Welchen Sinn hat ein Streichholz, wenn es seinen Sinn, nämlich das Feuermachen, erreicht hat?Zitat:
Zitat von mitaki
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Welchen Sinn hat ein Streichholz, wenn es seinen Sinn, nämlich das Feuermachen, erreicht hat?Zitat:
Zitat von mitaki
@ mitaki
Sag mal, was ist denn eig dein genaues Problem?
Wirst du von allen geärgert, vertraut dir niemand, oder was?
Oder wirst du in der Schule oder Arbeit geärgert?
Wenn du in der Schule oder Arbeit geärgert wirst: Falls du noch zur Schule gehst, wär das beste, du versucht dein Abi gut zu machen, und ignorierst einfach alle, die dich irgendwie ärgern. Wenn du Glück hast, und gute Noten bekommst, dann wirst du irgendwann mal eine Arbeit bekommen. Und wenn du dich da dann auch herrauskristallisierst, (dank guter Arbeit) wirst du vll mal irgendein Abteilungsleiter, was bedeuted, dass dich niemand mehr ärgern kann.
Wenns nicht um das geht, hätte ich noch zwei Tipps:
Such dir ne Freundin und hab Spaß!
Geh zu nem Psychologen! (am besten zu nem Schulpsychologen, die anderen können dir imo nicht so gut helfen, da das meist irgendwelche Erwachsenen Psychologen sind, die sich mit solchen Problemen nicht auskennen)
Und wenn das alles nichts hilft, kannst du dich an mich wenden, und ich sag dir Tipps, die mir sehr geholfen haben.^^
Die Suche wird vermutlich schwierig.Zitat:
Imo hat man diese Bereiche ständig als solche vor Augen, aber sie fallen nicht in den Suchraster, sie scheinen fehlerfrei zu sein und wohl deshalb muss man so lange danach suchen.
Der Verglich hinkt, ein Streichholz hat nur so lange Sinn, so lange man es verwenden kann.Zitat:
Welchen Sinn hat ein Streichholz, wenn es seinen Sinn, nämlich das Feuermachen, erreicht hat?
Ich würde mich eher als den Papier und Holzhaufen bezeichnen, der erst sinnvoll wird, wenn er angezündet wird. Nachheizen kann man immer. Wobei...
http://upload.wikimedia.org/wikipedi...n_Gogh_002.jpgZitat:
@ mitaki
Sag mal, was ist denn eig dein genaues Problem?
Ich weis nicht, ob es ein Problem ist, aber ich kann mich nicht daran erinnern, wann meine Mutter mal gesagt hätte, dass sie mich liebt. Ich bin eben der ungewollte Nachzügler..
Jetzt kommt noch mehr Druck auf mich zu. Ich hab praktisch noch 9 Tage bevor ich zur großen Schande werde, weil ich trotz meines Abschlusses noch keine Lehrstelle gefunden habe. Ist ja auch meine Schuld, warum nicht nach der 9ten einfach was Handwerkliches gelernt? ; ; Aber das ist nicht meine Fähigkeit.
Ich könnte dutzende Dinge aufzählen. Ich erlebe tagtäglich wie über eine Familie der Verwandschaft hergezogen wird wie nochwas. Einer Familie, zu der ich genetisch, charakterlich, vom Wesen her einfach viel mehr zusammenhang empfinde.
Das ist sicher unsinn.
Meine Familie findet immer wieder Makel an meinen Freunden und ekelt diese hinaus. Aber andererseits immer die Scheinheiligen spielen... Also bin ich die meiste Zeit am PC und versuche hier, ein kleines bisschen Freude aufzubauen.
Welche ordnest du in die jeweiligen Schubladen ein?Zitat:
Im Übrigen sei noch gesagt, dass die "höheren" Freuden des Lebens nicht erfreulich sind, wenn die Grundlegenden ignoriert werden.
