verdammt... ihr habt schon wieder ohne mich angefangen >_<
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verdammt... ihr habt schon wieder ohne mich angefangen >_<
danke für die zwei Gnadenposts, so muß ich jetzt wenigstens keinen Dopplepost machen o_O
@Jimmy, wer zu spät kommt, den bestraft das Leben ;) Und wenn wir auf jeden warten würden, der hier irgendwann mal mitmachen wollte...währen wir sicher noch immer bei Thread Nr.8 -_-'
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Entsetzt sah Dante Jackie an, er konnte und wollte nicht glauben, was er gehört hatte. Eine unglaubliche Wut und Verzweiflung packte ihn und gab ihm übernatürliche Kraft. Er setzte zum Sprung an, er würde dem Mistkerl die Kehle rausreißen...jetzt und hier....dann stieß er sich vom Boden ab und prallte mit Wucht gegen eine unsichtbare Wand, die sich über der Balustrade befand. Blitze zuckten und ließen ihn für einen Moment daran festkleben, wie Strom durchzuckte es seinen Körper und schüttelte ihn heftig durch, seine Handflächen fingen an zu qualmen, das Blut, welches aus seinem Hals quoll brodelte und rosa Schaumflöckchen flogen durch die Luft...dann rutsche er langsam und einer Ohnmacht nah an der unsichtbaren Wand herunter...nur Jackies wiehernde Lache holte ihn wieder in die Gegenwart zurück
Du bist echt spaßig, Missgeburt...ich wusste ja, dass wir uns gut miteinander amüsieren würden ... muarharhar...
Also, was sagst du zu dem überaus nützlichen Kraftfeld? Es umgibt nicht nur diesen Bereich des Saals, sondern auch noch die darunter befindlichen Zellen und Folterkammern, und das Gute daran, es ist ein Magie und Vampir-Eindämmungsfeld...du siehst, es kann nichts rein, was nicht rein soll, und genauso nichts raus, was nicht raus soll.
Und nun werde ich dir beweisen, was für ein netter Kerl ich bin und werde deine kleine Vinni retten...
Langsam und fast in theatralischer Inszenierung zog er eine kleine Spritze aus seinem Mantel, kniete sich neben die sterbende Elfe und füllte genüsslich den Inhalt einer kleinen Ampulle in die Spritze
Na ja...meine gute Tat ist natürlich nicht ganz uneigennützig...höhö...ich behalte so mein Druckmittel gegen dich und kann mich auch weiterhin prima mit ihr amüsieren
Der Vampirkiller lachte, er genoss ausgiebig Dantes verzweifelte Wut, als er der regungslosen Elfe das Gegenmittel injizierte. Dann sah er Dante vernichtend an während er sie auf seinen Arm nahm und schäbig lachend mit ihr durch die Hintertüre verschwand.
Noch bevor Dante zu irgendeiner Handlung fähig war, wurde er von zwei Wachen hochgehoben, ein dritter Wachmann schob ihm die Mündung eines Gewehrs in den Rücken und machte unmissverständlich klar, dass Flucht ein tödlicher Irrtum wäre, und aufgrund seines extrem angeschlagenen Zustands fügte Dante sich in sein Schicksal und ließ sich abführen.
Man kettete ihn an die kalte Steinwand eines kleinen Kerkers, die Arme zu den Seiten ausgestreckt in eisernen Schellen, die an soliden Eisenketten von der Wand baumelten.
Dann war er allein...
...seine Gedanken kreisten um Vinni, er war sich nicht sicher, ob sie überlebt hatte, aber was ihn fast noch wahnsinniger machte, war der Gedanke daran, was Jackie mit ihr anstellen würde, wenn sie überlebt hätte...ihm wurde übel bei der Vorstellung, er ballte die Hände zu Fäusten und riss an den Ketten, doch die schienen ebenso vampirsicher zu sein, wie das Kraftfeld im Thronsaal und gaben keinen Millimeter nach. Er wollte seine Wut herausschreien, doch das Einzige, was aus seinem Halse drang war ein großer Schwall heißen Blutes. Eine leise wütende Träne rann über seine Wange, er hatte Wut auf alles, auf sein Versagen...auf seine Gefühle für Vinni...aber vor allem auf Jackie, der der Grund für seine auswegslose Lage war...und das erste mal in seinem Leben bereute er es, ein Vampir zu sein.
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nja, nicht viel heute, aber vielleicht kommt später noch was dazu o_O
It's Hagen-Time O_o
... oder auf deutsch: höchste Eisenbahn für den zweiten Teil der Story "Hagen gegen den bösen Kaisermorbol aus der Kerkerdimension" ^^ Fertig ist sie allerdings noch nicht, wie ich es ursprünglich geplant hatte.
Hagen
Dann, mit einem Satz, preschte er vor. Der Sonnenklingendegen in seiner Linken surrte durch die Luft; ein gurgelnder Aufschrei des triefenden Monsters, als sich die Klingen in das Fleisch gruben und ein gut fünfzig Zentimeter langer Teil einer dicken Tentakel von seinem Körper löste. In dem seltsamen Licht erinnerte das abgetrennte, noch zuckende Körperteil auf seltsame Weise an einen dicken, grünen Wurm.
Ein schneller Sprung zurück und Hagen war wieder außer Reichweite der nach ihm schnappenden, sich windenden Arme. Der große Kaisermorbol schien vor Hass und Tötungswut zu kochen, aus seinem riesigen Maul lief der Speichel schon in kleinen Bächen, und jeder Muskel in seinem Körper, sollt er so etwas haben, schien angespannt zu zucken. "Ach komm schon", rief Hagen ihm hämisch zu, "tu doch nicht so. Denkst du, nur weil du aus dem Himmel kommst, wärst du der Messias? Du bist lächerlich, ein Möchtegern. Und nun", und damit hielt er seine Waffe abermals in die Höhe, "schick ich dich dahin zurück, wo du hergekommen bist!"
Mit diesen Worten drückte er mit seiner linken Hand wieder den Griff - und wieder begann die Waffe, sich zu verformen. Die sonnenförmigen Messer verschwanden. Die Degenklinge bog sich ein Stück nach außen; gleichzeitig schoss auf der anderen Seite eine weitere Klinge heraus und tat es ihrer Schwester gleich. Als sie beide innehielten, blitzten ihre Spitzen auf und es bildete sich ein weiter, tiefvioletter Lichtbogen vom Ende der einen Klinge zum anderen, außen herum um den Griff, so dass die Waffe nun die Form eines Halbmondes hatte.
Noch während der Kaisermorbol seine Gliedmaßen ordnete und langsam, aber sicher auf seinen verhassten Kontrahenten zuschleimte, legte Hagen seinen Bogen an und spannte ihn. Wie von selbst bildete sich in der Mitte ein Pfeil aus reiner Energie, knisternd, als könne er es kaum erwarten, losgelassen zu werden. Dann schoss Hagen - der Pfeil traf sein Ziel, er verschwand genau im großen, breiten, kalten Maul mit seiner ewig starren grinsenden Maske (welches auch nicht sonderlich schwer zu verfehlen war, da das Maul mindestens 50 Prozent der Frontfläche eines Morbols ausmachte), wie durch Butter glitt er durch einen besonders gelben, ekligen Zahn und verschwand in der Dunkelheit, bevor er auf der Rückseite wieder zum Vorschein kam, dort, wo sich bei einem Menschen Wirbelsäule und Mittelhirn guten Tag sagten. Auf dem Weg zum Boden verblasste der in seiner Farbe an Schwarzlicht erinnernde Pfeil und verschwand schließlich gänzlich, bevor er auch nur einen einzigen Grashalm verletzen konnte.
Hagen senkte den Bogen und beobachtete zufrieden das Schauspiel des sich in Schmerzen windenden Monsters. "So etwas wie du gehört einfach aus der Welt genommen. Die Natur wird es mir danken..."
Doch noch schien der Morbol nicht tot zu sein. Er hielt sich tapfer auf seinen zahllosen Beinen, und Hagen fragte sich, ob er bei seinem Schuss irgendeine Drüse im Mund oder Rachenraum der Bestie erwischt hatte, denn aus dessen Schlund strömte unvermittelt ein grüner Nebel, beinahe so schnell, als hätte man einen Sack Mehl gesprengt. Bevor sich Hagen auch nur umdrehen konnte, war er eingehüllt von einer Wolke, die nach einer Mischung aus faulem Ei, altem Fisch und totem Vogel roch. Hagen fühlte den Brechreiz in sich aufsteigen und ging in die Knie, völlig perplex. Seine Waffe fiel neben ihm auf den Boden und verwandelte sich mit einem leisen Surren zurück in ihre ursprüngliche Form. Hagen griff nach ihr, doch der Nebel war schon viel zu dicht. Er konnte sie nicht mehr finden.
Langsam schwanden seine Sinne, oder viel mehr kam es ihm vor, als würden sie aus ihm herausextrahiert. Die dichten dunkelgrünen Schwaden schienen ihm sein Bewusstsein fortzumassieren, er konnte seine Bewegungen nicht mehr kontrollieren. Plötzlich wurde er von Zuckungen durchgeschüttelt, er wusste nicht mehr, wo oben und unten war. Kaum noch nahm er das glitschige, längliche Etwas wahr, welches sich mit festem Griff um seinen Körper schlängelte und ihn in die Luft hob.
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... war einfach höchste Eisenbahn, das bisher scheinbar so makellos coole Image mal von einer anderen Seite zu beleuchten. Auch bei Hagen kann nämlich mal was schief gehen :p Man soll es kaum glauben.
Vinni
... ... ...
... ...
Hast du eigentlich mal daran gedacht, dich mal bei Square direkt zu bewerben als Logozeichnerin? *g* Wirklich, wirklich toll :)
Dito!Zitat:
Zitat von Ziek
Lift
Inside wird in der Story ohne Klammer geschrieben ;)
Webspace hab ich bei Freenet, ist kostenlos, 60 MB (afair) und kann ich nur empfehlen ;) Kann allerdings sein, dass es eine Upöoadbegrenzung von 5 MB gibt, weiß ich nicht genau, da ich noch nichts in der Größenordnung hochladen wollte ^^
Dante
... O_O eine Leidensgenossin...! Ich wusste schon immer, dass du mich von allen am besten verstehst ;__; Wollen wir beste Freundinnen sein?
Allgemein
Gute Frage, wo ist die Zusammenfassung am Threadanfang hin? ;)Zitat:
Zitat von Kama
Btw. ist es seit jeher irgendwie Mode, seine eigenen Posts schlecht zu reden, das machen nicht alle, aber es fällt mir immer wieder auf ^^ Warum tut ihr das, das ist doch Quark, und ich kann mich nicht erinnern, jemals nach dem Lesen eines so "markierten" Storyposts angeekelt gedacht zu haben: "Bääh, was ein sinn- und qualitätsfreier Müll, ein Glück hat er/sie mich vorgewarnt" ;)
-> Fazit: Etwas mehr Selbstvertrauen, wenn ich bitten darf ;) Es geht hier doch nicht um eure Fotos :D
so... das könnte jetzt glaub ein etwas längerer post werden. o_Ô und nein...ich verwallpaper Vinnis Logo nicht. >__> Ich hab es als Msn-Hintergund, da seh ich es viel häufiger :p
Aber jetzt zu dem was ich eigentlich wollte.Naja angefangen haben wir eigentlich nur ein neuen Thread... die Story ist aber noch die alte. Dennoch ist es gut, dass du dich nochmal gemeldet hast, denn so kann ich etwas ansprechen was ich schon vor längeren tun wollte.Zitat:
Zitat von Jimmy
Ich weiß..was jetzt folgt, hätte ich auch mit Artax im MSN diskutieren können, aber ich denke mal, dass geht uns alles was an...
[kamu-kr"e"tik-modus]
Ich sehe im Moment nämlich überhaupt kein Grund, warum Jimmy (ähnliches galt im Vorfeld auch schon für Lion) nicht schon in dieser Staffel mitschreiben sollte.
Klar ist es ein Argument, dass wir "kurz" vor dem Finale stehen und man ihn so nur noch schwierig in Artax "große" Story integrieren kann. Doch sind wir mal ehrlich... ist das so wichtig? Sei schreibt auch für die Herzen obwohl ihn Artax schon von der Liste der Finalteilnehmer gestrichen hat.
Auch das Argument, dass es mittlerweile vielleicht für Neue etwas schwierig ist sich hier zurechtzufinden, zieht in meinen Augen nicht wirklich. Denn bisher haben wir es geschafft jeden zu integrieren.
