Du kannst einen Thread nicht "allgemein" und "nicht auf UN bezogen" nennen und dann nur Beispiele besagten Spiels bringen.
Insofern war der Edit berechtigt.
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Du kannst einen Thread nicht "allgemein" und "nicht auf UN bezogen" nennen und dann nur Beispiele besagten Spiels bringen.
Insofern war der Edit berechtigt.
es gibt ja auch dieses Spiel Columbine High School Massacre, das finde ich kritisch. Das finde ich pietätlos, das finde ich glorifizierend. Es ist immer eine Frage der Sichtweise, denn ich glaube das auch beim Columbine Spiel nicht alle meiner Meinung sind.
Ich möchte mal darauf hinweisen, dass der Macher von Beautiful Escape selbst ausgebildeter Psychologe ist. Mit Polymorphus Perversity hat er ein Spiel über die Spielarten von Sexualität entwickelt und sich damit keine Freunde unter Transsexuellen gemacht.
Jugendliche tendieren dazu, biografisch zu sein, eigene Vorstellungen und Gedanken einzubringen. Das ist ähnlich verpöhnt wie der auktorielle Erzähler, weil sich eben der Autor in den Vordergrund drängt. Das Ideal ist eine unkommentierte Beobachterinstanz, die einfach erzählt, was sie sieht. Unabhängig von Zeitgeist und damit zeitlos. Ich halte nichts von der Idee, ein Autor würde zwangsläufig egozentrisch sein.
Die Frage verstehe ich nicht. Figuren sind immer Opfer oder Gewinner der Handlung. Nicht mehr, nicht weniger.Zitat:
kann man sagen dass PIXELfiguren MENSCHENrechte haben?
Ich denke, dies ist Geschmackssache. So lange niemand versucht dem Autor eines Spiels bestimmte Dinge zu unterstellen(Frauenfeindlichkeit usw.), habe ich kein Problem damit, wenn jemand seine Meinung sagt und das Spiel dann nicht seinem Geschmack entspricht und als schlecht bezeichnet wird.
Ich bin z. B. durchaus der Meinung, dass ein solches Spiel - auch wenn es nur darum ginge brutal Leute abzuschlachten - durch Gameplay überzeugen könnte und Spass machen könnte... also ein gutes Spiel sein könnte. Aber das wird eben - je nach Geschmack der Person die da spielt - schwieriger. Ich wäre da dann auch schon etwas schwerer zu überzeugen, da ich selbst in simplen Shootern oder Echtzeitstrategiespielen gerne eine Story mag.
Das mit der rechtlichen Problematik ist natürlich eine andere Sache. Wenn offensichtlich Gewalt verherrlicht wird, dann ist das ja hier in Deutschland problematisch. Aber da hatte Sabaku glaube ich zu Manhunt schon etwas gesagt - und dass man selbst dort "eine nicht unbedingt unsinnige Interpretation" finden kann. Hängt wohl vieles auch davon ab, wer gerade ein Spiel spielt und mit welcher Absicht man an ein Spiel rangeht.
Bei diesem "The Slaying of Sandy Hook Elementary" - ich habe es nicht gespielt - zeigt sich ja, dass ganz andere als bösartige Absichten verfolgt werden können. So ein Spiel eignet sich eben immer dazu, viel Aufmerksamkeit zu kriegen(die der Autor wohl auch gekriegt hat - in negativer Weise). Und wenn man irgendwas erreichen will braucht man eben Aufmerksamkeit.
Manhunt hatte ich den ersten Teil sogar mal vor Ewigkeiten angespielt. Kann mich aber nicht mehr so richtig dran erinnern. Aber auch nur angespielt. War weder vom Gameplay noch von der Story spannend. Dass gesunde Menschen selber dadurch zu Gewalttätern werden können bezweifle ich auch. Ich glaube da müsste jemand schon irgendwie veranlagt sein oder sonstige Probleme haben... oder man müsste einen gesunden Spieler einer Art Gehirnwäsche unterziehen und ihn tagelang ununterbrochen ohne Schlaf dem Spiel aussetzen(freiwillig würde das ja keiner 24/7 spielen - so gut ist es nicht). Da sind "bessere" Spiele schlimmer - die einem tatsächlich irgendwie packen und beführen können. Ein reines Gameplayspiel in dem man Leute abschlachtet aber eher sich als Dritter fühlt der da nur zuguckt, weil man ja selber sowas nicht tun würde, das finde ich persönlich nicht schlimm.
