-Das Leben ist eine Krankheit-
-die durch Geschlechtsverkehr übertragen wird-
-und immer mit dem Tod endet-
so ist es doch, oder nicht?
ALs kind hatte ich immer große angst vor dem Tod, besonders wenn verwandte oder sogar haustiere gestorben sind, habe ich mir große gedanken gemacht, wie es ist zu sterben, oder ob danach noch etwas kommen könnte.
Inzwischen habe ich mich aber damit abgefunden, das all die Dinge, die wir uns vorstelllen, also Himmel und Hölle, Gott und Satan, eigentlich nicht existieren können. Wenn wir sterben, dann hört einfach unser herz auf zu schlagen, unser stoffwechsel stellt sich ein und das Gehirn, das Zentrum unseres Bewusstseins wird ausgeschaltet. Klick. tot.
Dann werden wir begraben, und nach einiger zeit von Bakterien, mikroben und insekten zerfressen und zersetzt um so in den ewigen Kreislauf der Natur wieder eingeführt zu werden.
nach hundert jahren oder so, kan sich keiner mehr an uns erinnern, vll wissen sie, das es uns gab, aber sie kennen uns nicht mehr.
(ja, ich hatte mal nen uropa, der hieß kamahl und soll ehct nett gewesen sein. aber den habe ich nie kennengelernt)
und irgendwann ist dann sogar das wissen über unsere Existenz erloschen.
aber das ist doch nicht schlimm, oder? wir haben die chance ein leben zu führen, das uns unfassbare freude und liebe zeigen kann, wir dürfen geborgenheit kennenlernen und Freundschaft. Auch wenn die meisten dinge davon nur durch chemische Prozesse, durch kleine moleküle, Hormone usw. gesteuert werden. Dafür leben wir doch, oder? um spaß zu haben. Um zu genießen, und evtl um etwas großes zu schaffen, damit man sich an uns erinnert.
VIelleicht habt ihr gemerkt, das schlimme ist für mich nicht der Tod an sich, die Tatsache, das man stirbt und nie wieder... naja... irgendetwas tun wird. Mein Problem ist der Gedanke, in Vergessenheit zu geraten. Darum muss ich auch in meienm Leben noch etwas großartiges erreichen. Zum Beispiel ein Mitel gegen AIDS finden oder den Treibhauseffekt aufhalten^^ Dann kann ich auch beruhigt sterben ;)
Wir werden sehen. Als erstes werde ich mir so viel wie möglich wissen aneignen und versuchen, so viel wie möglich von unserem Planeten zu sehen, damit ich am Ende meines Lebens sagen kann, Ich habe etwas erlebt. Ich habe ein großartiges Leben gehabt.
Ich gllaube, das dieser Gedanke es ist, der einem die Angst vor dem Tod nimmt. zu Wissen, das man die großartige Chance genutzt und ein super Leben geführt hat.