: Die persönliche Wichsvorlage der Autorin.
Zum Rest von deinem extrem beschissen geschriebenen Post: Zumindest ich persönlich hab mir selber ein Bild von den genannten Filmen gemacht, bevor ich sie bewertet habe (an dieser Stelle dank an meine kleine Schwester). Und du scheinst selber nicht besonders Tolerant zu sein, wenn du wegen einer anderen Meinung hier so rumpöbelst und deine Meinung als objektiv hinstellst.
edit: Oh mann, du hast ja auch im Oscar-Thread gepostet. Ich spar mir mal, das gleiche da nochmal zu schreiben.
Dass etwas als Wichsvorlage herhält, ist nicht unbedingt ein Kontraargument. Denk an die Zielgruppe, wenn man nicht dazu gehört, sollte man vorsichtig mit so extremen Meinungen sein.Zitat:
Über die Filme kann man sich streiten, die kann man sich (zumindest den ersten) noch ganz gut angucken, aber die Bücher sind imo einfach das Papier nicht wert. Noch nicht mal nur wegen der kitschigen Story (das kann man ja mögen), es ist einfach schlecht geschrieben. Wie Ianus mal so schön sagte: Die persönliche Wichsvorlage der Autorin.
:hehe: jetzt machen deine posts im oscar-thread SO viel mehr spaß :hehe:Zitat:
PS: Allem Anschein zum trotz sollten die Leute hier mal alle ihre Vorurteile ablegen...Die "Biss" Bücher, so wie die Twilight Filme sind wirklich nicht übel und Zac Efron hat in 17 Again ne durchschnittliche Figur gemacht..
its all about the context!
Ich kanns nur wieder sagen...Objektivität scheint einfach zu viel verlangt zu sein von den meisten Menschen...
Zu deiner Information, ich hab die Biss Bücher nicht gelesen, ich hab sie nur mal angefangen und mich dafür entschieden, das sie nicht mein Fall sind, dass macht sie als Buch selbst nicht schlechter und vor allem nicht schlecht geschrieben...die Filme hab ich mir angeschaut und rein als filmisches Werk sind sie vertretbar, mir selbst haben sie ganz gut gefallen, daher würd ich ihnen persönlich ne 7/10 geben, als rein filmisches Machwerk wären sie aber eher ne 6/10. 17 Again das gleiche Beispiel, ich fand ihn ganz unterhaltsam und Matthew Perry und Zac Efron haben in dem Film wirklich gut funktioniert...persönlich 6.5/10, objektiv als filmisches Werk 5/10.
Und sorry auf eine Weise bin ich auch intolerant...nämlich gegenüber Leuten die so intolerant sind, das sie Dingen nich mal eine Chance geben.
@Boo2k: Muss schon wirklich ein befriedigendes Gefühl sein sich in einem Forum so erhaben vorzukommen, das man glaubt mit einem einzigen Satz der den anderen in die "Lächerlichkeit" ziehn soll schon einen Triumpf gefeiert zu haben. Ich gönn ihn dir ;)
Deswegen habe ich ja extra noch betont, dass mich die Story gar nicht so stört, vor allem, weil ich eben nicht zur Zielgruppe gehöre, aber wenn jeder zweite Satz mit Ich beginnt und nur ein paar Wörter lang ist, dann hat das nichts mehr mit Zielgruppen zu tun.
Allerdings, denn reine Objektivität geht in Sachen Bewertung nicht. Dank eigener Meinung ist sowas immer subjektiv. Deshalb finde ich es auch klasse, wie du hier mit irgendwelchen Zahlen um dich wirfst und behauptest, dass man einen Film "objektiv als filmischen Machwerk" genau so bewerten müsse.Zitat:
Ich kanns nur wieder sagen...Objektivität scheint einfach zu viel verlangt zu sein von den meisten Menschen...
Aber zurück zu Spieder-Man.
Doch Objektivität in einer Bewertung ist durchaus möglich. Im Grunde recht simpel. Was hat einem am Film gestört was nur auf den eigenen Geschmack zurückzuführen ist? Was hätte ich dem Film gegeben wenn diese Dinge gut gewesen wären und schon hat man den Ansatz einer objektiven Einschätzung. Das ist jetzt stark vereinfacht, aber nach diesem Prinzip muss man nur vorgehn und dann eben auch Dinge einfliessen lassen, die jetzt nichts direkt mit dem Film zu tun haben, wie Kamera Bild, Ton etc
Wollte hier nur anmerken, dass ich High School Musical gesehen und genug anderen Kram mit Zac Efron zumindest teilweise ertragen habe (was das mit meiner körperlichen Verfassung gemacht hat lass ich mal außen vor), um eine einigermaßen fundierte Meinung darüber zu entwickeln (wobei man kein Genie sein muss, um schon auf den ersten Blick etwas passendes zum schauspielerischen Talent von dem Typen zu sagen). Selbiges gilt für Twilight, und das find ich nichtmal halb so schlimm wie Mr. Efron.
