Square
04.08.2004, 17:43
Vorwort:
Eternal Legends – The disparaged Planet ist ein Projekt von Kelven und mir. Das Projekt hatte keinerlei Einfluss auf die Weggabe von The Nightmare Project, darüber hinaus ist das Projekt zwar sicher nicht klein, aber kein solches Riesenprojekt, wie es TNP war (sprich keine 800-900 Maps oder dergleichen, was geplant war). Der Name Eternal Legends wurde ausgewählt, da die Geschichte auf dem alten Teil aufbaut. Wer mag, kann Eternal Legends also als Prolog durchspielen und findet viele Elemente im zweiten Teil wieder und erfährt sogar mehr über den ersten Teil. Die Geschichte basiert nicht auf dem Muster „Gut gegen Böse“, was jedoch alles andere bedeutet, als das sich alle lieb und gern haben. ;)
Was geschah und worum geht es?
Das nicht alle Bündnisse und Freundschaften ewig halten, ist nichts Neues. Die Entwicklung von neuen Technologien löste einen Streit zwischen den Planeten Inctus und Arktus aus. Während Inctus sich im Wesentlichen auf die Raumfahrt spezialisiert hatte, baute man in Arktus auf die Gentechnologie, die nicht nur auf eigenem Terrain für Unruhe sorgte. In Metropolis, der Hauptstadt von Artkus, fand ein Treffen beider Oberhäupter statt, welches zu keiner Einigung führte. Ebenfalls gab es Differenzen im wirtschaftlichen Bereich, denn Artkus setzte sich mit dem Weisenrat an der Spitze für die Restaurierung vieler Ortschaften auf Inctus ein. Nach der Absetzung des Weisenrates wurde vermehrt in Technologien investiert, ebenfalls musste man den Ausfall des Wappens, welches ein Ausgangspunkt für die St••••ufuhr war, kompensieren. Doch schnell wurde klar, dass die eigenen Rohstoffe dafür nicht reichen. Inctus sollte nun als Gegenleistung für damals Rohstoffe abgeben, doch dazu kam es nicht.
Sowohl Arktus, als auch Inctus versuchten im nahen Universum nach Energiequellen und Ressourcen zu suchen, doch ein Erfolg konnte sich nicht abzeichnen. Inctus unterlief dabei ein folgenschwerer Fehler. Sie verwendeten das Raumschiff, mit welchem einst die Legenden Phil & Co. flogen. Eigentlich sollte das Gefährt ausgemustert werden, doch mangels Finanzen kam es ein weiteres Mal zum Einsatz. Was weder die Forscher noch Phil damals wusste, dass sich das Wappen immer wieder mit einem Objekt oder Lebewesen zusammenschließt. Nach dem Abtreten des Dämonenbösewichts wählte sich das Wappen das Raumschiff aus, welches es jedoch nicht kontrollieren konnte, da ein Raumschiff kein Lebewesen ist. Viele Jahre später also kam es bei der Erkundungstour zu einer Kollision vom Raumschiff mit einem kleinen roten Planeten, der einer Planetenkette angehörte. Der Grund für die Kollision war die mangelnde Tauglichkeit des Raumschiffes, mit welchem in Folge des Fluges das Manövrieren unmöglich wurde. Bei diesem Zusammenprall hatte das Wappen direkten Überspringkontakt zum Planeten und koppelte sich mit diesem. In den nächsten Wochen erreichte der Planet eine immense Größe und er sollte nicht aufhören zu wachsen.
Für Inctus bedeutete dies die totale Finsternis, da sich der Planet genau vor die Sonne schob. Eine Erklärung hatte man dafür nicht – schließlich waren diese Dinge nicht zu erahnen. Auf dem Planet Artkus hatte der Planet keine Folgen, im Gegenteil, man erforschte mittels neuster Technologie, dass eine große Energiequelle im Planeten steckt. Aus diesem Grund wurden Forscher und genmanipulierte Krieger entsandt. Inctus konnte lediglich ein Raumschiff dorthin versenden, jedoch mit dem Hintergrund, die Ursache für das Wachsen herauszufinden.
