Story zu neuem Projekt [Eure Meinung]

Hi Leute.
Ich habe mich entschlossen nach langer Zeit wieder ein neues Projekt zu starten.

Ich möchte einfach mal eure Meinung zu der Story hören.

Kleinere Details die man vorher wissen sollte

Zitat:

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Die Geschichte spielt in einer erfundenen Amerikanischen Stadt namens "New Covebory".
Es spielt im Jahre 2000
Der Hauptcharakter "Jack" ist 22 Jahre alt.
Jack arbeitet in einem kleinen Laden als Verkäufer und Lagerist.
Zur Familie:Vater Joseph(Automechatroniker) Mutter Grace(Hausfrau) kleine Schwester Sarah(Schülerin)

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Zur Story

Zitat:

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Es ist eigendlich ein Tag wie jeder andere.
Jack arbeitet bis ca. 8 Uhr abends.
Sein Vater und der rest seiner Familie ist schon wieder Daheim.
Jacks Familie besaß eigendlich nur Geld für die nötigsten Dinge.
Jedoch kam Jacks Vater vor einigen Wochen mit einem Packen Geld nach Hause.
Er sagte , er habe einen kleinen Vorschuss auf der arbeit bekommen , weil wir ja bald Weihnachten hatten.
Jeder durfte sich aussuchen was er wollte.
Jack , seine Mutter und seine Schwester freuten sich sehr darüber.
Doch am besagten Abend , es war der 23 . Dezember , fegte Jack noch den Laden aus.
Als er nach Hause kam und vor dem Haus stand , traute er seinen Augen nicht.
Das Haus brannte lichterloh.
Seine Famielie starb in diesem Haus.
Ein Beamter und eine Nachbarin machten Jack mit der Ursache und den Ereignissen vertraut.
Jacks Vater hatte den Packen Geld in einem Casine gewonnen , was einer Amerikanischen Wettmafia unterlag.
Für die Mafia waren diese paar Tausend Dollar ein kleiner verlust.
Jedoch konnten sie verluste nicht gebrauchen.
Jack schmerzt diese ganze angelegenheit mit dem Verlust seiner Familie sehr.
Sein einziges Ziel was er momentan vor Augen hält ist ganz klar seine Familie zu rächen und die Schuldigen zu richten.

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Gruß^^

Die grobe Idee der Story ist wirklich nicht schlecht, jedoch glaube ich nicht das die Mafia wegen ein paar Tausend Dollar ein Haus anzünden würde. Vorallem nicht wenn jemand auf legalem Wege in ihrem Casino das Geld gewonnen hat. Es sei denn natürlich der Vater war selber in der Mafia und ist ein Aussteiger. Im späteren Verlauf der Geschichte würde dann herauskommen das er das Geld garnicht gewonnen hat, sondern das er, z.B. bei einer Zeitung geredet hat, und daher das Geld bekommen hat... Wow das wäre wohl ein interessantes Storyelement gewesen xD

Ich würde die Mafia gegen irgendetwas glaubwürdigeres ersetzen. Da die Story im Ammiland spielt, könntest du stattdessen eine Gang benutzen die der Vadda auf sich aufmerksam gemacht hat.

Rachegeschichten sind meist die besten. (Siehe GoW)

Mit der Gang habe ich mir auch schon überlegt.
Nur würde mir kein wirklicher Grund dafür einfallen wesshalb sie das Haus anzünden sollte.

Der Vater is´n Cop und hat ein wichtiges Gangmitglied hinter Gittern gebracht ?

Damit hättest du schon ´ne Möglichkeit ´nen schönen Hintergrund zu zaubern, denn Söhne von Cops sind meist gut behütet dargestellt, weshalb der Protagonist am Anfang des Spiels mehr oder weniger ein "Warmduscher" ist und im Laufe des Spiels immer böööser und kaltblütiger wird. Wäre doch ganz interessant.

Erster Punkt.
Dein Erzählstil.
Er ist schrecklich.
Du solltest etwas lernen.
Und zwar mit Nebensätzen umzugehen.

Nur so als kleiner Hinweis.^^
Die Story selbst ist natürlich sehr tragisch und wie bereits erwähnt etwas unglaubhaft.
Dazu kommt noch der Faktor, dass es für einen, der kaum Möglichkeiten hat, ziemlich schwer sein dürfte, dieser Mafia überhaupt nur näherzukommen - wenn sie es nicht will.