Was spricht also dagegen, dass Jimmy jetzt schon eine Rolle (wobei er ja eigentlich sogar schon eine hatte) bekommt? Ich denke mal ein wenig frischer Wind durch einen neuen Schreiber würde dem Thread auch mal wieder ganz gut tun. Vielleicht findet man dann sogar noch im Laufe der Zeit eine Verwendung für Jimmy im Finale... man weiß ja nie was die Zeit so bringt.
Ich sehe es zu mindest nicht ein, dass man jedem Neuen der Interesse an diesem Thread zeigt auf eine "mögliche" 2.Staffel vertröstet, die wahrscheinlich noch Monate (und das ist keine Übertreibung, wenn man sich die letzten Wochen und Monate anschaut) auf sich warten lassen wird.
Anmerkung: Ich hab bewusst ohne Smilies geschrieben, weil mich sonst wieder keiner ernst nimmt :p
[/kamu-kr"e"tik-modus]
So das dazu...obs was nützt wird sich ja zeigen.^^ jetzt noch ein wenig OffTopic >_>
Das fällt bei mir persönlich unter die Rubrik Selbstkritik... und ich denke die steht mir zu wenn ich ein von mir geschriebenen Text poste. ;) und wenn ich meine mein Text ist Grüze, dann ist der für mich auch Grüze... da helfen auch keine 20 Bestätigungen von anderen Personen, dass die Story doch gar nicht so schlecht ist... so ist das halt o_OZitat:
Zitat von Artax
Ich weiß ^_^Zitat:
Zitat von Lift
so und nun kommt noch ein kleiner Vorgeschmack auf meine nächste Sidequest... inklusive erneuerten Schreibstil, fast neuem Kamui und völlig ohne Gewalt. :p
Ok.. die Story hat ein wenig Überlänge, man möge es mir verzeihen. Ich wollte aber einfach nicht die beiden ersten Kapitel auseinanderreißen.. die gehören einfach zusammen wie Pech und Schwefel, Sigfried und Roy oder Dante und Selbstverstümmeln. :p
Musikempfehlung: keine Ahnung... haut das ruhigste, traurigste oder melancholischste rein was eure playlist zu bieten hat. o_Ô Ich wünsche gute Unterhaltung^^
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[FONT=Arial]>>Wir sind fast da, Kamui!<< ein leichter Klang von Erleichterung lag in seiner Stimme, als Lavitz seinen Beifahrer darauf aufmerksam machte, dass sie ihr Ziel nun fast erreicht hatten.
Sie hatten fast vier Tage gebraucht, um die schier endlose Ödnis zu durchqueren. Dennoch hatte kaum einer in dieser ganzen Zeit das Bedürfnis gehabt unnötig Konversation zu betreiben, am wenigsten Kamui.
Doch nun hob er den Kopf und blickte auf einen kleineren grasbedeckten Berg, der sich vor ihnen auftürmte und über den der weitere Weg zu führen schien. Lavitz bemerkte, dass Kamui zum ersten Mal seit Stunden seinen geistesabwesenden Blick von der kleinen weißen Kugel in seiner Hand abwendete. Der junge Drachentöter hatte schon öfters mit dem Gedanken gespielt Kamui zu fragen was sie zu bedeuten hatte, doch irgendwie hatte er das Gefühl er würde eh keine Antwort erhalten und so beließ er es dabei.
>>Halt an.<<, befahlt Kamui ruhig als er registrierte hatte wo sie sich befanden. >>Ich werde erst mal allein ins Dorf gehen.<<
Es dauerte einen Moment bis Lavitz realisierte was Kamui von ihm wollte. Doch als er erkannte was er wohl beabsichtigte, stoppte er langsam den Transporter.
>>Bist du sicher?<<, harkte Drachentöter misstrauisch nach um sich zu vergewissern.
>>Sie sollten es von mir erfahren.<<, mit diesen Worten war Kamui auch schon aus der Beifahrertür entschwunden. Die Passagiere hinten auf der Ladefläche waren auf Grund des frühzeitigen Stops schon leicht irritiert, und blickten Kamui nun nur noch verwundert hinterher. Lavitz hingegen lehnte sich tief durchatmend in den Fahrersitz. Ein paar Minuten würde er Kamui nur Zeit geben. Denn zum einen bezweifelte er irgendwie, dass Kamui das nötige Feingefühl für eine solche Situation besaß und zum anderen mussten die Verletzten auf der Ladefläche irgendwann auch mal ärztlich behandelt werden.
Es hat sich wirklich nichts verändert, dachte Kamui als er langsam den Schotterweg entlang ging und oben auf dem Hügel angelangte. Der Anblick der sich ihm bot, bewog ihn dazu einen Augenblick lang stehen zu bleiben. Er blickte hinunter in das kleine Tal das sich vor ihm erstreckte. Dort unten, im Glanze der hoch am wolkenlosen Himmel stehenden Sonne, lag es das beschauliche und friedliche Dorf ...Winhill.
Er ließ sein Blick über die Dächer der zahlreichen massiven Holzhäuser schweifen. Das zentral gelegene Rathaus vor dem sich der belebte Dorfplatz erstreckte, stach hervor, genauso wie die kleine Kirche im südlichen Teil. Ein schmaler Bach, indem Kinder spielten, schlängelte sich durch Winhill und trieb eine alte knarrende Mühle am Waldrand an. Im Osten und Westen erhoben sich kleine grasbewachsene Hügelketten, die Winhill zu beiden Seiten begrenzten. Zusammen mir dem kleinen Wald im Süden wirkten sie wie ein natürlicher Wall, der das grünblühende Idyll schützend umgab.
Kamui atmete noch mal tief durch und setzte dann seinen Weg fort, hinab ins Dorf.
Vor der Haustür eines sich am Ortseingang befindenden größeren Hauses hockte ein kleines etwa siebenjähriges blondes Mädchen. Ihr hellblaues Kleid weit über die Knie gezogen, ließ sie ein, an einem Band befestigtes, Wollknäuel über ihrem kleinen schwarzen Kätzchen baumeln. Jedes Mal wenn das kleine Geschöpf mit ihren Pfoten danach langte, riss das Mädchen Freunde strahlend das Band wieder hoch.
Während sie da so in der Wärme der Nachmittagssonne spielte, bemerkte sie wie jemand langsam den Hügel zum Dorf hinab kam. Sie schaute mit kindlicher Neugier auf und versuchte die Silhouetten der näher kommenden Gestalt genauer auszumachen. Von der Sonne geblendet kniff sie die Augen zusammen. Die Person hatte schon fast die Brücke, die über den kleinen Bach führte, erreicht als das Mädchen sie endgültig erkannte. Ihre Augen wurden größer und sie fing über das ganze Gesicht an zu strahlen. Kamu...
Das kleine Mädchen sprang aufgeregt auf und lief zur Tür ihres Elternhauses.
>>Kamu kommt! Kamu kommt!<<, rief sie als sie die Türschwelle erreicht hatte. >>Mama hörst du? Kamu kommt zurück!<< Vor Aufregung verhaspelte sie sich fast. Kaum hatte sie jedoch die Botschaft verkündet, drehte sie auch schon auf dem Absatz wieder um und rannte los. Kamui entgegen...
Die Mutter stand in der Küche und machte gerade den Abwasch, als die Freudenschreie ihrer Tochter sie aus den Gedanken riss. In dem gepflegten Gesicht der Frau, dass kaum wie das einer Anfang 30 Jährigen wirkte, spiegelte sich Verwunderung als sie aufblickte. Erst mit einem Blick hinaus aus dem Fenster vor ihr, realisierte sie die Worte richtig. Sie sah wie ihre Tochter lachend auf einen jungen Mann zustürmte. Kamui...
Sie legte eilig den Teller bei Seite, trocknete ihre Hände an der Schürze ab und strich sich auf dem Weg zur Tür die Strähnen ihrer dunkelblonden mittellangen Haare aus dem Gesicht.
Lilli... Kamuis Miene klärte auf als er das kleine Mädchen jubelnd auf sich zurennen sah.
>>Kamu! Endlich bist du wieder zurück!<<
Ihr Lachen war unverkennbar.
Als sie ungeachtet der zahlreichen Bandagen, die Kamuis Körper zierten, ihm entgegen auf den Arm sprang, durchfuhr Kamui ein stechender Schmerz. Doch nicht die körperlichen Verletzungen ließen ihn zusammenzucken.
Konsterniert stand er im ersten Augenblick da. Ihr unbeschwertes Lachen schmerzte und den einzigen Gedanken der sich in seinem Kopf manifestierte, war, ich habe ihren Vater auf den Gewissen. Sein Gesichtsausdruck war starr und nur zögerlich nahm er, das um sein Hals hängende, Mädchen in den Arm.
>>Du warst aber lange weg. Ich hab dich ja so vermisst und Mama und Papa auch?<< Sie plapperte wie ein Wasserfall nachdem sie aufhörte sich an seiner Schulter zu schmiegen und in sein Gesicht blickte.
Bei dem Blick in ihre Freude strahlenden blauen Augen zeichnete sich ein verstohlenes Lächeln auf Kamuis Gesicht ab. Es wirkte mehr erzwungen als alles andere, doch dies registrierte das Mädchen nicht in ihrem Freudentaumel.
>>Lilli...<< , unterbrach er sie in einem sanfte Ton, >>...wo finde ich deine Mutter?<<
Sie deutete mit einem Fingerzeig zu dem Holzhaus hinüber und Kamui setzte sich mit ihr auf den Arm in Gang.
>>Wo warst du denn überall? Hast du Papa getroffen? Er sagte er wolle zu dir. Kommt Papa auch noch?<<
Kamui schwieg. Keine Verletzung die er bisher erlitten hatte war so schmerzhaft gewesen, wie diese unschuldige Frage eines kleinen Mädchens nach ihrem Vater.Ja... und du wirst mich hassen für das was ich getan habe... zu Recht. Seine Miene wurde wieder ausdruckslos.
Als sie sich dem Haus näherten, erkannte Kamui eine schlicht gekleidete Frau, die mit einem warmen Lächeln auf den Lippen, erwartungsvoll in der Tür stand. Talia...
Der verlorene Sohn kehrt also endlich nach Hause zurück. Es war schon soviel Zeit vergangen, seitdem Kamui sich damals dazu entschloss Winhill in einer Nacht und Nebel Aktion den Rücken zu kehren und spurlos verschwand. Talia hatte sich oft Sorgen um ihn gemacht, doch Viktor beruhigte sie immer wieder damit, dass Kamui seinen eigenen Weg gehen müsse. Ihm wird dort draußen schon nichts passieren, der Junge ist viel zu stur zum sterben., pflegte Viktor immer zu scherzen.
Dennoch fiel beiden ein Stein vom Herzen, als sie vor einigen Wochen endlich ein Lebenszeichen von Kamui erhielten. In einem Schreiben an Viktor bat er um Hilfe für einen größeren, sehr lukrativen Auftrag. Ohne zu zögern willigte ihr Mann ein.
Talia hatte damals ein ungutes Gefühl bei der ganzen Sache, doch Viktor wusste mit seinem Versprechen, dass dies der letzte Auftrag sein würde und er versuchen würde Kamui dazu zu bewegen wieder zurückzukommen, seine Frau zu beruhigen.
Viktor scheint es wirklich geschafft zu haben., dachte Talia mit einem breiten Grinsen, als sie Kamui mit Lilli auf dem Arm, auf sich zukommen sah.
Doch als ihr Blick auf Kamuis Bandagen fiel und sie daraufhin seine Mimik musterte, wurde sie unruhig und das Lächeln wich leichter Besorgnis. Irgendwas stimmt da nicht... und wo ist Viktor?
Der junge Drachentöter am Steuer des Transporters war nicht gerade für seine endlose Geduld bekannt und auch die Passagiere auf der Ladefläche drängten schon zur Weiterfahrt. Dabei war Kamui kurz zuvor erst hinter dem Hügel verschwunden. Letztlich siegte Lavitz Ungeduld. Er startete den Motor wieder, legte den Gang ein und fuhr los.
Das ausdruckslose Gesicht von Kamui, seine Verletzungen und Viktors Abwesenheit lösten wieder dieses ungute Gefühl in Talia aus, dass sie schon vor der Abreise ihres Mannes verspürte. Sie wollte Kamui gerade auf Viktors Verbleib ansprechen, als sie an ihm vorbeischauend einen Transporter den Hügel hinabfahren sah. Ihre Sorge wich ein wenig der weiblichen Skepsis. Na, Schatz?was hast du wieder angestellt, dass du Kamui vorschicken musst?