Ich meine das absolute Ziel. Wie willst du "nachheizen" wenn du das schon erreicht hast?Zitat:
Zitat von mitaki
Das absolute Ziel kann man nur auf einem lang erbautem Leben erreichen. Was ich will wäre lediglich ein Fundament als Zwischenziel.Zitat:
Zitat von Dhan
Ach, hör doch auf, im Selbstmitleid zu versinken. Oder wollen wir mal die SAW-Methode versuchen? :rolleyes: Nein echt, Leute bilden sich immer nur Probleme ein, die in Wirklichkeit kaum bis gar nicht existieren. Es gibt Leute, denen geht es viel mieser als dir und du denkst dir irgendwelche Scheisse von wegen Selbstmord etc. aus? Wenn du dein Leben auf diese Art verschwenden willst, mach doch...Zitat:
Zitat von mitaki
Dein Problem scheint im Zusammenhang mit deiner Familie stehen. Du sprichst von Entwurzelung, fünftes Rad am Wagen und ungewollter Nachzügler. Ich glaube, du hast autoritäre Eltern (Mutter? -> du musst dich allem fügen), was ich aus diesen beiden Posts herauslese, die dir wenig Freiraum geben. Und es dominiert anscheinend auch eine soziale Kälte ("wann meine Mutter mal gesagt hätte, dass sie mich liebt"). Ich glaube, sie wollen dir vorschreiben, wie du leben sollst ("warum nicht nach der 9ten einfach was Handwerkliches gelernt?").Zitat:
Ich weis nicht, ob es daran liegt, dass ich keine Ankerpunkte oder Wurzeln finde, egal wie verzweifelt ich danach suche. Weil ich immer das fünfte Rad am Wagen darstelle, oder das Dinge, die mir lieb sind verachtet werden. Dass die Bildung, die ich so sehr anstrebe als das größte Übel angesehen wird. Ich mich allem fügen muss. Ich nicht ich selbst sein darf. Träume und Ziele nie wirklich erreiche. Oder ich so viel Wut und Hass jeden Tag sehe und mich in dieser Welt einfach nicht wohlfühle.
Ich weis nicht, ob es ein Problem ist, aber ich kann mich nicht daran erinnern, wann meine Mutter mal gesagt hätte, dass sie mich liebt. Ich bin eben der ungewollte Nachzügler..
Jetzt kommt noch mehr Druck auf mich zu. Ich hab praktisch noch 9 Tage bevor ich zur großen Schande werde, weil ich trotz meines Abschlusses noch keine Lehrstelle gefunden habe. Ist ja auch meine Schuld, warum nicht nach der 9ten einfach was Handwerkliches gelernt? ; ; Aber das ist nicht meine Fähigkeit.
Ich könnte dutzende Dinge aufzählen. Ich erlebe tagtäglich wie über eine Familie der Verwandschaft hergezogen wird wie nochwas. Einer Familie, zu der ich genetisch, charakterlich, vom Wesen her einfach viel mehr zusammenhang empfinde.
Das ist sicher unsinn.
Meine Familie findet immer wieder Makel an meinen Freunden und ekelt diese hinaus. Aber andererseits immer die Scheinheiligen spielen... Also bin ich die meiste Zeit am PC und versuche hier, ein kleines bisschen Freude aufzubauen.
"Einer Familie, zu der ich genetisch, charakterlich, vom Wesen her einfach viel mehr zusammenhang empfinde." Den Satz verstehe ich nicht. Lebst du in einer Patch-Work-Familie? Wenn ich fragen darf, wie sehen deine familiären Verhältnisse aus?
Ich hoffe, dass ich ungefähr deine Situation beschreiben konnte. Die eigentliche Ursache habe ich aber noch nicht herauslesen können. "Was ich will wäre lediglich ein Fundament als Zwischenziel." Du suchst, glaube ich, eine Basis, die du in deiner Familie nicht findest, finden kannst, deswegen auch der Versuch diese in einer anderen Familie ("Familie der Verwandtschaft") zu finden, die jedoch große Ablehnung in deiner Familie erfährt. Warum weiß ich nicht.
Wie es scheint, sind da tiefgreifende Konflikte vorhanden, die es aufzuarbeiten wohl einige Zeit bedarf und ich bin der Meinung professionelle Unterstützung könnte dir dabei helfen.