Wie dem auch sei, gehe inzwischen nicht mehr davon aus, dass das Gerücht stimmt.
Darf ich "doch" sagen? ;) Das kann im Kontext dieser Filme sogar ein Stilmittel sein, um zu zeigen, wie "echt" und "unkünstlich" die Liebe der Protagonisten ist. Und eine einfache Sprache an sich kann auch schon eine Zielgruppe bedienen.Zitat:
Deswegen habe ich ja extra noch betont, dass mich die Story gar nicht so stört, vor allem, weil ich eben nicht zur Zielgruppe gehöre, aber wenn jeder zweite Satz mit Ich beginnt und nur ein paar Wörter lang ist, dann hat das nichts mehr mit Zielgruppen zu tun.
Die Konsequenz daraus ist meistens, dass alle, die von der "objektiven" Meinung abweichen, als "voreingenommen" abgestempelt werden oder "keine Ahnung haben". Was ist ein guter Ton? Ein anspruchsvoller Stilfilm, der ganz auf Ton verzichtet und nur verzerrtee Stimmen benutzt, ein Kenneth Brannagh Film, bei dem jedes einzelne schwülstige Wort mit der perfekt schwülstigen Musik unterlegt ist oder ein üblicher Tarantinofilm? Das ist pure Geschmackssache, und nur rein technische Kategorien (Asynchronität bei Cartoons usw) sind überhaupt intersubjektiv zu bewerten, um mal dieses schöne Wort aus der Versenkung zu holen, in die es verständlicherweise geschubst wurde, als man dachte, die Leute hätten endlich kapiert, dass Objektivität am Ende auch nur ein Wort ist, um die eigene Subjektivität als richtig zu justifizieren.Zitat:
Doch Objektivität in einer Bewertung ist durchaus möglich. Im Grunde recht simpel. Was hat einem am Film gestört was nur auf den eigenen Geschmack zurückzuführen ist? Was hätte ich dem Film gegeben wenn diese Dinge gut gewesen wären und schon hat man den Ansatz einer objektiven Einschätzung. Das ist jetzt stark vereinfacht, aber nach diesem Prinzip muss man nur vorgehn und dann eben auch Dinge einfliessen lassen, die jetzt nichts direkt mit dem Film zu tun haben, wie Kamera Bild, Ton etc
Und wer sagt denn, dass ein Film guten Ton und gutes Bild braucht, um gut zu sein? Titanic hatte weder ne Story noch vernünftige Dialog (und die Musik war von Celion Dion) und war trotzdem arscherfolgreich. Und nur weil jemand meint, er hätte die absoluten objektiven Kategorien für Filme erfunden, macht das den Film noch nicht schlecht.
Mein Gott, ich hoffe du hast Spaß an deiner Aufmerksamkeit und kommst gar nicht auf die Idee, darüber nachzudenken, was alle anderen sagen. Die haben nämlich alle keine Ahnung!
Ein Film wird nicht weniger Schrott, nur weil andere Leute beweisen, dass man es NOCH schlechter machen kann ...
Das eine objektive Bewertung eine schwachsinnige Aussage ist, hat man dir ja schon um die Ohren gehauen und werden sicher noch ein paar Leute mehr hier posten. ;)
Auch wenn das stimmen mag, ist es doch ein Stilmittel, dass einem schon in der 5. Klasse als schlechter Stil angestrichen wird. ;) Sicher, es gibt keine objektive Vereinbarung für schlechten Stil, aber diese primitive Art, Sätze zu konstruieren, würden wohl die meisten Leute darunter einordnen. :)Zitat:
Darf ich "doch" sagen? Das kann im Kontext dieser Filme sogar ein Stilmittel sein, um zu zeigen, wie "echt" und "unkünstlich" die Liebe der Protagonisten ist. Und eine einfache Sprache an sich kann auch schon eine Zielgruppe bedienen.
Da muss ich dir wohl in gewisser Weise Recht geben, aber schön zu lesen ist es trotzdem nicht und es hat mich auch erfolgreich davon abgehalten, über das erste Kapitel hinaus weiter zu lesen. Sogar ein zweites Mal, nachdem ich gucken musste, ob es im Original genauso ist.
Ein Beweis dafür das man sich die Aussagen der Leute so hindreht, das man auch irgendwie drauf argumentieren kann?
Jeder halbwegs denkende Mensch sollte erkennen das ich mit Bild und Ton nicht die reine Qualität von Bild und Ton meine, sondern eben die Qualität von Bild und Ton im Kontext des Films. D.h. in einem Stummfilm z.B. werden eben durch den fehlenden Ton, eben verstärkt auf meistens hyperaktiv wirkende Gestik und Mimik gesetzt um die Emotionen wirklich jedem mit dem Hammer ins Gesicht zu schlagen. Genau so Stilmittel...Beispiel "A Scanner Darkly"...Stilmittel müssen dann halt im Kontext des Films in Sachen Bild und Ton bewertet werden...