Eure Aufgabe:
Ihr seid Helveras, ein der wenigen Elitesoldaten aus Kahlit (Planet Inctus) und besucht mit einer Forschercrew den „roten Planeten“. Eure Aufgabe ist es eigentlich, die Forscher vor möglichen Gefahren zu beschützen, doch es erwartet Euch wesentlich mehr, als Ihr vermutet. Anstatt sich mit dem Planeten zu beschäftigen, bekommt Ihr Ärger mit der Arktus-Armee, die ebenfalls nach der Quelle suchen. Als überraschende dritte Fraktion trefft Ihr auf ein paar Dämonen, die wesentlich mehr Ahnung von der Materie haben als Ihr. Sie wissen, dass das Wappen dort ist, verraten es jedoch nicht. Sie wollen das Wappen nur, damit Sie das Tor ins Dämonenuniversum öffnen können. Somit spielt sich das totale Chaos auf dem Planeten ab, bei dem lediglich Ihr die Gefahr erkennt.
Nähere Erläuterungen:
Das Wappen:
Das Wappen (auch bekannt als „Wappen der Zerstörung“) wurde vor vielen Jahren in drei Teile getrennt und im Universum verteilt. Das Wappen wurde jedoch später von den Dämonen wieder zusammengesetzt. Das Wappen erfügt über eine nicht zu kontrollierende Macht und verbindet sich mit Objekten und Lebensformen. Das Wappen sucht sich dabei nur etwas aus, wo viel Kraft ausgeht. Daher wäre es für einen Menschen unmöglich, mit diesem Wappen eins zu werden. Das Wappen suchte sich deshalb das Raumschiff aus, wovon zu diesem Zeitpunkt am meisten Kraft ausging. Nach dem Zusammenprall der Forscher gab es diese Kraft nicht mehr, so dass der Planet ausgewählt wurde. Das Raumschiff ist in der Zeit zum Kern des Planeten geworden.
Dämonentor:
Jedes Universum ist durch ein Tor voneinander getrennt. Das Dämonentor wurde nach dem ersten Dämonenkrieg von den Menschen verschlossen. Niemand konnte es später mehr öffnen. Viele Dämonen jedoch griffen nicht die anderen Planeten an, sondern besiedelten den Planeten Valvar. Die starken Dämonen unterdrückten die schwächeren und versuchten darüber hinaus Inctus und Valvar anzugreifen und sich das Wappen zu krallen, um das Tor der Dämonen zu öffnen. Auch dies schlug fehl. Die restlichen Dämonen, die damals unterdrückt wurden, machten sich nun auf den Weg zum „roten Planeten“ und wurden durch das Wappen praktisch angezogen. Zwar steckt diesen Dämonen keine böse Absicht dahinter, aber das Öffnen des Tores würde nicht nur deren Heimkehr, sondern auch die völlige Invasion der Dämonen bedeuten.
Legenden:
In Eternal Legends – The Demon Saga konntet Ihr in die Rolle von Phil, Rena, Gustav, Orala und Legol schlüpfen und im Kampf gegen die Dämonen den Untergang von Inctus und Arktus vorbeugen.
Wie wird gespielt?
Eternal Legends – The disparaged Planet ist kein Projekt, wie The Nightmare Project oder Eternal Legends – The Demon Saga. Das gesamte Spiel (mit Ausnahme einiger Szenen) findet auf dem „roten Planeten“ statt. Es ist nebenbei auch nicht das typische Rollenspiel, welches man erwarten könnte. Vielmehr geht es in die Richtung Secret of Mana mit Science-Fiction Einschlag. Es gibt keine Weltkarte, sondern nur verschiedene Areale, die alle mit einander verbunden sind (eben wie in Secret of Mana). Gekämpft wird mit einem Action-Kampfsystem, bei dem sowohl die Cyberschwerter, als auch Fernkampfwaffen zum Einsatz kommen. Darüber hinaus sind noch Spezialattacken geplant. Ihr habt die meiste Zeit diverse Aufträge, die es zu erfüllen gilt. Zu Entdecken wird es auch wieder eine Menge geben. Die geplante Spielzeit soll nicht viel mehr als ca. 5 Stunden betragen (10-15 Stunden Projekte wie die beiden oben genannten wird es von mir nicht mehr geben).