Es war das eingetreten was Kamui in den letzten Tagen immer wieder befürchtet hatte. Er hatte zahlreiche Stunden damit verbracht, das Erlebte revuepassieren zu lassen und sich die geeigneten Worte zu überlegen um Talia und Lilli schonend beizubringen, dass Viktors ausgelassene Art nie wieder ihr Heim erfüllen würde. Doch nun, Talia fast gegenüberstehend, ihrem warmen erwartungsvollen Lächeln ausgesetzt, fehlten ihm die Worte. Was hat mich überhaupt dazu bewogen hier her zu kommen?
Kamui spürte wie sein Zögern und seine starre Mimik langsam Besorgnis in Talia auslöste.
Doch ein näher kommendes Motorengeräusch warf alle Überlegungen über den Haufen.
Lilli schaute neugierig über Kamuis Schulter. >>Kommt da Papa?<<
Die nächsten Sekunden waren kaum zu beschreiben. Kamui bemerkte Lavitz den Hügel hinab ins Dorf fahren, die kleine Brücke überqueren und den Transporter am Haus vorbei zum Dorfplatz lenken. Dort stoppte er. Aufgeregt liefen einige umstehende Bewohner zu den Neuankömmlingen. Entsetzen machte sich unter ihnen breit und es wurde hektisch nach einem Arzt gerufen. Menschen liefen mit besorgter Miene durcheinander. Man umsorgte die Verletzten und barg eine, mit einem Leichentuch umhüllte, Trage von der Ladefläche.
In diesem ganzen Trubel bemerkte niemand von ihnen, wie eine Frau vor ihrer Haustür auf die Knie gesunken war und entsetzt vor sich ins Leere starrte. Endlose Tränen liefen ihr über das Gesicht.
Talia hatte die Fahrt des Wagens skeptisch beäugt. Je näher er gekommen war, desto mehr erkannte sie. Erst fiel ihr Blick auf Lavitz der am Steuer saß. Als der Transporter dann auf gleicher Höhe mit ihr war, sah sie auch die anderen Drachentöter. Ihre Verletzungen, ihre von Trauer gezeichneten Gesichter, all dies sprang ihr förmlich ins Auge... und noch mehr. Ihr Blick fiel auf einem Leichentuch umhüllten Körper.
Es hat also Verluste gegeben, war ihr erster Gedanke. Es war nicht das erste Mal, dass jemand bei einer Mission ums Leben gekommen war. Drachentöter war eben ein risikoreicher Job, insbesondere für die jungen unter ihnen. Doch schlagartig kam Talia ein schrecklicher Verdacht, denn sie vor Entsetzen nicht wagte in den Mund zu nehmen. Kamuis plötzliches Auftauchen, seine starre Miene, sein unheilvolles Schweigen, bedeutete es etwa, dass... Viktor!
Ungewissheit, Angst und Zweifel kamen zum Ausdruck und erfüllte ihr Gesicht. Ihre fragenden Blicke durchdrangen Kamui und sprachen bände. Talias Augen flehten ihn förmlich hilfesuchend an etwas zu sagen. Etwas, dass diesen schrecklichen Gedanken so schnell wie er gekommen war, auch wieder hinfort wischen würde.Viktor konnte doch nicht... er hatte doch versprochen..., versuchte sie sich selbst einzureden.
Kamui presste die Lippen zusammen, schloss die Augen und schüttelte mit betroffener Miene langsam den Kopf. Wäre ich doch an seiner Stelle gestorben..
Nun wurde für Talia der schreckliche Verdacht, traurige Gewissheit. Ihr Mann war tot. Wie und warum, war in diesem Moment egal. Das einzige was zählte war, dass er nicht mehr am Leben war. Ihre Beine fingen an zu zittern. Es war als ob man ihr den Boden unter den Füßen wegriss. Sie suchte nach Halt, doch fand ihn nirgends. In ihrem Kopf drehte sich alles. Sie war außerstande einen klaren Gedanken zu fassen, als sie unweigerlich auf die Knie sackte. Tränen liefen ihr unaufhaltsam über das Gesicht.
Lilli verstand nicht was passiert war. Doch ihre Mutter, die das Gesicht in den Händen vergrub, dort unten weinend am Boden zu sehen, beunruhigt sie sehr. Langsam wich ihre ungetrübte Freude. Sie bekam es mit der Angst zu tun, denn so hatte das kleine Mädchen ihre Mutter noch nie erlebt. Hilfesuchend wendete sie sich an den betroffen zu Boden blickenden Kamui.
>>Kamu.. was ist mit Mama? Hat sie sich wehgetan?<<
Sie bekam keine Antwort. Nicht wissend was um sie herum geschah und von tiefer Angst erfüllt, konnte sie ihre eigenen Tränen nicht mehr unterdrücken uns so kullerten sie ungehindert ihre Wangen hinab.[/font]
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so...das wars dann auch erstmal wieder. Den Rest gibts dann in ein paar Wochen wenn ich alles zusammen hab. :p
schönen Abend noch.^^
Soho, damit Dante nicht noch mehr beinahe zu Doppelposts genötigt wird, hier noch ein weiterer Gnaden-Spam!!! :D
Danke an alle für das Lob...ich werds meinem verreckten Fineliner ausrichten °_____° Und ich habs übrigens auch verwallpapert (das klingt so unanständig...wie verspionaschen >__>), nur benütze ich die Version ohne Schrift :p
Hey, wenn das nun auch die übrigen Teilnehmer behaupten, hab ich wohl das ultimative Bild geschaffen^^ Eigentlich wollte ich ja Eigenschaften aller Chars in den beiden Personen vereinen, mal sehen wie weit es mir gelungen ist ;)Zitat:
Zitat von meinem Schnubbelchen
Und ich hoffe, der Jackie macht mit Vinni nix unanständiges ._______.
Btw. du wurdest bei der Mog-Wahl mehrmals nominiert...NIMM AN! }:) *mit der Peitsche knall*
Und vielleicht würde der eine oder andere den lieben Dante ja auch noch nominieren...nur um ihn zu quälen natürlich °_________°
Soweit ich weiß liegt das Freenet-Limit bei 1,5 MB.Zitat:
Zitat von Artax
Ich empfehle dir Arcor, zumindest wenn du den Webspace nicht allzu viel Traffic aufhalst, das Limit liegt da nämlich bei einem Gigabyte pro Monat. Ansonsten haste da aber 50 MB Webspace und unbegrenzten Upload (bis zu diesen 50 MB halt >__>). Nur den Passwortschutz müßteste halt noch draufpappen, bei Freenet hingegen kannste den Webspace von anderen nicht einsehen^^
Das sage ich dir, teuerstes Artylein, die schreibe gerade ICH! Jawohl, du hast richtig gelesen ò_ÓZitat:
Zitat von einer interessierten Prinzessin
Da Reddie anscheinend keine Zeit/Lust whatever mehr dafür hat, bin ich mal eben eingesprungen^^ Editiert wird sie dann in deinen Post am Anfang, der is ja quasi prädestiniert dazu °____°
@Kamui: Dito, sag ich mal...das ist was dran. o_O
Argh...und ich geh erstmal weiter den alten Thread durchpflügen :p
jo, so fühl ich mich auch immer, wenn mich ein Darmvirus erwischt hat o_O :pZitat:
Die dichten dunkelgrünen Schwaden schienen ihm sein Bewusstsein fortzumassieren, er konnte seine Bewegungen nicht mehr kontrollieren. Plötzlich wurde er von Zuckungen durchgeschüttelt, er wusste nicht mehr, wo oben und unten war. Kaum noch nahm er das glitschige, längliche Etwas wahr, welches sich mit leisem Pfiff aus seinem Körper schlängelte und ihn in die Luft hob.
aber immer doch, Fummeltrienchen http://www.multimediaxis.de/images/s.../old/s_057.gif , zeigst du mir dann auch, wie man kleine Prinzessinnen auszieht? ^_^Zitat:
Dante
... O_O eine Leidensgenossin...! Ich wusste schon immer, dass du mich von allen am besten verstehst ;__; Wollen wir beste Freundinnen sein?
wie muß ich mir das vorstellen? so ähnlich wie Clouds Party, wenn einer was Wichtiges zu sagen hat o_O :pZitat:
Zitat von der künstlichen Lebensform mit dem Pseudonym "Kamui", oder auch Cloud 22, wenn man Hojos Tagebüchern Glauben schenken darf o_O
btw, den Rest deiner Story lese ich, wenn ich mir nen Monat freigenommen hab -_-'
:p
@Jimmy, ich wußte nicht, daß du deinen Satz auf die nächste Staffel bezogen hattest, mir sagt ja keiner was -_-'
ansonsten muß ich Kamui recht geben, ein bischen frischer Wind wär nicht schlecht o_O
@Babe...ähömm..*räusper*
aber babe...das würde er doch niee tun :3.....(*hrhrhr* http://www.multimediaxis.de/images/s.../old/s_057.gif...selber schuld :p )Zitat:
Und ich hoffe, der Jackie macht mit Vinni nix unanständiges ._______.
:creepy: :creepy: :creepy:Zitat:
Zitat von meiner höchsteigenen Domina
[böser Bengel-mode]...und wenn ich mich weiger? :o [/böser Bengel-mode]
So erst ein bisschen Spam und dann ein wenig Story^^"
@Vinni: Erstmal muss ich sagen, dass ich das Bild auch Klasse finde ^^ (kannst du mir nicht nen Zeichenkurz geben?^^")
@Dante: Und ob du annimmst...sonst...sonst...sorge ich dafür das, man dir deinen Höllenwache streicht }:)
@Kamui: Wow wie weise gesprochen O_o Hast dich etwa dafür eingesetzt dass ich auch mitmischen darf?^^ (aber trotzdem werd ich mich für deine Gemeinheiten irgendwie, irgendwo, irgendwann rächen >_>)
So naja dann werde ich wohl mal ein wenig story posten...:
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”Was ist das? Das schmeckt ja ekelhaft “
”Was schlecht schmeckt hilft besser^^“
Tear trank die Brühe die sie von ihrem Retter bekommen hatte in einem Zug aus, und wurde dadurch irgendwie schläfrig, Sie überlegt dennoch wer sie war, wer dieser Typ mit der Gun-Blade und dem ekligen Gesöff war und auch wie sie hier her kam. Was sie aber wirklich störte war der Himmel, sie wusste, dass er anders auszusehen hatte. Doch plötzlich schwanden ihre Gedanken und sie schlief ein.
Lion hatte sich dazu entschlossen sie zu beschützen, denn er hatte das Gefühl sie zu kennen.. lange zu kennen, er nahm seine Waffe und hockte sich neben sie, den Blick in die Ferne gerichtet, alles was zu Nahe komen würde, würde in einen Kampf verwickelt werden das war sicher. Ungefähr 10 minuten waren vergangen, es wurde langsam langweilig, doch plötzlich raschelte es im Gebüsch gegenüber der Höhle. Ein verwundeter Mann kam heraus, er blutete stark und kam auf die Höhle zu.
„Ah..helft..helft mir werter Herr..ich werde von Insektenartigen Gestalten verfolgt..“
Aber es waren keine Insektenartigen Wesen zu sehen, doch plötzlich schoss etwas aus den Büschen und schnappte den Mann, es dauerte nicht lange bis seine Eingeweide über den Boden verteilt waren. Nun hatte das Viech es wohl auf Lion abgesehen, denn es sah ihn mit roten Augen an, es zischte ein paar mal und es standen ca 20 von denen in der Umgebung. Dem jungen Mann blieb nichts anderes übrig als seine Waffe zu ziehen und zu kämpfen. Es stürmten immer drei gleichzeitig auf ihn zu, jedoch schaffte er es auszuweichen und sie mit ein bis zwei gekonnten Hieben zu töten. Doch für jeden besiegten Gegner schienen immer mehr zu kommen, beinahe endlos. Wo kamen sie nur her? Wieso waren sie hier? Es blieb keine Zeit zum nachdenken, denn eines der Wesen, stürmte auf die Höhle zu, doch ein Feuerball reichte um es ausser Gefecht zu setzen. Feuer? Natürlich, dass der Flammen-Eis Magier nicht früher darauf kam...Insekten+Feuer= lustiges Schauspiel. Das würde lustig werden, so hebte er beide Arme hoch und ließ eine Flammensäule entstehen die durch die Insektenreihen schoß. Doch wie auch vorher kamen immer mehr von ihnen, plötzlich stand Tear mit gezogenen Waffen neben ihm, und schaute die Insekten mit einerm bösen Grinsen im Gesicht an.