Und sorry...so läuft eben die Bewertung bei solchen Dingen wie Unterhaltungsmedien. Als erstes kommt die Qualität des Mediums selbst und DANN die Qualität der Technik.
Ich habe diese Kategorien nicht erfunden...so werden sie von Kritikern auf der ganzen Welt aufgestellt...das Bild und Ton mit Abstand die "unterste" Priorität bei der Bewertung eins Films haben ist auch irgendwo klar...wenn man aber ein Filmwerk als GANZES bewertet...dann gehört das eben auch mit dazu. Und sorry...das mach ich als Film Fan nun mal so...ich bewerte Filme als Ganzes, nich nur für meinen eigenen Geschmack...
edit: Ich hab hier mal ein ganz einfaches Beispiel...
Parnassus Kamera
Avatar Kamera
Ich erwarte nicht dass du mit diesen Angaben was anfangen kannst und ich hab jetzt speziell diese Beispiele gewählt, weil davon ja auch im Oscars Thread die Rede war...aus keinem anderen Grund. Zu den rein technischen Aspekten dieser Angaben kommt dann halt noch die Umsetzung im Film. Eben Kameraführung, Schwenks, Schnitt, Abblendungen etc
Diese Angaben werden nicht um sonst gemacht und es gibt auch gute Gründe...ich erwarte nicht von jedem die Dinge so zu sehn wie ich und ich denke auch über die Aussagen der anderen Leute nach, denn ich denke weiss gott nicht das hier jeder keine Ahnung hat...aber da frag ich mich im Moment eigentlich wer hier eigentlich wem vorwirft keine Ahnung zu haben...?
Ich werfe dir vor, dass du Ahnung voraussetzt, damit man eine Meinung äußern darf, die nicht als obskurer Einzelgeschmack dasteht.Zitat:
Diese Angaben werden nicht um sonst gemacht und es gibt auch gute Gründe...ich erwarte nicht von jedem die Dinge so zu sehn wie ich und ich denke auch über die Aussagen der anderen Leute nach, denn ich denke weiss gott nicht das hier jeder keine Ahnung hat...aber da frag ich mich im Moment eigentlich wer hier eigentlich wem vorwirft keine Ahnung zu haben...?
Aber passt schon, hast dich inzwischen genug relativiert, um die ursprüngliche Aussage in einen sinnhaften Kontext zu setzen und mich zufrieden zu stellen. :)
Das schöne ist, dass ich alles auf eine Geschmacksfrage reduzieren kann. Ich kann z.B. sagen, dass die technische Schnittlösung total unpassend angesichts der Buchvorlage war - wie kann man einen fließenden klassischen Hollywood-Schnitt anstelle von Jumpucuts für ein solchiges Werk nehmen? Wieso dieser kalte Neon-Blaustich in der Beleuchtung?Zitat:
Was hat einem am Film gestört was nur auf den eigenen Geschmack zurückzuführen ist?
Natürlich ist das nicht, wie Diskurs normalerweise funktioniert. Es gibt eine vereinbarte Basis von Standards von denen ausgehend man über etwas spricht. Wäre doch recht bescheuert, wenn wir heutzutage bei Büchern zuerst über die Qualität des Satzes und der Typen sprechen würden bevor wir zum Inhalt kommen.
Unter diesem Kategorien ist Twilight ein...unambitioniertes Werk. Eine Auftragsarbeit eben. Niemand wird auf die drei Twilight-Filme zurück blicken und dann bei Harry Potter die unterschiedliche filmische Qualität, das Ringen mit dem Stoff und mit den Möglichkeiten des Filmes bemerken. Einfach weil dies nicht stattfindet. Es gibt keine Auseinandersetzung, man nahm einfach den klassischen Holywood-Schnitt und kürzte die Bücher zusammen. Wäre ja nicht weiter problematisch, wenn man die Möglichkeiten der Assoziation nutzen würde...aber nun ja...nach der recht interessanten Jagderöffnung fällt das Jäger/Beute-Thema abgesehen von einigen durch das Buch erzwungene Erwähnungen total weg. Es wird mit filmischen Mitteln nicht mehr behandelt.