Wer wird gespielt?
Sicher seid es nicht Ihr alleine, die der Problematik ausgesetzt werden und dem das Schicksal aller in den Händen liegt. Ihr spielt in Eternal Legends – The disparaged Planet die meiste Zeit Helveras, einen Kundschafter, der als einziger überhaupt den Umgang mit Waffen beherrscht. Sowohl im Fern- als auch im Nahkampf ist er es, der seine Feinde in die Flucht schlägt.
Doch eine Mission erfordert nicht nur Kraft, dass weiß auch Helveras, der jedoch viel mehr nicht bieten kann. So gibt es noch Dante, der schlaue Kopf an Board. Er verwickelt Euch zwar gelegentlich auch in Abenteuer, doch in diversen Situationen müsst Ihr ihn spielen und Rätsel lösen. Mit Ihm pflegt Ihr regelmäßigen Kontakt über das Funkgerät, welches Ihr zu Spielbeginn bekommt.
Weiterhin in Eurer Truppe ist Santos, der beste Freund von Helveras. Er ist einer der Strategen im Team, kennt sich jedoch wunderbar über Kräuter aller Art aus. Wenn Ihr ihn spielt, dann könnt Ihr Kräuter sammeln, damit Euch nicht die Puste im Kampf mit Helveras ausgeht. Natürlich kann er nur dann nach etwas suchen, wenn keine Gegner mehr im Feld sind. Sonst wäre der Arme den nach Nahrung witternden Ungetümen hoffnungslos ausgesetzt.
Zu guter letzt wäre da noch Juan zu nennen – ein relativ unsympathischer Zeitgenosse, der jedoch als einziger an Board das Raumschiff instand halten kann. Er ist schließlich der Techniker und wenn es um technische Probleme geht, dann ist er Eure letzte und einzige Hilfe. Er erklärt Euch, wie man die Waffen benutzt (= identifizieren) er kann Eure Waffen mit Energie aufladen. Natürlich geht das auch an anderen Stellen im Spielverlauf.
Was gibt es besonderes?
Das Actionkampfsystem ist natürlich eine der Besonderheiten am Spiel. Das von Kelven erstellte Kampfsystem legt besonderen Wert auf gute Spielbarkeit. Gegner müssen nicht anvisiert werden, sondern verlieren Lebenspunkte, wenn sie vom Schwert oder Schuss erfasst worden sind. Natürlich gibt es dazu das passende Hauptmenü. Besonderer hingegen ist das Funkgerät, welches ähnlich wie in MetalGearSolid fungiert. Als Einzelkämpfer müsst Ihr mit Eurer Crew ständig in Verbindung stehen. Wenn das Funkgerät angezeigt wird, dann könnt Ihr es benutzen und es kommt zum Dialog. Neu ist auch die Tatsache, dass jeder Charakter sich völlig anders spielt. So ist der typische Action-RPG-Kampf vertreten, als auch der Adventure und Sammelpart. Somit soll neben dem Kämpfen auch für Abwechslung gesorgt sein. Alle weitere geplanten Features sind nur Planung und daher verzichten wir auf die Nennung. Natürlich gibt’s noch eine Menge mehr, aber das werdet Ihr dann sehen.
Wie sieht es aus?