”Du bist schon wieder wach??“
”1. Kann bei dem Lärm eh keiner schlafen >_> 2. Nicht reden sondern Kämpfen!“
Sie stürmten auf die Insektenartigen viecher zu und schlugen ihnen alles vom Körper, was man nur abschlagen konnte. Doch bemerkten sie nicht, dass sich zwei von ihnen von hinten anschlichen um mit ihren Tentakelartigen Fühlern zuzustechen. Tear wich, durch ihren Instinkt geleitet, im letzten Moment aus, doch Lion bohrten sie ihre Fühler direkt in den linken Arm, der recht schnell anschwoll und höllisch blutete. Aufgrund dieser Verletzung ging, der Schwert-Kämpfer in die Hocke und die Wesen stürmten alle auf ihn zu, selbst die blutrünstige Frau konnte nur zusehen, denn mit so vielen nahm sie es nicht auf...
Nicht nur der linke Arm, war nun verletzt sondern so gut wie der ganze Körper, Gedanken schossen dem verletzten durch den Kopf, was solle er tun? Das würde er sicherlich nicht überleben...aber er musste doch Tear beschützen... Alle Kraft sammelte sich in ihm und es war eine enorme Kälte zu spüren, seine Augen flammten auf. Er zog seinen gesamten Körper hoch um aufzustehen, hob mit letzter Kraft die Arme in die Luft und rief Tear zu, sie solle in die Höhle gehen, sie zögerte...hörte aber auf ihn. Nun war es soweit, entweder endet hier alles, oder es nimmt erst seinen Lauf. Lion konzentrierte seine gesamte Kraft, und aus seinem Körper bzw. seinen Händen schossen Flammen und um ihn rum entstanden Eissäulen, welche die Drecksviecher einfroren, und danach verbrannten, Gefrierbrand sozusagen. Als keine mehr da waren und auch keine mehr auftauchten, sank der Halbmagier verletzt und blutend zu Boden. Das Mädchen, welches von der Höhle aus alles mit angesehen hatte, traute ihren Augen nicht, ging dann aber hinaus und schleifte ihren Partner in die Höhle, nun war es umgekehrt, sie musste ihn versorgen.
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Nicht besonders toll und nicht besonders viel, aber wohl besser als gar nix^^"
[Off]
@Dante:
Undankbarer Sack xD
Du vergisst wohl wer seinerzeits mit dem Scheiss ansatzweise angefnagen hat ^^
Das waren Ziek und Ich... und dann habt ihr n System reingebracht *tolle wurst*
Ich konnte schließlich auch nix dafür das ich kein Inet mehr hab..
Ich warte schon seit über 3 Monaten *Gmrl*
[/Off]
Respekt, der neue Stil gefällt mir. Wirkt irgendwie so wie in einem echtem Roman. Aber kann es sein, dass so langsam alle bösen Buben hier weich werden? Tztztz... neue wiesewichtige Schüfte braucht das land... ich kann doch nicht alles allein erledigen^^Zitat:
Zitat von einem Agenten mit Herz
Mir gefällt auch, dass mal wieder ein neues FF Element eingeflossen ist... und zuerst dachte ich sogar, dass du einen auf Laguna machen willst. Nur eben mit noch weniger Sechsappel.
Ach und nebenbei: Wie viele Wochen hast du denn für die Story gebraucht? ;) :p
@Arty:
In)side ohne Klammer? Mhh, dann muss ich das wohl absofort abstellen, obwohl ich es mit Klammer stylischer finde. Aber ich glaub das hatten wir damals echt mal eingeführt, weil die Klammer den Lesefluss strören würde. Aber mein nächster Storypart wird noch mit Klammer sein, ich hab keinen Bock mehr das alles noch mal zu überarbeiten^^
Also seht die nachfolgende Story als Rarität mit Sammlerwert an, da sie sozusagen, die letzte Storymodellreihe sein wird, die noch die ")" besitzt.
Und ich sollte beim Posten weniger "Auto, Motor und Sport TV" schauen >_>
@Vinni:
Dante will widerworte geben und sich nicht als Mog "verstümmeln" lassen. Los unternimm was dagegen... du bist doch eine Frau, da muss man doch viele Methoden der Folter kennen. Oder setz die Geheimwaffe aller Frauen ein:
Den bösen Blick
Schon seit grauer Vorzeit quälen Frauen Männer damit. Doch das schlimme ist, sie können innerhalb von Millisekunden von dem "Ich bin süß also kauf mir was Blick" in besagten "bösen Blick" verfallen. Und das ohne Anstrengungen. Und wenn man dann versucht sein Gesicht abzuwenden, wird es nur noch schlimmer... >_>
Öhm, hab ich noch was zu sagen ... ich glaube nicht Lift ... na denn kann ich nun beruhigt die Story setzten.
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Starr vor Schmerz konnte In)side kaum reden. Er stammelte unzusammenhängende Sätze und sein Blut floss langsam an Lifts Klinge herunter. Sein Herz pochte ihm schon im Hals und sein Kopf wurde langsam Diesig. Ein Nebelschleier umfing seinen Blick als er von den Erfahrungen mit dem Mönchskloster in den Bergen berichtete oder besser stammelte. Doch noch bevor er seine Erzählungen beenden konnten umfing In)side der Nebel völlig und er brach ächzend zusammen. Kurz vor seinem dahin gleiten in die endlich schmerzfreie Ohnmacht sah er noch einmal die Bilder des vergangenen. Und auch das Bild seiner damaligen Weggefährten kam ihm wieder in den Sinn. Doch sein Gehirn hatte schon einen zu großen Sauerstoffmangel, als dass In)side sich ihre Namen wieder in Erinnerung hätte rufen können. Sollte das sein Ende sein?
Verdammt, er weiß anscheinend wirklich nichts… wie Schade… für ihn
In)side wie einen Schaschlikspieß zur Seite stoßend, erhob sich Lift von seiner provisorischen Liege und sah sich ein wenig mehr in der Höhle um.
Sie war klein und verdammt alt. An ihren Wänden konnte man ein paar alte, prähistorische Malereien erkennen, die von irgendeinem alten Stamm hier hinterlassen waren, auf das ihre Taten und Errungenschaften auch von zukünftigen Generationen bewundert werden konnten. Im Vorüberschreiten verwischte Lift die Bilderfolgen der Jagd und des gemeinschaftlichen Zusammenlebens mit seiner Hand. Jedoch erregte ein Bild plötzlich seine Aufmerksamkeit.
In einem der hinteren Winkel der Höhle blickte Lift gebannt auf eine ihm vertraute Szenerie. Eine weite Steppe und auf ihr schienen viele Figuren zu Kämpfen. Im ersten Moment nichts Ungewöhnliches doch es war der angedeutet Himmel, der Lifts blick vereinnahmte. Er war nicht wie bei all den anderen wertlosen Bildern bläulichgrün, sondern von einem saftigen Rot. Was bedeutete das? Die Szenerie war Unklar. Man konnte nicht erkennen, welche Strichmännchen nun zusammen gehörten. Auch nicht war der Sinn ihres Kampfes bekannt. Lift untersuchte die Stelle des Bildes genauer. Sollte er hier in dieser Unscheinbaren Höhle etwa ein paar Anhaltspunkte zu dem Phänomen draußen erhalten?
Unter dem Bild waren noch Symbole abgebildet, Buchstaben, Sätze wahrscheinlich. Aber die Sprache der Ureinwohner war nichts, was Lift lesen konnte. Doch Lift überflog es trotzdem, in der Hoffnung, irgendetwas zu verstehen.
Zo.. di..a…k? Mhh, nein, mehr kann ich nicht entziffern. Zodiak.. was bedeute das wohl? Vielleicht das Wort für die Himmelsfa…
Wir sollten ihm helfen!
Was meinst du?... Achso, diesem In)side. Warum? Er weiß nichts von dieser Mimikin. Und auch sonst hat er keine wertvollen Informationen parat. Lassen wir ihn einfach friedlich entschlummern. So sparen wir uns ärger, glaub mir.
Er hat dir das LEBEN gerettet! Und du willst ihn jetzt so sterben lassen. Ich dachte immer ihr Krieger hättet einen Kodex untereinander. „Ein wahrer Krieger tötet nur im Kampf“ oder so ähnlich.
Mag sein. Aber als böser Bube interessiert mich das geschwätzt von Ehre und Kodex reichlich wenig.
Lift sprach diesen letzten Satz vollkommen abwesend. Noch immer suchte er ein paar mehr Anhaltspunkte an der Wand. Noch immer malträtierte er sich sein Hirn über die Worte unter der Zeichnung. Er hasste es, wenn er nicht an eine Information herankommen konnte, die so offensichtlich vor ihm lag. Katrin schwebte unterdessen, zu dem im Sterben liegenden In)side. Sie versuchte das Schwert aus seiner Schulter zu ziehen und meckerte dabei unentwegt vor sich hin. Verfluchte Lift mit seinem rationalem „töte alles, was vielleicht mal irgendwann dein Feind werden könnte“ Denken. Sie war aber nicht in der Lage die schwere Waffe aus der Wunde zu ziehen. Und solange Skidblandir noch in der Wunde steckte, wären all ihre Heilversuche nichtig.
Ein dumpfer Schlag gefolgt von einem lauten Knacken durchzog plötzlich die Höhle. Synchron schreckten sowohl Lift, als auch Katrin von ihren Tätigkeiten hoch. Holzsplitter flogen durch die Luft und die Verbarrikadierung am Höhleneingang hatte eine Beule bekommen, in deren Mitte mehrere Stacheln der Riesenwespen steckten. Lange würde die Barrikade dem Ansturm der Monster nicht mehr standhalten. Und es gab leider keinen weiteren Ausgang.
Hast du dir eigentlich schon überlegt, wie wir an diesen Biestern da vorbeikommen?
Indem wir uns einfach durch sie hindurchkämpfen vielleicht?
Ja klar! Etwa so gut wie letztes Mal als du es mit ihnen zu tun hattest?
Da konnten sie mich nur überwältigen, weil ich verletzt war. Jetzt sieht das Spiel schon wieder ganz anders aus.
Sicher, es lag nur an deiner Verletzung…
Wieder einer dieser dumpfen Schlage ließ die Barrikade erzittern und wieder splitterte Holz. Doch diesmal begannen auch die Felsen etwas zu rutschen.
… und ihre Übermacht, sowie ihr Gift hatten gar nichts mit deiner Niederlage zu tun. Aber weist du, was mir grad so einfällt? Wenn wir doch nur noch einen weiteren Krieger hätten. Ja dann würden sich unsere Chancen sicher erheblich verbessern, wenn dir einer noch etwas Rückendeckung geben könnte.
Ich ahne worauf du hinaus willst. Und auch wenn ich diesen Gedanken nicht mag, muss ich zugeben, dass du vielleicht Recht haben könntest.
Aber wie verhindern wir, dass er mich wieder angreift… unbegründet wäre es diesmal ja nicht
Ach.. lass das mal getrost meine Sorge sein. Und jetzt hilf mir mal hiermit!
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Nicht viel aber mehr als letztes Mal^^
Tear seufzte auf und blickte hinunter auf ihren Gefährten. Sie litt noch immer unter Gedächtnisschwund wusste somit nicht ob er ein Feind oder Freund war, aber seine vorherige Aktion hatte sie überzeugt. Die junge Frau robbte zu seiner Tasche hin, entdeckte einige Rollen Mullbinde (heißt das zeug so? >_<) und auch für Wasser war schnell gesorgt, als sie im dunkel Winkel der Höhle einen kleinen Wasserfall erkannte. Mit einem deutlich besseren Gewissen schickte sie sich an Lion’s Wunden notdürftig zu versorgen und ihn einigermaßen wieder auf die Beine zu bringen. Erstaunt darüber, wie gut ihr das Versorgen der Wunden von der Hand ging, fing der Halbvampir an, sich ernsthaft Gedanken über das fehlende Gedächtnis zu machen. Doch es kam nichts, außer ein gieriges Gefühl nach dem Blut das weiterhin den kalten Boden unter ihren Knien bedeckte. Das Gefühl, aus dem ersten Moment heraus verleugnend, wurde aber zunehmend, mit jedem einzelnen Herzschlag, stärker. Impulsiv zog es sie zum Hals des jungen Mannes, verweilte kurz und wollte die spitzen Fangzähne ins Fleisch graben lassen, als ein schwaches Hüsteln die Stille störte. Perplex Zog Tear ihren Kopf wieder nach hinten und beobachte wie Lion langsam wieder zu Sinnen kam.