Berechtigterweise wohl, denn das hätte diesen Vampir zu einem Stalker gemacht...oder wie nennt man sonst noch mal Leute, die des Nachts in die Wohnung ihrer vermeintlichen Geliebten einbrechen? :D
But that's creepy, can't have that in a story about undying love.
http://www.youtube.com/watch?v=zZkFz...eature=related
Schauspielerisch..nun ja, da gibt es am einen Ende den Nosferatou von Kinski und am anderen den teenage Heartthrob not like every other white guy
http://www.npshare.de/files/67d5c382/dancing4601.jpg
Nur uninteressanter geschrieben. Ich meine ernsthaft, alles auf was der arme Schauspieler zu achten hatte, war den richtige Kopfwinkel einzuhalten, damit seine Augenbrauen schön spanisch-dicht über seinen Augen schweben und er wie ein gefährlicher, exotischer fast-nicht Weißer aussieht. Die Väterrollen waren ehrlich gesagt interessanter als die Leads. Bellas "Ich liebe dich, aber ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich das am besten zu zeigen habe" und Edwards "Wir sind eine Familie, wir können die Dinge richten!"-Vater. Das war halbwegs interessant gespielt. Da zeigte sich Profil.
:hehe:Zitat:
.h. in einem Stummfilm z.B. werden eben durch den fehlenden Ton, eben verstärkt auf meistens hyperaktiv wirkende Gestik und Mimik gesetzt um die Emotionen wirklich jedem mit dem Hammer ins Gesicht zu schlagen.
Eigentlich gab es damals einfach keine anderen Schauspieler. Diese überzogene Gestik ist ein Erbe des Theathers des 19. Jahrhunderts, die Schauspieler in diesen Filmen sind Theatherschauspieler. Das wurde damals als natürlicher, naturgemäßer Ausdruck der Emotion angesehen. Es gab ganze Kataloge mit überzogenen Gestiken und Gesichtsausdrücken für jede Gelegenheit. Die Briten erstellen Kataloge für Gestiken, die Franzosen Kataloge für technisch reproduzierbare menschliche Gesichtsaudrücke. Du kannst dir gerne Sarah Bernhardt Rollenphotos ansehen, wenn online welche verfügbar sind. Die zeigen recht viele dieser Gestiken.
Ich liebe es, wenn irgendjemand kommt und nur behauptet, er hätte einen Plan. :A
Logan Lerman? Das hört sich doch schonmal etwas besser an.
Der Junge sieht definitv brauchbarer aus, als Mister Aalglatt D:
Ich frage mich im Moment eigentlich nur, wo da jetzt die direkte Kritik an Dingen liegt, die ich tatsächlich so geäussert habe? Habe ich gesagt Twilight konkurriert mit Nosferatu, oder Das Kabinett des Dr. Caligari(wo jedem Film Fan auch klar sein sollte woher Terry Gilliam seine Inspiration her hat...)
Ich habe lediglich gesagt das Twilight als reines Filmwerk in Ordnung geht. Es ist ne Verfilmung einer Buchvorlage, die vollkommen unambitioniert von Anfang an an die Teenie "Seicht-Pop" Zielgruppe gerichtet war. In Ordnung bedeutet objektiv in meiner Welt eine 5/10. Nichts desto trotz erzählt der Film eine Geschichte die auch abseits der reinen Teenie Pop Kultur durchaus erzählt werden darf und "Stilmittel" anhand des Buches vorrauszusetzen funktioniert eh nicht, das ist im Grunde die subjektivste Einstellung die man zu einem Film haben kann. Ich sehe den Film immer als eigenes Werk, egal wie eine Vorlage in Form von Buch oder sonstwas aussah und in dieser Hinsicht interessiert nur, wie die Stilmittel des Films auch dem Film als solches unterstreichen und weiterbringen, ob der Film jetzt ne andere Stimmung, oder Gefühle an diesen Stellen auslöst, wie es im Buch der Fall war ist völlig irrelevant. Allgemein finde ich den Vergleich von reinen Hollywood Geld Machinerie Filmen etwas seltsam...ich hab bei solchen Hollywood Produktionen nie davon geredet das sie den Film als solches bereichert, oder revolutioniert, geschweige denn irgendwie weiter gebracht hätte. Trotz allem gibt es innerhalb dieser Hollywood Machinerie noch "solche und solche" Filme.
Und hier wird ja alles von grund auf verteufelt und als scheisse abgetan, aber ein "Indie" Film wie Parnassus wird durchgehend gelobt...dabei ist es die reinste Form von Vermischung von Indie und Hollywood in ihrer billigsten Art...Parnassus ist im Grunde das was aus dem Indie Film nicht werden sollte...während Twilight fast schon eher in ne "richtige" Hollywood Richtung ging...sofern man davon reden kann...ausser ab Teil 2...da kam dann der komerzielle Erfolg natürlich dazwischen um dem Film das letzte Fünkchen "eigenwilligkeit" den Gar aus zu machen und es zum reinen Unterhaltungs Film wurde.
