Versuch mal, den Account über iTunes einzurichten und wenn der dort geht, logg ich im App Store ein. Der verwendet die gleichen Kredenzien.
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Versuch mal, den Account über iTunes einzurichten und wenn der dort geht, logg ich im App Store ein. Der verwendet die gleichen Kredenzien.
Hatte ich auch versucht, hat auch nicht geklappt.
Habe gestern abend aber im Internet die Ursache des Problems gefunden. Die Synchronisation zwischen ClickandBuy und Apple scheint mit dem FF nicht zu funktionieren. Als ich das ganze mit Safari versucht habe, ging es problemlos.
Neues Lion-Preview
Und neue MBPs gibt’s auch. Anscheinend leider ohne die vorher gerüchtete Option für eine höhere Auflösung beim 13" :/
Very yes. Eine von den Sachen interessieren micht nicht (Vollbild-Apps, iPad-Interface, App Store), aber einige andere sehen enorm lecker aus. Auch, wenn ich mir vorstellen kann, daß "Wie stelle ich Resume ab?" eine der häufiger gestellten Fragen sein wird.
Sieht eigentlich ganz gut aus. Werde es aber mal ausprobieren, bevor ich das Geld fürs Update ausgebe, ob mir das wert ist. Und warten, bis alles was ich so brauche, auch auf Lion läuft, also, auch die eher obskuren Dinge, bei denen es etwas dauert.
Vollbild Apps, bessere Multitouchunterstützung und die Wiederaufnahme einer Session nach einem Neustart klingen für mich sehr gut. Das blöde ist, dass ich die Software eigentlich gerne in einer Packung kaufen würde. Aber mein Air hat natürlich kein Laufwerk und wenn sie es nicht wie beim mitgelieferten Snow Leopard wieder mit einem USB Stick lösen, dann werden sie das wohl wie bei einem iOS Update handhaben.
ich finde es irgendwie skuril, dass apple jahre lang propagiert hat, wie sinnlos vollbild sei, und sie es jetzt doch einführen.
Ich mag Mac OS X sehr gerne, aber ich bekomme die alten Windowsflausen nicht aus dem Kopf, die mir sagen, dass alles in einem Vollbildprogramm ablaufen muss. Vor allem bei Editoren und Officeprogrammen stört mich das, obwohl Office 2011 in dieser Hinsicht deutlich besser als Office 2008 ist.
Naja, sie haben primär argumentiert, dass man Fenster als solche benutzen solle. Wenn sie jetzt einen dedizierten Vollbildmodus einbauen, ist das ein wenig was anderes, als einfach Fenster auf komplette Screensize zu vergrößern (und kann teilweise auch sinnvoll sein). Ob’s wirklich was bringt, wird man in der Anwendung sehen … wirklich überzeugt bin ich nicht, aber ich halt’s auch nicht für absoluten Schwachsinn.
Die Fenster scheinen in Lion generell so designt zu sein wie in iTunes 10, zumindest der Gradient in der Toolbar, und die Programme scheinen sich generell ein wenig am iPad zu orientieren (was bei Address Book meiner Meinung nach völlig unnötig ist, bei Mail hingegen durchaus was bringen könnte) – Screenshots.
Ich will die neue Mail.app haben. Jetzt.
Ich kann jedem, der Gmail benutz Sparrow sehr ans Herz legen. Bin komplett darauf umgestiegen.
Edit: Irgendwie sehe ich bei Mail keinen großen Unterschied. 3-Spalten Layout gabs doch auch schon vorher?
Ich weiß nicht. Das Layout ist nett, aber mich nervt, daß da für jeden Fliegenschiß ein eigenes Fenster aufgeht. Die ersten Betas von Sparrow waren ganz großes Tennis, was das UI anging, aber die Final ist irgendwie … blöd.
Und bzgl. kostenlos: die freie Version kann afaik nur einen einzigen Account, was in dem Moment unbrauchbar wird, wo die mehr als nur Gmail unterstützen (es sei denn natürlich, man hat wirklich *nur* Gmail).
