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Hybrid-Darstellung

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  1. #1

    Einsame FF-Herzen #15 - Eine dunkle Welt


    Aktuelle Charakterliste:

    [FONT=times new roman]SoS – Soldiers Of SquareNet[/FONT]
    Konsum – Drachenlord
    Element: Wind
    Spezialfähigkeit: Drachenform
    Limit-Break: Schneideschwinge
    Summon: Bahamut himself^^
    Befindet sich: Kalm
    Theme: *klick

    Red Dragon - Drache
    Element: Wind
    Spezialfähigkeit: Drachenform
    Limit-Break:Klingensturm
    Summon: Bahamut Null
    Befindet sich: Fliegendes Schloss
    Theme: *klick*

    Kamahl - Barbar
    Element: Wind
    Spezialfähigkeit: Feuermagie/Verwandlung in nen Griffon
    Limit-Break:Stampede
    Summon: Nicht vorhanden
    Befindet sich: Geisterstadt

    Darüber hinaus One winged Angel, siehe NPCs


    [FONT=courier new]Drei Engel für Arty[/FONT]
    VincentSchwertkämpferin
    Element: -/-
    Spezialfähigkeit: Filzstift-Fertigkeiten ^^
    Limit-Break: Final Heaven
    Summon: Tiamat
    Befindet sich: Kalm
    Theme: *klick*

    red_tear, genannt Tear – Halb-Vampir Diebin
    Element: Licht/Schatten
    Spezialfähigkeit:
    Limit-Break: Bote des Zwielichts
    Summon: Diabolos
    Befindet sich: Kalm
    Theme: *klick* oder *klick*

    Weiterhin Yori und Vision(siehe NPCs...)

    [FONT=courier new]Armee der Finsternis[/FONT]
    Galuf – Kaiser
    Element:
    Spezialfähigkeit: Heil- und Supportzauber
    Limit-Break:
    Summon: Gilgamesh, Anwalt (Evil...>_>)
    Befindet sich: Geisterstadt
    Theme: *klick*

    Lifthrasil – Wolfsreiter & Fenris
    Element: Feuer
    Spezialfähigkeit: Flammenstrahl
    Limit-Break: Flammentanz
    Befindet sich: Wald
    Theme: *klick* (copy and paste, please...)

    Kamui – Krieger & sein Schwert Excalipoor
    Element: -/-
    Spezialfähigkeit: Telekinetische Kräfte
    Limit-Break:
    Summon: Neo-Bahamut
    Befindet sich: Ödnis
    Theme: *klick*

    Chaoz – Nekromantiker
    Element: Schatten/Feuer
    Spezialfähigkeit: Untote beschwören
    Limit-Break: -
    Summon: Satanus
    Befindet sich: Geisterstadt

    [FONT=times new roman]Monster[/FONT]
    Taraia – Tonberry
    Element:
    Spezialfähigkeit: Butterbrote schmieren >_>
    Limit-Break: Küchenmesser
    Befindet sich: Irgendwo unter Geisterstadt...oder so

    Muhrray – Morbol
    Element:
    Spezialfähigkeit:
    Limit-Break: Mundgeruch
    Befindet sich: Siehe Muhrray

    [FONT=courier new]Einzelcharaktere[/FONT]
    Dante – Vampir und Halbteufel
    Element: Feuer/Wind (Blitz)
    Spezialfähigkeit:
    Limit-Break: Dantes Inferno
    Summon: Cerberus
    Befindet sich: Kalm
    Theme: *klick* *copy and paste*

    Seraph – Gefallener Engel, Soul Captor
    Element: Schatten
    Spezialfähigkeit: Seelenabsorbierung
    Limit-Break: -
    Befindet sich: In der Natur
    Theme: *klick*

    In)side – Geheimnisvoller Kämpfer
    Element: Wasser (Eis)
    Spezialfähigkeit: Auge des Ra
    Limit-Break:
    Summon: Griever
    Befindet sich: Geisterstadt
    Sein Tagebuch o_O

    Yuki-Chan – Halbelbe
    Element: Wasser (Eis)
    Spezialfähigkeit: Menschen in Toast verwandeln
    Limit-Break:
    Summon: Carbuncle
    Befindet sich: -

    Seishirou – Kopfgeldjäger
    Element: -/-
    Spezialfähigkeit: Metallmagie und Kartentricks der etwas anderen Art
    Limit-Break: Dolchhagel
    Summon: Terrato
    Befindet sich: Geisterstadt
    Theme: *Klick*

    Ziek – Pepsivampir
    Element: Schatten
    Spezialfähigkeit: Phasenverschiebung (Kurzstrecken-Teleportation)
    Limit-Break:
    Befindet sich: Vor dem Sumpf

    Sirith - Drache
    Element: Feuer/Wind
    Spezialfähigkeit: -
    Limit-Break: Glänzende Klinge
    Summon: Bahamut Null
    Befindet sich:: Fliegendes Schloss
    Theme:

    Lion - Mensch
    Element: Feuer/Wind/Wasser
    Spezialfähigkeit: -
    Limit-Break: Eisiger Flammensturm
    Summon: Ifrit
    Befindet sich:: Kalm
    Theme:*Klick*

    Artax – Prinzessin
    Befindet sich: ???

    [FONT=courier new]None Player Charas[/FONT]
    Vision – Ninja mit extrem gefährlicher Handtasche

    Yori – Druidin

    Drizzt - Drow und übereifriger Waldhüter und kurz vorm Nervenzusammenbruch...oder so

    Katrin - Quasselstrippe

    Jimmy – Magier (mit Tick für Damenunterwäsche )

    Tom - seltsamer Typ, wohnhaft in den Forgotten Lands

    Korealstrasz und Saragentinas - Bekannte von Konsum

    Norizius - Händler

    Jackie-James - Vampirjäger (der eventuell demnächst vom NPC zum PC befördert wird...oder auch nicht...ka )

    Baharroth – Schwarzmagier/Dark Lord *

    Blood Raven – Dem Red Dragon seine Freundin^^

    One Winged Angel – Jedi-Ritter



    * = Irgendwie keine Ahnung ob das nun NPCs sind oder nicht, daher nur unter Vorbehalt


    Extra-Sektion - For SL-Usage only!!!

    Icedive - Weiser (mit Dackel Herbert^^)

    Hagen - Irgend son Typ


    Currently out of order ;___; :

    Drakon – Freischaffender Bösewicht...oder so
    Element: Schatten/Wald
    Spezialfähigkeit: Werwolf-Verwandlung
    Limit-Break: Wie hieß dat Teil...Gaias Zorn? o_O
    Befand sich: Geisterstadt



    More to come...


    Hier die überarbeitete Liste mit ausführlicheren Beschreibungen der meisten Charaktere: *klick*

    ----------------------------------
    Spielregeln verfaßt von Artax

    Grundregeln:
    1. Die Spieler spielen Charaktere in der Welt der Lonely Hearts, die entweder Mitglieder einer der angegebenen Gruppen sind (siehe Charakterliste), oder einzeln unterwegs sind. Dabei führen sie die Geschichte mit selbst verfassten Texten weiter, den Storyposts.
    2. Der eigentliche Storyplot dreht sich um die verschwundene Prinzessin Artax, die gefunden werden will. Wer ihn verfolgt, oder lieber seinen eigenen Zielen nachgeht, bleibt aber jedem selbst überlassen oder hängt oft auch von der Vergangenheit des jeweiligen Charas ab.
    3. Maximale Storypostlänge: 2 Din A4-Seiten bei Schriftgröße 10
    4. Maximal 1 Storypost pro Tag
    5. Keine Übermächtigen Charaktere. Davon hat niemand etwas und der Spielspaß geht flöten.
    6. Andere Charaktere, die in eurem Storypart vorkommen, können von euch mitbenutzt werden. Allerdings müsst ihr euch an die jeweiligen Persönlichkeiten halten und sie und ihre Interessen realistisch weiterführen.
    7. Ihr könnt keine anderen Charaktere töten, verstümmeln oder anderweitig misshandeln, es sei denn ihr habt die Zustimmung des betroffenen Charakters. Das gilt auch für NPC’s aus der Kategorie SL-Only!
    8. NPC’s können von jedem beliebig eingeführt und verwendet, aber auch getötet werden. Will ein Spieler einen eigenen NPC aus storytechnischen Gründen alleine fortführen, einfach bescheid geben. Eine Ausnahme stellen die SL-Only-NPC’s dar. Sie sind praktisch ausschließlich für den Spielleiter bestimmt und die Mitnutzung durch die Spieler beschränkt sich auf ein Minimum. Für sie gilt Punkt 7 genauso wie für Spielercharaktere !!
    9. Wer seinem Charakter eine Vergangenheit geben will, meldet sich bitte bei dem Spielleiter, damit wir sie in meine Story einbinden können.
    10. Sidequests werden vorher mit dem SL abgesprochen, damit ich sie in die Story einbetten kann. Die Erfahrung hat gezeigt, dass nicht abgesprochene Sidequests böse Storyprobleme verursachen können... -_^
    11. Wer vorschreibt, ist selber schuld! Die Spieler können durchaus in die aktuellen Ereignisse der anderen Charaktere „hineinstolpern“. Vorschreiben also auf eigene Gefahr. Wem auf diese Weise vorgeschriebene Story zunichte gemacht wird, darf sich nicht beschweren.

    Tipps:
    12. Der Weise ist ein Einsiedler, der in einer kleinen Holzhütte in den Forgotten Lands lebt. Er stellt eine Art Hilfesystem dar. Wer ihn aufsucht, der erhält einen Tipp von seiner Kristallkugel, soweit aufgrund seiner Story möglich ^^ Dazu verfasst der Spielleiter einen Storypost.
    13. Außerdem bekommt jeder, der beim Weisen war, eine PN mit einem Teil zur Lösung des Rätsels um Artax.
    14. Eine Legende erzählt von einer Schrift, die in einer unbekannten Sprache verfasst ist. Es sollen Fragmente einer Übersetzung existieren, niemand weiß etwas genaueres über sie...
    15. Wer zu einem Zeitpunkt nicht mehr weiter weiß oder allgemeine Antworten sucht, bei denen die anderen Charaktere aber nicht helfen können, kann sich auch an die Menschen (NPC’s) z.B. in der Stadt wenden. Der Spielleiter lässt die Figuren dann antworten, und je nachdem, an wen der Spieler sich wendet, kann er vielleicht sehr nützliche Informationen erhalten (z.B. Museum für geschichtliche Fragen oder Menschen auf der Straße für aktuelle Nachrichten)

    Kampfregeln:

    Edit-Battle Regeln:
    1. Es wird abwechselt editiert, um auf die Aktion des Gegners zu antworten und selbst anzugreifen.
    2. Jeder schreibt für sich selbst. Über andere Spieler dürfen nur passive Aktionen geschrieben werden (Ausnahme: Kleine Dialoge).
    3. Keine übermenschlichen Mutationen oder Attacken. Ihr seid in der Summe alle gleich stark.
    4. Kein Kampf endet tödlich, es sei denn der betroffene Spieler will es so.
    5. Haltet eure Edits kurz!
    6. Ein Kampf besteht aus maximal 10 Runden.
    7. Der Spielleiter beendet die Kämpfe mit einem Storypost.

    Literary Battle Regeln:
    1. Die Kontrahenten schreiben abwechselnd je einen kleinen Abschnitt des Kampfes.
    2. Innerhalb von 24 Stunden muss geantwortet werden, sonst ist die Gegenpartei wieder am Zug.
    3. Punkte werden für Ideenreichtum und/ oder Humor vergeben. Nicht für das effektive Totschreiben des gegnerischen Charas.
    4. Die Obergrenze pro Abschnitt beträgt rund eine Viertel DIN A4-Seite in Word (Schriftgröße 10).
    5. Deutlich überlange Kampfposts geben Punkteabzug !!
    6. Die Gesamtkampflänge liegt für 2 Spieler bei 10 Posts, für 3 Spieler bei 12 und für 4 Spieler bei 16. Für 5, äh... O_o bei 15.
    7. Der Spielleiter beendet die Kämpfe mit einem Storypost.

    Elemente:
    Nach stundenlangen Diskussionen haben wir uns auf folgende Elemente geeinigt:
    Feuer
    Wasser (hierzu gehört auch Eis)
    Erde
    Wind (Donner/Blitz ist ebenfalls diesem Element zuzuordnen)
    Licht
    Schatten
    Wald
    Neutral (also gar kein Element)

    Jeder Spieler kann seinem Charakter bis zu zwei Elemente zuordnen, denen er sich zugehörig fühlen will. Danach hat er dann auch seine Stärken und Schwächen auszurichten, besonders im Umgang (Kampf) mit anderen Charakteren die möglicherweise einem entgegengesetzten Element zugetan sind. Natürlich steht es auch jedem frei, gar kein Element zu wählen und als Neutraler durch die Lande zu ziehen^^


    Spielleiter: Artax
    Stellvertreter: Vincent D. Vanderol, Ziek


    ----------------------------------

    So, hier kommt dann noch was über Sinn und Unsinn der Einsamen FF-Herzen für die, die nicht wissen, was das überhaupt ist...der folgende Text ist frei nach Kamui mit kleinen Ergänzungen von Vincent D. Vanderol:

    Also das hier ist an alle die hier neu sind....bzw. auch an die die hier nicht so ganz durchsteigen.^^
    Bei dem einsamen Herzen Thread handelt es sich um ein Rollenspiel, welches sich schon mehrere Threads erstreckt.^^ Jeder Teilnehmer spielt bzw. schreibt für einen Charakter. Diese Charaktere haben auch jeweils eine Hintergrundstory die mit in das Rollenspiel einfließt. Doch der Hauptteil dreht sich um eine verschwunde Prinzessin die gefunden werden muss.(was hier aber keinen interessiert. )Zu den Charakteren findet ihr etwas weiter oben im Post eine Übersicht. Außerdem gibt es am Anfang des Threads und in seiner Mitte jeweils eine Zusammenfassung über die bisherigen Geschehnisse. Geleitet wird dieses Rollenspiel von unserem Spielleiter Artax (der auch gleichzeitig die verschwundene Prinzessin spielt ) Er versucht uns mit versteckten Hinweisen und Anweisungen auf die Spur der Prinzessin zu bringen. (das interessiert aber auch keinen ) Außerdem versucht er scheinbar die ganzen einzelnen Rahmenhandlungen um unsere Charaktere zu einer großen Story zusammenzufassen.
    Mehr gibts eigentlich nicht zum Herzen Thread zu sagen. Um hier in etwa was verstehen zu können, sollte man schon diesen Thread und seinen Vorgänger gelesen haben. Sonst ist es schwierig hier überhaupt was zu verstehen. Wenn ihr noch weitere Fragen habt könnt ihr die gern auch per PN an mich schicken.^^
    Ach ja und bevor die Frage kommt.... im moment ist es ziemlich schwierig noch mehr Charaktere in das Rollenspiel mitaufzunehmen, daher hat unser SL ein Aufnahmestop verhängt.^^ Damit können keine weiteren Charaktere mitspielen. Wie lange das gilt wird die Zeit zeigen und liegt in den Händen von Artax.

