Goddess
17.08.2004, 01:44
Insomnia please release me
And let me dream of making mad love to my girl on the heath
Tearing off tights with my teeth
But there's no release, no peace
I toss and turn without cease
Like a curse, open my eyes and rise like yeast
>Faithless – Insomnia<
Mein Körper ist ausgelaugt, ohne jegliche Kraft. Ich bin müde und jede Bewegung stellt eine unmenschliche Anstrengung dar. Doch trotz all der Erschöpfung und der Schwere meines Körpers liege ich im Bett, mit offenen Augen und kann nicht schlafen. Immer später wird die Stunde und je öfter ich mich hin und herrolle, desto präsenter und bedrückender wird der Gedanke, daß ich in ein paar Stunden wieder aufstehen und arbeiten gehen muß.
Manchmal habe ich das Gefühl, daß ich mir ganz leicht den Schlaf nehmen lasse. Den Schlaf, den ich manchmal so dringend benötige, vereitelt durch meine eigenen Gedanken. Manche Nacht fällt es mir schwer diese Gedanken im Zaum zu halten und die Gedankenkreise nehmen gigantische Ausmaße an, sodaß die Stunden nur so verfliegen. Stunden ohne irgendeiner Erholung....
Oder aber ich liege im Bett, hellwach, aufgedreht und bekomme kein Auge zu. So hab ich schon so manche Nacht durchgemacht und habe mich dann mit einem Schlafpensum von meistens 2 Stunden in einem Wachkoma zur Arbeit geschleppt.
Warum tritt Müdigkeit immer genau dann ein, wenn man sie am wenigstens brauchen kann? Wie lange kann man überhaupt ohne Schlaf auskommen? Inwiefern wirkt sich Schlafmangel auf den Organismus aus? Und warum zum Teufel hilft dieser verdammte Kaffee nichts!?!? http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/3/coffee.gif
And let me dream of making mad love to my girl on the heath
Tearing off tights with my teeth
But there's no release, no peace
I toss and turn without cease
Like a curse, open my eyes and rise like yeast
>Faithless – Insomnia<
Mein Körper ist ausgelaugt, ohne jegliche Kraft. Ich bin müde und jede Bewegung stellt eine unmenschliche Anstrengung dar. Doch trotz all der Erschöpfung und der Schwere meines Körpers liege ich im Bett, mit offenen Augen und kann nicht schlafen. Immer später wird die Stunde und je öfter ich mich hin und herrolle, desto präsenter und bedrückender wird der Gedanke, daß ich in ein paar Stunden wieder aufstehen und arbeiten gehen muß.
Manchmal habe ich das Gefühl, daß ich mir ganz leicht den Schlaf nehmen lasse. Den Schlaf, den ich manchmal so dringend benötige, vereitelt durch meine eigenen Gedanken. Manche Nacht fällt es mir schwer diese Gedanken im Zaum zu halten und die Gedankenkreise nehmen gigantische Ausmaße an, sodaß die Stunden nur so verfliegen. Stunden ohne irgendeiner Erholung....
Oder aber ich liege im Bett, hellwach, aufgedreht und bekomme kein Auge zu. So hab ich schon so manche Nacht durchgemacht und habe mich dann mit einem Schlafpensum von meistens 2 Stunden in einem Wachkoma zur Arbeit geschleppt.
Warum tritt Müdigkeit immer genau dann ein, wenn man sie am wenigstens brauchen kann? Wie lange kann man überhaupt ohne Schlaf auskommen? Inwiefern wirkt sich Schlafmangel auf den Organismus aus? Und warum zum Teufel hilft dieser verdammte Kaffee nichts!?!? http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/3/coffee.gif