Oeh, Weiterleitungen und Labels. :)
Edit: Eh. ich habe gar nicht mitbekommen, dass es eine kostenpflichtige Final gibt. Ich habe noch die letzte Beta.
Hat die Final irgendwelche neuen Features, die ich brauche, abgesehen von Bugfixes (mir sind in meiner Version keine Bugs aufgefallen...)
Da hab ich noch Support für mehrere Accs :D
Dann steht der Hochzeit von Gala und seinem iPad 2 nichts im Wege.
Ist aber auch das beste Tablet und hat die beste Softwareauswahl. Egal was die Motorola Xoom Fanboys erzählen wollen.
Mac OS X wird heute 10 Jahre alt! Glückwunsch! Und meine fehlenden ersehnten Features wird es zum Glück bald in Lion geben.
Also ich finde ja, sie könnten Lion auch einfach Mail 5.0 Update + Extras nennen.
Naja, Mail ist auf den ersten Blick eins der dicksten Features (und wird für mich vermutlich die Begründung dafür sein, schnell zu updaten), aber Lion dürfte auch so eines der signifikantesten, wenn nicht das signifikanteste, OS X-Release werden – das zeigt ja irgendwie doch eine ziemliche Neuausrichtung.
Aldin: Was für Features meinst du denn?
Jo, ich hoffe ja, daß Apple mit den echten Features einfach noch hinter dem Berg hält, und es keim OMFG-NEW-GUI-BETTER-EXPOSÉ-BOOM Update wird.
Obwohl zumindest die TrueCrypt-Kiste und die Integration der Server-Features wirklich interessant ist.
Ich bezweifle, dass da noch viel mehr kommt, als auf der Lion-Website announced und im Dev-Preview drin ist. Aber AirDrop, Versions und vor allem das Resume-Feature z. B. klingen doch auch recht nett.
Ja, recht nett klingt das schon. Aber ich finde einfach, wenn Apple damit wirbt, daß Lion das größte und signifikanteste Update seit OS 9 auf OS X sein soll, dann ist "recht nett" einfach nicht genug.
Ich seh es auch beim gegenwärtigen Zustand eigentlich als das signifikanteste. Eben einfach, weil’s in diese neue Richtung geht. Welche Updates würdest du denn als größer einstufen, und weshalb?
Da fand ich z.B. Leopard mit dem weitgehenden Umstieg auf x86-Architektur krasser. Das hat halt wirklich mal einen Ruck durch die Mac-Gemeinde gejagt, den es so seit OS 9 auf OS X nicht mehr gab -- okay, zugegeben, das hatte mit dem OS selber nur peripher was zu tun, aber trotzdem.
Neues Dateisystem wäre zum Beispiel so was. Wann wollte Apple eigentlich auf ZFS umsatteln? 10.5 oder 10.6? Bin mir gerade nicht sicher, aber Lion bringt das ja immer noch nicht mit, und ich denke, daß es auch auf nächste Zeit gestorben ist. Nicht, daß ich es ZFS jetzt unbedingt wollte oder bräuchte, aber das wäre eben auch so ein signifikanter Schritt.
Diese "neue Richtung" von der alle Welt redet sehe ich einfach nicht. Lion ist ein grafisch aufpoliertes (Snow) Leopard mit 'ner neuen Exposé-Oberfläche und ein paar Programmupdates (Mail, iChat), das noch einige Cloud-/Networking-Features (AirDrop, etc.) mitbringt. Irgendwie ist das für mich kein Grund, von 'nem Paradigmenwechsel bei Apple zu sprechen.
Aber vielleicht sehe ich auch einfach das große Gesamtbild dahinter nicht. Oder Apple announced auf der nächsten Keynote, das alle Pre-10.7 Programme auf Lion nicht mehr laufen. Dann hätte man zumindest den OS9-zu-OS-X-Effekt simuliert. :D
x86 dürfte an der user experience aber wenig bis gar nichts geändert haben. Und das wär bei ZFS nicht groß anders gewesen.