Ich glaub du hast den Thementitel nicht verstanden.Zitat:
Ach, hör doch auf, im Selbstmitleid zu versinken. Oder wollen wir mal die SAW-Methode versuchen? Nein echt, Leute bilden sich immer nur Probleme ein, die in Wirklichkeit kaum bis gar nicht existieren. Es gibt Leute, denen geht es viel mieser als dir und du denkst dir irgendwelche Scheisse von wegen Selbstmord etc. aus? Wenn du dein Leben auf diese Art verschwenden willst, mach doch...
Und ich bin mir bewusst dass es anderen leuten schlechter geht, deswegen hasse ich mich ja dafür das ich meine Situation nicht als so toll empfinde...
Patch-Work kann man glaub ich nicht sagen. Da gibts meine Mutter, zwei viel ältere Geschwister und mich. Meine Mutter hat nen Freund, weil mein Vater schon länger Tod ist. Das ist aber nicht das Problem, Vom Vater hab ich auch prügel bekommen. Und wenn er über bestimmte Eigenschaften meiner Person gewusst hätte, hät er mich wahrscheinlich auch todgeschlagen.Zitat:
Zitat von Lysandros
Ich finde in dieser Familie einfach viel mehr ähnlichkeiten mit mir.Zitat:
Zitat von Lysandros
Das einzige was passiert sind Pflichtbesuche.. Die beiden Familien haben ansonnsten so unterschiedliche Ansichten wie Tag und Nacht. Dort habe ich immer ein bissche Halt oder Bestätigung gefunden. Hier nicht..Zitat:
Zitat von Lysandros
Mein Vater ist ebenfalls extrem autoritär und nicht in der Lage seine Gefühle zu offenbaren, ich komme damit gut zurecht weil ich den nötigen Halt durch meine Mutter erfahre, allerdings habe ich auch gefunden was mir wirklich unendliche Freude bereitet und ich kann nachvollziehen was mein Vater in der Vergangenheit erlebt hat damit er sich überhaupt so entwickeln konnte. Heißt also, dass ich ihn dennoch liebe und daraus resultiert für gewöhnlich eine gute Beziehung die eben nicht sehr tief greift und auf wenig Gesprächsstoff gründet.
In deinem Alter sollte es dir nicht schwer fallen zumindest mit einem Elternteil über die familiäre Liebe zu sprechen, dann kannst du wenigstens die Fronten klären. Manchmal ist es einfach besser sich die aktuelle Situation schöner zu reden als sie eigentlich ist, insbesondere wenn du den Fokus auf dich und dein Glück legen willst. Du weißt ja offensichtlich in welchem Bereich deine Fähigkeiten liegen, wenn du auch weißt für was dein Herz ganz genau schlägt bist du eigentlich sehr gut ausgerüstet zumal es da ja auch Freunde und diese andere Familie gibt von denen du wohl Respekt und Zuneigung erfährst. Wenn du keine Ausbildung bekommst, dann bilde dich eben noch weiter, welche Schule hast du denn eigentlich besucht?
Es ist jedenfalls bestimmt nicht verkehrt einen groben Plan für alle Fälle auszuarbeiten, Ehrgeiz ist da natürlich wichtig und den gilt es wie bereits gesagt halt zu entwickeln. Gründet im Endeffekt auf meinen Erfahrungen und dem Wissen, dass mir eine einzige Leidenschaft für etwas jede Menge Kraft gegeben hat, Selbstvertrauen, vor allen Dingen Selbstliebe und Motivation bestimmte Ziele anzugehen. Wenn dann bedacht wird, dass ich meine Freizeit niemals mit anderen Menschen außer meiner Mutter und wenn daheim meinem Vater oder auch die Geschwister verbringe, dann glaube ich jedenfalls, dass der Schlüssel zu deinem Problem gar nicht so weit entfernt liegen kann. Eine Therapie kann da auch helfen, sind angenehme Gespräche, man kann sich ziemlich schnell öffnen und geht anschließend sehr gestärkt heraus zumal der Fokus auf dem liegt was du gerade willst. Einfach zum Hausarzt, ihm ein wenig von deinen Problemen erzählen und schon wird eine Überweisung ausgestellt. Da solltest du auf jeden Fall Vertrauen reinsetzen.
