Einsame FF-Herzen #15 - Eine dunkle Welt

Zitat:

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Zitat von Dante

edit: ich hab mir jetzt mal die Mühe gemacht, und alle neuen Links der Threads rausgefummelt

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Hast du fein gemacht http://www.multimediaxis.de/images/s.../1/knuffel.gif

Und ich hab deine Links noch ein wenig modifiziert da sie nämlich mit dem baldigen Domain-Wechsel (nachzulesen in den Community News) wieder ins Leere führen würden :/

Ich hab übrigens dafür den Thread-Tag benutzt, eine schicke Neuerung die vB 3 mit sich brachte, so werden die Threads immer zu finden sein, auch wenn sich die Domain noch tausendmal ändert °__°

Thread 7
Thread 8
Thread 9
Thread 10
Thread 11
Thread 12
Thread 13
Thread 14

Tjoa...wer schreibt jetzt eigentlich weiter? Ich hab gerade irgendwie nicht das Gefühl daß ich ran müßte (wenn doch, dann belehrt mich eines besseren >__>)...vielleicht könnte mal jemand mit Platzhalter andeuten, daß er als nächstes dran sein will?

*zu Lion, Tear und Arty schiel*


@Lift: Hast du jetzt etwa auch MSN 7? :p


Edit: Yeah, ich darf wieder oben liegen 8)

Ich dachte zwar eigentlich, Lion würde das Zusammentreffen schreiben wollen, aber vielleicht hatte ich das auch falsch verstanden ^^

Also, wenn er sich nicht meldet und HIER schreit, dann betrachtet diesen Post mal als Platzhalter ^^

Tja, da sich weder Arty noch In)side mal storytechnisch gemeldet haben, werde ich nun meinen Feldzug der Charakterverstümmelung zu einem Weichei weiterführen. Und wie sagte schon die Maske:

Zitat:

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Versucht mich aufzuhalten

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Und meine Story ist mal was gaaaaanz besonderes in diesem Thread. Jaha... nicht nur, dass sie an einem Montag kommt, wo ich normalerweise gar nicht on komme... ich frag mich sowieso grad, warum ich nach Hause gefahren bin... nein, sie wird auch noch bezug auf ARTY und unser eigentliches ZIEL nehmen. Jaha... jedenfalls irgendwie.

So und nun, während Konsum Leute für ein Armageddon-Happening sammelt und Ziek sein eigenes Süppchen kocht, mal Story zu einem alten Ziel^^

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Was genau suchst du eigentlich?
Einen Morpher...

Lift ritt von dannen und der noch immer etwas ahnungslose Inside stand weiterhin auf dem Schlachtfeld. Um ihn herum lage noch immer die toten Insekten. Was sollte er nun tun? Was wäre das beste für ihn und die Welt?
Die beste Antwort wäre für ihn womöglich die gewesen, dass er der Welt in ihrer nun dunklen Stunde helfen würde. Jedoch befriedigte dieser Gedanke Inside kein Stück. Auch er wollte noch immer wissen was hier vor sich ging, was dies alles mit den Mönchen und vielleicht sogar mit diesem Fremden Krieger auf sich hatte. Er hatte aber keine Spur, wo er mit der Suche nach Antworten hätte anfangen können. Keine bis auf...
Inside ging los, beschleunigte nach kurzer Zeit schon seinen Schritt, bis er rannte. Er rannte dem Wolfsreiter nach. Zum Glück war weder der Vorsprung dessen groß, noch seine Geschwindigkeit hoch. Inside hatte kaum mühe aufzuschließen. Doch was sollte er sagen? Wie würde er es ihm verständlich machen? Bis vor kurzem hatten sie sich noch gegenüber gestanden und versucht sich gegenseitig zu töten. Und was wenn es wieder so kommen würde. Was wenn der erste unachtsame Moment Insides sein letzter auf dieser Welt wäre? Egal! Die suche nach einer Antwort auf alles war dieses Risiko wert. Er rannte nun direkt neben dem Wolfsreiter.

Darf ich mit dir kommen?
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Nah... mehr wirds nicht mehr... aber der Weg ist nun sicher deutlich geworden >_>"

Tjo, da ich den thread pushen will und sonst wohl keiner das erledigt werde ich mal die erfreuliche Nachricht machen, das ich jetzt ne Höllenwache bin }:)
Und damit das ganze wieder läuft..

*jeden mal krääftig in den hintern tret, besonders arty und dante* }:)

Jaja, ich bin ja unterwegs >_>

Nur hab ich atm nicht so viel Zeit, also schreib ich jeden Tag eine kleine Ecke ;) Also die Story kommt, langsam aber sicher ^^"

Edit:
Argh... xD Die feindlichen Armeen des Kreatief greifen mit ihrer geballten Kraft an, doch ich halte mit allem dagegen, was ich habe... ich werde diese Schlacht siegreich beenden, koste es was es wolle! xD

So… wieder da o.O

Wegen einem schwerwiegenden Internetproblem (Router hat einen Kurzschluss bekommen) konnte ich in letzter Zeit nicht on kommen und setzte Gleich einen Platzhalter für ein wenig Story, die eigentlich schon längst hätte kommen sollen aber nicht konnte.

O__o Alle auf einmal hab ich aber dann auch nicht blockiert >_> *klopf klopf*

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In der Ferne konnte Inside die zerstörten Wolkenkratzer von Geisterstadt erkennen. Der Tag war ausgesprochen klar und frisch, nur ein paar wattige Wolken wehten vor der Sonne vorbei und warfen über die weite Ebene hin und wieder einen schattigen Schimmer. Die hohen Halme der grünen Grasfläche wehten sacht im sanften Wind; Blumen blühten hier und da und waren weit verstreut überall in den vielfältigsten Farben zu finden, besonders dunkelblaue Blüten vermischten die Farben der Landschaft an vielen Stellen und ließ jeden Naturfreund närrisch frohlocken. Blütenpollen segelten durch die Luft, sich einen neuen Schlafplatz suchend, vorbei an Schmetterlingen, schillernd in allen Farben des Regenbogens.
Am Horizont, nahe den Toren der großen Stadt war der Boden freilich nicht so schön zu schauen. Entstellte Erde und verbrannte Vegetation war auch rings um den Schauplatz des Schreckens noch viel zu finden. Doch derjenige welche war weit weg, wohl beinahe weit genug, um ihn zu vergessen, und die gesamten dort geschehenen Schrecken unter dem von der Sonne glänzenden Gras zu begraben.
Inside nahm all das wohl wahr. Er hatte gelernt, die Natur zu respektieren und auch zu erleben, und vielleicht würde er sich hier, genau hier, wo er sich gerade befand, wohl fühlen, wäre da nicht diese paar störenden Tatsachen gewesen, die das harmonische Gesamtbild des Ganzen störten. Wie zum Beispiel der rote Himmel. Wobei man sagen musste, dass nun, da sich das größte Chaos des Momentes, in welchem sich selbiger geöffnet hatte, gelegt und sich die Stürme beruhigt hatten, die Sonne wieder herausgekommen war und der Himmel gar nicht mehr so furchtbar aussah. Man musste sich wohl einfach nur daran gewöhnen.
Man könnte nun denken, dass das Schlimmste überstanden sei und dass irgendwann einmal alles wieder seinen gewohnten Gang gehen könnte. Aber Inside glaubte nicht daran, dass dies schon alles gewesen war. Vielleicht war es mehr eine kurzzeitige Ruhephase, wie die Ruhe vor dem Sturm, und bald würde dieser Sturm kommen und wer konnte sagen, wie er aussehen würde. Denn in den letzten Stunden oder auch Tagen begann auch der Wald, wild und natürlich wie man ihn immer gekannt hatte, deutlich sichtbare Veränderungen zu zeigen. Er schien von innen heraus zu verdorren, zu sterben. Vereinzelt begannen Bäume, auszutrocknen, als würde ihnen die Lebenskraft aus den Ästen hinab ins ewige Erdreich gesogen werden. Grüne Blätter verloren ihre vielfältigen Farben und blieben grau und braun zurück, von den kraftlosen Ästen auf den trockenen Waldboden fallengelassen. Lag dieses Land im Sterben? Und wenn es so war, was hatte seinen Tod verursacht?