… diese „neue Richtung“ ist halt, das ganze irgendwie mehr iOS-like zu machen. Und da zählt z. B. Kram wie Resume (und auch die grafischen Änderungen) deutlich mehr zu als Cloud-Zeugs, aber das neue MacBook Air, der Umstieg auf SSD, etc, spielen da auch mit rein. Ist mehr so eine schwer greifbare Sache vom Gesamtfeeling her, finde ich, als etwas, was man jetzt konkret an ein oder zwei Features festmachen kann. Wobei ich Lion natürlich noch nicht benutzt hab, das ist jetzt nur mein Eindruck vom Lesen und von Screenshots.
Da ich mir ein MBA geholt habe, warte ich besonders gespannt auf Lion, weil es der nächste Schritt ist, was die Benutzerführung angeht.
Zurzeit merkt man es schon, dass sich das Air wesentlich mehr wie ein iPad anfühlt als etwa ein MBP mit Leopard. Aber es geht noch nicht weit genug. Ich bin ein großer Fan von Fullscreenanwendungen und Mission Control. Und die bessere Multitouchunterstützung ist mit auch sehr willkommen, da ich jetzt schon ständig von allen möglichen Gesten Gebrauch mache.
mit "BetterTouchTool" kann man so ziemlich alle möglichen Kombinationen von Gesten mit nahezu allen denkbaren Dingen belegen. Tolles Tool. Lion wird sicher nicht halb so viele Möglichkeiten haben.
Habe heute auch die Mail im Postfach gehabt und mich sehr darüber gefreut, da ich denke, dass Lion direkt nach der Keynote zur WWDC oder kurz danach ausgeliefert wird. Das neue iOS kann ich diesmal überhaupt nicht einschätzen. Ich hoffe mal auf verbesserte Notifications und ein bisschen visuellen Schnickschnack, damit es modern wirkt.
Cloud-Zeug. Mit neuem MobileMe und ganz viel Integration in Lion und iOS 5. Und evtl. iTunes-Streaming-Stuff dazu.
ich hoffe, dass MobileMe auch für die Daten- und Dokumentesicherung sinnvoll ist und nicht nur so eine halbgare Lösung, mit der ich ein paar gekaufte iTunes Artikel unterwegs nachladen kann. Wenn sie einen Service aufbauen, der Dropbox obsolet macht, dann wurde alles richtig gemacht.
MobileMe macht Dropbox doch jetzt schon obsolet. Allein schon, weil MobileMe ein WebDAV Share ist, was Dropbox bis heute nicht kann.
Ich hoffe eher, daß sie ein MobileMe Lite mit Sync und Email für lau bringen.
Hoffe ich auch. Aber es hat ja auch gerüchtet, dass MobileMe kostenlos werden soll, vllt. kommt das ja wirklich …
Apropros WebDAV: In der Lion-Dev Preview finden sich ziemlich klare Hinweise drauf, dass iOS 5 wohl irgendwie WebDAV-Shares verwenden können wird, und man Files demnach nicht mehr durch dieses dämliche iTunes-Syncing schieben muss.
Ich meine natürlich die kostenlose Abwandlung von MobileMe, die erwartet wird. Wäre natürlich sehr schön, wenn MobileMe für Mac und iOS User kostenlos wäre und keine wichtigen Funktionen der mittlerweile nicht mehr erhältlichen, kostenpflichtigen MobileMe Version vermissen lassen würden.
Interessant, dass angeblich kein neues iPhone zur WWDC vorgestellt wird. Apple will das wohl erst im September rausbringen. Würde auch erklären, warum iOS 5 so spät vorgestellt wird.
Könnte auch das One More Thing sein.
Wieso das? Wenn die Sources sagen keine Hardware heißt das keine Hardware, das One More Thing ist ja nicht geheimer als der Rest.
… ich kann mir schon vorstellen, dass Apple zumindest iPhone- und iPod touch-Release gleichzeitig haben will. Irgendwann hieß es ja sogar mal, dass es evtl. eine kleinere iPad-Revision schon im Herbst geben sollte (auch wenn das später wohl zurückgezogen wurde), aber ich kann mir schon gut vorstellen, dass Apple die iOS-Devices lieber gemeinsam (oder zumindest nur an zwei Terminen) releasen will als an drei. Dann hat man auch nicht immer die Problematik, dass irgendwelche Devices bei den Hardware-Features hinterherhängen.