Wenn du nix sinnvolles beizutragen hast, könntest du eigentlich gleich die Finger vom Antwortbutton lassen, findest du nicht?Zitat:
Zitat von Froschvampir
"Blabla anderswo haben Leute keine Gliedmaßen und sind blind und taubstumm und wasweißich, wie kanns dir da nur schlecht gehen?" ist eine sinnlose Aussage auf die man in fast jeder Diskussion verzichten kann, solange das Thema nicht "Mimimimi in welcher Farbe soll ich meine Fingernägel lackieren, ich kann mich nicht entscheiden" o.ä. ist :rolleyes:
@ mitaki
Ach hör doch endlich damit auf, dich selbst so niederzumachen. Deine Probleme können nicht so arg sein, wie du sagst, weil wenn du z. B. einer der Leute wärst, die sich Selbstmord wirklich trauen würden, hättest dus schon gemacht.
Abgesehen davon steigerst du dich immer mehr in das ganze hinein. So traurig kannst du nicht sein, da du sicher keinen Grund dazu hast. Du redest dir 70 % davon nur ein, glaub mir, solche Fälle erkenne ich von weitem.
Hör endlich auf, dich selbst zu bemitleiden, denk optimistisch und steiger dich nicht so hinein! :rolleyes:
Ich weiß das klingt hart, aber was anderes hilft hier nicht mehr, je mehr man versucht nett zu sein, lehnst du es eh nur wieder ab und drehst es wieder zum traurigen, somit frisst dus wieder hinein und steigerst dich hinein.
Also nimm dir meinen Rat zu herzen.
Junge mach keinen Scheiß. Dir geht es verglichen mit mir sogar recht gut. Du weißt nicht was ich jeden Tag durchmachen muss. Ich will es hier auch nicht unbedingt schildern. Ich wollte mich schon oft umbringen. Aber irgendwie schafften es immer bestimmte Leute, mich von diesem Trip runterzubringen.
Ich habe jetzt kaum mehr Selbstmordgedanken, weil ich für meine Freundin da sein will. Nur für sie leide ich jeden Tag weiter. Wenn ich sie jemals verlieren sollte, dann könnt Ihr euch denken, woran ich als erstes denke. Ich kann euch auch sagen, dass mich dann niemand auf dieser Welt davon abbringen kann.
Ich kann dir nur raten, dein Leben irgendwie in den Griff zu bekommen. Machs so, wie die User es dir hier vorschlagen und du wirst sehen, dass das Leben doch schön sein kann.
Ich habe 17 Jahre nach dem Sinn des Lebens gesucht, nun habe ich ihn schon seit ein paar Monaten gefunden und es ist wirklich wunderschön.;)
Du bist rausgekommen und hast dich sofort gefragt "wtf mach ich hier?" http://www.multimediaxis.de/images/s...old/1/ugly.gif Nene, normalerweise fängt das erst mit der Pubertät, vielleicht ein wenig früher an...Zitat:
Zitat von DarkMaster
btw. kams mir so vor als hätten mit dem Ende eben dieser die extrem negativen Emotionen etwas abgeklungen ums mal so auszudrücken, da ists auch ein wenig leichter Dinge so zu ertragen wie sie sind. Heißt natürlich nicht dass es deswegen viel besser ist, aber zumindest würd ich mal bis mind. ~25 warten bevor ich sage "War scheiße, will nicht mehr und lässt sich auch nicht mehr viel rausholen".
Da fällt mir auf dass ich diesen Punkt bald erreicht habe -_- Na mal sehen was sich bis dahin tut... Alles andere wäre etwas voreilig.
Naja, da ich nur eine direkte Elternperson habe ist das ewtas schwierig. Ohnehin sind die die noch in diesem Haus wohnen fast nie da. Das mag zwar Vorteile haben ist allerdings auch irgendwo deprimierend.Zitat:
Zitat von Batista
Das schönreden klappt leider nicht mehr so gut.
Besucht hab ich eine sog. Fachoberschule d.h. bis Klasse 12. Zwar wird mir immer wieder beteuert wie gut das doch sei usw. aber letztendlich hats nichts gebracht.
Ich weis das ich mich blöd anstelle. Aber eine Threapie, damit sind doch sicherlich Kosten verbunden? Außerdem hab ih zu wenig Vertrauen weil meine Familie ein gutes Verhältnis zum annsässigen Doktor hat.