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Nicht wirklich länger als ein Kampfpost, zweiter Teil folgt morgen.
Das Zeitgefühl schon seit langem verloren, streift Ziek scheinbar ziellos durch die Sumpflandschaft. Er war auf der Suche nach etwas essbaren. Er selbst brauchte zwar keine normale Nahrung aber der gute Zyrrt schien hungrig zu sein.
Als Ziek seine kleine Hütte endlich gefunden hatte (eigentlich war es gar keine Hütte sondern ein vor langer Zeit abgestorbener, bewohnbar gemachter Baum), betrat Ziek die kleine in den Baum geschlagene Behausung. Das Innere war klein, eng und stickig. Überall gluckerten irgendwelche Flüssigkeiten vor sich hin, es stank nach Sumpfgas und Dingen die Ziek nicht recht zuordnen konnte. Ein Dunstschleier hielt sich hartnäckig über dem Boden der Hütte, welcher seltsam weich war, als würde man auf Schlamm laufen. Die Wände der Behausung waren mit Ranken überzogen und die Regale an den Wänden waren eigentlich nur Vertiefungen die in den Baum hineingeschlagen wurden. In einer Vertiefung standen Einmachgläser gefüllt mit orangefarbener Flüssigkeit, in der kleine Eidechsen und erschreckend große Spinnen schwammen. Direkt darunter standen ein paar seltsam anmutende Schädel von Tieren oder anderen Wesen. In der Mitte, der Behausung, war eine Feuerstelle aufgebaut über der ein schwarzer Topf hing. Auf der anderen Seite des Topfes, Ziek gegenüber, stand eine gebückt stehende Person mit dem Rücken zu Ziek. Knochige Finger wühlten in etwas herum und ein feuchtes, matschiges Geräusch erfüllte den Raum. “Zyrrt ...” sagte Ziek ruhig und die Bewegungen des Wesens erstarrten. ”Aaah… ein Besucher!” Die Stimme des Wesens war trocken und kratzig, als wenn sie sich ihren Weg durch dicke Schichten von Staub bahnen musste um gehört zu werden. Das Wesen drehte sich langsam um und lange Arme kamen zum Vorschein. Das Gesicht des Wesens war durch eine tief herunter gezogene Kapuze verdeckt. Der runde Körper war von einem dreckigen Lumpen verhüllt, der auch die Arme komplett bedeckte. Die Ärmel waren an den Enden rot bekleckert und sie tropften, als wenn die Gestalt in Blut oder ähnlichem herum gewühlt hätte. Die Gestalt fasste sich mit einem Arm an die Kapuze und der Ärmel rutschte dabei ein wenig zurück. Knochige Finger kamen zum Vorschein und auch sie waren Blut bespritzt. Das Wesen schlug die Kapuze zurück und ein entstelltes Gesicht kam darunter hervor. Graues schütteres Haar bedeckte den Kopf der Gestalt. Eine Hakennase zierte das Gesicht und blau graues Fleisch hing lustlos an ihrem Gesicht hinunter. Graue Augen fixierten Ziek. Ausdruckslose, müde Augen die mit einem Geflecht aus roten Adern durchzogen waren. Sie erinnerten an die Baumwurzeln, welche die Wände zierten. Als das Wesen Ziek musterte kribbelte es in seinem Körper und ein seltsames Gefühl machte sich in seiner Magengegend breit.
Als das Wesen Ziek erkannte, weiteten sich seine trüben Augen und sie verfärbten sich leicht gelblich. ”Aaaaaaaah! Du! Bist du endlich wieder zu mir zurückgekehrt!” das Wesen schien sich über Zieks erscheinen zu freuen, schlug aber einen seltsamen Tonfall an den Ziek nicht einordnen konnte. Das Wesen, dass wohl eindeutig Zyrrt war, setzte ein groteskes Lächeln auf und entblößte dabei schiefe und verformte Zähne, in einem hübsch hässlichen gelben Farbton. Zyrrt war absolut nicht das, was Ziek sich vorgestellt hatte und auch die ganze Reaktion Zyrrts auf Ziek war nicht das was er erwartet hatte. Er fühlte den Drang etwas zu sagen und ohne nachzudenken sagte er ruhig: “Ich bin zurück ...”
Zyrrt wuselte schnell zu Ziek herüber, der immer noch mehr oder wenig verdutzt im Eingang der Hütte stand. Das Wesen streckte eine Hand aus und fuhr mit seinen knochigen Fingern über Zieks Gesicht, dabei zog es eine leichte rötliche Spur auf Zieks Wange. Als das Wesen ihn berührte kribbelte es erneut in Ziek aber er fühlte sich nicht so als müsste er dem Wesen Einhalt gebieten. Dennoch war Ziek verwirrt über die Situation. Das Grinsen des Wesens wurde breiter und schob einige Hautfalten beiseite als es Ziek tief in die Augen sah. ”Du hast diesmal so lange gebraucht, um zu mir zurück zu kehren. Ich war so einsam ...” Jetzt wurde es Ziek doch unheimlich, nicht nur, dass ein Fremder ihn über die Wange streichelte .. nein .. das Gespräch ging auch in eine gänzlich verkehrte Richtung. “Ich bin hier wegen Zodiak, Zyrrt.” Die Worte Zieks schienen Zyrrt getroffen zu haben. Schnell zog Zyrrt seine Hand zurück, das Lächeln verschwand und das gelbliche aus seinen Augen verschwand ebenso schnell wie es gekommen war. Die milchigen Augen fixierten Ziek und es schien ihm, als würden sich die roten Äderchen darin verdichten und zusammenziehen. Sein Blick fiel nun das erste Mal auf die Bank hinter dem Topf, wo Zyrrt zuvor gearbeitet hatte. Auf der Bank lag ein Kadaver eines Tieres und die Bauchdecke des Kadavers war weit geöffnet. Organe lagen lose auf einem kleinen Tisch daneben und Blut tropfte sowohl von der Bank als auch vom Tisch. Dies erklärte also Zyrrts blutverschmierte Kleidung.
”Wieder kommst du und forderst etwas von mir ... und WAS hast DU mir zu bieten?!” Die Stimme Zyrrts wurde zornig. Ziek wollte gerade etwas sagen, sich rechtfertigen oder Zyrrt drohen. Er wusste es noch nicht genau, wurde aber dann doch von Zyrrt unterbrochen. ”Nun gut, du willst mein Wissen. Dann besorge uns etwas zu essen. Bei einem gemütlichen Mahl zu zweit kann man besser Ding besprechen, nicht wahr, mein Lieber?” Die Stimme des Wesens wurde wieder freundlicher und der leichte gelbstich in seinen Augen kehrte zurück.
Ziek hatte keine großen Einwände dagegen gehabt, etwas für Zyrrt zu besorgen. Er hatte das Gefühl, dass es besser war ihn nicht zu verärgern. Zyrrt war seltsam vertraut und auch er benahm sich so, als wäre Ziek ein alter Freund aus längst vergangenen Tagen ... oder vielleicht sogar mehr, was Ziek beunruhigte. Ziek war nun schon Stunden unterwegs gewesen und das einzige was er hatte fangen können, war eines der Wesen aus dem Wirbel und er bezweifelte, dass es schmackhaft war. Besonders nachdem Ziek den Schädel des Schreckens an einem Baum zermatscht hatte. Fast wie durch ein Wunder fand Ziek seinen Weg zurück zu Zyrrts Hütte und betrat diese. Sofort schossen ihm wieder die fauligen Gerüche in die Nase.
Als Zyrrt die Beute von Ziek erblickte, machte er ein quiekendes Geräusch, das klang wie ein Vogel im Todeskampf. Ziek legte den toten Schrecken auf die Bank und sofort machte sich Zyrrt darüber her. Mit einer erstaunlichen Präzision riss er mit seinen knochigen Fingern die Bauchdecke des Wesens auf und schnitt mit bloßen Händen sämtliche Organe heraus und schob Fleisch beiseite. Ein feuchtes Matschen erfüllte den Raum und Ziek beobachtete fast in Trance, wie Zyrrt den Kadaver ausnahm. Als Ziek die fast rhythmischen Bewegungen Zyrrts verfolgte wurde auf einmal sein Blick farblos und unscharf. Das einzige was er noch klar und in Farbe wahrnehmen konnte, war das Blut das bei der Prozedur den Kadaver und Zyrrts Kleidung bedeckte. Zwar war alles um ihn herum gebleicht und grau, sowie zu unscharf um es zu erkennen. Jedoch war das Blut klar, deutlich und knallrot im Grau der restlichen Umgebung. Plötzlich wurden Zieks Beine weich und er taumelte nach hinten. Er versuchte sich auf dem Tisch abzustützen griff aber nur in etwas fleischiges feuchtes hinein. Er sah auf seine Hand und sie war blutrot gefärbt. Er stürzte nach hinten und landete unsanft in Gerümpel. Er sah die Konturen von Zyrrt, die langsam näher kamen und fühlte wie ihn etwas oder jemand an seiner Wange berührte. Ein Kribbeln machte sich in Zieks Körper breit und langsam kehrten Farbe und schärfe in seinen Blick zurück.
Ziek blickte in die Augen von Zyrrt und das kribbeln verschwand. ”Armes zerbrochenes Ding. Dein Körper ist schwach. Trink das.” Zyrrt hielt Ziek eine kleine Schale mit Blut hin. Als Ziek erkannte WAS dort die Schale füllte, griff er hastig zu und schlang den Lebenssaft hinunter. Er hatte lange Zeit kein Blut und auch keine Pepsi mehr zu sich genommen, nur Pepsi konnte er in dieser Höhle mitten in einem Sumpf nun wirklich nicht erwarten. “Was meinst du mit ... zerbrochen? Ich verstehe nicht ganz, Zyrrt.” ”Vor langer Zeit bist du in zwei gerissen worden. Man hat dir die Sterblichkeit entrissen und dir diesen Körper gegeben. Gesegnet und doch verflucht, wurdest du. Mein Armer.” Ziek war stumm und verwirrt. Zyrrt streichte erneut über Zieks Wange. ”Ihr habt mich auf euren Reisen so oft besucht. Seit wir uns damals das aller erste mal sahen und nachdem du deine Sterblichkeit verloren hast warst du nicht mehr der selbe. Soviele Geschichten könntest du mir erzählen, aber niemals wirst du dich an alles erinnern. Es ist dein Fluch der dich zur Unwissenheit verdammt, nicht wahr?” Zyrrts Augen verengten sich und die roten Striemen in seinen Augen zogen sich zusammen. ”Und doch bist du nicht der, der du vorgibst zu sein.” “W-was meinst du damit, alter Mann? Ich war schon einmal hier? Wann?” Zyrrt gluckerte wie ein Vogel und nahm seine Hand von Zieks Wange. ”Du hast mich noch nicht besucht ... nein nein, wir sehen uns heute das erste Mal. Aber, der Körper in dem du steckst, war schon oft hier. Immer war er jemand anders, nie der selbe. Mal vom klaren Verstand, mal wahnsinnig. Mal laut, mal ruhig. Immer der gleiche und doch nie der selbe. Dein Fluch, mein Schatz, dein Fluch. Solange warte ich auf die Rückkehr des Einen. So schön, so mutig, so tapfer, so stark, so wahnsinnig, so brutal, hinterhältig und gnadenlos.” Trauer und Verzweiflung schwang in der Stimme Zyrrts mit und Ziek wusste nicht was er sagen sollte. Zyrrt stand auf und ging zum Kadaver. Ziek stimmte sich vorsichtig aus dem Gerümpel, das Blut hatte neue Kräfte in ihm geweckt. ”Du hattest damals versprochen, dass du zurückkommen würdest und das tatest du viele Male. Jedoch nur weil du meine Hilfe brauchtest und nicht um bei mir zu bleiben und so ist es auch diesmal, nicht wahr?” sagte Zyrrt ruhig und begann erneut langsam an dem Kadaver zu arbeiten. Ziek setzte sich auf einen kleinen Schemel, den er unter einem Tisch hervorzog.