Die ganzen Eroge aus Japan sind sowieso ein Sonderfall. Auch Hentai - animiert oder als Manga. Angeblich soll die Vergewaltigungsrate dort niedriger sein, weil Leute ihre Phantasien mit solchen Sachen ausleben können. Aber andere argumentieren dagegen, dass die realen Zahlen viel höher seien und sowas seltener angezeigt wird(wegen anderer Kultur dort). Ich glaube jedenfalls - ähnlich wie bei den Gewaltspielen - dass ein gesunder Mensch dadurch nicht viel mehr vergewaltigt(durch Gay Porn wird vermutlich am Ende auch niemand der heterosexuell ist zum Homosexuellen). Man muss schon gewisse Veranlagungen dazu haben. Und da macht es Sinn wenn man sagt, dass sowas eher helfen kann seine Lust auszuleben - und dann von realen Taten abhält.
Sowas wird auch immer im Zusammenhang mit Pädophilen diskutiert, da da auch es jüngere gezeichnete Personen gibt bei diesen japanischen Pornokunstwerken. Es könnten ja dadurch angeblich Personen, die nicht pädophil sind, urplötzlich solche Neigungen erwerben.
Bezüglich der Rechte, die Spielefiguren haben, stimme ich hier zu:
Es gibt ja heutzutage eine Menge Titel bei denen zweifelhaftes oder kriminelles vom Spieler abverlangt wird. Da kann man bei Thief klein anfangen mit Diebstahl und größer weitermachen mit Hitman (Auftragsmord). Trotzdem zweifle ich eigentlich keine Sekunde daran, dass beide Spiele nicht mehr als Stealth-Titel sind und die Entwickler bei Eidos keine Kleptomanen.
Genau so wenig wie die Leute die Outlast entwickelt haben, gerne darauf stehen (hier Spoiler,:) Ganz ehrlich, bei dem Spiel war ich sogar ein klein wenig enttäuscht, dass es im ganzen Spiel keine Frau zu geben schien. Aber irgendwie glaube ich auch, dass das eine bewusste Entscheidung war, weil sie keine Kontroversen (wie bei Urban Nightmare es gerade der Fall ist) riskieren wollten. Und das fand ich irgendwie blöd, nicht weil ich entstellte nackte Frauen echt geil fände, sondern weil im kompletten Frauentrakt nun...keine Frauen zu sehen sind.
...Na gut, vielleicht hatten sie auch nur männliche 3D-Modelle. Da die sich desöfteren wiederholen finde ich das sogar wahrscheinlicher.
Ich kann auch gar nicht abschätzen ab wann ich glaube dass der Entwickler deutlich etwas zum Ausdruck bringen wollte, oder einfach nur Lust hatte mit einem bestimmten Thema zu arbeiten. Bei dem Sandy Hooks Spiel dass ich oben postete ist das etwas transparenter, dort äußert er sich ja auch selbst dazu und ihm wird trotzdem Seitenweise das Gegenteil unterstellt, teilweise Verständlich weil es um Betroffene geht, teilweise aus reinem Internetgemotze. In solchen Fällen sind Menschen wirklich furchtbar, furchtbar, furchtbar. Es ist wie auf tumblr, auf denen sich Leute von so ziemlich allem angegriffen fühlen. Und das sind teilweise Leute, die haben z.B. Null-Komma-Gar-nichts mit Rassismus zu tun und bekommen dann die Krise weil nur eine von zehn Disneyprinzessinnen schwarz ist und werfen Zeichnern und Animateuren die schrecklichsten Dinge vor. Dabei - und davon bin ich hundertzweiprozent überzeugt - halte ich sowas oft für unbewusste Designentscheidungen.
Und hier im Atelier empfinde ich das oft bei gewissen Leuten nicht anders. Die WOLLEN gerne das Problem sehen und sehen dann vor lauter schockiert sein oft gar nicht mehr um was es wirklich geht. Da kann dann der Autor so oft erzählen wie er will dass es nicht die Intention war ,sowas kam bei Onna Gokoro auch vor (außerhalb des Forums) - ich habe unter Eid bezeugen müssen, dass ich keinen ins Lächerliche ziehen möchte, obwohl ich dachte dass würde die Warnung (die ich übrigens entfernen werde) klar stellen. Falsch gedacht.
Ich bezweifle das du einem so geehrtem Member mit sowas schädigen kannst.
