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Motorradcop68
hogan-kun <3
was meine zweite wahl auf der Friend #2 Liste nach donkey gewesen wäre ^^
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Ich bin, auch wenn Bluti es für einen guten Schluss hält, ein wenig enttäuscht. Ich habe mir eigentlich erwartet, dass über 21st Century Boys, nachdem es ja eigentlich vorbei war mit Friend, nur mehr Auflösungen kämen, und ganz am Ende aufgelöst würde, wer nun Friend 2 wäre.
es ist ein toller schluss weil sich irgendwie der Kreis schließt. Man erfährt wer Friend ist und erhält auch noch die bedeutung des titels 20th century boys. obwohl man während dem lesen der letzten 16 chapter 21st century boys den eindruck hatte, dass da irgednwie garnix mehr zusammenpasst und man sich dachte dass da eigentlich garkeine anständige erklärung kommen kann wer nun friend ist, gibt einem der schluss trotzdem dieses gefühl und die gewissheit, dass alles genau so von anfang an geplant war, wie von naoki urasawa eigentlich nciht anders zu erwarten. wenn man das letzte chapter gelesen hat und die bedeutung des songs kennt, und dazu die aussage aus dem ersten chapter des mangas "rock'n'roll was played first time in public middle school #4, but not a damn thing happened" liest, machts imo einen richtig schönen runden eindruck.
bei einer mystery story wie 20th century boys will ich eigentlich auch garnicht, dass restlos alles aufgeklärt wird. eben das am ende noch leicht ungewisse macht imo die spannung aus.
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Aber in Wirklichkeit hat sich 21cb nur dahingezogen, mit dem völlig überflüssigen "anti-proton bomb" Arc.
yop, man hätte eigentlich alles in den ersten 20 chaptern von 21st aufösen können, aber was solls. paar lose enden wie zb sadakiyo wurden in der virtual attraction noch verknüpft. aber mal ehrlich, was sind 12 sinnlose chapter von insgesamt 265?
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(shitty Roboter und Laserkanonen auf der einen Seite, Ufos und virtuelle Realität auf der anderen Seite) war auch sehr seltsam anmutend.
da lagen zum einen ja zig jahre dazwischen, und zum anderen sind die laser kanonen und der schäbig zusammengeschusterte "heisluftballon" einfach kult.
die hoffnung schwand als ich erfuhr, dass nurnoch 2 chapter kommen, und ich mir nicht vorstellen konnte, dass man donkey nachvollziehbar als friend deklarieren konnte.
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Die echte Identität war dann zwar logisch, aber irgendwie seicht für 20th-Century-Boys-Verhältnisse.
man hätte die ganze zeit drauf kommen können, doch wer achtet schon auf chars die mal nebenbei erwähnt werden (wenn auch wohlgemerkt des öfteren)
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Ingesamt war die Fukubei-Friend Ära um einiges interessanter, auch wenn Friends 1 Tod doch etwas seltsam fand, wenn man bedenkt, dass bis dahin jeder Schritt, auch die Schritte der Terroristen, von Friend geplant wurden.
ich finde nix seltsam dran. planen schön und gut, aber man kann keine kurzschlussreaktionen oder andere menschliche emotionen planen.
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Naja, wie Bluti schon vor ein paar Tagen gesagt hat:
Selbst wenn der Schluss scheisse, war der Rest > all.
muss ein kluger mann sein, dieser bluti
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Gelacht hätte ich wenn die Welt wirklich durch die "anti-proton bomb" zerstört worden wäre oder Friends Identität einfach unaufgelöst geblieben wäre.
bei ersterem hätte ich auch gelacht, bei zweiterem...
ich musste ohne scheiss laut lachen als ich das wieder gesehen habe
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Koizumi > all. <3333
du hast einfach keinen geschmack was charaktere anbelangt, es geht nichts über anime und manga freak sadakiyo und den alten oppa.
*naoki urasawa in den arsch tret, damit er sich mal mit pluto beeilt*