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Der Kampfpinguin hat gesprochen! ò__Ó
Gut, dann will ich mich auch mal ein wenig daran versuchen, mal wieder was zu schreiben. Obwohl ich mich ziemlich festgefahren hab im Moment… und vor allem mein Fahrzeug putt ist ;__; Nun denn, was soll’s. Ich hab diesen Abschnitt „Greif an!“ genannt, wollte nen spannenden Namen haben *g* Ob das jetzt wirklich ne Inhaltliche Bedeutung für die Story hat muss ich mal schaun, da ich noch keinen Plan hab, was ich eigentlich schreiben soll^^ Genug der Vorrede, los geht’s. Ach ja, eins vielleicht noch, ich wird mir beim Schreiben ein paar Lieder von Dream Evil anhören, wenn da wer welche hat, kann ers mir beim Lesen ja gleichtun ;)
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Seraph erwachte aus der Schwärze seiner Ohnmacht, und zwar keine Sekunde zu früh! Aus einem Reflex heraus rollte er sich ein Stück nach links, während neben ihm schon der Boden in einer Staubwolke explodierte. Ein ohrenbetäubendes Kreischen ließ ihn zusammenzucken und seine geschundenen Ohren bedecken, zu mehr war er erst einmal nicht in der Lage, seine Glieder waren noch steif von der langen Unbeweglichkeit, und sein Verstand arbeitete auch noch nicht wieder auf Hochtouren. Doch jahrelange Erfahrung bekam ihn alsbald zu packen und er vergaß den Schmerz, er akzeptierte seine vorübergehende Gehörlosigkeit, was anderes blieb ihm auch gar nicht übrig. Seine Hand huschte zu seinem Schwertgurt… der sich jedoch nicht an seinem gewohnten Platz befand. Er musste ihn im Buggy zurückgelassen haben!
Nervös sah er sich um und sprintete los, um irgendwo Deckung zu suchen, er wollte seinem Angreifer nicht schutzlos ausgeliefert sein, wenn er seine Runde am Himmel beendete und erneut auf ihn hinab stieß. Doch zu spät! Abermals wurde der Boden vor ihm aufgerissen und nun erblickte Seraph auch seinen Angreifer… ein geflügelter Greif, dessen gefährlich blinkenden Krallen sicher nicht seine besten Waffen waren… im Moment schien es so, als würde er Seraph allein durch seine Schallangriffe in Schach halten können, vielleicht auch noch mehr. Nach dieser kurzen Unterbrechung fand Seraph nun doch noch eine Deckung und konnte wieder zu Atem kommen. Er spürte nach Soulblade, fand jedoch nicht das, was er suchte… er sah, dass seine Hand, aus Soulblade bestehend, noch vorhanden war und spürte, dass seine Haut von den Fäden Soulblades durchwuchert und verstärkt wurde… doch es erfolgte einfach keine Reaktion auf seine Rufe. Normalerweise wäre er ja froh gewesen, seinen Körper wieder mehr oder weniger für sich alleine zu haben, doch er brauchte eine Waffe, und ohne den aktiven „Geist“ Soulblades konnte er es auch nicht formen…
Doch weiter kam er nicht, denn der erneut herabstoßende Greif landete diesmal und brachte die Erde zum erbeben. Seraph rappelte sich schnell auf und brachte etwas Distanz zwischen sich und das Wesen. Magie? Er fühlte sich total ausgebrannt, bis auf Soulblade… und mit bloßen Händen wollte er sich seinem Gegner nun wirklich nicht entgegenstellen, da konnte er ja genauso gut in das Loch springen, das die Chimäre hinterlassen hatte. Vor den Hieben und dem schnappenden Schnabel des Greifen zurückweichend, bemerkte Seraph, wie er tatsächlich auf das Loch zugedrängt wurde, doch darauf konnte er nun keine Rücksicht nehmen, wollte er nicht vom Greifen erwischt werden. Plötzlich erschrak er heftig und starrte auf den Greif… nicht wirklich auf ihn, sondern auf das, was hinter ihm zu sehen war, noch mehr von diesen Wesen der Luft… oder vielleicht eher der Hölle… kamen in sein Blickfeld, rauschten jedoch über die beiden Kämpfenden hinweg. Rauschen hörte er es natürlich nicht, sein Gehör war immer noch außer Gefecht gesetzt.
Doch dieser Umstand sollte ihm das Leben retten, denn wäre er nun nicht taub gewesen…
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btw, dieses „Greif an!“ Hat sich Dank des Greifen zu einem schlechten Wortspiel entwickelt… -_-'
Aber sicher doch ^^Zitat:
Zitat von Lion
Extra für dich ein kleiner Zeichenkurz :p
(die Idee is geklaut und kommt auch nicht so toll rüber wie im Original...aber egal >___>)
Öhm...tjoa...dann halt nicht o_OZitat:
Zitat von einem Wahlverweigerer
Is ja deine Sache ob du da mitmachen willst oder nicht und wenn du nicht willst, ist ja das ganze Konzept für die Katz :D ^^
*Peitsche wieder wegsteck*
Hmmm...das dumme an der Sache ist daß ich nur den bösen Blick beherrsche und sonst gar nix...das könnte auch der Grund sein warum alle Männer immer vor mir wegrennen http://www.multimediaxis.de/images/s.../1/gruebel.gifZitat:
Zitat von einem Baum dem die Frauen vertrauen
Es wirkt halt nicht so gut wenn man keine Kontraste bieten kann :p
Gnah...wollte noch ein paar mehr Leute ansprechen, aber ich bin irgendwie nicht so in Stimmung >__>
PS: Ihr schreibt ja auf einmal so viel x___X
-_-' naja, weiß auch nicht, wieso ichs überhaupt versuch habe :\ packst du sie wieder aus, wenn ich annehme? :3Zitat:
Zitat von Vincent D. Vanderol
jep, irgendwie fehlt hier ein gutes Mittelmaß, entweder hats zu viel oder zu wenig Story o_O, nichts, daß ich was gegen viel Story hätte, aber ausgerechnet jetzt hab ich so wenig Zeit :(Zitat:
PS: Ihr schreibt ja auf einmal so viel x___X
@Jimmy, ich hab dich nicht vergessen, ich hatte ja geschrieben, daß ich gedacht hatte, du hättest dich auf diese Staffel bezogen...wie könnte ich jemanden vergessen, dessen Unterwäsche mein Hund inhaliert hat o_O :p
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Dantes Gedanken wanderten durch die Highlands des Madrasgebirges...hier hatte damals alles angefangen...es war einer dieser eher langweiligen Aufträge gewesen, die der Söldner nur angenommen hatte, um seine Kasse etwas aufzubessern, und Lord Duncan schien gut betucht zu sein denn seine Entlohnung war nicht von Pappe, so dachte er sich auch nichts dabei, dass er die entlaufene Tochter eines befreundeten Clanmitglieds ausfindig machen sollte, es ging um eine Zweckhochzeit, die dem Mädchen nicht in ihre Gefühle passte...und es hatte auch nur drei Tage gedauert, die Kleine zu finden, und zum Schloß zurückzubringen.
Umso pompöser war der anschließende Junggesellenabend gewesen, zu dem Dante als Ehrengast eingeladen war...sein Hirn schwamm irgendwann in einem See aus talianischem Ale und hochprozentigem schottischen Whiskey, es waberte in einer Rauchwolke aus erstklassigem Pollen und wurde nur durch regelmäßige Zufuhr eines stimulierenden weißen Puders am Leben gehalten.
Irgendwann eskalierte die Stimmung und Paddy Mc Duncan hielt seine Gäste mit immer blutiger werdenden Messerspielchen in Atem...Dante war fasziniert von dessen Schnelligkeit und seiner Fingerfertigkeit im Umgang mit dem Messer...und scheinbar war Paddy auf irgendeine Art fasziniert von Dante... was dann im Einzelnen in dieser Nacht passierte war nur noch snapshotartig in Dantes Erinnerung vorhanden. Als er jedoch am nächsten Morgen wach wurde, fühlte er sich, wie neugeboren, seine Sinne waren glasklar und überaus scharf, und er fühlte sich noch einen Tick stärker, als sonst...dann bemerkte er, dass er nackt und mit Blut bedeckt war und besah erstaunt den schlafenden und ebenfalls nackten, äußerst gutaussehenden Schotten neben sich im zerwühlten Bett. Lächelnd deckte er Paddy zu, schnappte sich seine Kleidung und verschwand im Badezimmer. Erst als er sich beim Zähneputzen im Spiegel betrachtete, wurde ihm bewusst, was in dieser Nacht mit ihm passiert war...doch er hatte seitdem in keiner Sekunde seines Lebens bereut, diese Geschenk angenommen zu haben.
Zugegeben der Blutdurst konnte manchmal sehr lästig sein, aber es war auch ein Hochgefühl, seine Beute zu schlagen und ihr Blut zu trinken. Er war ein Raubtier, nichts Anderes und er fühlte sich in keinster Weise schuldig, wenn er für seinen Hunger junges Leben auslöschte.
So war das eben, fressen und gefressen werden, der Lauf des Lebens, aber was gab Leuten, wie Jackie das Recht, ihn zu jagen und zu töten? War er sein natürlicher Feind? Sollte Dante sich einfach in sein Schicksal ergeben und den Kampf aufgeben? Hatte Jackie gewonnen?
Aber da war noch etwas anderes, Jackie hatte ihn nicht gejagt, um selber zu überleben, es war persönlicher Hass und eine gute Portion Sadismus, die ihn dazu brachten, Vinni als Geisel zu nehmen um ihn damit fertig zu machen...und das passte Dante ganz und gar nicht.
Die Stunden vergingen, und der Vampir hing weiter seinen düsteren Gedanken nach, in der Zelle war es dunkel, nur aus einer kleinen vergitterten Luke in der Türe drang ein schummriges Licht
als plötzlich der Schrei einer vertrauten Stimme durch das Gewölbe hallte. Er schreckte hoch und Adrenalin flutete seine Blutbahnen. Vinni schrie um ihr Leben, die Stimme angsterfüllt und immer wieder unterbrochen von der schäbigen Lache des Vampirkillers.
Scheinbar befanden sie sich in einer Zelle ganz in seiner Nähe, doch was nutzte Dante das, er hing an der Wand und seine Fesseln hielten ihn unnachgiebig dort fest.
Die Elfe hatte im Dämmerzustand auf einer Holzpritsche vor sich hin vegetiert, das Gegengift hatte sie zwar vor dem sicheren Tod bewart, hatte jedoch nicht ausgereicht, um die Vergiftungssymptome zu beseitigen. Wahrscheinlich war das aber genau Jackies Absicht gewesen, denn sie war noch immer unfähig, ihre Hexenklinge zu benutzen oder zu teleportieren...
Ihr war schlecht und Schübe von Schüttelfrost liefen durch ihren Körper. Als Jackie plötzlich neben ihr stand und sie von zwei Wachen auf die Beine gestellt wurde, ahnte sie Böses. Sie brachten sie in eine Folterkammer und befestigten sie auf einer Streckbank. Vinni schrie und versuchte sich zu wehren, doch ihre Kräfte reichten nicht aus. Jackie zeigte sich äußerst amüsiert über Vinni verzweifelte Versuche, schickte dann die Wachen hinaus, nahm eines der glühenden Eisen aus dem Feuer und zeichnete damit gefährlich nah an Vinnis Haut planlose Muster in die Luft
Tja mein Schätzchen, was sagst du dazu, dass dein Dante sich dafür geopfert hat, damit wir noch ein bisschen Spaß miteinander haben...ist doch ganz schön großzügig von ihm...hehehe
Du hast ihn umgebracht, dafür bringe ich dich um...und wenn du mich anfasst, bring ich dich auch um!
Vinni Hass gegen Jackie schlug Purzelbäume, sie wäre nie freiwillig auf die Idee gekommen, ein Lebewesen töten zu wollen, doch dieser Kerl hatte es geschafft, und sie meinte es ernst.
Du bist niedlich, kleine Elfe, aber wenn du so darum bettelst, kann ich dir den Wunsch natürlich nicht abschlagen...muarharhar
Begleitet von seiner sadistischen Lache legte Jackie das Brandeisen beiseite und fing an über Vinnis Körper zu streicheln
Das wirst du nicht wagen, du Scheusal....DAAAANNNTEEEEE!!!!
Vinni schrie mit all ihrer Kraft doch Jackie machte sich lachend über die Elfe her
Jaa schrei du nur, dann hört er dich und wird vor Wut platzen, denn ich werde es wagen, und ich werde es dir tausendmal besser besorgen, als die erbärmliche Missgeburt...hrhr...vielleicht sollten wir ihn zusehen lassen, damit er was lernt...das erhöht den Reiz ganz enorm.