Der Entwickler muss nicht das vertreten was seine Figuren vertreten. Kann sein das du darauf kommst weil du nur deine Libertären Propaganda Romane liest mein lieber Philip
1. Darüber müsste ein Psychiater/Psychologe urteilen, aufgrund eines Games darauf zu schließen ist schonmal ein "stretch from reality"
2. Vllt. hat er Fantasien darüber, das muss aber nicht heißen das er dann auch wirklich Leute im RL quälen würde
3. Bullshit. Sind a) keine Menschen b) keine Personen
4. Vllt. Garnix?
Wie eine Aussage gemeint ist, und wie sie dann letztendlich rüberkommt.... da liegen manchmal Welten zwischen.
Ich persönlich denke: Ja, es ist eine Provokation (imo reines getrolle). Nein, ein Bann oder Verwarnung ist nicht nötig.
1. Wat?
2. Das Spiel hat die Regeln, die das Spiel aufstellt?
3. Soweit wie es einem die eigene Moral gebieten UND soweit das man kein Gesetzt bricht
Doch, das macht meiner Ansicht nach einen großen Unterschied. Sicherlich war es von mir etwas schwammig formuliert, es geht mir eher darum, wie das Spiel es herüberbringt. Nicht umsonst gibt es allerdings immer wieder Entwickler, die direkt im Intro sagen, dass gewaltverherrlichende Szenen vorhanden sind und dass sie sich davon distanzieren. Wenn ein Autor allerdings im Abspann sagt "Dieses Spiel spiegelt meine Meinung wieder" und es wird z.B. ein Vergewaltigungsakt verherrlicht, dann habe ich da schon ein Problem damit.
Ich hab das Spiel nicht gespielt, aber ich glaub's ich nicht. Kann ich aber anhand des Spiels nicht beurteilen.
Nein, haben sie nicht. Eben weil sie Pixel sind und keine richtigen Menschen.
Wenn das aus dem Spiel selbst nicht klar wird, ist es möglicherweise ein schlechtes Spiel. Es sei denn, der Ersteller möchte den Spieler dazu bringen, selbst über das Werk nachzudenken (und es ggf. widerlich zu finden). In dem Zusammenhang hätte so ein Spiel dann sogar seinen Sinn (wenn auch einen ziemlich verkorksten).
Generell finde ich solche Spiele widerlich und würde gar nicht auf die Idee kommen, sowas zu spielen. Aber wenn jemand sowas veröffentlichen möchte, bitteschön. Es sollte nur weniger über solche Spiele diskutiert werden, weil die Spiele dadurch eine Aufmerksamkeit bekommen, die sie nicht verdienen.
MENSCHENrechte in Spielen?
Wirklich?
MENSCHEN?
Habt ihr anthropozentrischen Faschisten auch nur einen Gedanken an die Legionen von empfindungsfähigen Wesen verschwendet, die Holocaust gleich dem Protagonisten zum Opfer fallen?
Nein, natürlich nicht, warum auch, sind ja nur "Monster".
Da stellen sich mir folgende Fragen:
- Sind die Macher Psychopaten?
- Haben die Macher Spass daran "Monster" zu quälen, verstümmeln und töten?
- Kann man sagen dass PIXELfiguren Rechte haben?
- Was wollen sie uns mit diesen Spielen sagen?
P.S.:
Okay.
Seht mal.
Wir haben alle eine Menge Dinge gesagt, welche ihr bereuen werdet.
Aber ich denke wir können die Leichenberge hinter uns lassen.
FÜR DEN STORYFORTSCHRITT.
IHR MONSTER.
Seltsames Thema ...
Wenn ihr über Menschenrechte sprechen wollt, dann tut dies in Bezug auf Menschen. Richtige Menschen, so aus Fleisch und Blut und so.
Wenn ihr wissen wollt, was sich der Entwickler bei seinem Spiel gedacht hat. Fragt ihn. Ihr könnt nicht entscheiden, wozu er das erstellt hat solange er es euch nicht gesagt hat. Und ein psychologisches Gutachten von dieser Person braucht ihr erst gar nicht erstellen. Es wird eh falsch sein.
Egal was in einem Spiel dargestellt wird, solange es nicht gegen geltende Gesetze verstößt ist alles erlaubt. Wenn es gegen eure moralischen und ethischen Wertvorstellungen verstößt, dann bildet einen Sitzkreis und diskutiert darüber.