    ----------------------------------

    Und weil Vince so generös war, hat sie auch noch die Links zu den vorangegangenen relevanten Herzen-Threads rausgekramt...

    Einsame FF-Herzen #7 – Erzengel

    Einsame FF-Herzen #8 – Erzengel 2

    Einsame FF-Herzen #9 - Rubrumdrache

    Einsame FF-Herzen #10 - Nebel des Schicksals

    Einsame FF-Herzen #11 - Lagerfeuer

    Einsame FF-Herzen #12 - Drowning Illusions

    Einsame FF-Herzen #13 - Finsternis

    Einsame FF-Herzen #14 - Zodiak
    ----------------------------------

    Ebenso wie der Aufnahme-Stop!

    ----------------------------------

    Wie immer gilt, für jede Beschwerde ist eine PN an mich zu senden.
    Geändert von Konsum (01.06.2005 um 23:42 Uhr)

  2. #2
    Hui

    Zweiter Teil meiner Hagen-Story kommt morgen (ich hätte ja heute Nacht gesagt, aber das glaub ich ja selbst nicht )

    Hab ich eigentlich schon gesagt, dass ich offiziell wieder dabei bin? ^-^

    Edit: Zusammenfassung !! sponsored by Vinni. Dankeschön

    Vinni und Dante

    Nachdem sie den Königsdrachen mit Mühen besiegen können, bringt Dante die schwer verletzte Vinni in die nächstgelegene Stadt zum Arzt. Wie sich herausstellt ist der Ort beiden nicht unbekannt, denn schon in der Vergangenheit sind der Vampir und die Elfe dort aufeinander getroffen und es war auch niemand anders als Dante selber, dem Vinni die Narbe am Auge zu verdanken hat, welche jetzt durch den Kampf mit dem Drachen um eine weitere ergänzt wurde.
    Das Paar zieht weiter nach Djabbar, um Ovd’s Residenz aufzusuchen, der ungewöhnlich rote Abendhimmel bereitet Dante ein ungutes Gefühl. Sie finden das Anwesen verlassen vor und verbringen dort die Nacht. Während Dante sich auf „Nahrungssuche“ begibt, gerät er in einen Hinterhalt und wird übel zugerichtet, Vinni wird als Geisel genommen. Der Urheber: Jackie James!

    Dante

    Schwer verwundet wird der Halbteufel von einer fremden Schönheit aufgelesen und versorgt. Die mysteriöse Frau, die sich als Maria-Dolores vorstellt, erweist ihm einen weiteren Gefallen und bringt ihn mit dem Auto nach Geisterstadt. Auf der Fahrt macht Dolores ihrem „Schützling“ eindeutige Avancen, und Dante geht auf die Annäherungsversuche seiner Retterin ein. Als der Chauffeur aufgrund eines verdächtigen Holperns den Wagen anhält, verabschiedet sich Dante von Dolores und zieht wieder alleine seines Weges. Kurz darauf wird er von merkwürdigen Statuen umringt, die sich als tödliche katzenartige Schattendämonen entpuppen. Ein Kampf entbrennt und erst im letzten Moment erkennt er ihren Schwachpunkt und vernichtet sie, nun kann er endlich in Richtung Wüste aufbrechen, wohin Vinni verschleppt wurde und wo Jackie ihn bereits erwartet, jedoch hat er seine beiden Schwerter Sparda und Alastor in den vorangegangenen Kämpfen eingebüßt. Der lange anstrengende Marsch in der sengenden Hitze bringt den geschundenen Vampir an die Grenzen seiner Belastbarkeit, doch die Sorge um Vinni und sein Hass auf Jackie treiben ihn voran, bis ein Sandsturm aufkommt und ihn förmlich verschlingt.

    Vinni

    Fein säuberlich verschnürt kommt die Elfe in einer Gefängniszelle wieder zu sich und lässt die Begebenheit ihrer Entführung Revue passieren. Nach Sondierung ihrer Umgebung überkommt sie eine seltsame Vision, die sie daran zweifeln lässt, überhaupt von Dante aus ihrer misslichen Lage befreit zu werden. Just in dem Moment tritt Jackie auf den Plan, der Urheber der ganzen Misere, er verspottet Vinni und es kommt zum Kampf, den der Vampirkiller mit einem Trick für sich entscheiden kann. Er injiziert Vinni ein grausames Gift, das ihr nur noch wenige Tage zu leben lässt und sie gleichzeitig lahm legt. Triumphierend überlässt Jackie Vinni ihrem Elend und es bleibt ihr nichts anderes übrig als darauf zu hoffen, dass Dante sie retten wird.


    Seishirou

    Der nunmehr erblindete Kartenmagier hat das Casino-Geschäft an den Nagel gehängt und befindet sich mit Terrato auf Wohnungssuche. Auf seiner Reise erhält er via Telepathie eine Nachricht von einem Schwarzmagier namens Ugio del Agio, einem früheren Herren Terratos, welcher Sei zum Duell herausfordern will. Der Preis: Terrato selbst!

    Kamui

    In seiner Rückblende enthüllt Kamui der entsetzten Aki die wahren Machenschaften ihres Vaters, welcher mit Hilfe eines Wachstumsbeschleunigers eine Armee von genetisch optimierten Kriegern züchtet. Dr. Cid jedoch kommt den beiden auf die Schliche und Kamui wird von Kira, ebenfalls ein künstlich erschaffener Krieger, überwältigt und eingesperrt. In seiner Ohnmacht ereilt ihn eine Erinnerung an seine Kindheit, in der man von seinem „wahren“ Erschaffungsgrund erfährt und davon, daß diese „Aufgabe“ an eine andere Person übertragen wurde, ein Mädchen. In der Zwischenzeit allerdings wird das Unterwasserlabor von einer Horde Gargoyles überrannt, welche auf Kamuis Veranlassung die Schutzschilde durchdringen konnten. Mit Akis Hilfe kann sich der junge Mann schließlich befreien und schickt sich an, mit der Forscherin zu fliehen. Er bekommt Excalipoor zurück und obendrein neue Ausrüstung, dann stellt sich Kira den beiden in den Weg, den Kamui ausschalten kann. Kurz vor dem rettenden Ausgang in die Freiheit tritt Dr. Cid erneut auf den Plan und aktiviert den Selbstzerstörungsmechanismus der Anlage. Aki versucht dies zu verhindern, doch wird sie im Handgemenge mit Cid tödlich getroffen. Noch im Sterben nimmt die Frau Kamui ein Versprechen ab und händigt ihm einen Gegenstand aus. Letztendlich kann er Twilight, das dem Untergang geweihte Unterwasserlabor, hinter sich lassen und somit auch seine traurige Vergangenheit.
    Zurück an der Oberfläche tritt ein Gargoyle an Kamui heran und überbringt diesem „neue Befehle“. Der Krieger bricht alsdann nach Geisterstadt auf.

    Lift und die Monster

    Lifthrasil läuft auf seltsamen Umwegen tatsächlich den beiden Monstern Muhrray und Taraia wieder über den Weg und macht gleichzeitig unfreiwillige Bekanntschaft mit Muhrrays Cousin Ed. Obendrein haben die drei den Wolfsreiter zu ihrem Abendessen erkoren. Erst im letzten Moment wird der Krieger von Inside aus seiner Bredouille befreit und gerät prompt in die nächste, denn Inside hält Lift für einen dieser ominösen Kuttenmönche und will Antworten auf Fragen, die Lift selber gerne gestellt hätte.

    Lift und Inside

    Lifts Lage ist durch Inside’s Rettungsaktion nicht besser geworden, dieser nimmt ihn nämlich in die Mangel und will Antworten auf Fragen, die Lift nicht hat, nur ein Erdbeben kann den Wolfreiter vorerst vor Schlimmerem bewahren, doch nun droht das Gewölbe in dem beide sich befinden, einzustürzen und sie unter sich zu begraben. Irgendwie schafft es das ungleiche Gespann es dann doch sich zu befreien und gerät wieder aneinander. Immer noch fest im Glauben, Lift wäre einer dieser ominösen Kuttengestalten greift Inside den Krieger an. Ein Kampf entbrennt, an dessen vorläufigem Ende die zwei endlich wieder ans Freie gelangen, wo sie verblüfft Bekanntschaft mit dem blutroten Himmel machen und noch einer weiteren Besonderheit.

    Galuf

    Ohne Gedächtnis aber mit neuem Schwert macht sich der Kaiser der AdF auf zur Universität von Geisterstadt. Dort trifft er einen der Professoren, der Galuf wohl aus der Vergangenheit kennt. Tatsächlich war dieser einst ein Student unter den Fittichen des Dozenten, welcher Galuf mit dessen Vergangenheit konfrontiert. Galuf jedoch erinnert sich an nichts, möchte aber mehr erfahren. Die beiden setzen sich zusammen und plaudern über alte Zeiten. Der Professor aber möchte nicht alles preisgeben und überlässt es dem Kaiser selber, seine eigene Vergangenheit zu erforschen. Der Lehrer stellt sich als Ben Lon vor, bevor Galuf weiterzieht.

    Konse

    Godan erweckt Firiel mit Hilfe des Meteoriten wieder zum Leben, damit wurde wohl eine letzte Barriere gebrochen und etwas Unvorstellbares befreit, das Wispern erstirbt und der Himmel färbt sich blutrot. Der Drachenlord jedoch ist überwältigt von der Wiedersehensfreude und seine aufflammende Liebe für Firiel besiegt selbst den vampirischen Anteil in ihn, der seit der Schlacht um Geisterstadt von ihm Besitz ergriffen hatte.
    Daraufhin erfährt Konsum durch Nidhögg, den Tod persönlich, von Zodiak, den Mädchen und ihren Beschützern, die Zodiak aufhalten können. Nach einem ersten Vorgeschmack auf die Armee Zodiaks und einer kleinen Aufräumaktion im Drachenhort übergibt der Tod Konsum eine Schriftrolle mit den Namen der auserwählten Personen, die seltsamerweise nur Firiel entziffern kann, es handelt sich bei den ersten beiden um Vinni und Dante. Konsum und Firiel machen sich sodann auf die Suche nach den übrigen Individuen, mit deren Hilfe Zodiak bezwungen werden kann.

    Lion und Tear

    Durch seine neu erworbene Gunblade schafft Lion es den Gestaltwandler zu bezwingen und Tear zu retten, die aber hat ihr Gedächtnis verloren.

    Sirith

    Die junge Frau ruht sich im Schloss aus, während eine Abenteurergruppe dieses ansteuert. Der seltsame Trupp erreicht das Schloss und versucht in dieses einzubrechen, währenddessen färbt sich der Himmel blutrot. Im gleichen Moment stürmen auch Reddie und Rabe ins Geschehen und bringen Gesellschaft mit.

    Reddie und Rabe

    Die beiden begegnen Godan am Drachenhort, welcher Reddie im Tausch gegen eine von Rabes Drachenschuppen ein Siegel übergibt. Gemeinsam machen die beiden sich auf zum fliegenden Schloss und werden unterwegs von einer Horde Monster aufgespürt und gejagt.

    Reddie, Rabe und Sirith

    Die drei versuchen die Verteidigung des Schlosses hochzufahren, doch dazu fehlt ihnen ein wichtiges Teil welches Seraph bei seinem „Besuch“ zerstört hatte. Rabe allerdings hat schon eine Lösung parat (ausnahmsweise mal nicht in Form eines Artefaktes ) und macht sich gemeinsam mit Reddies Schwester auf den Weg ins Forschungslabor des fliegenden Schlosses, jedoch mit einer heimlichen Verfolgerin. Reddie hingegen bekommt die ehrenhafte Aufgabe überantwortet, die anstürmenden Monster fernzuhalten, die Abenteurer scheinen allerdings keine große Hilfe dabei zu sein.

    Hagen

    Hagen beschwert sich am Handy über den entkommenen Morpher und wird währenddessen von einer von Zodiaks Kreaturen angegriffen.

    Ziek

    Der Vampir findet sich in Gesellschaft seines Doppelgängers wieder, anscheinend hat Ziek versagt, Yuki vor den Dunkelelfen zu retten und wird dafür arg gescholten. Er erhält den Auftrag die auserwählten Mädchen vor Zodiak zu schützen, doch Ziek weigert sich und vernichtet den Mimik (Schädelknacker ò_Ó). Sein Ziel ist es fortan, Zodiak unter die Arme zu greifen und die auserwählten Mädchen auszulöschen.

    Kamahl

    Gebrochen und resigniert verharrt der Barbar in den Überresten von Geisterstadt und gibt sich in einer Spelunke dem Suff hin.

    Seraph

    Immer noch auf dem Weg nach Geisterstadt in seinem seltsamen Buggy, wird Seraph von dem plötzlichen Auftauchen eines Ungeheuers, einer Chimäre überrascht, welche ihn gnadenlos verfolgt. Ein unvermittelt auftauchender Morpher wird dabei überrollt und von der Chimäre geröstet, später auch der Buggy, der explodiert und einen ohnmächtigen Seraph zurücklässt, die Chimäre ist seltsamerweise verschwunden.
    Geändert von Artax (01.03.2005 um 01:34 Uhr)

  3. #3
    Sehr schön, dass Arty wieder mitmacht^^
    Und nun... noch mehr Story vom lieben Lift:

    ------
    Da standen die beiden müden Krieger nun auf einer weiten Graßlandschaft unter einem blutroten Himmel, die sich nähernde „Wolke“ beobachten. Nicht einmal die Tatsache, dass der Boden noch immer unter dem einschützen des Tunnels nachgab konnte ihren Blick von der sonderbaren Sache ablenken, die sich scheinbar auf sie zu bewegte.
    Wie in Trance beäugten sie das Schauspiel der wabernden, sich ausdehnenden und wieder zusammenziehende, der Form verändernden „Wolke“. In)side war der erste der wieder zur Besinnung fand als das nachsackende Erdreich seine Füße erreicht hatte. Die vorangegangene Atemnot vergessend hechtet er nach hinten und ergriff den noch immer starr dreinblickenden Lift an der Schulter. In)side riss seinen Widersacher mit sich und schleuderte ihn noch in seiner Bewegung gut 15 Meter weiter, bevor er sich wie ein Berserker auf sein noch immer bewegungsloses Opfer warf. Doch in seiner blinden Wut nahm er nicht sein Schwert, sondern er trommelte mit einem Fausthieb nach dem anderen auf Lift ein. Zwar konnte er gegen seinen gepanzerten Feind kaum etwas anrichten, doch reichten seine Schläge wenigstens Lift eine blutige Nase zu verpassen.