Geh von mir runter, du Schwein!
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tja babe....geht er nun runter, oder nicht...? :p
ich weiß das schon und du nihicht...^^
Und nur um Dante noch mehr Text zum lesen zu geben
Story
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Er kommt wieder zu sich
Sag ihm, er soll sich beeilen, wenn er nicht gleich wieder von den Wespen getötet werden will
Lift stand noch immer vor den Wandmalereien und suchte nach weiteren Hinweisen. Aber es gab nichts Neues mehr. Allem Anschein nach, war das Bild mit dem roten Himmel, dass letzte, was in dieser Höhle jemals gemalt wurde. Und das beunruhigte Lift ein wenig. Genauso wie das schmerzerfüllte stöhnen, des langsam wieder munter werdenden Insides.
Ob er sich rächen will?
Zur Sicherheit legte er schon mal seine Hand wieder an den Griff seines Schwertes und beobachtete aufmerksam das Schauspiel, das sich vor ihm abspielte.
Langsam schlug Inside seine Augen wieder auf. Das Schwarz wich einem Grau und dann konnte er etwas Unscheinbares erkennen. Eine Figur, etwas Kleines… doch viel zu weit weg. Seine Pupillen weiteten sich und das Grau schwand langsam in die Randbereiche seines Sichtfeldes. Da war sie wieder. Die kleine Fee, die er schon damals kennen gelernt hatte. Doch wie lang war das her? Inside konnte sich nicht mehr an die letzten Tage… - oder waren es doch nur Stunden - erinnern. Er tastete nach seiner Schulter aber das erwartete blieb aus. Keine Wunde, nur eine Narbe und sie war schon am verheilen.
War etwa alles nur ein Alptraum? NEIN! Dieser Lifthrasil hat mich wirklich angegriffen. Aber warum? Was war passiert?
Trotz aller Bemühungen konnte sich Inside nicht erinnern. Noch nicht.
Inside blickte umher und in einer dunklen Ecke sah er ihn stehen. Er hielt seine Waffe griffbereit.
Will er es beenden? Oder hat er seinen Fehler eingesehen? Was wollte er vo…
Weiter kam Inside nicht mit seinem Resümee. Wieder dröhnte der dumpfe Schlag durch die Höhle und wieder steckten ein paar mehr Stacheln im Holz. Aber etwas war anders diesmal. Holz splitterte, Steine rollten… Licht viel ein. Ein roter Schimmer. Und dann war da wieder dieses Summen. Es war eigentlich nie wirklich weg, nur leise. Jetzt hörte man es wieder, jetzt verdrehte es einem wieder die Sinne. Was passierte hier?
Wir müssen unser „Gespräch“ auf später verschieben. Erst einmal haben wir ein anderes Problem. Ich nehme an, du weist was zu tun ist… und wag es nicht zu sterben. Ich mag es ganz und gar nicht, jemanden um sonst wieder zu beleben.
Mit diesen Worten schritt Lift an Inside vorbei. Mit etwas mühe stand dieser wieder auf und endlich sein Schwert wieder in den Händen haltend, kam auch seine Kraft langsam zurück. Er nickte Lift nur entgegen, um damit anzudeuten, dass er verstanden hätte. Doch eigentlich nicht wirklich. Er wusste nur, dass er wieder Kämpfen müsste.
Kurz vor der Barrikade hielt Lift an, ließ sein Schwert zu Boden sinken und konzentrierte sich auf zwei seiner Materia. Ein Feuerball löste sich postwendend und zerstörte die Barrikade, die nun immer öfters von Angriffen der Wespen malträtiert wurden war. Durch den Staub der Explosion konnte man erkennen, dass vor dem Eingang dutzende toter Wespen lagen. All diejenigen, die ihren Stachen im Holz verloren hatten. Doch so viele dort auch liegen mochten, etwa acht mal so viele Schwirrten noch durch die Luft. Gierig auf Beute… gierig auf Blut.
Schreiend seinen zweiten Zauber loslassend stürmte Lift ins Freie, um ja keinem der Biester den Zugang zur Höhle zu ermöglichen. Inside blickte fassungslos hinterher. Dann blendete ihn ein Blitz. Lift war nicht dumm. Kaum hatte er die Höhle verlassen, war er wieder umzingelt. Doch der Blitzga Zauber löste das erste Problem. Der Blitz traf zwar keine Wespe direkt, aber die elektrische Energie, die sich entlud, sorgte dafür, dass wenigstens die Wespen, die nahe an der Einschlagstelle waren, kurzzeitig paralysiert wurden. Und als sicher der Staub und das Licht gelegt hatten, stand Inside neben Lift. Auch er hatte die Klinge erhoben.
Wenn das vorbei ist… „sprechen“ wir zwei uns noch mal
Wenn du dann noch „sprechen“ kannst
Und mit einem grinsen auf ihren Gesichtern stürzten sich die beiden Krieger auf ihre Gegner.
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Der Kampf kommt dann irgendwann nachher... ich bin zz nicht so in Stimmung^^
”Was..sollte das...werden?“
„Ähm...ich..ich weiß nicht^^““
Das junge Mädchen konnte wahrlich nicht sonderlich gut lügen, Lion war zwar verletzt, bekam aber dennoch genug mit um zu wissen was hier vor sich geht, zumal er wusste das tear ein Vampir war.
„Ich.. was zur Hölle bin ich??“
„Du bist ein Vampir..jedenfalls ein halber. Kannst du dich wirklich nicht mehr daran erinnern? Naja, hier, vielleicht lässt du dann wenigstens vorerst von mir ab^^“
Schweigend und in Gedanken versunken, nahm die Halbvampirin, das Fläschchen mit roter Flüssigkeit, das ihr gegeben wurde, und trank es leer. Das einzigste was sie dazu sagen konnte war „widerlich“, doch blieb sie ersteinmal ruhig, und gab sich damit zufrieden. Lion wusste das es nicht lange gut gehen würde, ihr lediglich Fläschchen mit Tierblut zu geben, er musste sich etwas einfallen lassen.
Beide legten sich hin und waren Müde, Tear schlief recht schnell ein, doch wurde sie von ihrem Beschützer beobachtet. Was waren das für Gedanken? Wieso zog sie ihn so an? Sie war schön, und es war nur sehr schwer ihr zu wiederstehen, das merkte er schnell, doch konnte er nichts ungeplantes tun, denn wer weiß was sie tun würde. Der Kämpfer konnte einfach nicht schlafen, was sollten sie zunächst tun? Vielleicht sollten sie getrennte Wege gehen... er wollte aufstehen und gehen, doch wusste er nicht wohin, und als er das schlafende Mädchen so ansah, wollte er auch gar nicht gehen.
Der nächste Morgen brach an, und der junge Mann schaute bei dem Wasserfall der Höhle nach, dahinter war ein Loch, groß genug das ein Mensch hindrch passte.
„Hey Tear, wach auf, lass uns hier ein für alle mal verschwinden, habe da was gefunden.“
„Nein noch 5 minuten schlafn... öhm was wie weg??“
Lion zog sie hoch, und schleppte sie zu dem kleinen Wasserfall. Nachdem sie ihre Sachen zusammenpackten, krochen sie durch das Loch in einen kleineren Gang. Merkwürdigerweise war am Ende des Tunnels ein Licht zu sehen, auf das die beiden zusteuerten. Dort angekommen standen sie in einem großen Raum, Fackeln waren angebracht, und auch ein Ausgang war zu sehen. Die beiden bewegten sich in diese Richtung, doch aufeinmal erschien vor ihren Augen ein Wesen, welches eine enorme Kälte ausstrahlte, es war groß, hatte zwei schwarze Flügel, allgemein war es rot, hatte blaugrün leuchtende Augen und einen enormen Schwanz mit dem er jemandem schlimmstenfalls das Genick brechen könnte.
„Hier wird es für euch nicht weitergehen....“
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Soa fortsetzung folgt^^"
Haha nun wundert ich euch sicher über meinen plötzlichen Anfall für schreibwütigkeit oder?^^" Nunja ich habe halt ein öhm...Kreahoch o_O
@Vinni: Danke für den Zeichenkurz^^" mal sehen ob ich dann vllt ein wenig besser werden kann ^_^
Nunja das wars dann mal von mir .___.
Ziek stützte seine Arme auf seine Beine und verschränkte die Hände vor dem Gesicht. Dann sprach er ruhig aber bestimmt seine Bitte an Zyrrt aus. “Ich brauche Informationen über Zodiak. Eigentlich über die geheimnisvollen Mädchen, die Zodiak aufhalten sollen.” “Warum sollte ich dir sagen, was du wissen willst? Damit du mich wieder verlassen kannst?” Ziek schaute Zyrrt zu, wie er einen großen Fetzen Fleisch kunstvoll mit seinen Händen von Sehen und Knochen befreite. Der Kadaver zuckte dabei unwillkürlich hin und her, als würde er noch Leben in sich tragen. “Zodiak wird diese Welt vernichten, Zyrrt, und das bald. Wenn dies so kommen sollte, dann werde ich dich nie wieder besuchen kommen.” Zyrrt blieb stumm und starrte einzig und allein auf den Kadaver vor ihm. Vor eine Weile sagte keiner von beiden etwas, nur das Geräusch von reißendem Fleisch und Sehnen erfüllte den Raum. “Ich muss die Mädchen finden und sie vor den Schrecken die auf sie lauern schützen. Damit *wir* eine Zukunft haben, Zyrrt.” Ziek log, so gut er konnte. Er hatte mittlerweile realisiert, dass Zyrrt eine sehr seltsame Beziehung zu ihm hatte. Ziek konnte das was er von Zyrrt gehört hatte, dass er selbst zerissen und in zwei geteilt war und dass er schon viele Male bei Zyrrt gewesen sei, nicht richtig einordnen und beschloss deshalb sich auf seine selbst gewählte Mission zu konzentrieren. Jedoch konnte er Zyrrt unmöglich sagen, was genau er wirklich vor hatte. Er schien aber mit seinem Argument einen Wundenpunkt bei Zyrrt getroffen zu haben.
“Nur Auserwählte wissen von Zodiak und den Mädchen. Es muss dein Schicksal sein, sie zu suchen denn sonst wüsstest du nichts von Zodiak. Wer nichts mit Zodiak gemein hat, der wird auch nie etwas davon erfahren. Nur wer etwas über Zodiak wissen soll, der erfährt auch etwas. Jedes Mädchen, wird zu ihrer Bestimmung geführt. Sie wissen nicht was sie sind und niemand um sie herum weiss es. Jedoch hat jedes Lebewesen in ihrer Umgebung nur dafür existiert sie zu diesem einen Punkt zu bringen, wo sie Zodiak aufhalten werden. Sie existieren für nichts anderes. Sie sind genauso verflucht wie du es bist.” Ziek horchte auf. “Bedeutet das, dass diese Mädchen von höheren Mächten ihr ganzes Leben lang manipuliert wurden um sie auf diesen einen Moment vorzubereiten ... und dass sie davon nichts gewusst haben?” “Genau so ist es, aber nicht nur sie. Jedes Mädchen hat einen Begleiter, einen Beschützer. Auch das Schicksal dieser Wesen wurde so manipuliert, dass sie ihr Schicksal erfüllen werden. Sie sind arme manipulierte Wesen ohne eigenes Leben, es ist alles vorherbestimmt gewesen.” Ziek biss die Zähne zusammen. Er musste an seine bisherigen Abenteuer in Verbindung mit dem Mimik und an seine Worte denken. Dass Ziek vorbestimmt sei, in seinen Diensten zu stehen. War Ziek genauso manipuliert worden, wie die Mädchen und ihre Beschützer? Nein, das konnte nicht sein. Ziek hatte von Anfang bis heute immer selbst gewusst was er tun soll und nun, da der Mimik fort war, war es ganz allein Zieks Sache was er wann und wie tat. Er war sicherlich kein Teil von Zodiaks Plan, aber er war derjenige der dafür sorge würde, dass dieser auch gelingt. “Aber, mein armer zerrütteter Geist aus der Vergangenheit. Nur die, die Einfluss auf diese Mädchen haben sollen können diese Mädchen auch erkennen. Wenn es dir vorherbestimmt ist ein solches Mädchen zu treffen und ihr zu helfen .. NUR DANN .. wirst du sie auch treffen. So will es Zodiak.” “Dann sage mir, wohin ich gehen muss um herauszufinden ob ich Teil des ganzen bin, Zyrrt.” Zyrrt schwieg. Er stoppte und beendete seine Arbeit an dem Kadaver. Er schmiess den geplünderten Kadaver beiseite, auf einen Haufen stinkender Tierreste, und warf das rausgerissene Fleisch und die Organe in den Topf hinter ihm. Er nahm ein langes Holzstück, dass an dem Topf gelehnt hatte, und hielt es in die Brühe. Er rührte langsam aber bestimmt die zählflüssige Brühe und der Geruch von kochendem Fleisch erfüllte die Luft. “Wenn du von hier aus nach Südwesten gehst, wirst du ein Bollwerk der Menschen antreffen. Im inneren, wird sich eines der Mädchen befinden. Wenn es wirklich dein Schicksal ist, es zu treffen, dann wirst du es dort auch finden.” “Verstehe.” Ziek stand auf und ging an Zyrrt vorbei. “Du wirst mich nun wieder verlassen, nicht wahr?.” Ziek drehte sich nicht um. “Was auch immer geschieht, es wird BALD geschehen. Ich habe nicht viel Zeit.” “So kurz war dein Besuch. Wenn du nun gehst um herauszufinden welches Zahnrad du im Getriebe von Zodiak darstellst, wisse, dass ich meinen Teil erfüllt habe. Kehre bald zu mir zurück. Ich werde warten.” Stumm verliess Ziek die Hütte und machte sich auf den Weg nach Südwesten, zum von Zyrrt angesprochenen Bollwerk. Mittlerweile war es Nacht geworden und so marschierte er in die Dunkelheit hinein, was ihm auch ganz recht war.