Wer weiß, vielleicht bieten sie dann bei der nächsten Back To School Aktion plötzlich auch Rabatte für das iPhone an, um noch mehr Studenten mit iPhones zu "versorgen". Und wenn man ein iOS Gerät hat ist es wie bei den Macs. Die meisten bleiben Apple dann treu.
Das wird erst passieren, wenn Apple das iPhone in den USA vertragsfrei anbieten kann. Und das könnte noch ein Weilchen dauern, jetzt wo die gerade erst Verizon unters Dach geholt haben.
Bin heute auf Chrome umgestiegen. Eigentlich bin ich kein großer Google Fan, aber Safari hat mich heute etwas genervt und Chrome ist wirklich sehr schnell. Gute Arbeit. :)
Chrome ist schon effektiv der beste Browser, den man momentan ohne großen Aufwand auf OS X betreiben kann.
Er ist Webkit. Er synchronisiert sich gut mit Google (und daher auch mit dem iPhone). Er ist schnell. Er ist weitgehend allen Bedürfnissen anpaßbar. Er hat einen Shitload an Extensions für alles, was man will. :A
ja. nur gefällt er mir vom verhalten unter osx irgendwie weniger gut als safari.
unter windows&linux hingegen ist chrome unübertroffen an browsern ATM IMO
Selbst das Readerfeature von Safari lässt sich dank der Readability-Extension zu Chrome mitnehmen. Ansonsten benutze ich noch Flashblock, Adblock und Defacer (macht diese Facebook Likebuttons auf anderen Seiten weg). Habt ihr noch andere gute Plugins, die einem Macuser mit Chrome weiterhelfen können?
Nimm Adblock Plus statt Adblock, ist mMn. besser und kann die Subscriptions der gleichnamigen Firefox-Extension verarbeiten.
Ich benutze noch Fixed Width Text for Gmail (selbsterklärend), Minimal Gmail (damit kann man das Gmail-Interface quasi beliebig anpassen) und Keep My Opt-outs (das deaktiviert User Tracking von sämtlicher Google-Werbung und vielen anderen Werbe-Anbietern. Besonders cool: die Extension ist von Google selber :D).
Danke dir. ABP ist echt besser.
Ich bin mal gespannt, ob ich in nächster Zeit ohne Flash auskomme. Bei HTML5 Videos ist der Laptop flüsterleise, während man ihn beim gleichen Video in Flash hört. Mal sehen, ob Steve Jobs Recht hat.
Chrome ist recht schnell und hat eine gute HTML/CSS-Implementierung. Das war's aber auch schon. Die Anpaßbarkeit ist relativ zu IE und Opera gut, aber relativ zu Firefox schlicht nicht vorhanden. Wichtigstes Beispiel: Das Interface.
Auf dem Mac brauche ich Googles Kompaktheitstricks nicht. Ich hätte lieber eine dem restlichen System entsprechende Titlebar, die auch den Titel anzeigt, anstatt einer Tableiste, dich mich sonst furchterregende 20 Pixel kosten würde. Oh, und eine normale Menüleiste liegt mir schon am Herzen, aber immerhin kriegen Mac-User die auch geboten. Bei Firefox ist das alles mit drei Handgriffen herstellbar.
Auf der Pandora hat Googles UI-Design schon mehr Halt... Theoretisch. Praktisch verschwendet Google einfach viel zu viel Platz. Beispielsweise hat man zwar Tabs in der Titlebar, allerdings befinden sich über diesen Tabs 20 Pixel, in denen ich nichts anderes finde als eine blaue Fläche. Wenn ich ein kompaktes WM-Theme einstelle, kriege ich nur in diesem verschwendeten Raum die normale Firefox-Titlebar unter und habe auch noch den Fenstertitel im Blick. Die Tabs selbst könnte man sicher noch 10 Pixel dünner machen, ohne etwas zu verlieren. Dito für die Navigarionsleiste. Daß Chromes Navigationsleisten und die Downloadleiste unnötig hoch sind, hilft auch nicht. Ich habe ohne die Dinger im Normalbetrieb schon mal 1/12 meiner vertikalen Auflösung mit nichts belegt.