    Erst jetzt begriff Lift seine Situation. Sein Feind hämmerte besinnungslos auf ihn ein und Lift müsste endlich mal handeln. Er hatte die Chance den Kampf beenden zu können, doch er hatte sich von irgendeiner Luftspiegelung und einem etwas stärkeren Sonnenuntergang ablenken lassen. Diesen Fehler würde er sich kein zweites Mal erlauben.
    Mit einem gekonnten Tritt schleuderte Lift In)side von sich, der nur knapp neben dem neu entstandenen Krater zum liegen kam. Dummerweise genau neben seiner Klinge. Doch Lift zögerte keinen weiteren Moment und preschte mit Skidblandir in Händen vor. Aber kurz vor In)side durchzuckte ihn wieder der Schmerz in seinem Rücken und er konnte seinen angefangen Angriff nicht vollenden. In)sides Klinge traf ihn ohne eine Form der Abwehr. Lift taumelte zurück, wollte nicht stürzen. Konnte aber kaum sein Gleichgewicht halten, bis ihn ein zweiter Hieb traf. Lift fiel mit dem Bauch voran vor In)sides Füße.

    Du bist… verletzt?

    Die kurze Verwirrung seines Feindes ausnutzend Schnappte Lift nach In)sides Füßen und zog mit aller Kraft an diesen, sodass nun auch In)side nach hinten überfiel. Mit dem Kopf nur Zentimeter vom Rand des Kraters, zurück in die alten Tunnel, entfernt.

    Verletzt ja… aber immer noch nicht verletzt genug, um gegen ein Greenhorn wie dich zu verlieren!

    Alles aufbringen, was noch an Kraft übrig war stemmte sich Lift an Skidblandir in die Höhe. In)side war aber, auf Grund seiner körperlichen Verfassung wieder schneller auf den Beinen. Sein Schwerthieb ging kurz vor Lifts Gesicht nieder, der sich gerade noch so nach hinten beugte. Einem zweiten und einem dritten Schlag von In)sides Klinge konnte er auch noch ausweichen. Doch dann ebbten die Angriffe des Kriegers ab… und auch Lift vernahm etwas Fremdes in der Luft.

    In)side horchte in die Dämmerung, den Kampf mal wieder unterbrechend. Die „Wolke“ war nun verdammt nahe gekommen und die Luft war von einem Summen erfüllt. Erst jetzt enthüllte sich das grauen für In)side. Die „Wolke“ war gar keine Wolke in dem Sinne. Sie war auch kein Lebewesen. Sie war ein gigantischer Schwarm Wespen. Monsterwespen mit Blauen Augen, langen Haaren, die vor Gift trieften und einem vor Sabber glänzenden Maul mit dazugehörigen Schneidewerkzeugen. Es mussten Tausende sein… und sie flogen direkt in ihre Richtung. In)side hob seine Klinge wieder und richtet sie gegen den näher kommenden Schwarm. Er war erleichtert, dass der Kuttenmönch das Selbe tat und sie ihren „Streit“ sicher später beenden könnten… wenn einer das was da herangesummt kam überleben würde.

    Die ersten Wespen erreichten die Krieger schnell und gingen direkt zum Angriff über. Jedoch waren sie nicht sonderlich stark oder intelligent und selbst Lift in seinem angeschlagenen Zustand hatte keine Probleme damit ihnen schnell und sauber den Kopf abzutrennen. Aber mit jeder toten Wespe kamen 3 neue und mit jedem Hieb wurde der Schmerz in Lifts Rücken größer. Noch schlimmer als die purer Masse der Biester waren ihre Laute. Je mehr sie wurden, je lauter wurde das Summen. Ein Summen, dass einem das Mark in den Knochen gefrieren ließ, ein Summen, dass einem die Trommelfelle platzen lassen könnte, ein Summen, dass den Verstand lähmte. Der Kampf wurde zur Zerreißprobe.
    Und dann war es so weit. Die erste Wespe durchbrach Lifts Abwehr und bohrte ihren Stachel in seinen linken Arm. Feuer und Schmerz breiteten sich mit Lichtgeschwindigkeit in seinem Glied aus. Skindblandir sank nur um ein paar Millimeter und schon stach die zweite Wespe zu, dann eine dritte und zu guter letzt eine vierte. Diese in Lifts Rücken genau unterhalb der ersten Wunde. Das gute war, dass Lift langsam den Schmerz der Wunde vergas, dafür aber immer neue in seinem Körper auftraten. Das Summen, das Gift und seine ohnehin schon angeschlagene Verfassung taten ihr übriges und Lift glitt ganz langsam in einen Schlaf ein… eine Todesschlaf wie er sich ausmalte… doch das kümmerte ihn nun nicht mehr. Im Fallen sah er noch, oder besser glaubte er noch zu sehen, wie sich dieser In)side schützend vor ihn stellte und die weiteren Angriffe der Wespen vereitelte.
    Kurz bevor Lift auf dem Boden liegend seine Augen schloss glaubte er noch einen Schemen in einiger Entfernung zu sehen… eine art Wolf…. Dann schwanden seine Sinne.


    Lift erwachte in einer kleinen Höhle, deren Eingang mit mehreren Felsen und Bretten verbarrikadiert war. Neben ihm saß Fenris und in ein paar Schritt schwirrte Katrin um diesen In)side umher, sie schienen sich zu unterhalten.

    Sind sie noch immer da?
    Ja… und die werden sicher auch nicht so schnell wieder verschwinden. Was sind das für Wesen und wo… ohh, du bist wach? Endlich!

    In)side schritt langsam auf Lift zu. Keine Aggression war mehr in ihm zu sehen und er schien sich ernsthaft sorgen zu machen. Auch die Tatsache, dass er sein Schert weggesteckt hatte freute Lift ein wenig.

    Katrin hat mir alles erklärt. Wer du bist, was du vorhattest und das du nichts mit den Kutten zu tun hast. Sie und dieser Wolf hier waren es auch die dich gerettet haben…
    Genau! Wären wir nicht so schnell da gewesen und hätten nichts von dieser Höhle gewusst, dann hätten euch diese Stechviecher da draußen schneller Platt gemacht als du Superkalifragilistischexcalipotetisch sagen kannst. Was hast du dir eigentlich dabei gedacht, mich und Fenris da in den Tunneln allein zu lassen? Uns hätte sonst was passieren können! Sei froh, dass wir bis zu diesem Erdbeben, den Ausgang schon gefunden hatten.
    Und nebenbei, bedank dich auch gleich bei In)side hier. Er war es, der Tapfer die Wespen abgehalten hat, bis wir hier Unterschlupf gefunden hatten.


    Lift wollte etwas sagen, doch aus seinem Mund kam nur ein Flüstern. Seine Stimme war noch nicht vollends wieder wieder hergestellt. In)side beugte sich über ihn um besser hören zu können.

    Du brauchst mir nicht für das was ich getan habe danken. Schließlich hab ich dich auch grundlos angegriffen. Und vielleicht können wir ja jetzt ein paar Informationen über die Kuttenmöc… argulp….

    In)side wurde mitten in seiner Rede durch einen Schwertstoß unterbrochen, den Lift mit Skidblandir ausführte. Die Klinge durchbohrte Sauber In)sides Rechte Schulter und ragte etwa einen halben Meter aus dessen Rücken heraus. Katrin verlor das Wort vor entsetzen.

    Ich hatte auch gar nicht vor, mich zu bedanken. Katrin mag dir zwar gesagt haben, wer ich bin, doch sicher hat sie das was mal wieder ausgelassen… zu schade… für dich! Aber in einem Punkt hast du Recht. Wir können Informationen austauschen. Also mein Freund, nun sagst du mir mal bitte ganz lieb alles was du über die Kuttenmönche und eine gewisse Mimikerin weist. Dann lasse ich, mit all meiner Gnade, dich vielleicht am Leben… hehehe
    ------

  4. #4
    ui... endlich ein neuer Thread >___>
    Zitat Zitat von Vinni
    @Kamu: Auch wenn du gerade nix an Story hast, du wirst doch hoffentlich ab und an hier reinspammen, oder?:3
    Eigentlich hatte ich das ja nicht vorgehabt o_O Da Lift jedoch einen fatalen Fehler gemacht hat, bin ich ja förmlich dazu gezwungen worden doch noch etwas zu posten. >__>
    Zitat Zitat von Lift
    Vielleicht bist DU ja sogar in wahrheit Arty.... ich glaub ich werd die beiden Superangenten Kamully und Mulderol mal auf den Fall ansetzten müssen
    Tja, wer hätte gedacht, dass er diese Aussage so schnell bereuen würde. o_O Man sollte die Superagenten Mulderol und Kamully auch nicht leichtfertig auf Fälle ansetzen, deren Ergebnis man nicht abschätzen kann. Aber beginnen wir am Anfang der Geschichte...

    Es begann alles an einem verregneten kalten Samstagnachmittag. Die Topagenten Mulderol und Kamully saßen in ihrem Büro und tranken Tee. Ihre Socken hatten sie kurz zuvor auf eine Leine über einen alten feuerspeienden Elekroofen zum trockenen gehangen. Denn bei ihrem letzten Einsatz mussten sie in Sümpfe vordringen, in denen noch nie zuvor eine Socke gewesen war... und nachdem die beiden Agenten zurückgekehrt waren, wussten sie auch warum x__X (näheres zu dieser Geschichte finden sie demnächst im Enthüllungspost: "Die drei Transen von der Tankstell" )

    Kamullys Socken fingen gerade Feuer, als es an der Tür klopfte. Die Agenten blickten auf.Kurz darauf trat eine vermummte Gestalt ins Büro. Sie trug einen grauen Trenchcoat und ihr Gesicht verbarg sie hinter einem großen dunklen Schal. Ihr Gang wirkte irgendwie steif, fast hölzern. >_> Doch was erst recht seltsam war, waren die vereinzelten Blätter die unter seinem schwarzen Hut hervorstachen. Verbarg sie etwa die grausamen Resultate von einem gescheiterten Versuch sich liften zu lassen? (hach~ja plumpe Wortspiele sind schon was feines °__°)
    Nachdem sich der Gast, den irritiert drein blickenden Agenten, mit dem seltsamen Pseudonym "Weltenesche" vorgestellt hatte, kam er auch schnell auf den Punkt. Er beauftragte die beiden mit einem neuen Fall. Sie sollten Beweise dafür finden, dass Artax und Dante ein und die selbe Transe waren. (ein absurder Verdacht denkt ihr o_Ô, doch in einer Welt in der Korruption und Paint regieren ist ja bekanntlich alles möglich )

    So machten die beiden Agenten, kurz nachdem ihr Auftraggeber sie wieder verlassen hatte, sich frisch ans Werk..äh an die Ermittlungen. >_>
    Es dauerte nicht lange, da hatten sie auch schon eine heiße Spur.. und dies lag nicht an Kamullys verbrannten Socken. >__> Ihr ausgezeichneter Spürsinn (auch bekannt als Kamullys unbegrenzte Fantasie und Mulderols Blick für Details und Make-up gepaart mit modernster Technik °___°) hatten sie durch den Sumpf nach Frankreich geführt. Ausgehend von einem früheren Fall wussten sie nämlich von intimen Kontakten zwischen dem liftschen Baum und Artax.("Der Fall des rosa Bonsais") Das Cover einer renomierte französischen Zeitschrift, welches sie im Sumpf fanden unterstrich diese Theorie. Doch die Topagenten Kamully und Mulderol wären nicht so top, wenn sie nicht die herausragende Fähigkeit besitzen würden, etwas zu sehen was Normalsterblichen verwehrt blieb... die Wahrheit. ò_ó
    und eben diese führte sie in das unheilbringende Land... Frankreich ò_ó Mit Baguettes bewaffnet machten sie sich also auf zur Redaktion der "Fluide Glacial".
    In einer Nacht und Nebel Aktion und unter zu Hilfe nahme modernster Tarntechniken brachen die beiden Topagenten und Meister der Verkleidung Kamully und Mulderol in die geheimen Archive der französischen Boulevardzeitschrift ein. Was sie dort finden sollten war erschreckend...

