Zitat:
Ein gutes Beispiel für ein simples, aber dennoch spaßiges Kampf- und Skillsystem ist die Suikoden-Reihe, vorzugsweise 1 und 2. Freiraum hat man hier nur bei der Verteilung der Runen, sonst unterscheiden sich die Charaktere nur durch, vom Spieler nicht groß beinflussbare, Statuswerte. Trotzdem, oder vielleicht auch gerade deshalb, war es irgendwie sehr angenehm und flüssig zu spielen.
Da bin ich nicht ganz der Meinung, die 108 Stars haben schon ziemlich unterschiedliche Talente, die man nutzen und ausbauen kann. Suikoden III fand ich auch sehr interessant, vor allem spielte da der Story-Anteil eine größere Rolle, weil man diese aus drei Perspektiven weiterverflgen konnte.