Und dann war da freilich noch die Angst, hinter jeder Ecke von einer abstoßenden Ausgeburt der Hölle angefallen werden zu können. Es schien wirklich keinen Platz mehr zu geben, an dem man wirklich sicher war, die grausamen Gestalten hatten sich über das Land gelegt wie ein weiter Regenschauer, nein, wie ein donnernder Wolkenbruch.
Konsum konnte sich nicht vorstellen, dass irgendein unbewaffneter Mensch oder irgendein schwaches Tier, welche in der Nähe des Waldes zu diesem Zeitpunkt unterwegs gewesen waren, diese alptraumartige Apokalypse überlebt haben konnte. Glücklicherweise hatte sich der Luftraum wieder größtenteils geleert, bis auf die Flugbelegschaft unter den Finsterlingen, welche, teils flink flatternd, teils faul und schwerfällig mit den Flügeln schlagend durch die Lüfte schwebten. Und so kamen er und seine Firiel ohne große Probleme (nur eine graue, geierähnliche Kreatur wollte sich auf halbem Wege Konsums Schwingen schmecken lassen, allerdings mit wenig Erfolg) bis zu einer kleinen Stadt am Waldrand. Die Stadt, zu der ihn die Schriftrolle geführt hatte.
„Hier sind sie. Ich bin mir sicher.“ Konsum peilte den zentral gelegenen Marktplatz an und startete den Landeanflug.
„Woher weißt du das?“ wollte Firiel wissen. Angestrengt blickte sie dabei in sein Gesicht, wie sie es schon den ganzen Flug lang getan hatte (wenn sie nicht gerade die Augen geschlossen hielt), denn sie wollte scheinbar gar nicht wissen, wie hoch sie sich gerade über dem Boden befand.
„Ich spüre das“, sagte Konsum, und nach dem zweifelnden Blick seiner Angebeteten nach zu urteilen war dieser Versuch der Selbstprofilierung ziemlich in die Hose gegangen. Deshalb fügte er hinzu: „Na ja, und ich sehe da unten ziemlich viele Monsterleichen rum liegen. Recht frisch, soweit ich das erkennen kann.“ Firiel verzog das Gesicht und schloss die Augen wieder, das wollte sie wohl nicht genauer wissen. „Jedenfalls schließe ich daraus einfach mal, dass sich in dem Ort starke Krieger aufhalten, und zusammen mit meiner Eingebung…“
„Ja ja, ist schon in Ordnung. Nur lass uns bitte endlich landen.“
„Schon dabei, meine Liebste.“ Konsum bremste den Flug, brachte Firiels Sitz in eine aufrechte Position und fuhr das Fahrwerk aus. Als er gelandet und das Mädchen auf ihre recht wackeligen Beine gestellt hatte, begann er, sich umzusehen. Er kannte diesen Ort, er war schon öfters einmal hier gewesen. Kalm… Das letzte Mal auf seiner Suche nach den letzten Kaffeebeständen des Landes. Ob ihn die Leute noch…? Der Platz war menschenleer. Unauffällig trat er an einen nahe gelegenen Zaun heran und riss (sich lautstark räuspernd) einen Steckbrief ab, auf dessen Bild ein blauhaariger Drache grimmig in die Landschaft starrte. Er zerknüllte ihn und ließ ihn auf den Boden fallen, während er sich wieder Firiel widmete.
„Ich habe zwar keine Ahnung, wo sich die beiden Glückspilze gerade aufhalten…“
„WENN es denn diejenigen sind, die wir suchen“, unterbrach ihn seine Freundin.
„Wenn sie es sind, ja“, wiederholte Konsum etwas missgestimmt. „Aber es kann ja nicht so schwer sein, das herauszufinden.“
„Was meinst du? Wo sie sind oder ob sie die Richtigen sind?“
„Ähm… Beides.“ Und mit diesem Wort hatte sich der Drachenlord auch schon in die Lüfte erhoben, erst langsam, dann schneller und kräftiger. Firiel rief ihm noch etwas hinterher, doch das hörte er schon nicht mehr, seine Flügel schienen die Luft genau so wie den Schall von sich zu drücken, weit hinaus in den heiteren Himmel, stolz und stark, immer und immer wieder, bis er weit oben in luftiger Höhe verharrte. Dort breitete er seine Schwingen weit aus, dass dem Mädchen auf dem Boden die Luft wegblieb bei dem königlichen Anblick. Langsam schloss er die Augen und begann, sich zu konzentrieren.
Der Funke des Gedankens sprang über; langsam wuchs er, und wuchs er, wurde größer und größer. Ein glimmendes Korn des Willens wuchs zu einem sich windenden Wurm, dann zu einem flammenden Feuerball im Kopf des Mannes, der den Zauber heraufbeschwor. Ein Papierfetzen zu Firiels Füßen begann zu beben. Dann, langsam, erhob es sich vom Boden und begann zu schweben. In einem Strudel aus Kieselsteinen und Glasscherben verschwand es aus ihrem Sichtfeld und ging unter in einer Säule aus Straßenabfällen, die, mit ihren unzähligen Armen die umliegenden Häuser streichelnd, in den Himmel wirbelte. Schnell brachte sich das Mädchen vor dem aufziehenden Sturm in Sicherheit, sie suchte Schutz hinter dem nahe stehenden Holzzaun, welcher in jenem Moment selbst zu zittern begann. Als sie nach oben sah, konnte sie Wolken sehen, die von Konsums Zauber kreisförmig zerblasen und hinfort getrieben wurden.
Konsum hatte um sich herum einen kräftigen Sturm beschworen und dessen Energie und Kraft nach oben verlagert, um die unter ihm liegende Stadt nicht zu beschädigen. Und nun, da in Kalm die Post abging und mit Sicherheit jeder Bewohner des kleinen Ortes aufmerksam geworden war, kappte der Drache die Verbindung und der Zauber verpuffte einfach im Nichts. Wild wallende Wolken formten sich neu und ein Schauer aus Steinchen, Scherben und Altpapier ging auf den Marktplatz herab. Firiel schrie auf und hob hilflos die Hände über den Kopf, doch Konsum war schneller, schoss zu ihr hinab und legte seine Schwingen schützend über seine Herzensdame.
Als Firiel es wagte, die Augen wieder zu öffnen, hatte sich alles beruhigt, und es war kein Laut auf dem Marktplatz zu hören. Für einen Moment. Dann brach ein anderes Gewitter los.
„Was verdammt noch mal sollte denn das gerade, Konsum?! Ich wäre um ein Haar weg geweht und von irgendwelchem Schrott erschlagen worden, der vom Himmel geregnet ist!“
„Aber mein Engel…“, setzte Konsum an, doch er hatte keine Chance. Stillschweigend ließ er den Sturm über sich ergehen und fragte sich, ob seine Angebetete nicht vielleicht doch die bessere Windmagierin abgegeben hätte. Als sie sich wieder etwas abgeregt hatte, hatte sich schon eine beträchtliche Menschenmenge auf dem Platz versammelt. Neugierig schauten die Stadtbewohner auf das Chaos um sie herum (natürlich hatte es die insektenähnlichen Monsterleichen auch durch die Luft gewirbelt und sehr schmückend über Boden, Laternen, und Balkone verteilt) und ein Raunen ging durch die Menge, welches verriet, dass die Mehrheit der Masse doch sichtlich verwirrt war.
Firiel machte einen nicht minder irritierten Eindruck wie der Rest der Menschen. „Was ist denn hier auf einmal los?“
„Du wirst es gleich verstehen, meine Liebste.“ Und Konsums Augen huschten aufmerksam auf dem gesamten Platz hin und her.

