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Klar, man kann mit wildem Gehacke schon relativ weit kommen. Aber Spaß hat man eben nicht. Der kommt auf, wenn man anfängt gezielt zu spielen, zu lernen wie man einen bestimmten Gegner am besten angeht. Wo man blockt, wo man angreift, wo man Fernattacken pariert oder wie man eine tickende Felsbombe elegant in die dahinter lauernde Monsterhorde stößt. Spätestens wenn nach einem Level abgerechnet wird und ihr für Trefferquote, Block-Genauigkeit und benötigte Zeit bewertet und belohnt wird, sollte das eigentlich auffallen. Und dann hat man auch den Focus des Spiels erkannt - wie bereits gesagt, Dragon Quest Swords ist kein Rollenspiel für Vorschulkinder, es ein Actionspiel mit RPG-Elementen.