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Enishi
19.02.2004, 23:34
Sanguis Nefas
Prolog

Wie ein Orkan fegten die Vampire über das Land und verwüsteten alles was sie vorfanden und nur eine Gruppe von Menschen stellte sich und bekämpfte die Vampire. Dies waren die Paladine des heiligen Ordens. Der heilige Orden der Paladine führte den sogenannten „Heiligen Krieg“ gegen die Vampire. Die drei Armeen der Paladine streiften durch das Land und töteten jeden Vampir den sie fanden und genauso taten es auch die Vampire. Doch die Vampire die „unreinen Existenzen“ wie sie von den Paladinen genannt wurden erlitten größere Verluste als die Paladine. Alle drei Armeen wurden von wirklich fähigen Anführern befehligt, doch der mächtigste von ihnen war Ryoken der Anführer der 2. Armee im „Heiligen Krieg“. Er wurde nur noch von dem obersten aller Paladine „Lord Diego der Große“ übertroffen. Doch Diego war mehr ein Stratege und erdachte deshalb die besten Kampfstrategien gegen die Vampire. Die Vampire teilten sich aber auch wieder auf in 1., 2., 3., ….. Generation. Die fähigsten wahren die Vampire der ersten Generation und desto höher die Zahl der Generation ist desto schwächer war der Vampir. Vampire die der 1., 2. oder 3. Generation angehörten waren nicht anfällig für Sonnenlicht und das einzige was sie töten konnte war ein sauberer Schwerthieb der ihnen den Kopf abschlug. Sie beherrschten auch mächtige Magie. Ab der 4. Generation wurden die Magischen Kräfte immer schwächer und sie waren auch schon durch einen Stich durchs Herz zu besiegen. Auch das Sonnenlicht konnte niedren Vampire Schaden. Das einzige was sie alle verband war ihr Blutdurst und dies, und ihre roten blutunterlaufenen Augen, waren die einzigen Möglichkeiten wie man einen Vampir erkennen konnte. Das Blut stärkte die Vampire. Doch wenn es in ihrem Körper einen Blutmangel gab konnten sie außer Kontrolle geraten dann konnte sie nur noch die geweihte Klinge eines Paladins stoppen. In diesen düsteren Zeit gab es viel misstrauen gegenüber Fremden, denn es konnte ja jeder ein Vampir sein.


Erst mal der Prolog. Ich will noch sagen mir macht es spaß diese Fanfic zu schreiben doch zu meinem Bedauren lasse ich sehr schnell dinge einfließen die sich in meinem Umfeld befinden man wird sicherlich leichte Dinge finden die in der Art schon wo vor kamen und ich eben für meine Zwecke etwas verfremdet habe und slebst benutzt habe ich bitte dieses zu entschuldigen. Als dann geht es weiter mit Kapitel I