„Lasst uns mal eine Pause machen!“ Lift, seinen Wolf zum Anhalten gebietend, sprang von Fenris ab und sah mit ernstem Blick hinüber zu seinem Begleiter, der in einiger Entfernung stehen geblieben war. Inside hatte gar nicht wahrgenommen, wie sie inzwischen in den tiefsten Wald gekommen waren. Er versuchte es anhand seines Gedankenganges nachzuvollziehen. Und auch angegriffen worden waren sie schon lange nicht mehr. Vielleicht hatte Lifthrasil Recht und hier war ein guter Platz zum Rasten. Sogar Katrin hatte schon lange keinen Ton mehr von sich gegeben. Sie musste wirklich müde sein.
Die Gruppe schlug sich ein Stück in die Büsche, so dass sie vom Weg aus nicht so leicht gesehen werden konnten. Fenris machte es sich auf dem Waldboden bequem, und Lift legte sich daneben auf den Rücken, verwendete ihn als Kopfkissen und machte Anstalten, ein Nickerchen zu halten. Und so blieb es an Inside, die Wache zu schieben. Er suchte sich einen kleinen Baumstumpf, fand ihn einige Meter entfernt und ließ sich Gedankenverloren darauf nieder, während die Vögel rings herum in der lauen Waldluft zwitscherten.
„Iiiieks!“
Inside stand blitzschnell wieder aufrecht. Wo hatte sich da hineingesetzt? Er drehte sich um und wollte den Baumstumpf noch einmal genauer mustern, doch schon flatterte ihm ein flinkes Flügelpaar wild um die Ohren.
„Auaaa, bist du noch ganz bei Trost?? Das tut vielleicht weh, du bist ganz schön schwer! Na aber du bist ja auch ein Mensch, und ich bin eine kleine Fee, was hast du denn erwartet?“
„Ach, Katrin. Ich hatte dich nicht ge…“
„Pff, dann solltest du vielleicht das nächste Mal besser hingucken! Ich würde mich ja auch nicht auf einen Baumstumpf legen, ohne vorher zu schauen, ob einer wie du da drauf sitzt. Und wer ist überhaupt Katrin? Ich heiße nicht Katrin, und jetzt komm mir nicht mit irgendwelchen fadenscheinigen Entschuldigungen, du hättest mich verwechselt und bei deiner komischen ‚Katrin’ dürftest du so was…“
„Wie… du bist nicht Katrin?“
„Nein, ich bin NICHT deine blöde Katrin und ich kenn auch keine Fee mit so einem Namen!! Ich heiße Relda und ich hab keine Ahnung, von wem du da redest, also vielleicht könntest du endlich mal…“
Inside schnitt der kleinen Quasselstrippe das Wort ab, indem er irgendetwas Unverständliches brummelte und sich umdrehte. Katrin oder nicht Katrin, rein von ihrem Mundwerk her hätte er nicht die geringsten Zweifel gehegt, wenn ihm irgendjemand erzählt hätte, Relda wäre ihre lange verschollene Zwillingsschwester. Auch vom Aussehen her konnte Inside keine nennenswerten Unterschiede erkennen, außer vielleicht von der Kleidung, aber von Feenkleidern hatte er keine Ahnung. Er war weiß Gott kein Feenexperte. Nur ihre Stimme war noch einen Tick piepsiger und nervender als die von Lifts Begleitung. Und das konnte bei langwierigen Laberorgien mit Sicherheit deutlich ins Gewicht fallen, beziehungsweise auf die Ohren schlagen.
„Du bist ja auch eine Fee…!“ Und da kam Katrin auch schon angeflogen. Inside befürchtete Schlimmstes, wenn zwei solch passende Gemüter aufeinander treffen würden, und machte sich schleunigst aus dem Staub, während im Hintergrund ein aufgeregtes Kennen lernen startete. Er ging hinüber zu Lift, suchte sich einen kleinen Teppich aus trockenen Blättern und Moos zusammen und setzte sich darauf.
„Was ist denn da drüben los?“ Lift öffnete ein Auge, strich sich ein paar Haare aus dem Gesicht und schielte in die Richtung, aus der die seltsam plappernden Geräusche kamen. „Klingt, als würde Katrin ein Familientreffen veranstalten.“
„Nicht ganz, aber so ähnlich“, seufzte Inside und rollte mit den Augen. Mit der Hand deutete er auf die beiden kleinen Feen, die emsig am Gestikulieren waren.
„Das… ist ja wirklich noch eine Fee!“ Lift schien überrascht.
„Ja, und sie hat die besten Feeneigenschaften, die man auch an deiner kleinen Begleiterin schnell lieben lernt.“
„Das ist ja interessant…“ Lift hatte sich aufgerichtet und schaute aufmerksam zu den beiden hinüber. „Kennt Katrin sie?“
Inside schüttelte den Kopf. „Ich glaube nicht, deine Fee wirkte auch recht überrascht, als sie sie gesehen hat. Warum?“
Lift schwieg einen Moment und sah Fenris zu, wie der Wolf hinüberging und seinen Spaß hatte, die Tratschtanten zu beschnuppern. Verärgert flatterten sie um seinen Kopf herum, kaum kennen gelernt, schon gegen den neuen Feind verbündet, und zogen ihn am Fell. „Das spielt eigentlich keine Rolle. Vielleicht kann sie uns helfen. Feen sagt man ja nach, dass sie sehr aufmerksam sind. Katrin sollte man nicht wirklich als Maßstab nehmen. Vielleicht hat sie was von dem Morpher mitbekommen.“
Mit diesen Worten stand er auf und trabte hinüber in Richtung des aufheulenden Geräuschs, welches nach einem Wolf klang, der gerade verzweifelt in den Versuch vertieft war, zwei besonders flinke Flöhe von seinem Fell zu fernzuhalten. Inside blieb sitzen (er verspürte keinen Bedarf, sich der Mitteilungsbedürftigkeit dieser kleinen Wesen auszusetzen). Er überlegte gerade, dass es doch recht schwer sein müsse, ein Wesen zu bemerken, welches nach Belieben die Gestalt jeder Kreatur annehmen konnte, welches es schon einmal gesehen hatte. Von drüben konnte er Relda etwas von „süßer Kerl“ zu ihrer neuen Freundin sagen und kichern hören, während Lift anmarschierte. Daraufhin lehnte er sich zurück, fand hinter sich eine Wurzel, die eine einigermaßen brauchbare Kopfstütze abgab und döste seinerseits ein wenig vor sich hin.