Denn es ist ein Spiel. Wer Spiele zu ernst nimmt, der sollte vielleicht selber einmal zu dem Herrn Doktor gehen.
Diskussionen über Spiele gerne. Gerne auch mit subjektiven Äußerungen. Aber sich ein Urteil über einen Autor zu machen ohne ihn wirklich zu kennen, davon sollte Abstand genommen werden. Menschenrechte auf Spiele projizieren. Klares Nein.
Das ist meine Meinung zu dem Thema.
Es ist wichtig, das ihr mit euren Spielen nicht gegen die geltenden Gesetze des Landes verstoßt.
Beispielsweise ist es verboten Frauen nur als Lustobjekte darzustellen, oder Dinge zu zeigen, die die "geistige Entwicklung" des Konsumenten beeinträchtigen. Ebenfalls verboten ist die Verrohung, sowie die Verherrlichung oder Verharmlosung von Gewalt.
Solltet ihr solche Sachen in eure Spiele einbauen und sie anschließend öffentlich machen, könnt ihr, im Falle einer Anzeige, tatsächlich dafür bestraft werden.
Allerdings wird der RPG-Maker, nicht zuletzt dank seiner Pixelgrafik, in solchen Fällen wohl nie wirklich ernst genommen. ^^
Und zum anderen Punkt:
Es ist zwar zu bedenken, das der Entwickler auch immer einen Teil von seinem Selbst, in das Spiel einbringt, aber anders als Gegnar uns glauben machen möchte.
Oder verwechselt ihr etwa auch den Schauspieler mit der Figur die er spielt?
Alles in allem kein Thema das einer Diskussion bedarf, was man an den Beträgen ja leicht erkennen kann. ^^
ich will an dieser Stelle nur mal Erwähnen dass die Aussage """auch Pixelfiguren haben Menschenrechte""" nicht MEINE Meinung ist, sondern in einem anderen Fred von jemand anderem gesagt wurde.... ich weiss grad nur nicht mehr von wem und ich find den Beitrag auch nicht mehr(wahrscheinlich gelöscht von der Moderation), aber es ist definitiv nicht auf meinem mist gewachsen und ich seh das auch nicht so oder will es jemandem einreden, ich wollte das Thema nur disskutieren um zu sehen wie ihr das seht :):):)
fluch und segen. aber in diesem punkt ist es wirklich das paradies auf erden. fuck realistic graphics.Zitat:
Allerdings wird der RPG-Maker, nicht zuletzt dank seiner Pixelgrafik, in solchen Fällen wohl nie wirklich ernst genommen. ^^
Bitte das Thema nicht entgleisen lassen und zurück zum Eigentlichen.
Wenns nicht zu verstörend wird, ist doch alles Okay :).
Ich denke mal, dass es eigentlich recht einfach ist. Die Verherrrlichung von Gewalt an
Menschen oder von Gewalt als solches ist problematisch und umso mehr, je stärker
es gegen geläufige Ethiken verstößt.
Per se sind fiktionale Charaktere keine Personen und logischerweise gilt das
Menschenrecht nicht für sie, aber die Darstellung selbst ist hierbei der Punkt.
$ 131 des Strafgesetztbuches verbietet Grausamkeiten gegen alles, was in
irgendeiner Art und Weise menschlich ist. Nicht, dass es weniger schlimm mit Tieren
wäre, aber der Punkt ist, dass man Menschen im Spiel selbst als Menschen
betrachtet, selbst wenn sie keine sind. Der Punkt hierbei ist Verherrlichung einer
Straftat, die gegen die Menschenrechte verletzt und von daher rechtswidrig ist.
Und ebenso natürlich verstößt es gegen die Regeln der meisten Foren, die
im deutschsprachigen Raum zu finden sind, da diese demselben Gesetz unterliegen.
Für andere Länder würde ich hierbei allerdings gucken. Andere Länder nehmen
dies vielleicht nicht so ernst. Empfehlenswert ist Verherrlichung aber nie und
nimmer.
Ich vertrete im Allgemeinen die Meinung, dass Videospiele alles dürfen solange sie nicht langweilen oder furchtbar dumm sind. "Dungeoneer" ist tatsächlich harter Tobak, wiegt aber die zur Schau gestellte Gewalt mit genug Charaktertiefe, einem schönen Artstyle und einer (leider sehr arg plakativen) Message wieder auf. Es ist schwarzhumorig, sicher, aber nicht "geisteskrank" in seiner Darstellung.