Weiterhin versteh ich das Zitat über die "hyperaktiv gestikulierenden" Schauspieler des Stummfilms nicht? Es ist Tatsache das es nun mal so ist, wie du ja auch selbst schon sagst...warum das so ist, oder das es so "Gang und Gäbe" war hab ich nie angezweifelt...trotzdem ändert das nichts an der Tatsache das man aus heutiger Sicht die Gestikulierung nur als "Dampfhammer" bezeichnen kann, auch wenns damals als normal empfunden wurde...damals wude es auch als normal empfunden in der Öffentlichkeit oder bei Gesellschaftlichen Anlässen Gefühle gar nicht zur Schau zu stellen, egal was für welche es sind...das man dann im Theater auf solche Methoden zurückreifen muss ist verständlich, da man Gefühle ja fast schon automatisiert im Leben zum Ausdruck bringen musste aufgrund der sozialen Tabus.
Trotz allem sollte man berücksichtigen das die Anfänge des Stummfilms eigentlich aus dem Variete und Kabarett entstanden und anfangs nur bewegte Bilder von realen Situationen zeigten...im Grunde also Dokumentationsfilme, auch wenn keine wirkliche Dokumentation nach heutigen Standards stattgefunden hat...dann entwickelte sich daraus erst der Stummfilm in seiner Unterhaltungsform in dem rein fiktive Geschichten versucht wurden zu erzählen und als DANN der kommerzielle Erfolg kam, kam erst der Einstieg von Schauspielern aus dem Theater, weil man dem Zuschauer ja "mehr" bieten musste.
Tut mir leid...aber ich check die Aussage deines Posts irgendwie immer noch nicht Ianus O.o
Haha, der Film war aber auch nur gerade noch akzeptabel. Hatte die Hintergrundgeschichte und den Zusammenhalt, die durchgehende Thematik die Ghost Rider gefehlt hat, plus eine gute Wendung am Ende, aber war da wirklich mehr drin? :D
Der Punkt dabei ist: Dies war kein Stilmittel, das in irgend einem Zusammenhang mit dem Stummfilm entwickelt wurde. Es gab damals einfach keine Schauspieler, die anders geschauspielert hätten. Die Ausbildung lief auf die Bühne, wo laute Stimme und expressive Gestik aufgrund des Abstandes vom Publikum gefordert waren. Weiters ist die phantomimehaftige Qualität der Körperausdrücke vom Stil des Körperverständnisses der Zeit abgeleitet und nicht durch technische Begrenzungen des Stummfilmes bestimmt.Zitat:
Weiterhin versteh ich das Zitat über die "hyperaktiv gestikulierenden" Schauspieler des Stummfilms nicht? Es ist Tatsache das es nun mal so ist, wie du ja auch selbst schon sagst...warum das so ist, oder das es so "Gang und Gäbe" war hab ich nie angezweifelt...trotzdem ändert das nichts an der Tatsache das man aus heutiger Sicht die Gestikulierung nur als "Dampfhammer" bezeichnen kann, auch wenns damals als normal empfunden wurde...damals wude es auch als normal empfunden in der Öffentlichkeit oder bei Gesellschaftlichen Anlässen Gefühle gar nicht zur Schau zu stellen, egal was für welche es sind...das man dann im Theater auf solche Methoden zurückreifen muss ist verständlich, da man Gefühle ja fast schon automatisiert im Leben zum Ausdruck bringen musste aufgrund der sozialen Tabus.
Provokation zu einem für mich interessanteren Beitrag.Zitat:
Tut mir leid...aber ich check die Aussage deines Posts irgendwie immer noch nicht Ianus O.o
Meine ursprüngliche Aussage sollte eigentlich auch nicht bedeuten, dass das wilde Gefuchtel en Stilmittel des Stummfilms ist, sondern dass das beim Stummfilm halt so ist und dies, wie auch bestimmte Stilmittel, wie z.B. bei A Scanner Darkly natürlich auch anders im Kontext bewertet werden müssen was Bild und Ton angeht^^
[QUOTE=Gala;2511588]Wes Andersons Spider ManQUOTE]
<3
so - jetzt hät ich wirklich gern einen Wes Anderson superheldenfilm :)
An der Stelle musste ich leider aufhören, Deinen Post zu lesen.
Zu Logan Lerman:
Schauspielerisch ist da definitiv mehr Grundlage vorhanden als bei Herr Efron.
Aber ist der gute Junge nicht etwas jung? Selbst für einen Teenie Spiderman?
Optisch entspricht er zwar auf den ersten Blick auch nicht meiner exakten Vorstelung, allerdings hängt das ja auch immer von der Gestaltung des Charakters im jeweiligen Film ab.
Also erstmal abwarten was am Gerücht dran ist, ein Fortschritt ist es allemal;)
It's official: Andrew Garfield is the new Spider-Man!
Dark Horizons Artikel
Hmm. Toll find ich den nicht, hab davor auch irgendwie noch nie was von dem Typen gehört. Aber sagen wir mal so: Es hätte wesentlich, wesentlich schlimmer kommen können. Mal abwarten, senkt nicht meine Skepsis gegenüber dem verfrühten Reboot, aber schockiert mich jetzt auch nicht.