http://ftp.rpgfiles.net/rpg-maker/netzwerk/square-rpg/EL201.jpg
Bevor Ihr uns mit Kritik überhagelt, müssen noch ein paar Sachen klar gestellt werden. Die Screenshots sind schon ein wenig alt, da alles zeitig zur NATO passen sollte, ebenso dieser Thread. Ihr seht sicherlich selber, dass noch vieles im Argen liegt. So sind die Charasets noch längst nicht im finalen Zustand, aber auch das Funksystem ist noch deutlich zu klobig. Da das Kampfsystem erst kurz vor der NATO fertig geworden ist, gibt es als Gegner bisher nur Schleimis. Natürlich wird das noch geändert. Das Mapdesign ist noch längst nicht 100%tig ausgereift, so müssen also auch die Sets noch ein wenig reifen. Ebenso fragt Ihr Euch sicher, weshalb wir Euch nur mit Bildern von der Dschungeloberfläche etwas zeigen. Wer ein wenig mehr sehen will, der kann sich den Trailer runterladen – bewegte Bilder sind sowieso schöner. Es gibt natürlich auch schon mehr, allerdings gibt’s dass dann erst in der Demo. ;)
Ein kurzes Wort zur Optik. 90% aller spielbaren Maps werden wie gewohnt mit einem Chipset gestaltet. Die restlichen 10% basieren auf einem Panorama-Chipsets Mix, da dieses deutlich mehr Möglichkeiten bietet. So gibt es Totenköpfe, die in einen Fels geschlagen wurden, Bombenlöcher in den Böden (siehe Screenshot 2) oder Raumschiffe (Screenshot 7) und natürlich vieles mehr. Die meisten Panoramas sind zusätzlich animiert, damit nichts starr wirkt. Die Statistiken und Anzeigen werden durch Pictures gebildet, jedoch wird im Gegensatz zu Eternal Legends – The Demon Saga und The Nightmare Project auf Events mit 20 paralellen Bildern verzichtet, damit es auch auf langsamen Rechnern optimal spielbar ist. Wie erwähnt bekommt Ihr durch den Trailer einen Einblick ins Geschehen und in die Animationen.
Wie hört es sich an?
Bei The Nightmare Project gabs noch einen fast kompletten Soundtrack, doch hier müssen wir wohl kleinere Brötchen backen, aber was nicht ist, kann noch werden. Bisher gibt’s lediglich eine mp3 von DaBuzz, die im Spiel vorkommt (danke an dieser Stelle, auch wenn sie nicht direkt für das Spiel komponiert wurde). Der Soundtrack wird größtenteils recht düster und unheimlich – geplant ist eine Atmosphäre wie in einem fremden Urwald. Schließlich ist es eine völlig neue und fremde Welt.
NATO-Trailer:
http://ftp.rpgfiles.net/rpg-maker/netzwerk/square-rpg/NATO-Trailer_320x240.zip
(Edit by GSandSDS: Ich habe mal den übergroßen Trailer gegen einen leicht kleineren ausgetausch. Gezeigt wird immer noch das gleiche, nur ist dieser Trailer nun nur noch 320x240 Pixel groß.)
Dieser Trailer ist sehr groß, was auf die Qualität zurückzuführen ist. Neben Eternal Legends – The disparaged Planet werden kurze Rückblicke aus Eternal Legends 1.0 (Die alte Vollversion von 2001 – den meisten wohl unbekannt, da es nie veröffentlicht wurde), Spirits of Darkness, Eternal Legends 2.0 und The Nightmare Project gezeigt.
Unser Ziel:
Wir versuchen ein abwechslungsreiches sowie spaßiges Spiel auf die Beine zu stellen, bei dem aber auch die Atmosphäre sowie die Dialoge stimmen. Es soll möglichst vielen Spaß machen. Nicht ist es unser Ziel, einen Angriff auf irgendwelche Awards zu starten (wäre wahrscheinlich auch sehr vermessen) sowie das Hype-Projekt Nr. 1 zu schaffen – im Gegenteil. Ebenso ist es nicht das Ziel, auf dem Bekanntheitsgrad von Eternal Legends aufzubauen – es kam einfach wie es kam mit den Ideen. Ein Ziel ist die Vollendung dieses Spieles, die zwar nie zu garantieren ist, jedoch fest geplant ist und der Versuch, ein Gemeinschaftsprojekt zustande kommen zu lassen.
Natürlich könnt Ihr jetzt Euren Senf dazugeben und Fragen stellen.;) Weitere Bilder wird es im Laufe des Threads geben, zumindest, wenn Interesse vorhanden ist. ;)
So – im Großen und Ganzen im Ganzen nichts Großes.
