Yumeko
03.12.2004, 20:13
Wie ein Eiskristall
im Licht der Morgensonne zerfließt,
so zerrt es an mir:
Zu leise
als das man es hören würde,
zu unmerklich
als das man es sehen täte
und viel zu sanft
als das man schreien könnte.
Aber doch ist es da,
ganz tief in mir kann ich es spüren
wie es in mir tobt.
Wie ein nicht endender Sturm,
der in meinem inneren wütet:
Stark,
unberechenbar,
stürmisch
und endlos lange.
Tief in mir vergraben,
schlummert es
in meinem Blut.
Ernährt sich von Angst,
Zweifel,
Einsamkeit,
von Not
und von Schmerz.
Ist es etwa etwas schlechtes?
Solange der Traum nicht endet,
die Sehnsucht nicht stirbt,
solange werde ich warten.
Inzwischen gehe ich auf die Suche
nach meinem Herzen,
vorbei an den Tränen der Vergangenheit
und fort von der verschleierten Zukunft.
Denn ich spüre es in mir pulsieren:
Mein stummes Verlangen...
im Licht der Morgensonne zerfließt,
so zerrt es an mir:
Zu leise
als das man es hören würde,
zu unmerklich
als das man es sehen täte
und viel zu sanft
als das man schreien könnte.
Aber doch ist es da,
ganz tief in mir kann ich es spüren
wie es in mir tobt.
Wie ein nicht endender Sturm,
der in meinem inneren wütet:
Stark,
unberechenbar,
stürmisch
und endlos lange.
Tief in mir vergraben,
schlummert es
in meinem Blut.
Ernährt sich von Angst,
Zweifel,
Einsamkeit,
von Not
und von Schmerz.
Ist es etwa etwas schlechtes?
Solange der Traum nicht endet,
die Sehnsucht nicht stirbt,
solange werde ich warten.
Inzwischen gehe ich auf die Suche
nach meinem Herzen,
vorbei an den Tränen der Vergangenheit
und fort von der verschleierten Zukunft.
Denn ich spüre es in mir pulsieren:
Mein stummes Verlangen...