Wenn es dunkel wird, kommen die seltsamsten Geschöpfe und das übelste Gesindel aus ihren Löchern. Genau diese Tatsache, verursachte bei Woodroofe ein nervöses Magengrummeln. Woodroofe hatte jetzt einen Tag in der Festung verbracht und war prompt, aus Ermangelung richtiger Soldaten, zum Wachdienst an den Palisaden abkommandiert worden. Woodroofe wurde ein Lederharnisch, ein Schwert und ein verbeulter Schild in die Hand gedrückt und dann wurde er auf die Palisaden geschickt. Die Festung hatte, seit erscheinen der Schrecken am Himmel, einiges abgekommen. Es war die einzige Befestigte Anlage in der Region und alle Flüchtlingsströme konzentrierten sich dadurch natürlich auf diesen einen Punkt. Nun war die Festung aber weder für so was vorgesehen noch ausgerüstet und da auch noch vor einiger Zeit die Nachschublieferungen aus der Geisterstadt ausgesetzt hatten, lief man hier quasi auf dem Zahnfleisch. Doch anstatt die Festung nun aufzugeben, hatte der Kommandant angeordnet, als letztes Bollwerk zwischen den Schrecken aus dem Sumpf und der Zivilisation zu stehen. Was ihn einige Tage später den Kopf kosten sollte. Der jetzige Kommandant der Festung war ein stämmiger blonder Mann, namens Keith. Ein freundlicher, fröhlicher aber pflichtbewusster Mann welcher, nach zahlreichen Angriffen, nun der ranghöchste Offizier war. Unterstützt wurde er von wenigen müden und ausgehungerten Soldaten, deshalb wurden die Reihen der Soldaten oft durch Flüchtlinge aufgestockt. Voraussetzung war lediglich, dass sie eine Waffe halten konnten. Woodroofe hatte in seinem Leben ja schon viele Dinge getan, von dem er gedacht hatte, sie niemals tun zu müssen. Soldat in einer belagerten Festung im Kampf gegen Schrecken aus einer anderen Dimension, stand ganz oben auf der Liste dieser Dinge.
Woodroofe kam sein Wachdienst wie eine halbe Ewigkeit vor. Er lief stets nur hin und her, starrte in die Dunkelheit und stand mit einem flauen Magen in der Gegend herum. Er konnte absolut nicht nachvollziehen, wie man sich für so einen Job freiwillig melden konnte und überhaupt, selbst wenn in der Dunkelheit vor ihm irgendwas wäre er könnte es ja doch nicht rechtzeitig erkennen. Dafür war es viel zu dunkel und aus Angst vor weiteren Luftangriffen der Schrecken war die Festung so weit es ging verdunkelt worden. Ganz mit seinem internen Gemecker über die Situation beschäftigt, bemerkte Woodroofe nicht, wie sich jemand langsam näherte. Plötzlich legte jemand seine Hand auf Woodroofes Schulter und dieser fuhr unwillkürlich zusammen. Woodroofe wirbelte herum und versuchte sein Schwert zu ziehen. In seiner Panik vergaß er jedoch, eine Schnalle über dem Schwertgriff zu lösen und so blieb das Schwert in seiner Scheide, so verbissen Woodroofe auch daran zog. “Hey hey hey, immer mit der Ruhe, Roofe. Ich bin’s, Hix. Ich soll dich ablösen.“ Vor Woodroofe stand Hix, ein junger Soldat mit kurzen braunen Haaren und mehreren Kratzern im Gesicht. Hix war der erste von den Soldaten der sich um Woodroofe gekümmert hatte und ihm erklärte, was seine Aufgaben waren. Hix war nett und ziemlich aufgedreht, was wohl daran lag, dass die Soldaten ständig unter Strom standen. Entweder sie wurden ruhig und zurückgezogen oder laut und gesprächig. Hix war letzteres. “Hau dich ne Weile hin und versuche Schlaf zu kriegen. Der Chef meinte, dass Morgen Mittag Nachschub ankommen wird. Wenn ein paar neue Rekruten darunter sind, war das hier dein erster und letzter Wachdienst, du Glücklicher.“ Woodroofe atmete laut durch, vielleicht war das alles schon bald vorbei und er könnte sich wieder anderen Dingen widmen. Hix klopfte dem erschöpften Aushilfssoldaten auf die Schulter als dieser seinen Posten verließ um ein wenig Schlaf zu finden.
Woodroofe schmiss sich auf seine Pritsche und starrte an die Decke. In dem Zelt waren noch jede Menge andere Soldaten. Husten und murmeln ging durch das Zelt und Woodroofe drückte sich aus lauter Verzweiflung ein Kissen auf den Kopf um die Geräusche zu dämpfen. Er war sich nicht sicher ob der plötzliche Verlust von Sauerstoff dafür verantwortlich war oder ob einfach nur die Müdigkeit ihn übermannte, aber langsam döste er in eine Traumwelt weg. Aus der er jäh und ohne Vorwarnung wieder heraus gerissen wurde. Schreie und das Klirren von Schwertern schreckten Woodroofe auf. Beim Versuch von seiner Pritsche zu springen, verhakte er sich in seiner Decke und fiel unsanft auf den Bauch. Er rappelte sich auf und sah wie lauter Leute an ihm vorbei aus dem Zelt in die Dunkelheit rannten. Er hörte wie Menschen vor Furcht oder Schmerz schrieen und hörte wie Andere Militärische Kommandos und Verwünschungen über den Hof brüllten. Auf einmal sah er zwei Beine vor sich stehen. “Verdammt steh auf, Mann! Sie sind im Lager, wir müssen das Lager verteidigen! Komm mit!“ Schrie der Mann vor und half ihm beim aufstehen. Woodroofe kannte den Mann nicht, er war aber definitiv jemand von den Soldaten und so folgte Woodroofe ihm aus dem Zelt hinaus auf den Hof.
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Weiter geht die wilde Fahrt ^^
x__X Texte en masse... und sogar Ziek postet mit Absätzen *g* Und da soll noch einer sagen, der Thread liege im Sterben ;) Ich find schon meinen vorgestern geposteten Text kaum noch xD
Bisschen Off-Topic, bis Teil 3 meiner Story kommt...
Kamu
Erstaunlich, wie viele das über jeden zweiten ihrer Texte denken ;) Und wenn man seinen Text wirklich grottig finden würde, würde man ihn umschreiben und nicht einfach posten *g* Denk doch mal an eventuelle Mitleser von außen, das sich selber runtermachen kommt nicht wirklich toll... oder hast du schonmal einen Musik-Star gesehen, der sein neues Album so ankündigt: "Aber die Lieder auf der CD sind ziemliche Grütze... ich persönlich würd's nicht kaufen." :D Ich find auch nicht alle meine Texte super, aber ich behalt es für mich, ist oft mehr eine Frage, wie man sich verkauft. Also nimm's nicht gleich persönlich ;) Und lehn's auch nicht gleich aus Prinzip ab, war mehr als ein Denkanstoß gedacht, ob nicht vielleicht doch was dran ist ;)Zitat:
Das fällt bei mir persönlich unter die Rubrik Selbstkritik... und ich denke die steht mir zu wenn ich ein von mir geschriebenen Text poste. ;) und wenn ich meine mein Text ist Grüze, dann ist der für mich auch Grüze... da helfen auch keine 20 Bestätigungen von anderen Personen, dass die Story doch gar nicht so schlecht ist... so ist das halt o_O
Ansonsten... dein Text ist bisher einer der wenigen glücklichen, die ich noch gelesen habe. Der Rest kommt morgen x__x Neuer Stil gefällt mir gut -_^ Bringt die Stimmung gut rüber.
Vinni
Ui... und das freiwillig?? o__o Geil http://www.multimediaxis.de/images/s.../1/knuffel.gif Danke!Zitat:
Das sage ich dir, teuerstes Artylein, die schreibe gerade ICH! Jawohl, du hast richtig gelesen ò_Ó
Da Reddie anscheinend keine Zeit/Lust whatever mehr dafür hat, bin ich mal eben eingesprungen^^ Editiert wird sie dann in deinen Post am Anfang, der is ja quasi prädestiniert dazu °____°
Schicks mir dann einfach zu, wenn dus hast ^_^
Dante
Ähm machen das beste Freundinnen immer so? ^w^Zitat:
aber immer doch, Fummeltrienchen http://www.multimediaxis.de/images/s.../old/s_057.gif , zeigst du mir dann auch, wie man kleine Prinzessinnen auszieht? ^_^
Ziek
Nja, wenig OT von dir zum Antworten :p Aber: :A zur Story !
Reddie
Hust... haben wir da was vergessen...? ;)
Aufnahmestop
Hebt ihn auf, wenn ihr wollt ^^ Aber derzeit hab ich wieder Probleme mit dem Mitlesen ^^
... und in Bälde kommt die Story... vielleicht mit weiteren Hinweisen... Ò_ó
Ja, ich bin ein Mann weniger Worte .. wohl wahr. Zumindest wenn man von meiner derzeitigen Schreiblaune in Bezug auf Story absieht. In der Theorie könnte ich jetzt wieder was posten aber ich warte erst noch auf das "GO!" von Konsum. Außerdem will ich euch nicht in Text ersaufen lassen. Erwähnte ich schon, dass ich es liebe seltsame NPCs zu erschaffen? Nein? Nun .... *baadapbap da daaa* Ich liebe es! ^^Zitat:
Zitat von Artax
Doch, ich weiß es...er geht! Ohne wenn und aber! http://www.multimediaxis.de/images/s.../old/s_010.gifZitat:
Zitat von Dante
Nicht vergessen, daß wir uns hier im Rahmen des Jugendfreien bewegen und daß Vinni KEIN NPC ist, mit dem du walten und handeln kannst wie du lustig bist. Ich lass dich immer machen wies dir beliebt, weil ich dir vertraue daß du keinen Unsinn anstellst. ;)
Na gut, ich vertrau dir dann mal weiter daß du das richtige machst ^.^ ...SONST! ò_Ó :p
...Pack ich nie wieder irgend etwas aus http://home.arcor.de/trance.darien/shifty2.gifZitat:
packst du sie wieder aus, wenn ich annehme?
Und zur Mog-Sache...Versuch macht kluch, aber wohl erst im nächsten Monat http://www.multimediaxis.de/images/s.../old/s_057.gif Und solange kommt die Peitsche eben wieder in den Schrank zurück :p
Noch was...Es hätte heißen müssen..."Ich bring dich solange um bis du tot bist!!!!1111einself" :DZitat:
Du hast ihn umgebracht, dafür bringe ich dich um...und wenn du mich anfasst, bring ich dich auch um!
Hmmm...was kann ich denn jetzt noch schreiben...öh...
Ziek postet Story! \o/
Tear postet Story! \o/
Lion postet Story! \o/
und...
http://www.multimediaxis.de/images/s.../old/s_056.gif Lion hat Geburtstag, Graaaaatz!!! http://www.multimediaxis.de/images/s...ez.de_2124.gif
Öhm...joa...ich spamme zuviel >__>