    Anmerkung des Verfassers: Wie sie vielleicht schon bemerkt haben, bewegt sich dieser Enthüllungsbericht in eine Richtung die man nicht mehr bedenkenlos Kindern und Rentnern zumuten kann. Von daher bitte ich sie sich den Konsequenzen bewusst zu sein, dass sie die folgenden Zeilen (inklusive Bildmaterial) auf eigenes Risiko betrachten. Sie sollten insbesondere darauf achten, dass geistig labile Randgruppen ( Kinder, Rentner, Herzenautoren etc.) beträchtliche Folgeschäden davontragen könnten. Von diesen will ich mich mit dieser Warnung distanzieren (also von den Folgeschäden... nicht von den Randgruppen >__> ) und darauf hinweisen, dass ich mein erdenklichstes getan habe um sie vor den Risiken zu warnen. Vielleicht hilft es ihnen ja, wenn ich ihnen sage, dass selbst ich, vor dem was nun kommt, tief empfundene Angst habe. >__>

    In den letzten Tagen machten schon viele Gerüchte über ein sehr spezielles Gewächs die Runde... den sogennanten Transenbaum. Viele hielten dies für ausgemachten Schwachsinn, u.a. auch die Agenten Mulderol und Kamully. Doch was sie nun in den geheimen Archiven fanden ließ ihnen das Blut in den Adern gefrieren und das Frühstück nochmal durch den Kopf gehen. Denn sie fanden das wahre Cover ò_ó
    Es bestätigte neben der Tatsache, dass Dante Artax ist (was der finalen "Dante verspionascht Artax" Szene wohl eine ganz eigene abgedrehte Note geben wird >__>) auch sämtliche Gerüchte um den Transenbaum...

    ja~haa es gibt ihn wirklich ò_ó ----> Der Beweis

    und wieder einmal haben die Topagenten Mulderol und Kamully ihre Mission erfüllt ò_ó
    Sie riskierten ihr Leben (und ihre Augen), begaben sich auf feindliches Gebiet, machten sich und andere lächerlich nur um ihnen meine lieben Leser das wichtigste Gut auf Erden nach Hause zu liefern.... die Wahrheit ò_ó

    Ich wünsche ihnen eine gute und alptraumfreie Nacht... bis es demnächst wieder heißt: "Ein Fall für Zwei - uncut " ò_ó
    Geändert von Kamui (07.02.2005 um 00:16 Uhr) Grund: Der Beweis musste nochmal vergrößert werden >__>

  5. #5
    neuer Thread, neues Glück, neuer Platz für multiple Todesarten

    *Arty am Thread festtackert*

    @Vogelbeerli...hat dir jemand Dünger auf die Wurzel gekippt? deine Kreativität macht mir Angst o_O

    VINNI!!!...wow ....halte durch, meine Süße....ich werde dich retten

    -------------------------------------------
    Innerhalb weniger Minuten befand er sich inmitten eines waschechten Sandsturms, von allen Seiten peitschen dichte Wolken aus Staub und Sand in sein Gesicht, so daß er kaum etwas sehen noch atmen konnte, er zog seinen Mantel aus und wickelte ihn sich um den Kopf, nur die Augen linsten durch einen Spalt und so versuchte er sich, mehr tastend als sehend einen Weg durch den Sturm zu bahnen. Sandkörner peitschen gegen seinen nackten Oberkörper und bohrten sich wie kleine Nadeln tausendfach in seine Haut, doch Dante kämpfte sich weiter, denn mit jeder Sekunde Stillstand wurden seine Füße im Sand begraben und er versank darin, wie in einem Sumpf. Stunden hatte der Sturm schon getobt und der Vampir spürte die Erschöpfung in seinen Gliedern, er war durstig und fühlte sich, wie eine Trockenpflaume, doch unermüdlich taumelte er weiter im Blindflug durch dichte Wolken aus Sand.
    Dann plötzlich hatte er felsigen Untergrund unter den Füßen und freute sich über eine Verschnaufpause im Windschatten eines Berges, tastend suchte er seine Umgebung ab, doch dann gab der Untergrund nach, der Boden auf dem er stand war weggebrochen, denn scheinbar war er am Rand einer Klippe entlanggelaufen und nun stürzte er ungebremst in die Tiefe, mehrere Male schlug er mit krachenden Knochen auf dem Felsen auf rutsche ein Stück, um dann weiter in die Tiefe zu stürzen, bis er ziemlich verdreht am Rande der Felswand liegen blieb.
    Einige Minuten blieb er regungslos liegen, dann betastet er vorsichtig seine ramponierten Glieder, und ein grausamer Verdacht bestätigte sich, sein Bein war gebrochen.
    Trotz unerträglicher Schmerzen versuchte er sich aufzurappelte, denn er durfte jetzt nicht aufgeben, er musste weiter gehen, sonst würde der Sandsturm ihn unter sich vergraben, doch sein Bein knickte zur Seite weg, wie ein Klappmesser.
    Mit letzter Kraft kämpfte er sich nun kriechend vorwärts, doch mit jeder Sekunde bedeckte sich sein Körper unaufhaltsam mit Staub und Sand, Dante biss seine Zähne zusammen, Tränen liefen über sein Gesicht....es hatte keinen Zweck, er würde es nicht schaffen, er kam nicht mehr weiter, und es würde nicht mehr lange dauern, bis er unter Tonnen von Sand lebendig begraben sein würde.
    Er dachte an Vinni und daran, dass er sie nicht würde retten können, und diesmal war es keine Wahrheitsdroge, die ihm diese Tatsache vorspielte, diesmal war es definitiv zuenden, für beide. Seine Hand ballte sich zur Faust, er bäumte sich auf und stieß einen markerschütternden Schrei in den Sturm hinaus, dann sackte er in sich zusammen und gab auf...
    ...und der Sandsturm begann seine grausame Arbeit als Totengräber...
    -------------
    ...oder auch nicht

    edit:
    @Konsum, ich will ja nicht meckern, aber wenn du dich schon um die erste Seite reißt, könntest du sie auch zur Abwechslung mal updaten, ich bin schon länger nicht mehr in den forgotten lands
    Geändert von Dante (06.02.2005 um 23:48 Uhr)
    Gebannt wegen Verstöße gegen § 1 und § 6 der Netikette ~ Knuckles

  6. #6
    Kamui..... du bist genital. ich danke dir für diesen phänomenalen Beitrag mysteriösem deutsch-französichem Kulturguts, ich habe lange nicht so gelacht.....

    @Lift:

    Zitat Zitat
    Original geschrieben von der lasterfahrenden Baumtranse

    Feuer und Schmerz breiteten sich mit Lichtgeschwindigkeit in seinem Glied aus
    Bei der Unter(w)esche ist das auch zu verstehen..... das war mal ein wortspiel...haha

    @allgemeines geschehen

    ich weiß leider gar nicht, was genau passiert, postet vll. einer von euch in nächster zeit eine zusammenfassung? ich will nämlich wieder mitmischen, habe aber dank schule und arbeit keine zeit alles zu lesen....

    frohes gespamme weiterhin, euer kama
    Geändert von Kamahl (07.02.2005 um 02:09 Uhr)

  7. #7
    Soderle, mal wieder was von mir. Doch keine Angst Dante, Story kommt erst heute spät nachmittag. Ein letztes mal, bevor ich wieder in die Kaserne fahre. Und wenn mein Kreahoch weiterhin so gut anhält, dann werde ich sicher auch mal in der Woche was posten... aber wie gesagt... mal sehen^^ So und nun widme ich mich seit langem mal wieder dem Off Talk.
    Wir müssen ja das Spammmonster stärken. Jetzt wo Arty wieder mitmacht ist es sicher nur eine Frage der Zeit, bis er Hugo mal wieder aus dem Sack lässt. Also lets get ready to spammmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm

    @Vinni:
    Siehst du... ich hatte RECHT. Kaum ein paar Posts und wir knacken schon die 100 Hits marke. Ist ja auch kein wunder, wenn wir schon mit 0 Posts 35 Hits schaffen^^

    @Dante, der kleine Vogelbeerenbusch:
    Hey, das liegt nicht am Dunger, sondern an der vielen frischen Luft und der Sonne, die ich beim Bund tanke
    Und wenn ich dir damit Angst mache ist das doch was gutes. Und denk immer daran:
    "Wir Vogelbeeren müssen zusammenhalten!"

    @Kama:
    Du würdest selbst in den Grippewerbungen bei dem Satz "Gegen Kopf und Gliederschmerzen" etwas perverses rauslesen... tztztz... diese Jugend von heute.

    @Kau aka the evil Pantomimenagentman:
    §censored §censored §censored §censored §censored
    So, nachdem ich meinem "Ärger" Luft gemacht habe, fühl ich mich doch gleich viel besser. Aber es war ja auch inderekt meine Schuld. Wie konnte ich auch nur einen Stüm... Spion wie dich auf den Fall ansetzen ohne damit rechnen zu müssen, selbst ein Opfer zu werden. Doch auch dir sei der Satz gesagt, den Dante einst von mir erhalten hat

    Ich werde mich bitter rächen!
    Doch wann, wie, wo und vorallem ob überhaupt steht leider noch in den Sternen >_>

    Aber eine nette Story. Wenn du doch soviel "Kreativität" auch deinen wahren Storyposts zukommenlassen würdest.... man, der war jetzt glaube ich fies..... strike^^

    Tja, dann bis später, wenn es Story gibt... ich geh jetzt erst mal frühstücken
    Ich sage nur: Britische Frauen und britisches Essen... die Geburt einer Nation großer Seefahrer ...

  8. #8
    So dann will ich auch mal unseren schönen Thread mit einem Post von mir entweihen^^ obwohl, der ist schon entweiht genug... >_> So das wars auch schon... edituier vielelicht noch was dazu^^ Aber kein platzhalter xD

  9. #9
    @Kamui, genitale Story aber du glaubst doch nicht, daß ich die auf mir sitzen lasse

    es war ein diesiger Vormittag, als hot-Agent Darty in seinem soeben eingetroffenen Lieblingsjournal Fluide glacial blätterte, als ihm eine hinterhältige Verleumdungskampagne fast den Atem raubte, er schob das Heft seinem Kollegen auf den Schreibtisch, steckte seinen Notizblock und den Stift in die Tasche und sagte:

    das lass ich nicht auf mir sitzen! Komm mit, wir werden diesen Pseudoagenten Kamully samt seiner infamen Machenschaften zur Strecke bringen....der wird eine Klage wegen Rufmordes an den Hals bekommen, daß er nicht mehr weiß, wie er heißt!

    und so machten sich die zwei hot-Agenten Darty und Transenbaum von der Argentur Vogel & Beere auf, um ihren beschmutzten Ruf wieder reinzuwaschen...
    ...der Weg führte über das schattenreiche Land der Lonely Hearts durch die tiefsten Tiefen des unentdeckten Chatts und führte verblüffende Beweise zutage.

    Agent Kamully war in Wirklichkeit nur ein einfacher Spinner, der eine wahrhaft gigantische Spalte in seiner Persönlichkeit hatte, immerzu redete er mit einem imaginären Schwert, welches ihn bei jeder Gelegenheit bloßstellte um ihn zu ärgern. Als er anfing, darunter zu leiden schaffte er sich eine zweite Persönlichkeit, um sich nicht so alleine zu fühlen und um Verstärkung zu haben, wenn ihn sein Schwert wieder einmal zur Sau machte. Diese zweiite Persönlichkeit trat hier und da als Vincent D. Vanderol in Erscheinung und verkörperte das weibliche Gegenstück zu Kamui. Um die Tarnung perfekt zu machen, bändelte er mit hot-Agent Darty an, um auf diese Weise an Beweise gegen ihn zu kommen. Doch diesem war irgendwann aufgefallen, daß es sich bei Kamui und Vincent um ein und dieselbe Person handeln mußte, da erstens beide am selben Tag Geburtstag haben, zweitens sich beide sehr ähnlich sind, drittens beide die gleiche furchteinflößende Sockentarnung benutzen, und viertens weil Kamui sich selber verraten hat, als er von ihr als seinem Zweitaccount gesprochen hatte.
    <jetzt fragt man sich natürlich: kann ein normaler Mensch eine so gestörte Persönlichkeit besitzen? die Antwort ist einfach, denn Kamui ist kein normaler Mensch...bei Recherchen in die Gründerzeit der Lonely Hearts entdeckte Darty, daß Kamui sich unter einer anderen Bezeichnung in die Welt eingeschmuggelt hatte, sein eigentlicher Name war Kamui X, und die erschreckende Wahrheit hinter diesem Namen stellte sich vor kurzem erst heraus, denn er hatte es geschafft, seine Identität als künstliche Lebensform bis jetzt geheim zu halten. Kamui X ist in Wirklichkeit nur eine billige Kopie (um genau zu sein, die 22te) des richtigen Kamui (wer auch immer das war oder ist)
    und damit nicht genug, er hatte das Foto seiner eigenen Schwester mißbraucht, um eine wahrlich stümperhafte Fotomontage vom angeblichen Aussehen Dartys anzufertigen, und das ohne ihr Wissen, denn bei diesem Gesicht hätte sie sicher nicht freiwillig eingewilligt



    und nun noch ein bisserl Story ^^
    --------------------------
    Nach und nach drückte sich sein Brustkorb zusammen, die Atmung verlangsamte sich und kam schließlich zum Stillstand, der Tod streckte seine eisigen Krallen nach Dante aus und seine Gedanken entschwanden in ein endloses Nirvana jenseits dieser Welt.
    Doch plötzlich war da etwas um ihn herum, es war ein kleiner enger Raum aus groben Stein gehauen, und jemand war hier. Dante sah sich um, vor ihm an der Wand war eine Holzpritsche und darauf lag seine Elfe...war sie tot, oder warum waren sie zusammen an diesem Ort? Sie rührte sich nicht, schien ihn nicht zu bemerken, Dante kam näher, und kniete sich neben sie. Nein, sie war nicht tot, sie atmete stark und kleine Schweißperlen hatten sich auf ihrem bleichen Gesicht gebildet, ihr Anblick schnürte Dantes Kehle zusammen und er streichelte ihr sanft über den Kopf.

    Was hat das Schwein mit dir gemacht? Ich schwöre, ich werde ihm jeden Knochen einzeln aus seinem miesen Körper reißen!!!!

    Dantes Miene hatte sich verfinstert und der kleine Raum füllte sich mit seinem Hass, so dass Vinni ihn plötzlich ansah. Dann setzte sie sich hin, nahm seinen Kopf in die Hände und streichelte über sein Haar

    Es wird alles wieder gut, mein Kleiner, mach dir keine Sorgen

    Dante sah sie an, wie konnte sie so zuversichtlich sein in ihrer Lage und warum nannte sie ihn „Kleiner“?... Vinni lächelte und hielt seine Hand...dann verschwand auf einmal die Zellenwand hinter ihr und verwandelte sich in ein gleißendes Licht, er konnte ihr Gesicht kaum noch erkennen und musste blinzeln...

    Vinni???

    Mannmannmann...Schneewittchen wacht endlich auf. Das wurde aber auch Zeit, ich hab mir schon Sorgen gemacht.

    Es dauerte einen Moment, bis Dante realisierte, dass ihn das Leben wieder hatte und dass es nicht Vinni war, die seinen Kopf gestreichelt hatte...

    Wo bin ich? Was ist passiert?

    Sei froh, dass du direkt neben der Straße verunglückt bist, sonst hätte ich dich nie gefunden. Nur noch dein Arm hat rausgekuckt, ein paar Minuten länger, und du wärst weg gewesen.

    Dolores? Wie kommst du denn hierher?

    Mit dem Auto...und jetzt trink erst mal was, du siehst ja furchtbar aus. Dein Bein ist gebrochen, ich hab es provisorisch geschient, aber du müsstest damit ins Krankenhaus...ich werde dich dahin bringen...

    NEIN!...ich meine...nein, das geht nicht, ich muß weiter, es geht um Leben und Tod

    Was denn was denn...was kann so wichtig sein, dass du dein Leben in Gefahr begibst? Mit einem gebrochenen Bein kommst du in dieser Hölle nicht weit.

    Es ist wichtig, sogar wichtiger, als alles andere, und wichtiger, als mein eigenes Leben

    Aber hier ist doch nichts weit und breit, außer den Ruinen der alten Wüstenmetropole

    Du meinst Xeros? Genau da muss ich auch hin. Wie weit ist es noch bis dahin?

    Es ist nicht so weit, wenn man aus der Schlucht raus ist vielleicht noch zehn Kilometer, aber in deinem Zustand...und der Sandsturm könnte jeden Moment wieder losbrechen.

    Das ist mir egal, ich muss weiter, ich hab keine Wahl.