Als er von Lift geweckt wurde, waren Lifthrasil und seine Begleiterinnen schon zum Aufbruch gerüstet.
„Aufstehen, Kerl. Wir wollen dann langsam. Und ich denke, ich werde dich noch gut gebrauchen können auf dem Weg.“
„Ah… wohin gehen wir denn nun?“ Inside brauchte einen Moment, um seine Sinne wieder zurück in den Wald zu rufen.
„Diese kleine Fee“, und er deutete mit dem Finger über die Schulter, in Richtung der beiden Plappermäuler, „sie hat gemeint, sie habe wirklich einen Morpher gesehen… allerdings wurde er mitten in einen Kampf zwischen eine Chimäre und einen Verrückten in einem Geländebuggy verwickelt…“
„Aha.“ Inside verstand nicht, wieso Lift dieser unglaublich nutzfreien Aussage nachgehen wollte, nur um einen wahrscheinlich toten Morpher zu sehen, aber abgesehen davon, dass Lift es ihm sicher nicht erzählen würde, war es ihm auch weitgehend egal. Er würde mitkommen, aber zuvor musste er Lifthrasils Zusicherung für seine Zwecke bekommen.
„Sie weiß deshalb natürlich nicht, was von dem Morpher noch übrig geblieben ist. Und das werden wir nun herausfinden. Los geht’s.“
Das musste ihm ja enorm wichtig sein. Wie auch immer.
„Warte einen Moment…“, sagte Inside.

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Kurzüberblick:
Konsum und Firiel erreichen auf ihrer Suche Kalm, der Ort, in dem sich Tear & Lion aufhalten. Um die Beiden auf sich aufmerksam zu machen, entfesselt Konsum einen Sturm auf dem Marktplatz.
Lift und Inside treffen auf ihrer Suche nach dem Morpher eine weitere Fee mit dem Namen Relda. Diese behauptet, einen Morpher gesehen zu haben. Die Gruppe macht sich auf den Weg, doch zuvor will Inside ein Anliegen äußern...

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OT wird später editiert.
Eingefärbt wird auch später.
Korrekturgelesen auch >_>
Und überhaupt <_<

Edit:
So, eingefärbt ist schonmal.

Edit²:
Joah... jedes Mal, wenn ich einen Edit machen wollte, ist mir kurz vorher wieder entfallen, was ich eigentlich sagen wollte >_> Also die Freizeilen könnt ihr euch wegdenken, die sind da nur wegen der besseren Lesbarkeit. Öhm... mehr fällt mir schon wieder nicht ein >_> Ach ja doch, bitte beachtet die Dutzende Alliterationen und den ganzen Kram, den ich da reingeknallt habe, dann hat es sich wenigstens ein bisschen gelohnt :p

Off-Topic

Ziekster Ò___ó:

Zitat:

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Faule Sau >.>

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Boah xD Fass dir erstmal an die eigene Nase, Mr. Pseudofleißig Ò_ó Andere Leute mussten in dem Moment nämlich zur Arbeit, wo sie auch noch was schaffen mussten und nicht den ganzen Tag faul vor dem PC rumhängen konnten :p
*klaut Ziekster seine Pepsi*
Btw. was machen die kleinen Kätzchen? --> xD

... mehr Off-Topic hab ich nicht >_>

Zitat:

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Zitat von Artax Faul00r Mac.Fowl

OT wird später editiert.
Eingefärbt wird auch später.
Korrekturgelesen auch >_>
Und überhaupt <_<

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Faule Sau >.>

Oh gott... jetzt hab ich zwei Labertaschen an der Backe...
Arty, soll das eine Rache für irgendwas sein. Ohje .__.

Zitat:

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Zitat von Lifthrasil

Oh gott... jetzt hab ich zwei Labertaschen an der Backe...
Arty, soll das eine Rache für irgendwas sein. Ohje .__.

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Sehs von der positiven Seite...du hast endlich Stereo-Feensound >__> Noch ein paar von den Viechern und du hast ne klasse Surround-Anlage :D


@Arty: Wurde aber auch Zeit :p Hat sich aber gelohnt IMO, fein geschrieben...besonders die Beschreibungen der Landschaft ^.^


Und da es jetzt wieder weitergeht und Dante und ich noch nicht aufgeschlossen haben, setz ich mich mal auch an nen Part ò_Ó

*Word anschmeiß*


Btw@Zicke: Schreib doch auch mal wieder was °______________°

Hi Leuts!
Bitte net hauen oder sonst was böses mit mir anstellen.... *sich ducken*
Ich verfolg die Story schon ne ganze Weile wieder mit und... na ja ich bereu’s dass ich mich so lange überhaupt nicht mehr gemeldet habe... (ich kann’s ja mal versuchen auf den vielen Stress den ich beim Studieren habe zu schieben? :D .... )
Also wenn ich immer noch willkommen bin würde/ will ich wieder mit einsteigen mit dem „ganz, ganz dollen“ Versprechen, dass ich mich regelmäßig melden werde (wenn nicht dürft ihr mich hauen.... [oh mein Gott was hab ich da grad gesagt....] )
Und da das hier ne gute Stelle ist um einzusteigen (*wink mit dem Zaunpfahl zu Arty* *zwinker*) würde ich auch gleich meinen ersten „Re-Einsteigerpost“ setzen.