Da war er auf jeden Fall schön pubertär, wenn ich mich recht entsinne. Könnte also klappen. :D :AZitat:
played the loveable young Anton in "The Imaginarium of Doctor Parnassus"
Ich meinte ja auch eher so vom ersten Eindruck her, den ich mir nach dieser Meldung gemacht hatte. Doktor Parnassus hab ich gesehen, und an die große schauspielerische Leistung eines Andrew Garfield kann ich mich darin jetzt ganz und gar nicht erinnern, was nicht unbedingt für ihn spricht ^^ Aber wie gesagt ... ist doch ne Erleichterung im Vergleich zu dem, was alles hätte werden können.
Der Reboot ist und bleibt: Schwachsinn!
Okay, haben sie also auf den Tobey Maguire Typ gesetzt.
Ich fürchte, der Relaunch wird ein billiges Kopieren der ersten Trilogie, ohne dass viel Neues dazu kommt. Also: Kann mans potentiell doch auch bleiben lassen?
Die wollen eben die Kuh melken bis sie verwest ist (tot umfallen reicht nicht, da muss die Cashcow schon verwesen ehe man aufgibt)
Der Mann hat einen viel zu langen Hals um die Spinne zu verkörpern.
Aus einer toten Kuh kannst du immerhin noch Schinken machen... aber auch nicht sonderlich lange. :D
Sie ändern den Franchise!
It's time for... GIRAFFE-MAN
Abwarten. ;) Ich hab auch meine Zweifel, aber Abwinken fände ich definitiv verfrüht.
Vielleicht (und damit meine ich: hoffentlich) werden die Filme auch etwas tolles, mit mehr Weitsicht produziertes. So im Hinblick auf eine möglichst lang andauernde Filmreihe, in der nicht (wie schon damals in den Neunzigern bei Batman) Film für Film die ganzen wirklich starken Schurken nach und nach umgebracht werden, bis nur noch die schlechten bleiben.
Wie viele Filme hat sich Blofeld gehalten? Sechs? Man kann ja eine Filmreihe wirklich im Hinblick darauf produzieren, dass sie möglichst lange möglichst erfolgreich läuft. Das es funktioniert, haben ja genug Filmreihen in der Vergangenheit bewiesen.
Ich fisch den Thread mal wieder raus und fasse mal alle Infos zusammen, die wir jetzt haben:
- Regisseur ist Marc Webb (hihi, "Web") von "(500) Days of Summer".
- Peter Parker ist Andrew Garfield... das ist der junge aus "Das Kabinett des Dr. Parnassus", der nicht Heath Ledger ist.
- Gwen Stacy ist Emma Stone, die unübersehbar Hübsche aus "Zombieland". Gwen!!!
- Uuuund der unbekannte Schurke wird gespielt von Rhys Ifans ("Notting Hill", "The Boat That Rocked")!
- Es kam die klare Aussage, dass der Schurke NICHT der Green Goblin sein wird.
Jetzt können wir endlich konkret spekulieren!! Von der reinen Optik her passt Ifans sehr schön als versiffter, saufender Dr. Conners aus "Ultimate Spider-Man", aber irgendwie liebe ich den Gedanken, dass er Electro sein wird. :D
Und Gwen über MJ, das ist super! :)
Also Emma Stone sieht jetzt ja mal gar überhaupt gar nicht nerdig aus... Naja, mit Make-Up kann man ja heute vieles machen. :D Bin gespannt, wie sie ihren Charakter und ihr Aussehen aufziehen. Zum Schurken, hm, ka, ob ich es gut finde, dass es nur einen Schurken gibt. Nach nem Reboot fänd ich ne Schnellere Geschwindigkeit ja ganz knorke. Aber gut, dass es nicht der Gobo ist.
Aha. Also wenn sie sich ein wenig an die Origin-Stories aus den Quellen halten (was ich nicht unbedingt erwarte), können wir hiermit schonmal einige ausschließen, bspw Schocker, Electro (der hatte doch praktisch gar nix mit Peter zu tun), Sandman, Rhino... seriously, wer von den normaleren Schurken hat denn noch eine ernst zu nehmende Vergangenheit mit Peter? Doc Ock wär ne Möglichkeit, Venom will ich im ersten Film ganz bestimmt nicht sehen und den Gobo haben sie ausgeschlossen. Ich denke auch, der Lizard ist momentan die wahrscheinlichste Option, sowohl vom Aussehen her als auch von den Hinweisen. Wiederum, ka ob ich das gut fände. Vielleicht kriegen sie ihn ja cool hin, das Potenzial ist da.Zitat:
Zitat von Superherohype
Webb... *hihi*... Fuckin' hilarious.
Darüber kann man sich denke ich genauso streiten.. hab zwar auch einige typische Bond-Sachen vermisst, aber insgesamt haben mich die 2 neuen Filme mehr interessiert (und überzeugt) als die letzten davor. :>
Was Spiderman betrifft, die 3 Filme haben micht nicht sonderlich interessiert. Hab sie vor nem Jahr mal alle gesehen aber schon der Trailer und Hype um den ersten haben mich damals so abgeschreckt dass ich da jahrelang keinen Bock drauf hatte. Und auch aus heutiger Sicht kann ich nur sagen: ganz ok, aber kein must see.