    Na gut, dann werde ich dich dahin bringen...Charles, hilf mir mal bitte.

    Natürlich Seniorita Garcia...ich gewöhne mich langsam daran, verletzte Vampire einzusammeln o_O

    Bemerkte der Chauffeur mit sarkastischem Blick und hievte Dante auf den Rücksitz.
    Einerseits froh über das Glück im Unglück, andererseits aber auch skeptisch über diesen merkwürdigen Zufall, nahm er die Hilfe dankend an und sie fuhren los. Sie ließen die Schlucht hinter sich, und wie es Dolores gesagt hatte, tauchte die Silhouette der Wüstenstadt vor ihnen auf. Nach einigen Minuten hatten sie Xeros erreicht, am Stadtrand hielt der Wagen an und Dolores öffnete Dante die Tür, um ihn aussteigen zu lassen

    Pass auf dich auf, mein süßer Vampir, versprich mir das, ok?

    Warum tust du das eigentlich? Ich meine, du hast mich jetzt schon zum zweiten Mal gerettet, du bist immer da, wenn ich Hilfe brauche....bist du mein Schutzengel oder so was?

    Das hast du aber schön gesagt...nein, dein Schutzengel bin ich nicht, aber ich will, dass dir nichts passiert

    Aber warum?

    Ganz einfach...ich brauche dich noch.

    Sie lächelte geheimnisvoll, stieg dann wieder ein, ließ das Fenster runter und warf dem verdutzten Dante ein Handküsschen zu

    Wofür brauchst du mich?

    Na wofür schon...für unsere Hochzeit natürlich

    Sagte sie lachend, fuhr das Fenster wieder hoch und fuhr davon. Es dauerte ein paar Sekunden, bis Dante sich vom ersten Schock erholt hatte, dann fuchtelte er aufgeregt dem Wagen hinterher und rief

    Wieso Hochzeit? Was soll das heißen? Komm zurück verdammt!!!!!

    Doch von Dolores war nur noch eine kleine Staubwolke auf der Straße zu sehen...
    Nach einer Weile hatte sich Dantes Konfusion gelegt, denn er hatte sich entschieden, die Gedanken an Dolores vorerst hinten an zu stellen, es würde sich schon alles aufklären...doch jetzt gab es Wichtigeres, denn er musste Vinni retten und einen Vampirjäger in die ewigen Jagdgründe verbannen. Doch das war leichter gesagt, als getan, denn die Zitadelle schien eine uneinnehmbare Festung zu sein. Dante stand im Schatten einer zerfallenen Mauer und sondierte die Lage, Jackie war scheinbar nicht nur ein einfacher Vampirjäger, das verrieten die zahlreichen Wachen, die um die Mauern der Zitadelle patrouillierten, er war also so was, wie der Kopf der Vampirjäger und hier war sein Unterschlupf
    Geändert von Dante (07.02.2005 um 20:58 Uhr)
    Gebannt wegen Verstöße gegen § 1 und § 6 der Netikette ~ Knuckles

  10. #10
    ooh yeah.... i try my best......
    -----------------------------------------------------

    Nachdem Kamahl ungefähr 15 Minuten durch die Trümmer der zerstörten Stadt gewatet war, nahm die brüchige Bebauung langsam ab, die Zerstörung hielt sich hier sogar noch relativ in Grenzen. Anscheinend hatten es die dunklen Horden damals nur auf die Vernichtung des Stadtkerns abgesehen und einige der Randbezirke verhältnismäßig geschont. Zwar waren auch hier Spuren von Kämpfen zu erkennen, doch traf man hier kein Bild des totalen Chaos an.
    Kamahl nahm seiine Umgebung gar nicht war. Er ignorierte alles um sich herum, nur um darüber zu grübeln, wie er die Menschen, und das was sie taten, hasste. In ihm kochte die Wut über die Dummheit meiner Rasse, über die gnadenlose Ignoranz ihrer Handlungen. Nicht ein Hauch der Dankbarkeit für meine Mühen hatten sie ihm gezeigt, geradezu energisch gaben sie sich ihrem Morden und Plündern hin, ohne an andere zu denken.
    Die Gnade und Aufopferung, die Kamahl damals für sie gezeigt hatte..... sie hatten sie nicht verdient. Alle Menschen sind verdorben, die Räuber die meine Eltern töteten ebenso wie die einfachen Bürger dieses Dreckslochs........

    Tief in seine Gedanken verschlossen stapfte Kamahl durch die Straßen, als sich eine abgewrackte Gestalt in seinen Weg stellte.
    Ein Mann, vielleicht fünfunddreißig Jahre alt, gekleidet in stinkende braune Lumpen. In der Hand hatte er ein Holzbrett, aus dem ein rostiger Nagel ragte.

    "Gib mir dein Fellbündel, Glatze!"

    sagte er in frechem Ton und präsentierte dabei ein paar feinster schwarzer Zahnstumpen.
    Gelangweilt von stinkenden Straßenräubern wie diesem, musterte der Barbar den Mann. Früher hätte er ihn k.o. geschlagen und ins Gefängnis gebracht, doch jetzt? Es gab kein Gefängnis mehr, und wenn Kamahl ihn laufen ließe......ja dann?

    Gnade und Aufopferung..... nicht mit mir.......

    In aller Ruhe zog Kamahl Claymore aus dem Bündel, um dem Räuber den Schädel zu spalten, als ein stechender Schmerz durch sein Handgelenk fuhr. Irgendetwas..... stacheldrahtartiges hatte sich um sein Handgelenk geschlungen.......

    "Natürlich.... ein Hinterhalt.......verdammt....."

    Doch zu seinem erstaunen wickelte sich dieses stachelige Etwas auch um den Hals des Räubers, sodass es nach kurzem Widerstand Kopf und Körper sauber voneinander trennte.

    Erstaunt blickte der Barbar über seine Schulter, und was er sah, war nicht das was er erwartet hatte, und erst recht nicht das, was er sich jemals erhofft hätte.

    Eine sanfte Frauenstimme, gesungen aus einem süßen, verführerischen Mund drang in Kamahls Ohr.

    "Hallo mein kleiner Kämpfer...... wir haben uns aber lange nicht gesehen....... "

    fast schon zärtlich löste sich der Draht von Kamahls Handgelenk und fuhr zurück in das von Rosen umschlungene Schwert der Schönheit, wärend sie langsam auf ihn zuging und ihm einen innigen Kuss auf den Mund gab.........
    ----------------------------------
    ....but I didn´t reach it......
    Geändert von Kamahl (07.02.2005 um 22:33 Uhr)

  11. #11
    ;__; *ZENSIERT*

    Zwei Stunden Story schreiben für den Arsch... und nur, weil ich's nicht in Word, sondern in dem f*** Internet-Explorer gemacht hab... Zum Kotzen ;__;

    Nur, dass ihr euch nicht wundert, warum die Story heute von mir nicht mehr kommt...
    Morgen hab ich hoffentlich wieder den Elan, neu anzufangen...

  12. #12
    @Kamahl, coole Story hattest du jetzt die Infos, die du brauchtest?

    @Arty, böser Fehler o_O den hab ich mir abgewöhnt, seit mir ständig AOL abschmiert wenn nicht gerade die Sicherung rausknallt *Arty bedauern tut*

    *auch noch Story posten tut*
    -----------------------------------------------

    Wie aber konnte Dante unbemerkt an den Wachen vorbeikommen, und das auf einem Bein hüpfend, zudem war es helllichter Tag und die Wahrscheinlichkeit, gesehen zu werden war sehr groß, selbst wenn er unverletzt gewesen wäre....
    Es half alles nichts, er musste hinein und wenn er Vinni retten wollte, durfte er keine Zeit mehr verlieren, denn auch wenn er sich über seinen Traum nicht sicher war, aber er hatte ein ungutes Gefühl, was sie betraf. Also humpelte er aus dem Schatten heraus und geradewegs die Stufen zum Eingangtor hinauf. Merkwürdigerweise ließen ihn die Wachen ohne Probleme passieren, es wirkte, als hätten sie ihn erwartet. Hinter dem Torbogen befand sich ein Atrium in dessen Mitte ein Springbrunnen plätscherte, umringt von tropischen Blumen und Palmen, ein Bild, welches man von dem zerfallenen Äußeren der Festung nicht erwartet hätte. Dante hielt sich an einer der Säulen fest, verschnaufte und überlegte, wohin er jetzt gehen sollte, da näherten sich ihm zwei bewaffnete Uniformierte von beiden Seiten

    Mister Dante...bitte kommen Sie mit, der Chef erwartet sie bereits

    sagte der Eine, dann nahmen sie den Vampir in ihre Mitte und führten ihn in einen großen Saal. Der Saal war prunkvoll eingerichtet und zeugte von einer hohen vergangenen Kultur, die hier einst ihre Blütezeit verbracht hatte, und aus unerklärlichen Gründen dem gierigen Schlund der Wüste zum Opfer gefallen war. Mit Gold verzierte Gemälde hingen an den Wänden, Darstellungen der ehemaligen Herrscher des Landes, umringt von glänzenden Fackelhaltern aus Gold, in denen sich der Schein des Feuers tausendfach spiegelte....und am Ende des Saals, durch eine Balustrade vom Rest des Raumes abgegrenzt, vor einer mit großen Vorhängen verdeckten Wand stand ein reich verzierter Thron aus purem Gold. Daneben befand sich ein kleiner Tisch mit diversen Gerätschaften bestückt und erinnerte ein wenig an ein modernes Steuerpult.
    Die Wachen führten den humpelnden Vampir bis vor die Balustrade auf ein kleines Podest, auf dem ein dicker Holzblock stand. Dante besah sich den Block skeptisch, auf seiner Oberfläche befanden sich einige tiefe Einkerbungen und der ganze obere Bereich war rostrot gefärbt. Vielleicht hatte man auf ihm damals dem Herrscher oder einem Gott Tiere geopfert, Dante wusste es nicht, aber das war ihm vorerst egal, denn nun betrat Jackie das Szenario.
    Dem Söldner klappte das Messer in der Tasche auf, als er seinem Erzfeind Auge in Auge gegenüber stand, und er wäre ihm am liebsten direkt an die Kehle gesprungen, aber da Vinni weit und breit nirgends zu sehen war und die Wachen nervös an ihren Waffen fummelten, ballte er die Faust in der Tasche und wartete. Der Pistolero hatte sich in sein kostbarstes Indianer-Jones-Outfit gezwängt, und schlenderte nun mit einem triumphierenden Grinsen an Dante vorbei um sich in Siegerpose auf dem Thron niederzulassen.

    Wie schön, dass du doch noch kommen konntest, du bist wirklich jämmerlicher, als ich dachte, wärst beinahe verreckt unterwegs...tststs.
    Du fragst dich sicher, woher ich das weiß....tja mein Lieber, ich weiß alles, ich habe jeden deiner Schritte überwacht, wusste fast immer, wo du dich aufhältst, ebenso wusste ich, wo sich deine Freundin rumtreibt...höhö.


    Er genoss ein paar Sekunden Dantes ratlosen Gesichtsausdruck, dann betätigte er einen Mechanismus auf dem Steuerpult neben sich, der Vorhang schob sich zur Seite und gab die Sicht auf eine riesige Weltkarte frei, die auf der hinteren Wand dargestellt war, sie war aus einer Art Glas, schien durchsichtig zu sein, und überall leuchteten kleine bunte Punkte, die sich teilweise zu bewegen schienen.

    Tjahaaa, das war schon eine recht weitentwickelte Kultur, das Volk der Xerojer, mit Hilfe dieser Weltkarte konnten sie alle Magie, die sich auf der Erdoberfläche befand, sichtbar machen. Deine Schwerter und Vinnis Aufrufsubstanz wirkten so, wie Peilsender, ich wusste immer, wo ihr wart...na ja, fast immer.

    Na das erklärt Einiges...
    Aber es erklärt nicht, warum du es ausgerechnet auf mich abgesehen hast, schließlich gibt es noch andere Vampire auf der Welt.


    Die anderen interessieren mich nicht mehr, denn was du mir angetan hast, stellt alles andere in den Schatten.

    So?....was hab ich dir denn angetan?

    Tu nicht so unschuldig, du mieses Stück Dreck, nicht nur, dass du mir die Hand und mein Bein zerschossen hast...

    Du hattest mich angegriffen, ich hab mich gewehrt...und du hast dich für die Verletzungen bitter gerächt.

    Das war ja auch noch nicht alles, damit wäre ich noch klar gekommen, aber dass du mich anschließend ausgesaugt hast....damit hast du mir die größte Schmach verpasst, die einem Vampirjäger je widerfahren kann. Wegen dir wäre ich beinahe meine Stellung als Masterhunter losgeworden, nur mein Schwur, dich zu beseitigen hat meine Entehrung aufhalten können....
    Doch bis heute habe ich diesen Schwur nicht einlösen können, weil du miese Ratte mir immer wieder entwischt bist....monatelang habe ich an nichts anderes denken können, sogar meine Verlobte habe ich vernachlässigt....normalerweise wären wir jetzt längst verheiratet, wie oft hat sie mir vorgeworfen, ich würde sie zur alten Jungfrau machen....was habe ich ihr angetan....wegen dir!


    Moment mal, soll das heißen, du hast ne Verlobte, die du noch nie gepoppt hast?

    Dante brach in schallendes Gelächter aus, wodurch sich Jackies Wut nur noch mehr steigerte.
    Er sah Dante aus blitzenden Augen an und stand auf, worauf der Vampir schlagartig verstummte.

    Im Gegensatz zu dir, du Missgeburt, besitze ich etwas, das man Anstand nennt, und daher respektiere ich die Traditionen ihres Landes

    Er ging auf Dante zu und blieb kurz vor ihm stehen, dann setze er ein fieses Grinsen auf und flüsterte

    Ist ja auch egal, ich hab’s ja überlebt und ich hab mich zudem noch bestens amüsiert, denn ich hatte schließlich deine kleine Freundin hier

    Und diesmal brach er in schallendes Gelächter aus. Dantes Gedanken verursachten einen plötzlichen Kurzschluss, blitzschnell griff er Jackie an der Kehle und drückte zu, bis dessen Augen aus den Höhlen hervor traten. Jackie röchelte und lief blau an, da kam Dante wieder zu sich, und er ließ von ihm ab, bevor die Wachen eingreifen konnten.

    Wo ist sie? Wo ist Vinni? Raus mit der Sprache du Monster, ich will sie sehen!