In)side

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„Was ist denn noch?“ Lift dreht sich um. „Wenn wir den Typ noch erwischen wollen, sollten wir jetzt aufbrechen.“
„Ich schlage dir einen Deal vor.“ Inside schließt die Augen und atmet tief ein.
„Einen Deal? Hä?“ Lift schaut doch etwas verdutzt auf Inside herab. „Wenn du Geld von mir willst...“
Er stockt. Zischend entweicht die Luft aus den Tiefen von Insides Lungen und ein unnatürliches Schweigen scheint durch den Wald zu gleiten, so wie Nebelschwaden auf einer düsteren Ebene entlang streifen.
Langsam öffnet Inside die Augen. „Ich werde dein Begleiter für den Rest deiner Reise, werde dir helfen, wo immer du Hilfe benötigen solltest, werde mit dir Kämpfen und werde, wenn es nicht anders geht, für dich töten.“
Lift öffnet den Mund, nur um ihn gleich wieder zu schließen. Die Augen von Inside blicken ihn jetzt direkt an. Augen, die tausend und mehr Jahre alt scheinen, Augen, die mehr Leid und mehr Schmerz versprühen als vieles – Augen, in welche Entschlossenheit und Leidenschaft brennt wie wohl in kaum anderen.
„Hast du deine Aufgabe erledigt, bist du an dem Ziel deiner Reise, so wirst du mein Begleiter werden, wirst mit mir aufbrechen, mir helfen, dass zu finden und für das zu Kämpfen wofür ich hier bin.“
Ein leichter, fröstelnder Wind kriecht Lift langsam unter die Haut. Es liegt die unausgesprochene Frage in der Luft, welche hier und jetzt die Gefährten aneinander kettet oder sie auf der Schnelle zerreist, wie ein Blitz die Dunkelheit zerpfercht.
Es wird totenstill.

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So... ähm... ja....
Bin ich (wieder) drin?!.....

Zitat:

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Zitat von Artax

O__o Alle auf einmal hab ich aber dann auch nicht blockiert >_> *klopf klopf*

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Nein dass nicht, aber du hast einige, wie mich, im Glauben gelassen sie wären blokiert...und hey, es waren auch nur ganze 15 Tage die du blockiert hast :D und pn kommt morgen...muss meine Schützlinge Auron und Lulu aufleveln !_!"

Zitat:

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Zitat von Inside

So... ähm... ja....
Bin ich (wieder) drin?!....

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Da fällt mir ein...ich hab deine Msn Addy nicht...soweit du eine hast o_o"

Zitat:

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Und da das hier ne gute Stelle ist um einzusteigen (*wink mit dem Zaunpfahl zu Arty* *zwinker*) würde ich auch gleich meinen ersten „Re-Einsteigerpost“ setzen.

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*arty mit dem Zaunpfal aufspieß* und nimm dir kein Beispiel an diesem Negligé eines Dantegroupies Ò_ó und welcome back ^_^"

Zitat:

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Zitat von Vincent D. Vanderol

@Arty: Wurde aber auch Zeit :p Hat sich aber gelohnt IMO, fein geschrieben...besonders die Beschreibungen der Landschaft ^.^

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Danköö ^^ Das sind auch die Teile, bei denen ich am Längsten gehangen bin... ka was mich da überkommen hat :p Ich gelobe aber Besserung, denn ich will ja nicht immer so lange brauchen >_>

Zitat:

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Zitat von Lüft

Oh gott... jetzt hab ich zwei Labertaschen an der Backe...
Arty, soll das eine Rache für irgendwas sein. Ohje .__.

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Tja, du hast nach einem Post geschrien, jetzt musst du es ausbaden :D Btw. ich hoffe dein Wolf taugt als Spürhund, sonst geht mein Vorhaben für dich nicht auf ;)

Zitat:

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Zitat von In)side

[...]mit dem „ganz, ganz dollen“ Versprechen, dass ich mich regelmäßig melden werde

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... *PÄNG* -_-
... nur wenn die anderen auf das Angebot mit dem Hauen eingehen und ich zu diesem Zweck deine Adresse verteilen darf }:)

Zitat:

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Zitat von Tear

Nein dass nicht, aber du hast einige, wie mich, im Glauben gelassen sie wären blokiert...und hey, es waren auch nur ganze 15 Tage die du blockiert hast

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Du hättest doch eh nicht geschrieben in der Zwischenzeit xD Und zu PN sag ich mal lieber nix :p Hauptsache, du denkst morgen an was anderes... !__!

Zitat:

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Zitat von Tearchen (<- natürlich NICHT verniedlicht, versteht sich !_!)

Da fällt mir ein...ich hab deine Msn Addy nicht...soweit du eine hast o_o"

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:hehe: Haben schon...

Zitat:

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Zitat von einer lebensmüden Katze

*arty mit dem Zaunpfal aufspieß* und nimm dir kein Beispiel an diesem Negligé eines Dantegroupies Ò_ó

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Lass Lift da raus, der hat doch garnix mit der Sache zu tun :D

Dein Post hat mich an den Rand eines Augenkrebs gebracht, Arty ò_Ó

Öhm joa ich leb auch noch, werd Seraph dann auch demnächst mal auf Ungezieferjagd schicken... oder so ._.

Lion stand auf dem Balkon, als es langsam mit diesem seltsamen Sturm anfing. Er schaute hoch in die Luft und bemerkte wie es langsam anfing zu stürmen. Und allem Anschein nach, war der Ursprung dieses Sturmes am Marktplatz. Der junge Mann konnte gerade noch so einem, durch die Luft wirbelndem, Insektenbein ausweichen, welches im Hotelzimmer hinter ihm landete. Die junge Dame jedoch, lag immer noch schlafend im Bett.

“Die kann aber auch nix erschüttern.“

Ein Grinsen konnte er sich nicht verkneifen, doch dieses verging ihm schnell wieder, als ihm eine Ladung des Insektenblutes ins Gesicht spritzte. Eine Leiche der seltsamen Monster, die durch den Sturm in alle Himmelsrichtungen geschleudert wurden, landete direkt auf dem Balkon und zerflog, durch den Aufprall, nochmals in einige Richtungen. Der Kämpfer wischte sich die eklige Flüssigkeit aus dem Gesicht und ging hinein um seine Gefährtin aufzuwecken. Nach mehreren, vergeblichen Versuchen, nahm er das Insektenbein vom Boden und legte es Tear auf den Kopf, diese wurde dadurch sofort wach, schreckte auf und zog ihrem Beschützer das Ding mitten durchs Gesicht.