Ich habe glaub ich fast 5 Stunden gebraucht, um den Webb-Joke zu verstehen :D
Egal: Mir ist mittlerweile recht, dass sie schon wieder Spiderman rebooten. Was ich allerdings MASSIVST cool finden würde, wäre so ein ganzes Jahr vollgestopft mit Marvel-Blockbustern: Captain America (ich muss nebenbei erwähnt unbedingt den Captain America-Film von Albert Pyun sehen *.*), Avengers, Spiderman 4, Iron Man 3. Das hätte was.
Emma Stone, huh? Noch ein Name von dem ich vorher nie was gehört habe. Ist rein äußerlich schonmal keine Schauspielerin nach meinem Geschmack, da find ich Kirsten Dunst viel heißer! Generell scheint kein wirklicher Star mitzuspielen, was ich doch ziemlich schade finde. Hatte gehofft, dass sie sich wenigstens beim Bösewicht jemanden Bekanntes als Publikumsmagnet aussuchen. Das hätte imho schonmal der Befürchtung Wind aus den Segeln genommen, dass das hier so eine Art Superhelden High School Musical Teenie-Film wird, was nach wie vor der Fall sein könnte und mir ganz und gar nicht gefällt.
Du kennst Emma Stone nicht, daraus schließe ich, das Du Superbad noch nachholen musst und zwar schnell.
Gwen Stacy sollte aber eigentlich auch keine Sexbombe sein... ;)
Bei MJ könnte man sich da eher streiten.
Ich finde Enkidus Kommentar zum "High School Musical" (:p) ganz interessant. Eigentlich wollte ich erst ernsthaft widersprechen, weil diese Medien ja allesamt von bekannten Teenie-Idolen getragen werden (und der Film letztendlich doch nicht mit Zac Efron ist). Auf den zweiten Blick sind die aber auch immer erst durch die Filme und Serien zu Stars geworden. Könnte also gut sein, dass man tatsächlich auf diese Schiene springt.
Dann muss ich aber sagen: Es passt ungemein ins Spider-Man-Konzept, das sich ja letztendlich auch bloß um eine fancy inszenierte Story vom Erwachsenwerden handelt. Warum also nicht? Das Bisschen Deepness, das die Vorlage provoziert, muss sich davon nicht aufhalten lassen.
(500) Days of Mary Jane
Hoffe ich sehr! :)
Oder halt (500) Days of Gwen Stacy, Hauptsache: Spider Man meets Indie-Schnulze mit gutem Soundtrack. Das wird der perfekte Film!!
Doppelpost: Lizard wird Gegner. Was ist davon zu halten? Ich erinnere den aus irgendeiner Zeichentrickserie als ziemlich tragische Figur. Außerdem (rein jetzt mal optisch) bietet er die Möglichkeit, nicht unbedingt knallbunt-übertrieben-comichaft zu werden (Wie die Raimi Filme, die ich sehr geil fand, aber wie gesagt, ich hoffe diesmal auf Indie Schnulze mit Superheld :D )
Ja, hat was sehr tragisches, und wenn sie ihn knallbunt machen, wird er ziemlich lächerlich. ^^
Aber gut, dass es feststeht, bei persönlicher Bindung und kein Gobo bleibt ja auch nicht viel über. :A
Dass Lizard der Gegner ist, steht noch nicht fest, auch wenn ich es sehr begrüßen würde. Ifans würde super zu Conners aus "Ultimate Spider-Man" passen... und Lizard ist immer ein guter Gegner für den Start. Kein Wunder, dass so viele Serien mit ihm losgehen. ;)
Ansonsten: Schön alles mit Weitsicht produzieren, nicht jeden Gegner immer sofort umbringen. Wenn da nicht von Anfang an auf einen sechsten Teil hingearbeitet wird, in dem die Sinister Six kommen, war die ganze Filmreihe umsonst.
Denke aber nach wie vor, das wird was. Also zumindest dieser Film erstmal.
Doppelpost! Aber irgendwie muss man das Ding ja wieder hoch holen...
Bestätigt ist immer noch nichts, aber offenbar hält man man wohl Vorsprechen für die Rolle von Billy Connors, was dann wohl ein entscheidender Hinweis für Ifans' Funktion im Film sein dürfte! :A
Ach ja, einen Schauspieler im Kindesalter, der Andrew Garfield ähnlich sehen soll, sucht man wohl auch... Flashbacks auf Peters Kindheit? Will man sich da etwa Mühe geben, eine zusammenhängende Geschichte aufzubauen? Das würde ich ja sehr begrüßen. :)
First Look at Andrew Garfield in his Spider-Man Suit
Da ich nicht wirklich Ahnung von Spiderman habe, die über die ersten 3 Filme hinausgeht, kann ich nur sagen: Die Farben stimmen :A
Das Kostüm sieht nicht mal schlecht aus. Wenn man von der allgemeinen Meinung zu den alten Spider-Man-Filmen ausgeht, kann es nur besser werden (wobei ich die Trilogie unterhaltsam fand).