    Zischte Dante den Vampirjäger an, der hielt sich den Hals und rang hörbar nach Luft, dann gab er seinen Wachen ein Handzeichen, worauf diese eine kleine Türe hinter dem Thron öffneten, und eine in einen Morgenmantel eingehüllte Gestalt hineinführten. Beim Anblick seiner Elfe wurde Dante flau im Magen und er musste sich an der Balustrade festhalten, ihre Haut war grünlich, sie zitterte am ganzen Körper, und drohte jeden Moment zusammen zu sacken. Der Schweiß hatte das Gewand durchnässt und es klebte eng am Körper, sie atmete schwer und es sah aus, als würde sie jede Minute sterben. Die Wachen schleiften Vinni vor den Thron, wo sie vor Jackies Füßen in sich zusammenbrach. Abermals triumphierend lehnte Jackie sich in seinen Thron zurück und postierte seine Füße auf Vinnis Körper. Dantes Wut drohte erneut auszubrechen, doch er wusste, dass er Vinni damit nicht würde helfen können.

    Hier ist deine Kleine...und wie du siehst, geht’s ihr gar nicht gut...um genau zu sein, sie stirbt in einigen Minuten...

    ----------
    Spannung...Erotik...Fußpilz...
    Geändert von Dante (11.02.2005 um 18:15 Uhr) Grund: Hexenklinge gegen AUfruf getauscht o_O
    Gebannt wegen Verstöße gegen § 1 und § 6 der Netikette ~ Knuckles

  13. #13
    this is, were the magic happens:
    ----------------------------------------------------

    Wie elektrisiert stand der Hühne vor der aufreizend gekleideten Rothaarigen. Sie trug ein hautenges, weißes Oberteil und einen kurzen rosafarbenen Faltenrock, aus dem ihre muskulösen und gleichzeitig wunderbar weichen Beine herausschauten. Als sie sich an ihn schmiegte, fühlte er wie ihr weicher Busen an seinen trainierten Körper gepresst wurde.
    Sofort waren alle Gedanken des Hasses aus seinem Kopf gefegt, er spürte nur noch wie ihre sanften roten Lippen die seinen massierten. Niemals wollte er sie wieder gehen lassen, doch als er die Arme um sie schlingen wollte, wendete sie sich ab.

    Du bist ein wrack und du stinkst nach Schnaps. Ausserdem könntest du mal wieder eine Rasur vertragen.

    Kamahl wurde heiß und kalt gleichzeitig. Das hatte er nicht erwartet. Wie peinlich ihm das war! Vor ihm stand seine Traumfrau und er war ein Penner! Immerhin hatte sie ihre Direktheit nicht verlernt.

    Was ist aus dem stolzen und ehrenhaften Krieger geworden, den ich damals so geliebt habe?

    Naja...... ich hatte........ eine .......... depressive Phase..? Ich bin... durch ein....... dunkles Tal gewandert...? was willst du hören? Mir gings in letzter Zeit ziemlich scheiße! Oh mann, Dawn, was stellst du für Fragen? Keine Ahnung was aus dem verdammten Weltverbesserer geworden ist!

    Liebevoll blickte sie ihm in die Augen, keinerlei Boshaftigkeit lag in ihnen, nur die reine Gutmütigkeit Doch Kamahl wusste, wie trügerisch diese Augen sein konnten. Langsam schob er sie von sich weg.

    He, Kleiner! Was ist denn los.....?

    Ich habe mir in dieser Stadt den Ar*** aufgerissen und die Bewohner danken es mir, indem sie ihre Nachbarn erschlagen.
    Ich habe mir verdammt nochmal Gedanken gemacht, ob die Menschen von Natur aus dumm und gewalttätig sind.
    Achja und ausserdem steht aufeinmal wieder meine Traumfrau vor mir die mich damals einfach ohne Grund verlassen hat und das inmitten dieser Stadt die, ich so hasse.
    Was denkst, was in mir vorgeht?


    Hach Kamahl, du hast dir schon immer viel zu viele Gedanken gemacht..... Warum handelst du nicht einfach mal? Was hast du getan, als ich dich verlassen habe? Bist du hinter mir her gereist, oder hast du gegrübelt, warum ich gegangen bin?

    Ich habe....... ich......

    Nie hast du wirklich gehandelt! Das ist immer der Unterschied zwischen uns beiden gewesen!

    Aber........

    Wenn du nur rumsitzt und dich zusäufst, kann es nicht besser werden. Handle, wenn du Probleme hast! Tu was gegen die dummen Menschen! Komme mit mir mit, ich habe schon einen Plan..... aßserdem kannst du dich dann waschen.....

    Zärtlich ergriff sie seine hand, gab ihm einen Kuss auf die Wange und führte ihn raus aus der Stadt...........
    ----------------------------------------------------

    hach, ich liebe dominante frauen......

    @dante: Danke! Und zu deiner frage: ja.
    Ich bin ja mal gespannt über den Ausgang deiner misslichen Lage.......

    cu,
    _kama_

  14. #14
    So ich wollte mich mal melden damit ihr auch wisst dass ich noch exestiere. Ich muss
    noch sehr viel Lesematerial nachholen um weiter Story posten zu können
    aber keine Sorge, bald kann ich euch mit meinen Geschreibe beglücken .

    @Dante
    Was du willst dich meiner annehmen? . da habe ich aber sehr viel Angst . *zitter*

  15. #15
    Es ist Ich...und ich werde in den neuen Thread spammen!!! ò_Ó


    zu allererst serviere ich euch voller Stolz (und mit einem Fineliner auf dem Gewissen >__>)...

    Das Logo des neuen Threads!
    Was ich dazu vielleicht noch sagen muß...also das Logo zeigt die Konstellation Mädchen/Beschützer, die ja in diesem Thread besonders wichtig sein wird...allerdings habe ich jetzt keinen bestimmten Char bei der Zeichnung zum Vorbild genommen, sondern nur verallgemeinert

    Konse, wenn du so gütig wärst und es in den Anfangspost editieren würdest^^ Und nehm doch bitte das Sig-Verbot raus o_O


    @Arty: Nicht traurig sein, die neue Story wird bestimmt noch besser!

    @Lift: Tatsache, hattest Recht mit den Hits^^ Aber wer sagt mir daß du da vielleicht nicht nachgeholfen hast

    @Kamahl, meinen Seelenverwandten: Uh, du Comic-Figuren Hijacker! Aber gefällt mir ebenfalls deine Story
    Und schicke Sig haste da^^

    @Kamu: Na endlich wurde die Wahrheit ans Licht gezerrt...und sämtliche Vertuschungsversuche seitens irgendwelcher Transen kann dem nichts anhaben, no nay never

    @Dante: Jaaaaaaaaa, rette dein Babe! Go go go!!! Es wird immer spannender...und es war wirklich nicht seine Schwiegermutter
    Aber ich möchte dich dann doch um eine kleine Korrektur bitten in deiner Story, is nix weltbewegendes...schreib ich dir dann in der nächsten PN.

    Joa...sonst wüßt ich gerade nix, gn8 euch allen also o_O
    Geändert von Vincent D. Vanderol (09.02.2005 um 01:30 Uhr)
    Through our strength we'll make a better day tomorrow, we shall never surrender.
    Ich bemale Grusel-Barbies auf Instagram. ò_Ó

  16. #16
    Zitat Zitat von Vincent D. Vanderol
    @Kamu: Na endlich wurde die Wahrheit ans Licht gezerrt...und sämtliche Vertuschungsversuche seitens irgendwelcher Transen kann dem nichts anhaben, no, gay, never
    Fixed... >_>

    Ich editiere noch etwas Story rein, sobald sie fertig zusammengekleistert ist. Es ist aber definitiv kein Platzhalter...

    Es ist sein entfernter Verwandter aus Stuttgart in Neu-Münster, Friedrichstrasse 14 b, rechte Strassenseite, Grau-Blaues Haus, siebtes Fenster von oben. Sein Name? Platzwalter!

    Ja, schon in frühster Kindheit fühlte sich Walter dazu berufen, Platz zu machen und nahm so früh es ging eine Stelle als Sprengmeister an. Nachdem er dann eine Autobahn aus dem Weg geschafft und das neue Hochhaus der Dresdner Bank in München eingeäschert hat, sah er seine Berufung als Türsteher und ackerte 13 Jahre als Rausschmeisser beim Arbeitsamt.
    Nun ist er gebürtiger Pensionär und hält seinen Platz im Altersheim warm und schau jeden Tag "Ein Platz für Zwei" auf Platz 1 an.

    BTW, wollte ich Vince noch für das tolle Logo danken und ehrlich sagen, dass es eines der stylishisten Logos ist, die ich je gesehen hab... o_o

    ---
    Der blutrote Himmel schrie Verderben und Chaos in die Welt, prophezeite nur Böses und schien die Welt erdrücken zu wollen. Kaum jemand konnte sich an ein solches Gefühl erinnern. Der allgemeinbekannte, unendliche Himmel, hatte plötzlich Grenzen, Schranken zugewiesen bekommen, die jenseits des Verkraftbaren waren. Selbst pure Optimisten mussten sich eingestehen, dass sie ihre gute Laune verloren, je öfter sie den Blick himmelwärts richteten und nichts als die verhasste Farbe des Blutes sahen. Aber auch der Boden konnte dem geschundenem Auge keine Ruhe bringen oder gar Genugtuung. Statt satte Farben, die Gras, Blätter und Wasser und überhaupt alles auszeichnete, konnte man den Blick auf eine Mischung aus den normalen Farben und Blutrot lenken.
    Es war niederschmetternd.
    Nein, wirklich niederschmetternd.

    Die Menschen brauchen Sonnenschein, Luft, Nahrung und all das Zeug, damit sie merken, was es heisst, zu leben. Sicher, einige Pessimisten und besonders lustige Menschen mögen auch noch den Schmerz als bestes Mittel um herauszufinden ob man noch lebt, aufführen, doch leider waren es genau diese Menschen, die nun unter den klauenartigen Schneidewerkzeugen der Dinge zugrunde gingen.

    Solche Gedanken gingen Iam eigentlich nie durch den Kopf. Nun, eigentlich war er auch ein normaler Mann gewesen, der einen normalen Schlüsseldienst leitete und ganz normale Steuern zahlte und hin und wieder ganz normal in den Urlaub fuhr. Sein Leben war langweilige Routine gewesen, die durch kein Abenteuer verscheucht werden konnte.
    Manchmal, wenn die einsamen Stunden der Nacht näher rückten und der Tee mal wieder bitterer denn je schmeckte, wünschte er sich in die Bücher hinein, die er ganz gerne las. Darin ging es immer um irgendwelche Könige, mächtige Zauberer und politische Intrigen, die sich jenseits des Verstandes des Normalsterblichen bewegten.
    Iam hatte eines nach dem anderen verschlungen.
    Wie gesagt, kam ihm sein Leben langweilig und nicht besonders lebenswert vor und Abenteuer hätten nicht gerade geschadet. Es musst ja nicht unbedingt ein Drache darin vorkommen, der mit einer Jungfrau in den Armen Städte verwüstet. Ein kleines, aber feines Techtelmechtel hätte schon genügt. Nun ja, sein Glück bei Frauen war geradezu legendär und seine Sauffreunde sangen immer gern Lieder über seine Misserfolge. Denn das dumme bei Legenden ist, dass es immer nur ein Körnchen Wahrheit gibt.

    Auf jeden Fall saß Iam mal wieder in seinem Sessel und schaltete den Fernseher an. Fairlight war glücklicherweise vom Krieg in der Geisterstadt verschont geblieben und auch sonst war es hier, wie im Rest von Iams Leben: Langweilig. Die einzige Abwechslung, die Explosion, die das Museum zerstörte, war bereits in Vergessenheit geraten und auch die Unmut über den Snob, der den Kaffee aufgekauft hatte, bot schon längst keinen Anlass mehr für Lästereien jenseits der Gürtellinie.
    Doch als sich plötzlich die Sonne verdunkelte, das Licht schwand und ein rötlicher Schein durch die Vorhänge fiel, war es plötzlich vorbei mit der langweiligen Idylle. Er wusste noch, wie sein Tee ihm aus seiner Hand gefallen war, als er die Vorhänge beiseite strich und den Trichter über den Wald sah. Er hatte keine Ahnung was es war, niemand hatte das, doch er wusste, wie jeder andere auch, dass es nichts gutes sein konnte.

    Als die Dinge kamen, Fairlight überraschten und ihr Gemetzel anfingen, strömte Blut die Rinnsteine entlang, wie Wasser nach einem Platzregen. Schreie durchdrangen den Tag, der nun auch die Nacht hätte sein können, und Grauen verfolgte einen, wohin man sich auch drehte. Überall sah man Schleim, Eingeweide und weitere Unaussprechlichkeiten, die Iam niemals vergessen wird.
    Aber gut, wenn er schon sterben musste, wollte er so viele von denen mitnehmen, wie es nur ging.
    Grimmig lud er sein Schrotgewehr nach, überprüfte den Sitz seiner Kugelsicheren Weste und spähte vorsichtig um die Ecke. Die Polizeiwache war recht unbeschadet geblieben, was die meisten Überlebenden dazu veranlasst hatte, sie aufzusuchen und sich zu verbarrikadieren. Waffen fanden sich genug und auch Munition war im Überfluss vorhanden. Doch leider unterschätzten sie diese Wesen. Und überschätzten ihren Gemeinschaftsgeist. Als das erste Wesen durch eine Wand einbrach und von den folgenden zu Tode getrampelt wurde, nahmen einige der Leute Reißaus, feuerten wahllos in die Dunkelheit und trafen meistens ihre Verbündeten. Iam, der sich glücklich schätzte, ein Nachtsichtgerät gefunden zu haben, musste sich übergeben, als er das Schicksal der Fliehenden betrachten musste. Zwar wollte er noch schreien, doch seine Stimme versagte ihm, als er eine Art Hirschkäfer bemerkte, der über und über von Haaren bedeckt waren, von denen etwas wie Galle troff. Mit den Dutzend Augen suchte er sich ein Ziel und dirigierte seine Zahllosen Beine in die entsprechende Richtung. Ein schleimtriefender Skorpionschwanz erschien und stach zu, bevor jemand etwas hatte unternehmen können. Der Mann, ein flüchtiger Bekannter Iams, blickte entsetzt auf den triefenden Stachel, der aus seiner Brust ragte und ihn in die Luft schleuderte. Die Decke bremste seinen Flug. Iam konnte nur mit blankem Entsetzen zusehen, wie der schlaffe Körper des Mannes auf dem Boden aufschlug. Ganz deutlich konnte er erkennen, dass der Schädel zermatscht war. Nur Brei war übrig geblieben, aus dem nun das flüssige Hirn lief. Die restlichen Zuckungen des Leichnams führten das Wesen in den Irrglauben, dass seine Beute noch lebte, und er stach wieder und wieder in den leblosen Körper ein. Der Widerhaken des Stachels riss jedes Mal grosse Stücke des Fleisches heraus und verteilte es durch den ganzen Korridor. Und wieder und wieder stieß das entsetzliche Ungeheuer einen durch Mark und Bein gehenden Schrei aus. Als nichts anders als blutige Fetzen, von dem einstigen Menschen, übrig war stach es weiter ein. Immer weiter und weiter. Völlig ohne Sinn und Verstand. Dem Blutrausch völlig hingegeben.