Eherlich gesagt kann ich damit nichts anfangen. Ich meine nicht,dass ich es nicht verstehe. Aber ich wüsste nicht, was für mich so ein Grundbedürfniss darstellen könnte. Das Internet? Wahrscheinlich, ich bin ja jeden Tag on.. vermutlich bin ich schon süchtig...Zitat:
Zitat von Surface Dweller
Die Angst muss wie das Thema beschreibt nicht in der Tat liegen. Aber das ist nicht Diskussionswürdig.Zitat:
Zitat von Darek
Ich versuche ja, mich immer wieder ein bisschen Aufzuräppeln, aber ich kann das Gefühl, das Glück, oder Freude nicht halten. Es fließt mir aus den Fingern.Zitat:
Zitat von Darek
Ich würde all das Negative am liebsten nur Weg haben, anstatt es unterdrückt immer und immer wieder zu spüren..Zitat:
Zitat von DarkMaster
Ist noch eine lange Zeit.Zitat:
Zitat von NeM
Hab auch mehr für mich gesprochen. Ich meinte eher dass du noch eine Weile abwarten solltest, bevor du irgendeine voreilige Entscheidung triffst, mit 18 ist man noch nicht so wirklich erwachsen und macht noch Veränderungen durch, weniger physisch, mehr psychisch.
Mit der Familie klappts nicht so ganz, wie es aussieht. Wie sieht es mit sonstigen sozialen Beziehungen aus, hast du irgendwelche Freunde, Kumpels, Kollegen mit denen du regelmässig verkehren und dich aussprechen kannst? Sowas ist in erster Linie mal das Wichtigste. Falls du Mobbing-Opfer bist: Unbedingt anpassen und das ganze mit Humor nehmen: Es gibt keine schlechten Menschen, vielmehr ist es die eigene Dummheit und Schwäche, die einem das vorgaukelt. Dann zweitens gibt es noch Hobbys: Spiel regelmässig was, treib Sport, mach Musik, mach einfach irgendetwas, das dir Spass macht. Drittens brauchst du noch einen Beruf. Scheinbar hast du ja schon einen Abschluss oder nicht? Das ist aus deinen Aussagen nicht richtig ersichtlich, tu uns doch bitte den Gefallen und rede offener mit uns. Jedenfalls ist eine Ausbildung wichtig, möglichst etwas, das dir zusagt.
Wenn es dir wirklich schlecht geht in deiner Familie und du die nötigen Mittel hast, würde ich auch Ausziehen in Erwägung bringen. Ich kenne einige Fälle, die mit ihrer Familie Probleme haben/hatten und sehr viel kann man hier nicht machen, wenn die Eltern sich zuwenig um ihre Kinder kümmern. :rolleyes:
Jedenfalls mach was aus deinem Leben, dann verschwindet die Sinnlosigkeit erstmal wieder.
Dann noch zur Geschichte aus dem "Armee-Thread": Im Heer kannst du genausogut einen Sinn finden, ebensomöglich neue Freunde. Ausserdem wärst du mal von zu Hause weg. Such einfach mal nach neuen Chancen
Ja, inzwischen lerne ich immer mehr Leute kennen, mit denen ich auch offener sprechen kann, das ist kein Problem.
Das Mobbing, falls es eins war, ist ebenfalls schon vorbei und ich bin dadurch abgehärtet.
Ja, ich hab einen Abschluss, ich glaube ich habs schon geschrieben. Fachabi mit 2er Schnitt, dennoch wollte es für dieses jahr nicht klappen.
Momentan liegt die Situation eher Brach, da die Leute außer Haus sind. Aber ja, sobald ich die Mittel habe, werde ich auch ausziehen.
Vermutlich liegt die Angst bezüglich des Heeres darin, dort eben nicht die gepredigte Kameradschaft zu finden.
Nur weil du es nicht verstehst ist es noch lange nicht lächerlich.Zitat:
Dann verkauf deinen PC und spend das Geld wohltätigen Einrichtungen, die hungernden Menschen Essen kaufen. Ansonsten hör auf zu schwätzen, solche Beiträge sind ja wohl nur lächerlich.