Ich hatte bereits in der Diskussion zu einem anderen Spiel mit körperlicher und psychischer Gewalt als Hintergrund die folgende Meinung vertreten: alles was anders ist und gut aufgezogen ist, ist automatisch besser als das x-te Rollenspiel darüber, die Welt zu retten. Menschliche Abgründe sind interessant, die Themen "Folter", "Gewalt", "Grenzen" sind interessant. Ob man daraus ein hirnloses aber extrem spaßiges Splatter-Actionspiel á la "Deathbrush" oder eine tiefer gehende Geschichte wie "Dungeoneer" macht, ist jedem selbst überlassen. Es ist die schmale Linie zwischen Exploitation ("Ich will Blut und Titten zeigen weil ich meinem Spieler Blut und Titten zeigen will.") und Exploitation als Kunst ("Ich will Blut und Titten zeigen um eine Geschichte zu erzählen und den Spieler da zu treffen wo es ihm wehtut. Der Penner soll nachdenken während er den nackten Oberkörper der Protagonistin anglotzt."). Also der Unterschied zwischen "I spit on your grave" (Frau wird gewaltigt und rächt sich.") und "Ms. 45" (Frau wird vergewaltigt, rächt sich, verfällt in eine tiefgehende Gewaltspirale aus der es keinen Ausweg gibt und erschießt am Ende haufenweise Männer während sie als Nonne verkleidet ist.").
tl;dr: Was man aus seinen Ideen macht, hat nichts mit Menschenrechten zu tun - eher damit, was man dem Spieler zumuten will/kann als Inhalt und seinen Charakteren zumuten kann/will als Sachen, die ihnen passieren. Wer seine Charaktere stundenlang durch Scheiße waten lässt, sollte auch mit einem entsprechendem Pay-off um die Ecke kommen.
Privatfernsehen ist neuerdings verboten?Zitat:
Beispielsweise ist es verboten Frauen nur als Lustobjekte darzustellen, oder Dinge zu zeigen, die die "geistige Entwicklung" des Konsumenten beeinträchtigen.
Zum Thema Menschenrechte für Pixelfiguren:
Zitat:
Declaration
This is a declaration made with the consensus of all the characters that appear in this story.
All the characters appearing in this game have gone through special training and all actions carried out are done on the basis of mutual agreement.
Even if you’re a inhuman person who believes that fictional characters in creative works do not have human rights, please do not ignore this.
We also thank all the kind people who see a character in the story saying phrases such as “help me” and take it as a real call for help.
However, even though you are worrying for the characters in the story, these are all lines spoken from a script.
They are not saying all this from the bottom of their hearts. We are sorry that they have put in so much effort into their acting that some people will confuse it as something that is really happening.
This game is a fictional story.
Wer wissen will, um welches Spiel eas geht, kann selber danach suchen.Zitat:
Surprised Suigen Ninja:
I’ve recently learnt something that surprised me
Listening Suigen Ninja:
What is it?
Surprised Suigen Ninja:
We, fictional characters, apparently have human rights.
Listening Suigen Ninja:
Huh?
Surprised Suigen Ninja:
There are apparently some special people that will get angry and show sympathy for us if we get raped. And they’ll start lobbying for us too.
Listening Suigen Ninja:
Wow, we even can’t do anything ourselves without a creator or a player but we have human rights
Surprised Suigen Ninja:
Surprising isn’t it?
Listening Suigen Ninja:
Yeah. But since they acknowledge that we have human rights, I wonder if they’ll acknowledge that we have the right to vote too. Our creators will work hard to do some political manipulation.
Surprised Suigen Ninja:
We can’t be greedy. But well, since we have human rights we might as well suggest it.
Listening Suigen Ninja:
You’re right
Surprised Suigen Ninja:
We’re doing as we please. Please stop taking unneccessary actions.
Menschenrechte kann man verwirken im echten Leben.Die Pixelfigur tat dies bei Unterzeichnung ihres Vertrages.^^Spass beiseite.
Also wenn ihr den Credits abspann von brutalen Maker Games bis zum Ende schauen würdet, dann würdet ihr die Nachricht lesen können,
das in diesem Spiel keine Pixelfiguren ums Leben gekommen sind und auch auf keinste Weise gequält wurden. Es war alles nur ein Spiel und Pixel Figuren sind Klasse Schauspieler mit
enormen verformungskünsten^^.