“Autsch..:”

“TU DAS NIE WIEDER!!“

Die junge Frau wirkte leicht reizbar und aggressiv, sie schaute sich um und bemerkte ebenfalls den Sturm. Danach packte sie ihren Begleiter am Arm und schmiss ihn vom Balkon, sie selbe sprang hinunter und die beiden gingen langsam in Richtung des Marktplatzes.
Der Sturm hatte sich mittlerweile gelegt und viele Menschen umgaben den Marktplatz, und Tear konnte schon von weitem sehen, dass dort ein Drache seine Schwingen im Spiel hatte, also schlüpfte sie durch die Menschenmasse und stand nun vor dem riesigen Ungetüm. Vorher legte sie ihre Waffen bereit, was ihr Gefährte ihr nachmachte.

”Siehst du Firiel? Ich sagte doch sie werden kommen...

”Woher weißt du, dass sie es sind?

“Ich vermute es.. denn sie tragen als einzige hier richtige Waffen..

Der Drache drehte sich zu den beiden um und musterte sie. Tear zog, warum auch immer, ihre Waffen und machte sich Angriffsbereit.

“Steck die Waffe weg, ich bin nicht hier um zu kämpfen.. es scheint wir haben was zu bereden, ich bin Konsum.“

Diese Worte hörend, senkte Tear ihre Hände und machte sich bereit Konsum zuzuhören, was er zu sagen habe..
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So ein WENIG (wie man siht..) Story von mir.. nicht besonders toll wie immer, aber wenigstens etwas...

@Arty
Ich fand deinen Post auch sehr gut ^-^


So mehr vllt später... Achja wenn wer mir Verbesserungsvorschläge geben kann, nur her damit..

*Titelmusik des Weissen Hai*

*Immer noch Titelmusic des weissen Hai*

*Zoooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooom*

Die Kamera zeigt das ganze Land....... das ganze Land? Eine Ecke, in der ein einsamer X-Wing in der Werkstatt steht, war lange Zeit unbeobachtet.

*Zoooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooom back*

Tech 1: Sooooo, fertig, der war aber auch Schrott....................
Tech2: Ja, und eigentlich wars ursprünglich auch ein Motorboot
Tech1: Klappe, Du bist ja nur neidisch, dass Du nicht auf die Idee gekommen bist.
Tech 2: Du ja auch nicht, das war der Typ in dem braunen Frauenfummel...

*Angel betritt die Werkstatt nicht, er erscheint* :D

Robe, es ist eine Robe ihr Ignoranten. Und könnt ihr mal die Musik ausmachen, dat nervt Kollosal!

*The NSC just returned* Und Lift spürt eine grosse Erschütterung der Macht :D ;) :)

Ich sag nur: Hello again!!!!! an alle. Sorry, konnte es mir nicht verkneifen, mal kurz reinzuspammen.

O__O

Du lebst!

Willkommen zurück, alter Freund ^__^

@ Reddie Und mich nicht erwähnen, dass ich auch nicht on konnte!

@ Arty Man, echt viel Text

@ Rest kommst später, so wie die Korektur des Textes!

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Langsam kam Sirith wieder zu Bewusstsein aber man konnte diesen Zustand noch lange nicht als wirklich hell war bezeichnen. Die Ohren pfiffen als würden 20 Drillerpfeifen auf einmal pfeifen und der Kopf schmerze schlimmer als nach dem größten Besäufnis. Langsam machte sie die Augen auf und ein grelles Licht kam ihr entgegen. Siri musste ziemlich die Augen zusammenkneifen um überhaupt was zu erkennen. Überall lagen Trümmer… Steine, Blech- und Gerätefragmente. Sirith versuchte sich langsam aufzurichten doch bei dem Versuch verschwamm das Bild langsam vor ihren Augen und es fing alles an sich zu drehen, wackeln und zerren. Die junge Frau fasste wieder einen Gedanken in den Kopf. Sie musste zu diesem einem Kontrollpult und den Landebefehl geben bevor es zu spät ist. Sirith ging ein Schritt näher zum dem Pult hin doch knickte gleich zusammen und hätte schwören können, dass sich grad der Boden unter ihren Fußen bewegt hatte. Doch sie lies sich nicht entmutigen und robbte jetzt fast auf allen Fieren zu der Steuerkonsole hinüber. Aber auch wenn sie die Hände noch zusätzlich zum gehen Benützte knickte sie immer mal wieder ein, weil sich ihrer Meinung der Boden nicht so verhält wie es normalerweise der Fall ist, jedenfalls dachte sie das. Jetzt hatte sie endlich ihr Ziel erreicht, es war die Steuerkonsole. Sie zog sich mit letzter Kraft rauf und schaute auf den Monitor. Sie konnte nur erkennen das laute wirre Zahlen und Buchstaben auf dem Monitor und der Druckpathtastatur herumwuselten und scheinbar eine Party feierte.

„Verdammt… bleibt doch…mal stehen!“

hauchte sie doch die Buchstaben gehörten nicht so ihrem willen. Sirith rieb sich die Augen, doch das hat auch nicht all zu viel geholfen, bis auf die vielen Sterne die sie jetzt noch dazu sah. Siri musste es aber versuchen, ihr blieb nichts anders übrig als den Befehl einzugeben und zu Hoffen, dass sie nicht das Selbstzerstörungssystem erwischt. Sie tippte langsam und vorsichtig jeden Buchstaben ein, den sie für richtig hielt. Nach einer weile ertönte ein lautes Signal und die 2 letzten großen Maschinen, welche die ganze Zeit über auf Volldampf fuhren, wurden nun etwas leiser. Nach einer Weile ertönte jedoch ein Alarm und eine weibliche Stimme die etwas von sich gab.

„WARNUNG! WARNUNG! Die fliegende Festung ist nicht für eine Landung vorgesehen! WARNUNG! WARNUNG!“

sagte diese Stimme in einer zu diesem Satz recht langweiligen Stimme. Doch das war Sirith mehr oder weniger egal, denn sie waren über der Sandwüste, jedenfalls glaubte sie das. Der weiche Untergrund sollte jedenfalls für eine etwas weichere Landung sorgen und Sirith war mit ihren tun zufrieden. Schon wieder ertönte die Stimme.

„WARNUN! WARNUNG! Die fliegende Festung setzt zur Landung an! WARNUNG! WARNUNG! Bitte evakuieren sie die Festung! WARNUNG! WARNUNG! Die Landung ist in 10 Minuten!“

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Der Krieger und die Magierin schlichen sich langsam und vorsichtig durch die Tür und die Priesterin begann damit, die Wunden von Red Dragon zu versorgen, der immer noch im 7. Himmel des KOs schwebte. Der große kriegerische Mann stand nun vor einer Horde von Monster, durch die er sich durchmetzeln musste und tapfer nahm er seinen mächtigen Zweihänder in die Hand. Doch die Magierin hatte andere Pläne, was man ihr ja auch nicht verübeln konnte, wenn die Viecher Magie absorbierten.