Aber man könnte was daraus machen. Ich würde jetzt zwar nicht wie BW-Gamer den Vater zu einem Aussteiger der Mafia machen, denn das würde die Geschichte etwas durcheinanderwürfeln(Wozu braucht die Mafia einen mittelosen Bürger? Wieso hat er nach dem Ausstieg plötzlich Geld? Oder ist er schon länger ausgestiegen und es ist wirklich ein Weihnachtszuschuss? Wie gesagt, die von dir geplante Story geht kaputt.).

Die vorgeschlagene Geschichte mit der Gang würde sich natürlich auch nochmal ganz anders gestalten.
Was muss ein Familienvater tun, damit diese Gang sein Haus anzünden will? Und da wären wir auch schon bei deinem Problem - dir fällt kein Grund ein.^^
Aber vielleicht solltest du genau dort weitermachen; einen Grund für ein unglaublich unwahrscheinliches Ereignis zu finden und das Ganze Geschehen auch noch einigermaßen glaubhaft zu gestalten.

Zitat:

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Zitat von Eli

Erster Punkt.
Dein Erzählstil.
Er ist schrecklich.
Du solltest etwas lernen.
Und zwar mit Nebensätzen umzugehen.

Nur so als kleiner Hinweis.^^
Die Story selbst ist natürlich sehr tragisch und wie bereits erwähnt etwas unglaubhaft.
Dazu kommt noch der Faktor, dass es für einen, der kaum Möglichkeiten hat, ziemlich schwer sein dürfte, dieser Mafia überhaupt nur näherzukommen - wenn sie es nicht will.

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Ich muß da ehrlich gesagt energisch widersprechen! Gut, der Erzählstil ist nicht der beste aber er will ja auch nun nicht gerade Buchautor werden!;)
Und dass die Story unglaubhaft ist? Ja, warum denn nicht??? Wenn ich glaubhafte Stories sehen oder lesen will, dann schaue ich mir die Tagesschau an oder lese die regionale Zeitung meiner Stadt!:D
Im Ernst, eine Story sollte zwar nicht zu hanebüchen sein, aber sie kann ruhig etwas von der Realität abschweifen. Wenn es gut gemacht ist, dann wird es erst Recht ein Leckerbissen.
In die Mafia selbst reinzukommen ist schwer, klar, es ist selbstverständlich dass die eher selten Außenstehende in "die Familie" aufnehmen, dafür muß man sich schon auszeichnen.

Einzigstes, großes Manko ist nur: Warum sollte die Mafia das Haus niederbrennen??? In erster Linie wollen die ja ihr Geld zurück haben und das bekommen sie ja eben nicht zurück wenn alle die Radisschen von unten anschauen.;)

Allerdings gibt es schon Möglichkeiten wie der Storycharakter mit der Mafia in Kontakt kommt. Ein nicht so schlechter Ansatz ist die angesprochene Sache mit dem Kasino auf alle Fälle.
In einem Kasino welches der Mafia gehört kann man sehr wohl Probleme bekommen wenn man Geld gewonnen hat! Nämlich wenn man zuviel Geld hintereinander durch Glücksspiel gewinnt, so werden die Betreiber des Kasinos auf einen aufmerksam. Das trifft übrigens auf die meisten Kasinobesitzer zu, nicht nur auf Mafialeute. Hab mal in Las Vegas eine andauernde Glückssträhne ohne Ende bei der du Geld um Geld gewinnst, dann wirst du bald zu einer netten Unterhaltung mit den Betreibern gebeten!;)
Nehmen wir nun mal an der besagte Vater der Geschichte hatte so eine langandauernde Glückssträhne. Da es sich bei den Kasinobesitzern um die ehrenwerte Familie handelt, wäre es durchaus möglich dass es nicht so einfach sein wird den Betreibern klar zu machen dass man eben "nur Glück" hatte.

Hier mal so ein paar Ideen zur Story (ist nur das was mir jetzt dazu einfällt, mehr nicht):

Die Mafia WIRD Notiz vom Vater genommen haben (bei entsprechend hoher gewonnener Geldsumme - wie der Vater das Geld gewonnen hat sei mal dahingestellt) und dann darf sich Fat Toni vor dem Don verantworten.
Der Don will nämlich wissen wie der dahergelaufene Spieler so viel Geld aus dem Kasino gewinnen konnte welches Fat Toni nur für die Familie sprich für den Don betreibt! Kann durchaus sein dass der Don dann denkt dass die Sizillianer etwas damit zu tun hatten...oder die Yakuza...oder zumindest dass jemand den Don beklauen will!
Deswegen hat Fat Toni nun die Wahl: Entweder klärt er die Sache auf und statuiert ein Exempel an den Betrügern - oder der Don muß annehmen dass Fat Toni selbst mit drin steckt und den Don beklauen wollte: "Niemand beklaut den Don, kapische Toni?!" Der Fat Toni will natürlich nicht mit einem Zementblock am Bein im Hafenbecken landen also wird er alles versuchen um die Sache zu "klären", wobei er sich denken kann dass die Sizillianer oder die Yakuza nichts damit zu tun hatten. Deswegen ist natürlich das erste was passieren wird, dass Fat Toni mit ein paar seiner Leute dem versoffenen Trinker einen Besuch abstattet!
Leider hat der aber schon fast das gesamte Geld ausgegeben...
"Ey du, in einer Woche haste die Kohle oder deine Frau und deine Kinder werden Bekanntschaft mit dem sadistischen Jack machen und bei Gott, du willst nicht wissen warum man ihn den "sadistischen Jack" nennt!!!"
Da ist natürlich guter Rat teuer, denn woher soll man so viel Geld auftreiben??? Es wurde ja schon fast alles verbraten und versoffen!