Zugegeben, Chrome ist nicht als Mobilbrowser ausgelegt, aber es ist schon ziemlich arm, daß man nicht nur kein Theming hat, sondern auch keine Vorteile aus einem kompakten WM-Theme ziehen kann. Hm. Gerade gesehen, daß es jetzt eine funktionierende Firefox 4-PND gibt. Wenn ich da "Tabs on Top" abstelle und alle Elemente in eine Zeile klatsche, kriege ich selbst ohne kompaktes Firefox- oder WM-Theme mein gesamtes UI kleiner als bei Chrome die Tableiste.
Ich wäre weniger grantig, wenn Google mal Fennec nachbauen würde. Ein auf Webkit basierender Mobilbrowser mit dem Fennec-GUI käme mir doch sehr gelegen.
Ich finde die Titlebar obsolet, wenn man den Titel sowieso schon in der Tableiste sind. Was mich bisher an allen Macbrowsern stört ist, dass man nicht stufenlos per Multitouch zoomen kann wie bei vielen mobilen Geräten.
Bei 762 Pixeln Fensterbreite (800 - 32 fürs XFCE-Panel) paßt in so einen Tab nicht viel rein, wenn man erst mal zwei oder drei auf hat.
800 Pixel Fensterbreite entsprechen der Auflösung, in der Androidprogramme laufen, wenn man das Gerät quer hält. Für einen Desktopbrowser muss man sich eher an Auflösungen ab 1024 (Netbook) orientieren und da sind die Tabbeschreibungen noch relativ eindeutig.
Und selbst bei einer Fensterbreite von unter 740 Pixeln finde ich die Beschreibungen in der Tableiste ausreichend genug. Die Titlebar habe ich bei Safari sowieso immer übersehen.
Vielleicht ist es auch nur eine Gewohnheitssache:
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Ich finde ja, dieses Tabs-on-Top-System eh viel besser und bin der Meinung, daß die Zukunft von Tabbed Browsing bitte genau so auszusehen hat. Aber diesen kleinen sinnlosen Teil über den Tabs könnte man noch wegmachen. Die Safari 4 Beta hatte damals eigentlich das ideale Interface für einen Browser … ich verstehe bis heute nicht, wieso Apple das wieder abgeschafft hat (und nicht einmal als Option oder Extension anbietet).
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Ich geb' ja zu, daß es ein Sonderfall ist, aber Google bietet nun mal keine Mobilversion an (zumindest keine, die mir bekannt wäre und für Linux/ARM verfügbar ist). Und die Tabbezeichnungen in deinem Screenshot sind nur deshalb eindeutig, weil du immer nur von jeder Website einen Tab offen hast. Bei mir kommt's öfters mal vor, daß ich mehrere Seiten einer Website offen habe und in dem Fall bringt es mir relativ wenig, wenn da sechs mal "Xfce Wik" steht.
Allerdings ist mir die Titlebar nicht mal so furchtbar wichtig, nur stört es mich eben, daß Google oben einen Teil des Fensters hat, der so groß wie die Titelleisten in den anderen Anwendungen ist, aber keinerlei Inhalt hat. Und natürlich, daß Chrome sich auf allen Plattformen außer OS X* garantiert mit dem Look & Feel des restlichen Systems beißt (was aber eher an dem knallblauen Bitmap-Interface liegt).
Nebenbei hätte ich nichts gegen noch kleinere Tabs: Tabs werden durch Buttons mit dem Favicon ersetzt, die durch Klick oder Hover eine Liste der zur Seite gehörenden Tabs anzeigt. Gruppiert wird nach identischer SLD und/oder nach identischem Favicon. Habe ich bisher noch nirgends gesehen, könnte aber funktionieren. Braucht natürlich wieder eine Titelleiste, aber es ist nicht so, als ob durch die Platz verloren gehen würde.
* Zugegeben, unter Windows hat das eine so lange Tradition, daß man guten Gewissens sagen kann, daß Windows kein eigenes Look & Feel mehr hat. Zing!