    Iam wusste nicht, was ihn dazu veranlasst hatte, aufzuspringen und mit wütendem Geschrei auf das Monster loszurennen. Sein Verstand war gelähmt, konnte die schrecklichen Bild nicht vergessen. Im Laufen lud er durch und drückte ab. Eine Ladung Schrot traf das Ding direkt in die Augen und blendete es. Eiter und andere Flüssigkeiten tropften auf den Boden und Schmerzengeheul erfüllte die Stadt. Noch immer stach das Wesen zu und trieb seinen Stachel tief in den Brei aus Knochen, Blut und Fleisch. Ein weiterer Knall erfolgte, als Iam den Abzug drückte und Schrot in die Richtung des Monster schickte. Es drang durch den Körper des Wesens, welches aus rohem Fleisch zu bestehen schien.

    Das war nicht einmal eine Stunde her...
    Iam stürzte wieder auf die Toilette und übergab sich zum wiederholtem Male. Er spuckte Blut und brach danach weinend zusammen. Sein Verstand wollte, konnte, es nicht verstehen und der Wahnsinn schickte seinen Finger nach dem Mann aus.
    Jedoch gelang es ihm, die Fassung wieder zu finden und überprüfte das Gewehr. Geladen, entsichert, tödlich. Genau das, was er brauchte. Er wusste nicht, wie viele es von diesen Dingern gab, doch mit ein bisschen Glück konnte er sich einen Wagen schnappen und damit die Stadt verlassen. Irgendwo in die Wildnis fliehen und sich dort verstecken. Der Ausgang der Wache war nicht sehr weit. Die Dinge hatten außerdem genug Löcher in die Wand getrieben.

    Iam atmete noch einmal tief durch und betete zum ersten Mal zu Gott. Er flehte um Gnade und dass der Alptraum endlich aufhören mochte. Doch eine lange, schleimige Zunge, die sich blitzschnell um seinen Hals schloss und ihn in die Höhe riss, zeigte, dass der Alptraum nicht beendet war oder aufhören würde.
    Iams Genick war gebrochen, und dennoch lebte er noch. Er fühlte nichts mehr, nahm aber alles wahr, als kleine Spinnenartige Dinge von ihrer „Mutter“ auf Iam krabbelten und rotierenden Schneidewerkzeugen Löcher in sein Fleisch schnitten. Er wurde bei lebendige, Leibe gefressen und dann als Brutkasten benutzt.

    Nun, der Alptraum hatte geendet. Für Iam auf jeden Fall...
    ---

  17. #17
    @vinni: danke! da hat der computerlegi kama doch echt mal was hingekriegt! wahnsinn....
    aber dein Titelbild ist echt spitzenklasse, absolut kapital

    ich setze dann mal einen... nein keinen platzwalter, auch keine Platzhalter, ich setze einen:
    PLATZFALTER

    Platzfalter
    Systematik
    Überordnung: Neuflügler (Neoptera)
    Ordnung: Schmetterlinge (Lepidoptera)
    Überfamilie: Tagfalter (Papilionoidea)
    Familie: Ritterfalter (Falterus Schwertschwingus)
    Gattung: Parnassius
    Art: Platzfalter (L. maximus)

    Der Großfalter Platzfalter (Locusfalterus maximus, 1758) zählt zur Familie der Ritterfalter (Falterus schwertschwingus).

    Der Falter ist außerordentlich variabel, weshalb mehrere Subspezies unterschieden werden.

    Flugzeit der einzigen Jahresgeneration ab Ende Januar bis etwa Ende August. Die Lebensdauer der Falter beträgt mindestens etwa 2 bis 3 Wochen. Die Überwinterung erfolgt als alkoholabhängiger dreckskäfer.

    Fressopfer der Raupen sind Weiße Fetthenne (Cocobum album) und Große Fetthenne (Cocobum fettium), seltener auch Mogrum reflexum (reflexhafter zwergmogry). Als Falter besuchen die Tiere nicht nur die weißen Flügel von Cocobum album, sondern vorzugsweise die roten und violetten von Rubrumdrachen (bspw. Rubrumus rex),

    Lebensraum: Sonnige, trockene Standort mit steinigem Untergrund, v.a. felsige Hänge, Geröllhalden und Felsabbruchkanten, auch Bahn- und Straßenböschungen sowie Abraumhalden von Steinbrüchen. Insgesamt stark abhängig vom Vorkommen der Raupennahrungspflanzen (s.o.), an welchen auch die Eiablage erfolgt.

    Verbreitung: Von Geisterstadt über alle im Madrasgebirge und den forgotten Lands gelgenen Bergregionen, bis südöstlich des entkoffeinierten Sees. Die vertikale Verbreitung beginnt bei etwa 500 Metern von der kollinen Stufe bis in das hochmontane und subalpine Gebiet.


    bis später dann.....

    _kama_

    EDIT:
    Zitat Zitat
    *das logo verwallpapert*
    yeah dude, that´s the same thing i did, when i saw it....
    das ding hat stil....

    EDIT²:
    @Dante:

    OOOOh mann, jackie ist so ein hinterhältiger Hund...... mehr davon...... ich hasse den Kerl aber sowas von.... §censored
    Geändert von Kamahl (10.02.2005 um 21:56 Uhr)

  18. #18
    Zitat Zitat von Vincent
    Das Logo des neuen Threads!
    Heiligs Blechle, nice one Vincent.

    Das Ding sieht seeeeehr genial aus. Hast dich selbst damit übertroffen. Ich verneige mich vor deinem künstlerischem Talent, Miss Vanderol. *verneig*

    *das Logo verwallpapert* uuuh .. wie praktisch, gleich in den richtigen Maßen ...

    ---

    Ziek bahnte sich seinen Weg durch den Sumpf und stieß nach einer Weile auf einen kleineren Schotterweg. Er beschloss seinen Weg auf dem Weg fortzusetzen, da er so sicherlich besser seinen Weg durch den Sumpf fortsetzen konnte. Zwar bezweifelte Ziek, dass Zyrrt seine Hütte an einem Schotterweg gebaut hatte aber er war sich ziemlich sicher, dass er schon die richtige Abzweigung finden würde. Im Grunde war er sich nicht einmal sicher, ob Zyrrt überhaupt in einer Hütte wohnte, er ging einfach mal davon aus, dass ein seltsamer Kauz der in einem Sumpf lebt wohl in einer kleinen Hütte abseits aller Wege mitten in der Pampa leben würde. Im besten Falle jedenfalls.

    In Gedanken über Zyrrt’s vermeintliche Innenreinrichtung verloren, stampfte Ziek den Weg entlang und stoppte abrupt als am Horizont ein ... Ding auftauchte. Aber nicht nur das bahnte sich seinen Weg auf Ziek zu, sondern auch ein Wagen näherte sich schnell auf dem Schotterweg. Vorne weg lief ein panisch dreinblickender Mann und er zog den Wagen schnell hinter sich her. Jedenfalls so schnell, wie er sich fortbewegen konnte. Ziek trat ruhig beiseite und der Mann rannte schnaufend mit seinem Wagen im Schlepptau an ihm vorbei ohne Ziek eines Blickes zu würdigen. Das Ding am Himmel verfolgte den Mann kreischend. Ziek drehte sich um und sah den Mann noch hinter einem Hügel verschwinden, das Ding am Himmel konnte er noch einige Zeit sehen bis es langsam kleiner wurde und Ziek sich desinteressiert abwandte. Seit er seinen Weg in den Sumpf eingeschlagen hatte, war er einigen seltsamen „Dingen“ begegnet. Ihr Ursprung schien der unheilvoll am Himmel leuchtende Wirbel zu sein, welchen Ziek in seiner letzten Vision nur all zu deutlich sehen konnte. Der Mann musste einer der wenigen Bewohner dieser Region gewesen sein, welche jetzt wohl alle panisch ihre Behausungen verließen, auf der Suche nach Schutz. Dies war jedoch nicht Ziek’s Angelegenheit und somit kümmerte ihn das ganze auch nicht und er widmete sich weiter seinen Gedanken, diesmal um das Aussehen der Sanitäreneinrichtungen in Zyrrts Hütte.

    Woodroofe rannte so schnell er konnte. Seine Augen tränten und sein Magen schmerze. Seitenstiche piesackten ihn aber die Furcht vor dem ... Ding am Himmel trieb ihn vorwärts. Hinter sich her, zog er einen Karren vollbepackt mit Kisten gefüllt mit ... ja womit eigentlich? Jedenfalls voll mit dem was er noch schnell zusammensuchen konnte. Woodroofe war ein Minenarbeiter und lebte zusammen mit anderen Arbeitern in Baracken nahe einer Mine im Sumpf. Er war seit vielen Jahren dort „angestellt“ gewesen. Nunja ... eigentlich war er vor 5 Jahren als Sklave an den Vorarbeiter der Mine verkauft worden ... na ja ... eigentlich hatte er beim Pokern alles verspielt was er besaß ... auch sein Leben. Ja es stimmte, Woodroofe war ein hoffnungsloser Trinker, Glücksspieler und Pechvogel. Vor seinem Aufenthalt in der Kristallmine war er ein kleiner Tagelöhner der sich jeden Abend in den Bars der Geisterstadt zulaufen lies und sein Geld auch noch anderweitig verzockte. Jedenfalls hatte er eines Abends mal wieder einen über den Durst getrunken und aus Ermangelung eines ordentlichen Wetteinsatzes, hatte er sein Leben versetzt, beziehungsweise einen kleinen Zettel auf dem in unleserlichen Lettern sein Name drauf gekritzelt war. Leider Gottes war der Gewinner, bei DEM Kartenspiel Woodroof’s Lebens, ein Vorarbeiter in einer gerade neu erschlossenen Kristallmine auf der Suche nach billigen Arbeitskräften. Die restlichen Jahre hatte Woodroofe danach damit zugebracht kleine milchfarbene Kristalle aus Steinwänden herauszuhauen. In diesen Kristallen hatten sich kleine Reste von Sumpfgas gefangen und diese leuchteten schwach grünlich aus dem milchernen Kristall heraus, was einen ganz hübschen Effekt ergab und sich gut verkaufen ließ. Auf die Frage hin, was die Kristalle denn nun genau so wertvoll machte, bekam er eines Nachts die nüchterne Antwort „Sie leuchten Grün.“ Jeder Tag war wie der andere bis zu dem Tag, als die Mine auf einmal von namenlosen Schrecken aus der Luft angegriffen wurde. Woodroofe nutze die allgemeine Verwirrung um aus seiner Sklavenbaracke zu fliehen, sich einen Wagen voller Kisten mit vermeintlich wertvollen Inhalt zu schnappen und die Beine in die Hand zu nehmen. Auf seiner scheinbar endlos wirkenden Odyssee durch den Sumpf, verfolgt von einem hartnäckigen Ding am Himmel das sich selbst durch untersten Gossenjargon und die wüstesten Beschimpfungen nicht vertreiben ließ, hatte Woodroofe nicht eine Menschen Seele getroffen. Bis auf diesen komischen Kerl im zerrissenen Mantel vorhin, aber er hatte keine Zeit gehabt diesem Irren genauere Aufmerksamkeit zu schenken. Er war fast aus dem Sumpf heraus, fast in der Tundra und genau in dem Moment kamen Woodroofe ernste Zweifel. Nämlich darüber ob es so clever war, vor einem fliegenden Gegner aus einem dicht bewachsenen Sumpf auf eine offene, flache und nicht gerade mit schützender Vegetation strotzende Fläche zu fliehen.

    Es war jedoch zu spät um sich darüber weiter Gedanken zu machen. Woodroofe hatte den Sumpf schon verlassen und war, ohne es zu merken, schon weit auf die Grasfläche hinaus gelaufen. Der Schrecken über ihn stieß einen markerschütternden Schrei aus und stieß nach unten. Woodroofe spürte einen stechenden Schmerz im Rücken und viel nach vorne. Er drehte sich herum und schaute nach oben in das Gesicht des Schreckens. Er sah aus wie ein seltsam verformter Greifvogel, saß auf einer der Kisten und stierte Woodroofe mit einem düsteren Blick an. Mit panischem Gesicht wandte sich Woodroofe wieder von seinem Gegenüber ab und versuchte zu fliehen. Der Schmerz hinderte den wehleidigen Pechvogel am Aufstehen und er versuchte sich mit den Händen nach vorne zu ziehen. Es wirkte ein wenig, als hätte Woodroofe vergessen, dass er Beine hatte. Tatsächlich HATTE er diese Tatsache vergessen und zog sich mit letzten Kräften panisch mit den nackten Händen nach vorn. Der Schrecken hinter ihm gluckerte düster und klapperte lautstark mit seinem deformierten Schnabel. Der Schrecken stieß sich mit seinen Klauen ab und schwebte ein wenig über dem Wagen, er spielte mit seinem Opfer und sah es wie einen Wurm am Boden kriechen. Woodroofe hob seinen Blick und Tränen liefen über sein Gesicht, sollte es wirklich so Enden? Er sah, durch einen Tränenschleier vor seinen Augen, einen alten ausgetrockneten Baum in einiger Entfernung. Er dachte „Wenn ich den Baum nur erreichen könnte ... ich könnte mich dahinter verstecken ... mich mit einem Ast verteidigen ...“ als wären seine Gebete erhört worden blitze es auf einmal in dem Baum auf. Einen kurzen Moment später knallte es und hinter ihm Schrie der Schrecken auf. Woodroofe drückte sich auf den Boden, riss die Arme über seinen Kopf und dachte es wäre aus mit ihm. Erneut knallte es und der Schrecken schrie zornig auf. Der Vogel stieg höher und flog auf den Baum zu. Ein weiterer Knall ertönte und als das Geschrei des Vogels leiser wurde riskierte Woodroofe einen vorsichtigen Blick um zu sehen wohin der Schrecken geflogen war. Er sah noch, wie es in dem Baum erneut aufblitzte und dann begann der Vogel zu taumeln und dann abzustürzen.