Eternal Legends – The disparaged Planet ist ein Projekt von Kelven und mir. Das Projekt hatte keinerlei Einfluss auf die Weggabe von The Nightmare Project, darüber hinaus ist das Projekt zwar sicher nicht klein, aber kein solches Riesenprojekt, wie es TNP war (sprich keine 800-900 Maps oder dergleichen, was geplant war). Der Name Eternal Legends wurde ausgewählt, da die Geschichte auf dem alten Teil aufbaut. Wer mag, kann Eternal Legends also als Prolog durchspielen und findet viele Elemente im zweiten Teil wieder und erfährt sogar mehr über den ersten Teil. Die Geschichte basiert nicht auf dem Muster „Gut gegen Böse“, was jedoch alles andere bedeutet, als das sich alle lieb und gern haben. ;)
Was geschah und worum geht es?
Das nicht alle Bündnisse und Freundschaften ewig halten, ist nichts Neues. Die Entwicklung von neuen Technologien löste einen Streit zwischen den Planeten Inctus und Arktus aus. Während Inctus sich im Wesentlichen auf die Raumfahrt spezialisiert hatte, baute man in Arktus auf die Gentechnologie, die nicht nur auf eigenem Terrain für Unruhe sorgte. In Metropolis, der Hauptstadt von Artkus, fand ein Treffen beider Oberhäupter statt, welches zu keiner Einigung führte. Ebenfalls gab es Differenzen im wirtschaftlichen Bereich, denn Artkus setzte sich mit dem Weisenrat an der Spitze für die Restaurierung vieler Ortschaften auf Inctus ein. Nach der Absetzung des Weisenrates wurde vermehrt in Technologien investiert, ebenfalls musste man den Ausfall des Wappens, welches ein Ausgangspunkt für die St••••ufuhr war, kompensieren. Doch schnell wurde klar, dass die eigenen Rohstoffe dafür nicht reichen. Inctus sollte nun als Gegenleistung für damals Rohstoffe abgeben, doch dazu kam es nicht.
Sowohl Arktus, als auch Inctus versuchten im nahen Universum nach Energiequellen und Ressourcen zu suchen, doch ein Erfolg konnte sich nicht abzeichnen. Inctus unterlief dabei ein folgenschwerer Fehler. Sie verwendeten das Raumschiff, mit welchem einst die Legenden Phil & Co. flogen. Eigentlich sollte das Gefährt ausgemustert werden, doch mangels Finanzen kam es ein weiteres Mal zum Einsatz. Was weder die Forscher noch Phil damals wusste, dass sich das Wappen immer wieder mit einem Objekt oder Lebewesen zusammenschließt. Nach dem Abtreten des Dämonenbösewichts wählte sich das Wappen das Raumschiff aus, welches es jedoch nicht kontrollieren konnte, da ein Raumschiff kein Lebewesen ist. Viele Jahre später also kam es bei der Erkundungstour zu einer Kollision vom Raumschiff mit einem kleinen roten Planeten, der einer Planetenkette angehörte. Der Grund für die Kollision war die mangelnde Tauglichkeit des Raumschiffes, mit welchem in Folge des Fluges das Manövrieren unmöglich wurde. Bei diesem Zusammenprall hatte das Wappen direkten Überspringkontakt zum Planeten und koppelte sich mit diesem. In den nächsten Wochen erreichte der Planet eine immense Größe und er sollte nicht aufhören zu wachsen.
Für Inctus bedeutete dies die totale Finsternis, da sich der Planet genau vor die Sonne schob. Eine Erklärung hatte man dafür nicht – schließlich waren diese Dinge nicht zu erahnen. Auf dem Planet Artkus hatte der Planet keine Folgen, im Gegenteil, man erforschte mittels neuster Technologie, dass eine große Energiequelle im Planeten steckt. Aus diesem Grund wurden Forscher und genmanipulierte Krieger entsandt. Inctus konnte lediglich ein Raumschiff dorthin versenden, jedoch mit dem Hintergrund, die Ursache für das Wachsen herauszufinden.