Ich erinnere mich noch an damals, als ich die Safari 4 Beta drauf hatte und dieses Layout etwas verwirrend fand. Aber mittlerweile verstehe ich gar nicht mehr warum. Sowohl bei Firefox 4 als auch bei Chrome finder ich das sehr gelungen. Vielleicht sollte Apple das wieder bei Safari 6 einfügen, weil der Aufbau damals seiner Zeit etwas voraus war.
Mich nervt es, dass Xcode 4 nun Geld kostet. Mit meiner Mitgliedschaft bekomme ich es nicht, nur Xcode 3. Eigentlich kein Problem, aber das Interface sieht schon besser aus.
Ich gehe davon aus, daß Xcode 4 bei Lion dabei sein wird.
Stand das irgendwo? Wenn ja, dann wäre das ideal, weil ich mir Lion sowieso holen wollte. Dennoch ärgerlich, dass Xcode 4 für Snow Leopard nun Geld kostet.
Ne, ist unklar, wie das aussieht. Ich find’s allerdings auch unschön.
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2 Thunderbolt Anschlüsse sind doch gut zu gebrauchen. :p
Beeindruckend. Mein MBA hat eine bessere Bewertung als das Top 15 Zoll MBP von 2008 hier. (5,3>5,2). Ziemlich gut für ein Ultraportable. Die Akkulaufzeit ist zwar nicht so gut wie in Mac OS X, aber immer noch weit über dem Notebookdurchschnitt.
:0
Spiel schon länger mit dem gedanlen mein 08 Pro durch ein Air zu ersetzen, aber ich hät gern ein wenig größere SSD's oder ein etwas gedrückteren Preis bei den momentanen größen. Wird woll noch 1-2 Jahre dauern, but good to know.
Ich bereue es nicht. Sehr portabel und dennoch läuft Dead Space 2 angeschlossenen am Fernseher bei mittleren Details sehr flüssig und in 720p.
Ich denke auch, dass mein nächster Rechner ein 13" Air wird, wobei ich noch das nächste Update abwarten werde, dass dann hoffentlich Thunderbolt und Sandy Bridge mitbringt. Das mit den SSDs sehe ich allerdings genauso, da wär mehr Speicher echt nett. :/
Im Juni oder Juli soll die neuste Version mit Sandy Bridge erscheinen. Die Grafiklösung von Intel soll zwar geringfügig schlechter sein, aber das ist zu vernachlässigen. 128GB reichen eigentlich ganz gut für unterwegs. Zuhause kann man ja eine externe Festplatte nutzen. Aber man kann nicht genug betonen, wie stark der Performancezuwachs durch eine SSD ist. Das muss man im Alltag erleben.
Mhhh.... SSD + externe Thunderbolt Festplatte....
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Nya, gibts überhaupt externe Platten mit Thunderbolt die nicht dann auch unpraktikabel teurer sind?
Thunderbolt ist momentan glaub ich noch Apple-exklusiv.
Meine externen Platten haben eh alle FireWire 800, da werd ich mir dann einen Thunderbolt-Adapter zulegen und fertig. Hauptsache ich muss keine USB-“Speed” ertragen.
Die neuen iMacs haben ja den neuen Z68 Chipsatz, der SSD Caching unterstützt. Theoretisch kann man sich ne billige 32GB SSD holen und sie mit einer 1TB internen HD kombinieren. Nur leider hat Apple das nicht umgesetzt, aber dafür eine spezielle Pinbelegung eingeführt, womit sich die erste Festplatte schwerer wechseln lassen kann. ;)
Doch ich denke, dass wird die Zukunft im Mainstreammarkt. In der Standardkonfiguration kleine SSD + HD und gegen Aufpreis dann größere SSD.
Erkläre das Prinzip.
Wenn ich "spontan" auf Daten zugreifen will, nutzt mir das doch gar nix, die müssen ja weiterhin mit der (langsamen) Festplatten-Zugriffsgeschwindigkeit abgelesen werden. Zum "zwischenspeichern" gibt es ja heute schon riesige Arbeitsspeicher. Also wofür die SSD, außer für die Dinge die man "immer" braucht (=OS, Kernprogramme)? (Und das gibt ja schon jetzt, wofür da das SSD Caching?)