Tja, wie könnte es weitergehen? Was werden der Vater und seine Familie tun? Vielleicht auswandern? Aber wohin, die Mafia wird sie ja ohnehin überall finden...
Mit Fantasie und Kreativität könnte man so die Geschichte weiterspinnen.

So, jetzt aber genug geschrieben für heute, mein Text war ohnehin schon lang genug.
Mfg

Willst du nicht besser einen No Country for Old Men mit dem Geld und dem Mord machen? Wäre doch mal ganz nett, wenn das ganze Spiel dann daraus besteht, vor einer Person weg/einer Person nach zu laufen.

Zitat:

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Zitat von Eli

Erster Punkt.
Dein Erzählstil.
Er ist schrecklich.
Du solltest etwas lernen.
Und zwar mit Nebensätzen umzugehen.

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Ist was dran :(
Aber so eine Vorstellung ist ja nicht unbedingt aussagekräftig...hat zertrax schonmal ein paar Spiele gemacht, die man antesten kann?

Zitat:

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Zitat von Bunner

Ich muß da ehrlich gesagt energisch widersprechen! Gut, der Erzählstil ist nicht der beste aber er will ja auch nun nicht gerade Buchautor werden!;)

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Aber ich denke trotzdem, dass ein guter Erzählstil (vor allem, weil es keine Sprachausgabe gibt) einen großen Teil der Spannung ausmacht.

Und spannend könnte die Geschichte auf jeden Fall werden! Ich will zertrax hier gar keine inhaltlichen Ideen einpflanzen, aber nur meine Hoffnung äußern: Es wäre super, wenn das Handlungsmotiv im kompletten Spiel NICHT nur aus der Rache besteht, da kann man noch viel mehr machen!
(Zum Beispiel das, was schon angesprochen wurde: Man deckt irgendeine Vorgeschichte auf oder so)

Eigenes Spiel habe ich noch nicht gebracht.
Nur mal an einigen mitgearbeitet.
Ich finde es wirklich gut wie ihr es momentan findet.
Werde mich auch das Wochenede noch an die einzelnen Kapitel der Story setzen und dann poste ich die nochmals ohne Rechtschreibfehler.^^

Ich hab die Story mal etwas überarbeitet:

Zitat:

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Es ist eigendlich ein Tag wie jeder andere.
Sein Vater und die Familie sind schon wieder daheim, doch Jack arbeitet bis 8 Uhr abends
Seine Familie besaß eigentlich nur Geld für das nötigste, doch vor einigen Wochen kam Jack's Vater plötzlich mit einen ganzen Packen Geld nach Hause. Einen kleinen Lohnvorschuss wegen Weihnachten habe er bekommen, sagte er.
Alle durften sich eine Sache aussuchen, und alle freuten sich.
Doch am besagten Abend, dem 23. Dezember, fegte Jack noch den Laden aus, und machte sich dann schließlich auf den Weg nach Hause. Als er jedoch um die Ecke bog, traute er seinen Augen nicht: das Haus brannte lichterloh!
Ein Beamter und seine Nachbarin sagten ihm, dass seine Familie gestorben sei. Jack's Vater hatte das ganze Geld in einem Casino gewonnen, das jedoch einer amerikanischen Wettmafia unterlag. Tausend Doller waren ein kleiner Verlust, doch den konnten sie nicht brauchen.
Jack schmerzt dieser Verlust sehr. Doch er hat ein klares Ziel vor Augen: Seine Familie rächen und die Schuldigen richten...

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Rachegeschichten glaubwürdig umzusetzen ist ziemlich schwer, also solltest du da aufpassen. Sonst noch viel Glück. Toll das mal wieder ein Spiel, das in der Gegenwart spielt, vorgestellt wird.
Mfg
goldenroy