    Woodroofe traute seinen Augen nicht. Eine Weile blieb er noch liegen und dann erinnerte er sich an zwei seiner Extremitäten unterhalb der Gürtellinie und stemmte sich vom Boden ab. Er schaute sich verschreckt um und wischte sich den Angstschweiß von der Stirn und die Tränen aus dem Gesicht. Vorsichtig aber Bestimmt griff er nach seinem Wagen und zog ihn erst langsam und dann immer schneller hinter sich her. Er hatte zwar erst Bedenken und wurde zunehmend langsamer als er sich dem Baum näherte, nahm dann aber doch wieder Fahrt auf als ihm der Gedanke kam, dass das hässliche Vögelchen neben dem Baum vielleicht auch noch hässliche Freunde haben könnte. Gerade als Woodroofe, nebst Wagen, den Baum halb passiert hatte:

    „Hey Jungchen!“ Woodroofe erstarrte vor Schreck. „J-ja?!“ er sah sich verschreckt um. „W-Wer hat das gesagt? Der .. der Baum?! Ein sprechender BAUM?!“ in Ermangelung eines Gesprächspartners, hielt der leichtgläubige Woodroofe den Baum für eine Art höheres Wesen. Was zumindest die wundersame Rettung des ehemaligen Minenarbeiters erklären würde. „Red keinen Quatsch, Zahnstocher. Hast du schon mal einen SPRECHENDEN Baum gesehen?! HIER OBEN!“ Woodroofe richtete seinen Blick nach oben und erkannte zwischen den dicken Ästen des Baumes eine kleine runde Plattform. Von der Plattform schaute etwas .. nein .. jemand hinunter. Er hatte ein dreckiges Tuch auf dem Kopf, wohl zur Tarnung gegen etwaige Feinde aus der Luft. Er war von eher kleiner, jedoch stämmiger Statur. Ein Zwerg, nahm Woodroofe auf den ersten Blick an. Ein grauer Bart und kleine durchdringende Augen, bestätigten seine These nur. Es war schwierig zu sagen ob der Zwerg lag oder kniete, jedenfalls hielt er eine Art Gewehr in der Hand, mit dessen Hilfe er wohl den Schrecken vom Himmel geholt hatte. „Schau nicht so verdattert, Zahnstocher! Seh’ zu, dass du zur Sammelstelle kommst. Dort hinten ... ein wenig weiter dem Weg entlang hinter dem Hügel. Dort gibt es Essen und dort bist du sicher!“ rief der Zwerg mit grimmiger Stimme von oben herab. Dann zog er sich sein Tuch ins Gesicht, legte sich wieder hin und suchte den Himmel nach weiteren fliegenden Schrecken ab. Woodroofe tauschte verdutzte Blicke zwischen dem Zwerg und dem Hügel vor ihm aus und beschloss sich dann doch weiter auf den Weg zu machen.

    Und Tatsächlich fand Woodroofe, nicht unweit vom Baum, hinter dem Hügel eine kleine Festung welche von einer handvoll Soldaten gehalten wurde und Flüchtlingen aus dieser Region Zuflucht und Schutz bot. Woodroofe fühlte das erste Mal seit einer langen Zeit Zuversicht in sich aufsteigen und beschleunigte seine Schritte hinunter den Hügel und direkt in die Arme von zwei schwer bewaffneten Soldaten, die sich seiner annahmen und ihn in die Festung geleiteten.

    ---
    Geändert von Ziek (09.02.2005 um 19:53 Uhr)

  19. #19
    @Konsum... ...und da erzählt ihr immer, ich wäre blutrünstig...

    @Vinnibabe...ich kann mich nur den Lobeshymnen anschließen, das Logo ist atemberaubend schön habs gestern gesehen und direkt versigt und verwallpapert ....ehrlich man sollte dich am Zeichenbrett nageln ^^ ( 8) )

    sodele, und weils gerade in mode ist, setz ich jetzt auch mal einen...
    einen Glatzhalter
    er gehört entfernt zur Gattung der Platzhalter, ist aber eher als Symbiont zu bezeichnen, der meist zwischen zwei Greifwerkzeugen auf einem etwa 8cm langen Stumpf wächst und eine mehr oder weniger wichtige Bedeutung für das Handeln seines Wirtkörpers hat, jenach Qualität und Beschaffenheit seiner Füllung. Die Füllung des Glatzhalters reicht von erbsengroß über Walnuß zu regelrecht ausladendem Ausmaß, doch sagt die Größe der Füllung nicht immer etwas über ihre Qualitäten aus, das bedeutet, daß eine kleine qualitativ hochwertige Füllung für den Wirt vorteilhafter sein kann, als eine Komplettfüllung aus Stroh beispielsweise.
    Nebenbei versorgt der Glatzhalter seinen Wirt immer wieder mit sogenannter Nahrung, die er mit Hilfe von zwei Reihen kleiner heller Zerkleinerungswerkzeuge, welche in kreisförmigen Bewegungen gegeneinander reiben oder auch zangenartig aufeinander pressen, für den Wirt verwertbar macht, desweiteren...und bla und blubb...fällt mir jetzt nicht mehr ein......auch egal...*Stroh knistern hört*

    edit:
    @Vinni, also wenn ich mir meinen Ava so neben meiner Sig anschauen....öh....und deinen Ava ansehe....weiß ich nicht, ob du dich nicht doch an bestimmten Charas orientiert hast......

    sohooo...*Story reineditier* was ja eigentlich bedeuten würde, daß der Glatzhalter jetzt überflüssig wäre...
    [Stimme aus dem Off]aber Dante...lass den Glatzhalter, wo er ist!
    Also wirklich, wer wird denn gleich seinen Kopf verlieren
    ...[/Stimme aus dem Off]
    warts ab o_O
    -----------------------------------------------

    Du Schwein, ich bring dich um...ich reiß dir jeden Knochen einzeln aus deinem wertlosen Körper

    Na na...dann könnte ich ihr ja nicht mehr das Gegengift injizieren, aber wenn du ihr lieber zusehen möchtest, wie sie elendig verreckt, tu dir keinen Zwang an...bitte, nur zu...töte mich.

    Jackies überhebliche Lache machte Dante rasend, trotzdem atmete er tief durch und ballte die Faust in der Tasche

    Also gut, ich höre....was muß ich also tun, um sie zu retten?

    Opfere dich für sie, ich will sehen, dass du dich aus freien Stücken töten lässt um sie zu retten...

    Dante schluckte, seine Gedanken fuhren Achterbahn in seinem Kopf, die Zeit drängte und wenn er sich nicht bald entscheiden würde, würde Vinni sterben. Wie könnte er dann weiterleben, er wusste es nicht, doch er wusste, dass er sich nie wieder auch nur einen Fitzel Selbstachtung entgegen bringen könnte, und er wusste, dass sein Leben leer wäre, es hätte seinen Sinn verloren.
    Was aber, wenn er sich für sie opfern würde? Der Tod war für Dante nicht gerade ein erstrebenswertes Ziel, zumal er danach auf ewig irgendwo zwischen den Welten als ruhelose Seele umherwandern würde....aber vielleicht wäre da auch nur ein Nichts, in das er sich auflösen würde....so oder so, jedenfalls war nun ein Punkt erreicht, an dem Jackie gewonnen hatte... und Dante musste sich entscheiden und zwar schnell...

    Woher weiß ich, dass du ihr das Gegengift auch wirklich verabreichst?

    das weißt du nicht, das ist eben dein Risiko, aber wenn du noch lange überlegst, hat sich die Frage sowieso erledigt, und ich lasse dich hier ohnehin nicht mehr lebend raus...du siehst, die Entscheidung ist eigentlich schon gefallen.

    Worauf wartest du dann noch? töte mich

    So ist’s brav...genau das wollte ich hören, dann knie dich jetzt hin und leg deinen Kopf auf den Holzblock neben dir....den Rest erledigt der Henker.

    Was denn...bist du zu feige, das selber zu erledigen? Wer von uns ist denn hier jämmerlich, hä?

    Erstens ziehe ich es vor, mir das in Ruhe anzusehen wenn du gestattest, und zweitens hat dieses Ritual in diesen Mauern eine symbolische Bedeutung, es bestätigt die uneingeschränkte Macht des Herrschers...

    Jackies pathetische Rede wurde von seinem psychopathischen Lachanfall unterbrochen, als er sich wieder beruhigt hatte vor er fort

    ...und außerdem ruinier ich mir doch nicht wegen dir mein neues Outfit....du solltest dich aber jetzt beeilen, wenn dein Tod nicht umsonst gewesen sein soll.

    Dante kniete sich langsam vor den Holzblock, sein gebrochenes Bein schmerzte aber Dante registrierte das kaum, er sah zu Vinni und ihre Augen trafen sich einen Moment lang, ihr Blick war verzweifelt und sie flüsterte kraftlos

    Tu’s nicht, Dante...du darfst jetzt nicht sterben....ich...kann...ohne dich...nicht leben...

    Ich hab keine Wahl, Babe, ich sterbe hier sowieso...aber du wirst weiterleben, und du wirst mich irgendwann vergessen

    Aber...ich...liebe dich...

    Ihre tränenerstickte Stimme war kaum noch zu hören, doch die Worte brannten sich in Dantes Herz wie ein Feuer. Ein letztes Mal sah er ihr in die Augen, wie gerne hätte er sie jetzt umarmt und ihr gesagt, wie sehr er sie liebte....
    ...nur aus dem Augenwinkel sah er den Henker auf sich zukommen dann legte er seinen Kopf auf den Holzblock.
    Das Gesicht des Henkers war unter einer schwarzen Kapuze verborgen, die auch den oberen Teil des muskulösen Oberköpers verdeckte, schwarze mit Nieten versehene Lederriemen kreuzten sich über der nackten Brust, eigentlich das typische Bild eines Standardhenkers, doch statt einer Axt benutzte dieser ein aufwendig verziertes Schwert welches jetzt kurz an Dantes Kehle ruhte, um dort für den Hieb Maß zu nehmen. Es hatte einen goldenem Griff mit einer Reihe bunter Edelsteine, die lustig funkelten, als der Henker damit ausholte.
    Dante hielt den Atmen an, doch noch bevor er einen klaren Gedanken fassen konnte, sauste das Schwert auf ihn nieder und er spürte, wie sich das kalte Metall in seinen Hals schnitt. Alles ging so schnell...und nun war sein Leben zu Ende...
    ...jetzt fühlte er, wie etwas Nasses, Warmes sich unter seinem Kopf ausbreitet, das Blut sickerte stoßweise aus der Wunde....wie durch Watte drang Vinnis Schrei an sein Ohr, ebenso wie das höhnische Gelächter des Vampirkillers...aber er war noch immer bei Bewusstsein, fühlte den Schmerz, das Blut, welches seinen Körper verließ,...
    ...doch er hatte den Eindruck, neben sich zustehen und sich zu beobachten...er sah, wie sich seine Hand hob und nach seinem Hals tastete...wie Jackie plötzlich neben ihm stand und er hörte seine Stimme

    Du hast wirklich geglaubt, dass ich es dir so einfach mache?....nein, mein Lieber, so leicht kommst du mir nicht davon, dafür habe ich mich viel zu lange darauf gefreut, dich zu töten...und dein Sterben hat gerade erst begonnen....und glaube mir, es wird lang und qualvoll sein...

    Dante hob seinen Kopf und betastete ungläubig den Schnitt in seinem Hals. Das Blut lief warm seinen Körper hinunter und über seine Hände und er rang verzweifelt nach Luft. Er hatte das Gefühl, zu ersticken, trotzdem versuchte er, zu reden

    Vinni...

    Das kaum zu erkennende Wort quoll mit einem Schwall Blut aus seinem Mund, dann wurde ihm flau, er sackte in sich zusammen und hielt sich zitternd an dem Holzblock fest.

    Ach richtig, das Gegengift...tja...da muß ich dich leider etwas enttäuschen, ich hab überhaupt kein Gegengift...
    Geändert von Dante (10.02.2005 um 02:58 Uhr)
    Gebannt wegen Verstöße gegen § 1 und § 6 der Netikette ~ Knuckles

  20. #20
    Er ist wieder da.......... Hurra?........ naja, lass ich euch noch etwas Zeit freude über meine allwöchentliche Rückkehr aufzubauen. Tja und was soll ich groß sagen.

    Das neue Herzentitelbild ist wirklich wirklich sehr gelungen und all eure Synonyme für ein und das Selbe sind.... dämlich. Nennt das Kind doch beim Namen! Es ist schließlich nichts anderes als ein Platzhalter... ja genau... nichts anderes... aber ein muss man euch lassen. Kreativ seid ihr
    Nur zur Info: Das oben geschriebene war keine Kritik sondern nur ein gut gemeinter Spam^^

    Tja und wie immer hab ich auch etwas Story für euch. Doch es ist nur ein kleiner (vielleicht nicht ganz so feiner) Appetit (die einbrüstige Nutte haha >_> ) anreger. Mal sehen, was ich mir noch einfallen lasse

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    Wie in einem Alptraum war In)sides Blick auf die frische Wunde gebannt. Aber der Schmerz zeigte ihm, dass es real war. Warum? Warum griff ihn jemand an, dem er gerade noch das Leben gerettet hatte. Hatte dieser Lifthrasil etwa noch nicht die neue Lage begriffen? Sah er ihn immer noch als Feind an?
    Nein, die Worte… die In)side, auf Grund des brennenden Schmerzes, kaum mehr verstand sprachen etwas anderes, etwas Diabolisches an. Dieser Lifthrasil hatte auch noch spaß an dem Schmerz den er anderen zufügte.

    Ich… ich weiß… ni… nichts von einer… Mimikin. Und auch von… den Mönchen weiß… ich nur wenig.
    Aber genug, um ihre Uniform zu erkennen? Mhhh, irgendwie glaube ich dir noch nicht so recht, aber…

    Lift drehte sein Schwert etwas in der Wunde. Nicht viel aber gerade so weit, dass ein neuer Nervenpunkt in Mitleidenschaft gezogen wurde. In)side verzerrte sein Gesicht vor Schmerz. Doch der Schrei blieb ihm im Halse stecken.

    … vielleicht hilft das deiner Erinnerung oder deiner Sprachbereitschaft etwas auf die Sprünge.
    ------

    Ach, kann mir wer sagen, wo ich guten Kostenlosen und einigermaßen sicheren Webspace herbekomme... mein eigener Server ist mir irgendwie... durchgeschmorrt... und jetzt bräuchte ich da mal etwas um eine gewisse Zeit erst mal zu überbrücken.
    bis ich Urlaub oder sonst was hab, damit ich vieeeel Zeit aufbringen kann dat Ding zu reparieren >_> ... man wird das dauern >_>"

    Naja, denn bis dann denn

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