Und was die Emma Stone-Debatte angeht. Sicherlich mag sie nicht jedermanns Typ sein, aber die Frau hat verdammt viel Talent. :A
Zwar habe ich Superbad und Zombieland noch nicht gesehen, aber in Easy A konnte sie mich überzeugen und das war der erste Film, den ich mit ihr gesehen habe.
Oh. Das sieht gut aus. Und Gwen Stacy sieht aus wie Gwen Stacy. Oo :A
Netter Anzug. Aber jemand sollte dem heulenden Kind, das ihn gefunden hat, mal tröstend über den Kopf streichen...Zitat:
First Look at Andrew Garfield in his Spider-Man Suit
Dann hab ich wohl ein Problem mit dem Charakter, ich fand sie nämlich sowohl in Spiderman 3 als auch jetzt nicht allzu hübsch...Zitat:
Und Gwen Stacy sieht aus wie Gwen Stacy.
Also ich weiß nicht weiß nicht weiß nicht. Brauche die entsprechende Maske dazu, bevor ich mir ein Urteil erlaube.
NACHholen. Nicht holen. Also anschauen. Angucken.
Emma Stone :A . Aber Emma Stone mit bloden Haaren und der Frisur auf den Fotos eher :B
Das Kostüm sieht aber soweit ziemlich cool aus.
Sieht besser aus, als erwartet! Mal schauen ob ich seine "Social Network" Rolle abschütteln kann.
Ich bleibe Skeptisch was diesen Film angeht.
Bis auf die dämliche Kirsten Dunst waren alle Rollen für mich super besetzt. Warum merken die erst nach 3 Filmen das sie alles umwerfen wollen?
Nun gut, bis auf das verlaufene Spinnensymbol sieht er ganz akzeptabel aus, haben die schon einen Termin für den ersten Trailer angekündigt?
Lol.
Das neue Kostüm gefällt mir nicht so besonders gut :-/
Davon ab, dass ich schlecht ausgeleuchtete Fotos aus unpraktischen Winkeln vom Set nie als Maß für die letztendliche Qualität der optischen Güte eines Films heranziehen würde…. Die Fotos sehen einfach unfreiwillig witzig aus! Wie aus einem Marvelporno mit Spiderman und seinem Gespielen. Spass hat der Mann ohne Maske auf alle Fälle :D
Vielleicht häten sie das Kostüm eine Nummer größer nehmen sollen, auf den Fotos sieht es so aus, als könnte sich der Kerl in dem Kostüm nicht vollständig aufrichten... :D
ich weiß nicht^^ mir gefällt der schauspieler einfach nicht. zwar geht der suit so einigermaßen aber er nicht.
Das ist glaube ich sein Stuntman in dem Kostüm, nicht der Schauspieler selbst .
Ich hab irgendwo was gelesen, dass Spiderman in dem Film keine wirklichen Superkräfte hat, sondern mit Gadgets wie einer Seilschussvorrichtung und so nem Kram rumhantieren soll.
Weiß nicht ob das nur blanker Fangossip is, ich könnts mir aber vorstellen in Zeiten dessen, wo ein "Dark Knight" supererfolgreich ist, weil er versucht halbwegs "realistisch" zu sein.
Dass der Film gut ist, weil er einfach einen guten Stil und einen guten regisseur hat merkt nur wieder keiner. :p
naja er soll keine netze von alleine schiessen können was ja dann auch eher wie im comic ist :D wozu isser den ein genie :D aber superkräfte wird er hoffentlich trotzdem haben ansonsten isses noch beschissener wie ichs jetzt schon finde :D
Guckst du hier:
Das Seil wird mit Sicherheit in der Postproduction weggemacht.
Fanboys springen immer auf die dümmsten Gerüchte von Irgendwem an und diskutieren dann 10 Thread Seiten darüber.
Glaub mir, ich frequentiere das Superherohype Forum täglich. Die sind alle bekloppt. ^^
der Webshooter allein kann mich bisher nich überzeugen. IMO hat der Hauptchara ne fürchterlich unsympatische Fratze und das Kostüm is potthäßlich. Zudem schauts aus als hätt der Nikes an. xD Vieleicht spricht da aber auch nur die Verbitterung aus mir, da ich um einiges lieber nen vierten Teil von Raimi gehabt hätte. Naja, ich bin mal auffe Trailer gespannt.
Das sieht schon etwas besser aus. Außerdem heißt der Film jetzt offiziell The Amazing Spider-Man. Najo.