Eure Aufgabe:
Ihr seid Helveras, ein der wenigen Elitesoldaten aus Kahlit (Planet Inctus) und besucht mit einer Forschercrew den „roten Planeten“. Eure Aufgabe ist es eigentlich, die Forscher vor möglichen Gefahren zu beschützen, doch es erwartet Euch wesentlich mehr, als Ihr vermutet. Anstatt sich mit dem Planeten zu beschäftigen, bekommt Ihr Ärger mit der Arktus-Armee, die ebenfalls nach der Quelle suchen. Als überraschende dritte Fraktion trefft Ihr auf ein paar Dämonen, die wesentlich mehr Ahnung von der Materie haben als Ihr. Sie wissen, dass das Wappen dort ist, verraten es jedoch nicht. Sie wollen das Wappen nur, damit Sie das Tor ins Dämonenuniversum öffnen können. Somit spielt sich das totale Chaos auf dem Planeten ab, bei dem lediglich Ihr die Gefahr erkennt.
Nähere Erläuterungen:
Das Wappen:
Das Wappen (auch bekannt als „Wappen der Zerstörung“) wurde vor vielen Jahren in drei Teile getrennt und im Universum verteilt. Das Wappen wurde jedoch später von den Dämonen wieder zusammengesetzt. Das Wappen erfügt über eine nicht zu kontrollierende Macht und verbindet sich mit Objekten und Lebensformen. Das Wappen sucht sich dabei nur etwas aus, wo viel Kraft ausgeht. Daher wäre es für einen Menschen unmöglich, mit diesem Wappen eins zu werden. Das Wappen suchte sich deshalb das Raumschiff aus, wovon zu diesem Zeitpunkt am meisten Kraft ausging. Nach dem Zusammenprall der Forscher gab es diese Kraft nicht mehr, so dass der Planet ausgewählt wurde. Das Raumschiff ist in der Zeit zum Kern des Planeten geworden.
Dämonentor:
Jedes Universum ist durch ein Tor voneinander getrennt. Das Dämonentor wurde nach dem ersten Dämonenkrieg von den Menschen verschlossen. Niemand konnte es später mehr öffnen. Viele Dämonen jedoch griffen nicht die anderen Planeten an, sondern besiedelten den Planeten Valvar. Die starken Dämonen unterdrückten die schwächeren und versuchten darüber hinaus Inctus und Valvar anzugreifen und sich das Wappen zu krallen, um das Tor der Dämonen zu öffnen. Auch dies schlug fehl. Die restlichen Dämonen, die damals unterdrückt wurden, machten sich nun auf den Weg zum „roten Planeten“ und wurden durch das Wappen praktisch angezogen. Zwar steckt diesen Dämonen keine böse Absicht dahinter, aber das Öffnen des Tores würde nicht nur deren Heimkehr, sondern auch die völlige Invasion der Dämonen bedeuten.
Legenden:
In Eternal Legends – The Demon Saga konntet Ihr in die Rolle von Phil, Rena, Gustav, Orala und Legol schlüpfen und im Kampf gegen die Dämonen den Untergang von Inctus und Arktus vorbeugen.
Wie wird gespielt?
Eternal Legends – The disparaged Planet ist kein Projekt, wie The Nightmare Project oder Eternal Legends – The Demon Saga. Das gesamte Spiel (mit Ausnahme einiger Szenen) findet auf dem „roten Planeten“ statt. Es ist nebenbei auch nicht das typische Rollenspiel, welches man erwarten könnte. Vielmehr geht es in die Richtung Secret of Mana mit Science-Fiction Einschlag. Es gibt keine Weltkarte, sondern nur verschiedene Areale, die alle mit einander verbunden sind (eben wie in Secret of Mana). Gekämpft wird mit einem Action-Kampfsystem, bei dem sowohl die Cyberschwerter, als auch Fernkampfwaffen zum Einsatz kommen. Darüber hinaus sind noch Spezialattacken geplant. Ihr habt die meiste Zeit diverse Aufträge, die es zu erfüllen gilt. Zu Entdecken wird es auch wieder eine Menge geben. Die geplante Spielzeit soll nicht viel mehr als ca. 5 Stunden betragen (10-15 Stunden Projekte wie die beiden oben genannten wird es von mir nicht mehr geben).