„Also, du kämpft ich renn!“

Somit warf sie ein Stein in die Richtung der Monster, doch der Stein flog geschwind eine andere Richtung, flog aus dem Fenster und in weiter ferne konnte man ein lautes Fluchen vernehmen „Verdammte Axt!“. Auf jedenfalls hatte sie erreicht, was sie wollte. Einige der Bestien, die zuvor mit irgendwas anderem beschäftigt waren, wurden auf sie aufmerksam und stampften, schleimten, hinkten, sprachen und/oder flogen auf die junge Frau zu, die daraufhin Fersengeld gab und mit der ganzen Gruppe durch einer der Türen verschwindet.

„Gut, jetzt sind es ja nicht mehr all zu viele, ich hoffe sie läuft nicht in eine Sackgasse. Also gut! Spürt meine Klinge des Zorns!“

Mit diesen wohlmöglichen letzten Worten rannte er auf die Bestien zu, sein Schwert fest umklammert und fest den Willen diesen Kampf zu überleben.

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Sirra öffnete langsam die Augen und schaute an die leicht ramponierte Decke und richtete sich langsam auf. Sie kam etwas schneller auf die Beine, was unter anderem daran lag, dass sie etwas mehr Zeit zum Schlafen gefunden hatte und weil sie schon mehrere solche Explosionen überleben musste. Sirra schaute sich um und entdeckte zuerst Sirith die sich auf ihr Kontrollpult mit letzter Kraft festkrallte, doch was sie dann sah, ließ ihr das Herz in die Hose rutschen. Aus dem Schatten der Trümmer trag ein mächtiges Wesen hervor. Es sah anders aus als die vielen Monstern die sie vorher gesehen hatte. Diese Kreatur schien nicht so wie die anderen einfach Blind aus irgendwelchen Körperteilen zusammengewürfelt zu sein. Es war eine etwa 5 metergroßes insektenalienähnliches Monster. Die Panzerung war grau nur eine Stelle wurden von einem weiteren schuppenartige dunkelbraunen Panzer überzogen. Es hatte 2 Arme mit langen blutverschmierten Klauen die einem bloßen Menschen innerhalb weniger Sekunden zerfetzt hätten. Doch viel mächtiger erschienen die 2 Sicheln die noch an seinem Schultern angebraucht waren. Die waren fast noch größer als das Monster selbst. Nach ihrer Meinung war das Vieh auch in der Lage dicke Panzerwände mit diesen einem Schlag zu durchbrechen. Der lange peitschenartige Schwanz wedelte in der Luft und schmetterte einige Teile mit einem hieb in weite Entfernung. Der Kopf war nach hinten ebenfalls schuppenartig in die Länge geformt und zwei Schulterplatten verstärkten noch dazu das aussehen. Der Kiefer war in etwa halb so groß wie ein normaler Mensch und mit vielen rasiermesserscharfen Zähnen besetzt die von irgendeiner dickenflüssigen Speichen getränkt waren. Doch viel Wichtiger war als das große Waffearsenal des Riesen war, dass es geradewegs auf die benommene Sirith zustampfte und sich die Lippen mit einer schwarzen Zunge ableckte.

„PASS AUF SIRI!!!“

schrie die Wissenschaftlerin

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Sirra, Siri, Zauberin, Krieger WARNUNG!!! STIMME WARNUN!!!

Lol, Sera, du oller Spammer :p Schreib lieber mal wieder was Sinnvolles, z.B. Story xD

Hi Angel, schön, dich hier zu sehen ^^" Magst du nicht ein bisschen bleiben...? ^w^

Lion, ich würde sagen, wir überspringen den Erklärungsteil von Konsum, bietet sich bei deinem Schlusssatz grad so schön an ^^" :D Und Tear oder du macht dann da weiter, wo ihr euch dazu äußert. Oki?

Zitat:

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Zitat von Sirith

WARNUNG!!! STIMME WARNUNG!!!

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LOL :D

Btw. hab ich unter meinem Storypost mal eine Idee eingeführt, die irgendjemand vor längerer Zeit mal vorgeschlagen hatte *sich nicht mehr erinnern kann* ... Vielleicht übernimmt das ja der eine oder andere ;) Würde sicher die Mitmachmotivation deutlich heben, da man nicht mehr gezwungen ist alles seit der letzten Zusammenfassung zu lesen ^^

*Sig anlass, damits nach mehr aussieht*

Zitat:

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Zitat von Arty

Und Tear oder du macht dann da weiter, wo ihr euch dazu äußert. Oki?

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Wenn möglich, könnte sie ja noch warten bis ich meinen Part gesetzt habe, bin wohl bis morgen Abend soweit (eine Seite hab ich schon ò_Ó).
Dann kanns im Anschluß ja gleich ein großen Wiedersehen der "alten Bekannten" geben und war da nicht auch irgendwo ein LitBattle angedroht?^^


Ich hoffe nur daß Dante sich mal wieder blicken läßt...(ich vermiß dich, Schatz ;__________; ), der könnte sich nämlich auch prima anbringen^^


Btw@Arty: Hübsche Alliteraionen hast du da in deinem Part drin^^ (und das war mir sogar aufgefallen, BEVOR du die Anmerkung editiert hattest °__°)

Ansonsten...

@OwA: Yaaay, willkommen zurück du oller Kutten-Kasper ^.^ Es ist wirklich schön ein verloren geglaubtes Schäfchen wiederzuhaben (nein, nicht du, Lion >__>)

Auf daß der Humor niemals ausstirbt in den Herzen ò_Ó

@Inside: Siehe OwA, nur tausche den Humor gegen träumerische Poesie :p Und lass dich öfter blicken, sonst hau ich dich ò_Ó *Fliegenklatsche zück*


Nochmal@Arty: Das ist nicht übel mit den Zusammenfassungen, dann haben die armen Irren die das nächste Mal diese zu schreiben haben wenigstens nicht so viel zu lesen^^ (und warum hab ich das Gefühl daß wieder Kamu und ich das sein werden x__X)

Die Idee hatte übrigens Sirith ^_-




Sohooooo...jetzt noch ne kleine Planänderung: Ich poste jetzt schonmal meine bisherige Story und hoffe daß Dante vielleicht Lust bzw. Zeit hat, diese zu Ende zu führen.