Welchen Laptop kriege ich denn mit 'nem RAM-Drive > 100 GB, das ich auch noch Hauptspeichermedium benutzen kann? o_O
Wer braucht schon einen 32 GB großen Cache?
http://npshare.de/files/0db7e993/PCM...ll%2520HDD.png
In dieser Konfiguration zum Beispiel hast du eine große Festplatte und eine kleine SSD, die günstig zu haben ist. Beim ersten Anlauf muss noch auf beide geschrieben werden, aber ab dann sind die Leseraten deutlich höher. Für wenig Geld hat man eine große Festplatte mit deutlich verbesserter Leseperformance bei häufig genutzten Daten. Natürlich ist eine normale SSD deutlich schneller, aber das ist ein guter Trade-Off zwischen Kapazität und Geschwindigkeit bei einem guten Preis. Also doch eine sinnvolle Technologie.
Najo... wenn SSDs erst einmal preislich in Etwa auf das 1,5fache Nivea "normaler" Festplatten fallen steht da an sich ganz klar "Stromsparen" im Vordergrund, weil die ja keine Mechanik an Bord haben, wie es bei "normalen" Festplatten der Fall ist. Und sie sind lautlos, auch wieder, weils keine Mechanik gibt. Auch sind sie - theoretisch - nicht so Stoßanfällig wie normale Festplatten, auch wieder wegen der Mechanik (hauptsächlich).
Gut, alles stark vereinfacht gesagt.
Ob eine SSD effektiv... öhm... performanter ist als eine "normale" Festplatte... da hab ich mich ehrlich gesagt noch nicht ganz so genau eingelesen, insofern kann und will ich zu dem Thema noch nichts schreiben. Auch wegen der "Mittleren Betriebsfestigkeit" oder wie die "Haltbarkeit" von Festplatten allgemein betitelt wird... das würde mich mal interessieren, wie es da im Vergleich zwischen "normalen" und SSD-Festplatten ausschaut. Weil... wenn die da gleichauf sind und performanter als die "normalen" sind... hm... klingt fast nach eierlegender Wollmilchsau.
Soweit zur Theorie. In der Praxis sieht es anders aus. Eine SSD verbraucht nicht wesentlich weniger Strom, als eine normale Festplatte. Dies haben schon z.B. das Magazin c't (Heft 21/2008) oder Notebookcheck.com bewiesen. Der Unterschied ist nur minimal.
Leiser, und vor allem leichter, sind sie aber. Die Vorteile liegen für mich auf der Hand (sobald sich der Preis in vernünftigen Bahnen bewegt). Gerade bei 'nem Notebook, was man Tag für Tag mit sich rumschleppt, machen selbst ein paar Hundert Gramm was aus.
Das ist so eine Sache, die Benchmarks nicht gut einfangen können. Aber eine SSD ändert das Benutzerverhalten im großen Maße. Man muss auf nichts mehr warten. Chrome startet so schnell, dass selbst die einfache Google Seite noch nicht fertiggeladen ist. Ich habe gestern zum Spaß einfach mal alle Office 2010 Programme auf einmal gestartet und in 2-3 Sekunden haben sich alle Programme gleichzeitig geöffnet und waren einsatzbereit. Ganz zu schweigen von Installationen, die schneller und einfacher als bei iOS geworden sind. Kombiniert mit Spotlight tritt das OS total in den Hintergrund und man merkt nicht, dass der Computer arbeiten muss. Wenn man was schreiben will, dann Word eingetippt, und ohne Verzögerung erscheint eine leere Word-Seite und man tippt los. Dadurch, dass die SSD lautlos ist, wird das Eindruck von Mühelosigkeit noch mehr verstärkt. Sowohl Windows 7 als auch Mac OS X haben einen überragenden Performance Boost. Nach 6 Monaten mit einer SSD bin ich schon über die Hype Phase hinaus und empfehle die 128 GB Versionen auch zu jetzigen Preisen. Danach will man nie mehr zu regulären Festplatten zurück, egal mit wie viel Speicher sie locken.