Wer wird gespielt?
Sicher seid es nicht Ihr alleine, die der Problematik ausgesetzt werden und dem das Schicksal aller in den Händen liegt. Ihr spielt in Eternal Legends – The disparaged Planet die meiste Zeit Helveras, einen Kundschafter, der als einziger überhaupt den Umgang mit Waffen beherrscht. Sowohl im Fern- als auch im Nahkampf ist er es, der seine Feinde in die Flucht schlägt.
Doch eine Mission erfordert nicht nur Kraft, dass weiß auch Helveras, der jedoch viel mehr nicht bieten kann. So gibt es noch Dante, der schlaue Kopf an Board. Er verwickelt Euch zwar gelegentlich auch in Abenteuer, doch in diversen Situationen müsst Ihr ihn spielen und Rätsel lösen. Mit Ihm pflegt Ihr regelmäßigen Kontakt über das Funkgerät, welches Ihr zu Spielbeginn bekommt.
Weiterhin in Eurer Truppe ist Santos, der beste Freund von Helveras. Er ist einer der Strategen im Team, kennt sich jedoch wunderbar über Kräuter aller Art aus. Wenn Ihr ihn spielt, dann könnt Ihr Kräuter sammeln, damit Euch nicht die Puste im Kampf mit Helveras ausgeht. Natürlich kann er nur dann nach etwas suchen, wenn keine Gegner mehr im Feld sind. Sonst wäre der Arme den nach Nahrung witternden Ungetümen hoffnungslos ausgesetzt.
Zu guter letzt wäre da noch Juan zu nennen – ein relativ unsympathischer Zeitgenosse, der jedoch als einziger an Board das Raumschiff instand halten kann. Er ist schließlich der Techniker und wenn es um technische Probleme geht, dann ist er Eure letzte und einzige Hilfe. Er erklärt Euch, wie man die Waffen benutzt (= identifizieren) er kann Eure Waffen mit Energie aufladen. Natürlich geht das auch an anderen Stellen im Spielverlauf.
Was gibt es besonderes?
Das Actionkampfsystem ist natürlich eine der Besonderheiten am Spiel. Das von Kelven erstellte Kampfsystem legt besonderen Wert auf gute Spielbarkeit. Gegner müssen nicht anvisiert werden, sondern verlieren Lebenspunkte, wenn sie vom Schwert oder Schuss erfasst worden sind. Natürlich gibt es dazu das passende Hauptmenü. Besonderer hingegen ist das Funkgerät, welches ähnlich wie in MetalGearSolid fungiert. Als Einzelkämpfer müsst Ihr mit Eurer Crew ständig in Verbindung stehen. Wenn das Funkgerät angezeigt wird, dann könnt Ihr es benutzen und es kommt zum Dialog. Neu ist auch die Tatsache, dass jeder Charakter sich völlig anders spielt. So ist der typische Action-RPG-Kampf vertreten, als auch der Adventure und Sammelpart. Somit soll neben dem Kämpfen auch für Abwechslung gesorgt sein. Alle weitere geplanten Features sind nur Planung und daher verzichten wir auf die Nennung. Natürlich gibt’s noch eine Menge mehr, aber das werdet Ihr dann sehen.
Wie sieht es aus?