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Die Zeit verging ereignislos. Vor etwa einer Stunde waren sie von Nibelheim aus aufgebrochen und hatten seitdem kein Wort gewechselt, jeder hing seinen eigenen Gedanken nach. Dante schien nach einer Möglichkeit zu suchen, wie er sein neues Schwert am komfortabelsten bei sich tragen könnte und kämpfte gleichzeitig gegen den Luftwiderstand den seine Flügel im Flug mit Tiamat darstellten. Vinni lies den Blick in die Ferne schweifen. Sie war keine Person, die sich großartig Gedanken um ihre Umwelt machte, zumindest nicht global gesehen. Und so bemerkte sie auch das erste Mal wie riesig dieser Wald war, in dem sie nun so viele Jahre gelebt hatte. Die Wipfel der Bäume erstreckten sich bis zum Horizont, und das zu allen Seiten, hin und wieder nur unterbrochen von kleinen Gewässern und Lichtungen. Die Elfe war schlichtweg beeindruckt, auch wenn der blutrote Himmel über ihr dem ganzen einen Dämpfer verpasste.
Schließlich waren sie und ihr Begleiter auf einer Mission, von der angeblich die Zukunft der gesamten Welt abhing und von der sie selbst eigentlich so gut wie gar nichts wusste. Sie wusste nur, daß auf einmal überall diese Kreaturen herumschwirrten, daß ihre einzige Heimat zerstört war und daß der Mann den sie liebte und der auserkoren war sie zu beschützen sich äußerst merkwürdig benahm…als hätte er ganz plötzlich eine zweite Persönlichkeit entwickelt, das alles jedoch ergab für die Elfe einfach keinen Sinn. Unauffällig warf sie einen Blick über die Schulter auf den hinter ihr Sitzenden, der immer noch damit beschäftigt war eine passende Verstaumöglichkeit für sein Schwert zu finden und sie musste bei dem Anblick ein wenig schmunzeln. Abrupt erstarb das Lächeln auf ihrem Gesicht als ihr die vergangenen Ereignisse wieder in den Sinn kamen, wie gerne hätte sie in seinen Gedanken gelesen oder Unmengen von Fragen gestellt, doch dieser Mann hatte sich ihr gegenüber verschlossen und es blieb ihr nichts weiter übrig als abzuwarten und zu hoffen daß er sich ihr von sich aus irgendwann öffnen würde.
Vielleicht würde er es auch eines Tages schaffen sie umzubringen, dann wäre eh alles egal. Vinni wusste einfach nicht was alles passieren könnte und diese Ungewissheit machte ihr Sorgen, Dante sollte sie eigentlich beschützen aber zurzeit sah es vielmehr aus als bräuchte sie jemanden der sie vor ihm beschützte und das war keine erbauliche Aussicht. Wieder ließ sie ihren Blick in die Ferne schweifen und versuchte ihre düsteren Gedanken für eine Weile zu verdrängen.

„Weißt du eigentlich daß du deine Platzprobleme mit etwas Magie leicht lösen könntest?“ Vinni sprach ruhig und monoton, als wäre sie nicht ganz bei der Sache, Dante hingegen wandte sich von seinem Schwert ab und schaute verwundert zu Vinni. „Seit wann kennst du dich denn mit Magie aus?“ erwiderte der Halbteufel misstrauisch und ganz Unrecht hatte er da nicht. „Ich überhaupt nicht, das muss ich zugeben…aber ich hab mal gelesen daß man mit ein paar rituellen Kniffen seine Klinge in eine Art Astral-Ebene oder Parallel-Dimension verbringen und jederzeit zu sich rufen kann…klingt doch interessant, oder?“ Die Elfe schaute ihren Begleiter jetzt über die Schulter an und ihre Blicke kreuzten sich einen Moment, doch Dante winkte schnell ab, sein Argwohn hatte sich anscheinend nicht gelegt. „Lass mal, Süße…ich hab meine Waffen gerne nah bei mir, so ganz ohne komm ich mir nackt vor…“ Erneut lagerte er seine Masamune-Klinge um und grinste Vinni linkisch an. Die Elfe wandte ihren Blick wieder nach vorne und zuckte mit den Schultern. „Wie du meinst. Aber ne anständige Halterung für das Teil bräuchtest du trotzdem…vielleicht finden wir ja in Kalm was Passendes für dich.“

Kalm war der Name ihres nächsten Zieles, ein kleines verschlafenes Nest irgendwo am westlichen Waldrand. Das Dorf lag sehr versteckt und Vinni war bisher noch nie dort gewesen, doch war dieses Örtchen schon immer eine beliebte Anlaufstelle für Reisende und Abenteurer aller Art gewesen, die sich von dort anschickten den großen Wald du durchwandern. In letzter Zeit jedoch hatte das Dorf immer weniger Besucher, denn vielen war der Wald zu gefährlich geworden und seit Erscheinen des roten Himmels war der Tourismus gänzlich zum Erliegen gekommen. Vielleicht war dies ein Glück für den Ort und seine Einwohner, denn wenn niemand zu ihnen kam, konnte auch niemand das Böse das die Welt heimsuchte zu ihnen locken, welches das versteckte Dorf bis jetzt kaum bemerkt hatte.

„Schau, wir haben den Wald fast hinter uns gelassen…nicht mehr lange und wir müssten…“ Vinni sprach voller Enthusiasmus, doch plötzlich wandelte sich ihre Stimmung als sie unzählige schwarze Punkte am Horizont auftauchen sah, die auch Dante nicht entfallen waren. „Wir kriegen Gesellschaft, wie es aussieht…“ Der Halbteufel starrte interessiert in den Schwarm Kreaturen der sich unaufhaltsam den beiden näherte. Nach und nach wurde Details erkennbar, Fühler, Chitinpanzer, durchsichtige Flügel, garstige Greifwerkzeuge, diese Dinge sahen aus wie riesige Insekten und sie schienen nicht Tiamat sondern einen Fleck am Waldrand anzupeilen. „Sie wollen doch nicht etwa Kalm angreifen…Dante, wir müssen das verhindern!“ Vinnis Stimme schrillte leicht hysterisch, doch ihr Begleiter verharrte ruhig und konzentriert an Ort und Stelle. Beruhigend legte er der Elfe seine Hand auf die Schulter. „Nu mach’ dir mal nicht ins Hemd, die paar Käfer mach ich mit meiner neuen Fliegenklatsche hier locker platt, doch zuerst...“ Er nahm die Hand wieder von Vinnis Schulter, zog sein Gewehr und gab einen Schuss ab, welcher einem der Dinge das Auge durchbohrte. Gelblich grüne Flüssigkeit spritzte hervor und ein Kreischen ertönte das dem Kratzen von Fingernägeln über eine Schiefertafel glich, während das Geschöpf ins Taumeln geriet und an Höhe verlor.
Seine Artgenossen reagierten blitzschnell und änderten ihren Kurs schlagartig und schossen jetzt direkt auf den Drachen und seine Passagiere zu. Selbst das verwundete Ungetüm fing sich nach einigen Metern Höhenverlust wieder und tat es den anderen Monstren gleich.

„Tja…von Kalm wären die Viecher ja erstmal abgelenkt…aber wer hält die Biester jetzt von uns fern?“ Vinni wirkte zaghaft und unentschlossen, Dante jedoch war aufgestanden und streckte seine Klinge den Kreaturen entgegen. Die Elfe verstand den Wink und hielt Tiamat zum Sturzflug mitten in die Meute an. Sie seufzte. „Na dann kann die Party ja steigen…“

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Rest folgt dann irgendwann...hoffe ich >__>

Edit: Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende...dieser Seite >__>