http://ftp.rpgfiles.net/rpg-maker/netzwerk/square-rpg/EL201.jpg
Bevor Ihr uns mit Kritik überhagelt, müssen noch ein paar Sachen klar gestellt werden. Die Screenshots sind schon ein wenig alt, da alles zeitig zur NATO passen sollte, ebenso dieser Thread. Ihr seht sicherlich selber, dass noch vieles im Argen liegt. So sind die Charasets noch längst nicht im finalen Zustand, aber auch das Funksystem ist noch deutlich zu klobig. Da das Kampfsystem erst kurz vor der NATO fertig geworden ist, gibt es als Gegner bisher nur Schleimis. Natürlich wird das noch geändert. Das Mapdesign ist noch längst nicht 100%tig ausgereift, so müssen also auch die Sets noch ein wenig reifen. Ebenso fragt Ihr Euch sicher, weshalb wir Euch nur mit Bildern von der Dschungeloberfläche etwas zeigen. Wer ein wenig mehr sehen will, der kann sich den Trailer runterladen – bewegte Bilder sind sowieso schöner. Es gibt natürlich auch schon mehr, allerdings gibt’s dass dann erst in der Demo. ;)
Ein kurzes Wort zur Optik. 90% aller spielbaren Maps werden wie gewohnt mit einem Chipset gestaltet. Die restlichen 10% basieren auf einem Panorama-Chipsets Mix, da dieses deutlich mehr Möglichkeiten bietet. So gibt es Totenköpfe, die in einen Fels geschlagen wurden, Bombenlöcher in den Böden (siehe Screenshot 2) oder Raumschiffe (Screenshot 7) und natürlich vieles mehr. Die meisten Panoramas sind zusätzlich animiert, damit nichts starr wirkt. Die Statistiken und Anzeigen werden durch Pictures gebildet, jedoch wird im Gegensatz zu Eternal Legends – The Demon Saga und The Nightmare Project auf Events mit 20 paralellen Bildern verzichtet, damit es auch auf langsamen Rechnern optimal spielbar ist. Wie erwähnt bekommt Ihr durch den Trailer einen Einblick ins Geschehen und in die Animationen.
Wie hört es sich an?
Bei The Nightmare Project gabs noch einen fast kompletten Soundtrack, doch hier müssen wir wohl kleinere Brötchen backen, aber was nicht ist, kann noch werden. Bisher gibt’s lediglich eine mp3 von DaBuzz, die im Spiel vorkommt (danke an dieser Stelle, auch wenn sie nicht direkt für das Spiel komponiert wurde). Der Soundtrack wird größtenteils recht düster und unheimlich – geplant ist eine Atmosphäre wie in einem fremden Urwald. Schließlich ist es eine völlig neue und fremde Welt.
NATO-Trailer:
http://ftp.rpgfiles.net/rpg-maker/netzwerk/square-rpg/NATO-Trailer_320x240.zip
(Edit by GSandSDS: Ich habe mal den übergroßen Trailer gegen einen leicht kleineren ausgetausch. Gezeigt wird immer noch das gleiche, nur ist dieser Trailer nun nur noch 320x240 Pixel groß.)
Dieser Trailer ist sehr groß, was auf die Qualität zurückzuführen ist. Neben Eternal Legends – The disparaged Planet werden kurze Rückblicke aus Eternal Legends 1.0 (Die alte Vollversion von 2001 – den meisten wohl unbekannt, da es nie veröffentlicht wurde), Spirits of Darkness, Eternal Legends 2.0 und The Nightmare Project gezeigt.
Unser Ziel:
Wir versuchen ein abwechslungsreiches sowie spaßiges Spiel auf die Beine zu stellen, bei dem aber auch die Atmosphäre sowie die Dialoge stimmen. Es soll möglichst vielen Spaß machen. Nicht ist es unser Ziel, einen Angriff auf irgendwelche Awards zu starten (wäre wahrscheinlich auch sehr vermessen) sowie das Hype-Projekt Nr. 1 zu schaffen – im Gegenteil. Ebenso ist es nicht das Ziel, auf dem Bekanntheitsgrad von Eternal Legends aufzubauen – es kam einfach wie es kam mit den Ideen. Ein Ziel ist die Vollendung dieses Spieles, die zwar nie zu garantieren ist, jedoch fest geplant ist und der Versuch, ein Gemeinschaftsprojekt zustande kommen zu lassen.
Natürlich könnt Ihr jetzt Euren Senf dazugeben und Fragen stellen.;) Weitere Bilder wird es im Laufe des Threads geben, zumindest, wenn Interesse vorhanden ist. ;)
So – im Großen und Ganzen im Ganzen nichts Großes.