Enishi
19.02.2004, 23:37
Sanguis Nefas
Kapitel I
Der Unbekannte Wanderer

Die Nacht brach über die Stadt Korinth herein. Dies war die gefährlichste Zeit des ganzen Tages. Denn zu dieser Zeit war man nicht mehr vor Vampiren sicher. Ein Wanderer betrat die Taverne von Korinth. Seine Kleidung sah ein paar Lumpen ähnlich. Sein Gesicht wurde von einer weit ins Gesicht gezogenen Kapuze verdeckt. Der Wanderer schien arme, ausgehungert und müde zu sein. Er stützte sich auf einem Hölzernen Stab. „Was wollt ihr hier?“, fragte der Tavernen Besitzer den Mann. „Ich möchte nur eine Unterkunft haben ich habe genug Geld um sie zu bezahlen.“ „Nun gut ich habe noch ein Zimmer frei. Wie lautet euer Name Wanderer?“ „Mein Name ist Enishi Sawai.“, bekam der Besitzer als Antwort. „Meine Zimmer kosten 100 Goldstücke die Nacht, ehrenwerter Herr Sawai.“ Enishi griff in seine Lumpen und zog ein kleines Säckchen mit Goldmünzen hervor. „Dies sind 150 Goldstücke mehr als genug für euer Zimmer. Und ich hätte gerne noch eine volle Wasserflasche und einen Laib Brot.“ Enishi warf ihm noch seine Wasserflasche zu. „Das wird kein Problem sein Herr Sawai. Entschuldigen sie mich wenn ich das nun sage aber würden sie bitte ihre Kapuze nach hinten tun. Ich würde gerne Ihr Gesicht sehen um mich davon zu überzeugen das sie kein Vampir sind!“ Enishi setzte seine Kapuze ab und sah den Tavernenbesitzer an. Enishi hatte etwas längeres weißsilbernes Haar. Seine Augen waren eisblau und hatten etwas Kaltes an sich. „Gut, Herr sie haben keine roten Augen das beweißt das sie kein Vampir sind. Hier ist der Schlüssel für Zimmer 3 es ist die Treppe hoch und dann rechts. Ihren Laib Brot und die Wasserflasche werden sie morgen wieder zurück erhalten“, sagte der Tavernenbesitzer abschließend und legte den Schlüssel auf die Theke. Enishi zog seine Kapuze wieder tief ins Gesicht und nahm den Schlüssel.
„Sir Ryoken seit ihr euch sicher?“ „Cid die Götter haben uns noch nie belogen und es soll in dieser Nacht einen Angriff auf die Stadt Korinth geben ich werde es verhindern.“, sagte Ryoken. Er war ein hochgewachsener Mann mit kurzen blonden Haaren und grünen Augen. Er saß im Sattel eines weißen Lipizzanerhengstes. Cid war etwas kleiner als Ryoken und hatte schulterlanges schwarzes Haar und einen Vollbart. Er saß im Sattel eines braunen Lipizzanerhengstes. „Cid ich werde diese Stadt mit allen Mittel die mir zu Verfügung stehen vor den Vampiren schützen.“ Ryoken sah auf die Stadt die unter ihm lag. „Ich werde euch beschützen“, flüsterte er und zog sein Schwert. Es war ein glänzendes Claymore aus Silber und wie alle Paladin-Schwerter von den Göttern gesegnet und dadurch noch mächtiger. Auch die silbernen Brustpanzer, die im fahlen Mondlicht leicht schimmerten waren gesegnet und schützten sie noch besser gegen mächtiges Feuer, mächtige Vampirmagie und starke Schwerthiebe. „Cid los wir müssen die Stadt verteidigen!“, sagte Ryoken ein letztes mal und bewegte sein Pferd den Hügel hinab in die Stadt zu reiten. Was würde ihn wohl in dieser Nacht noch alles erwarten.
Enishi lag auf dem Bett und konnte nicht schlafen. Die Kirchturmuhr von Korinth schlug zwölf. Enishi stand auf und ging zur Tür. Er wollte noch mal raus gehen und ein wenig an die frische Luft als er Geräusche von unten hörte, es musste aus der Taverne kommen. Er öffnete langsam die Tür um jedes knarren zu vermeiden. Er war nun nicht mehr ganz so schwach wie an seiner Ankunft in der Taverne. Er braucht nicht seinen Stock was im ermögliche lautlos sich zur Treppe zu schleichen. Er sah hinab in das Erdgeschoss und glaubte seinen Augen nicht was er dort sah. Es war ein Schlachtfeld, der Boden war blutverschmiert und die Tische und Stühle alle umgeworfen. Ein Tisch war sogar zu Bruch gegangen das muss das Geräusch gewesen sein das er gehört hat. Dann sah er zwei düstere Gestallten die ihm den Rücken zugedreht hatten. Er lauschte ob er etwas von ihrem Gespräch aufschnappen konnte. Die Gestallten drehten sich um und er konnte ganz genau ihre Gesichter erkenne. Ihr Mäuler waren blutverschmiert und ihre Auge blutrot. Der eine hob die Leiche des Tavernenbesitzers in seiner Hand. „Vampire“, flüsterte Enishi. Der Vampir warf die Leiche des Tavernenbesitzers gegen den Spiegel hinter der Theke. Dieser Ging klirrend zu Boden. „Das Blut dieses Menschen hat mir gut gemundet doch es ist nichts im vergleich zu dem eines Paladins.“, sprach der eine Vampir und leckte sich mit der Zunge über sein blutverschmierten Reiszähne. „Paladine“, stammelte Enishi vor sich hin und bemerkte nicht eine einzelne Goldmünze ihm aus seinem Umhang fiel und die Treppe herunter hüpfte. Die Vampire wurden aufmerksam als sie das Geräusch der herunterhüpfenden Münze hörten. „Da ist noch einer!“, giftete der andere Vampir und aus seinem Mund spritzten noch ein paar Tropfen Blut. Sie stiegen langsam die Treppe empor. Enishi war wie gelähmt. Er wusste nicht was er tun sollte und schon stand er von den beiden Vampiren umringt. „Du wirst unseren Blutdurst befriedigen!“, sagte einer der Vampire mit schallendem Lachen bevor er hin am Hals packte und hoch hob. „Du darfst dich geehrt fühlen den Blutdurst eines Vampirs der 1. Generation zu stillen. Muhahaha!“
„Ihr hattet Recht Sir Ryoken!“, rief Cid Ryoken zu während er einen weiteren Vampir enthauptete. Der Vampir zerfiel vor den Hufen des braunen Lipizzanerhengstes zu Staub. Cid wies sein Pferd an zu Ryoken zu gehen. „Es gibt hier sehr viel dieser Ausgeburten der Hölle aber bis jetzt sind wir nur niederen begegnet ich frage mich ob es noch Vampire der höheren Generationen hier gibt?“, fragte Ryoken. „Achtung, Ryoken!“, schrie Cid der einen Vampir hinter Ryoken entdeckt hatte. Doch es war zu später der Vampir stand zu weit von ihnen entfernt und wirkte einen mächtigen Feuerzauber. Cid sprang aus dem Sattel auf Ryoken zu und riss ihn aus seinem Sattel. Diese Reaktion kam keine Sekunde zu spät, denn einen Augenblick später zischte ein großer Feuer bald knapp über dem Sattel von Ryokens Pferd vor bei und sprengte eine weiter hinterliegende Mauer in die Luft. Ryoken griff blitzschnell zu seinem Schwert und warf es wie einen Bumerang Richtung Vampir und er traf genau den Hals des Vampirs und trennte ihm so den Kopf ab. Sein Schwert steckte ein paar Meter weiter hinten in der Erde. „Ich denke das hat meine Frage beantwortet. Danke Cid!“ „Das war doch selbstverständlich Sir Ryoken“, sagte Cid und half Ryoken auf. „Ich denke die Straßen währen hiermit gesäubert lass uns die Häuser durchsuchen. Ich nehme mir die Taverne vor!“ Ryoken zog sein Schwert aus der Erde und steckte es wieder in die Scheide. Er band die Zügel seines Pferdes an einer Stütze der Taverne.
„Dein Blut war vorzüglich!“, sagte der Vampir und warf Enishi die Treppe hinunter auf den Boden. Er lag bewusstlos da. Die Vampire schreiteten die Treppe hinunter. „Brennen wir den Laden nieder!“, sagte der Vampir der Enishi zu Boden geworfen hatte. „Ich werde eure Unreinen Existenzen im Namen des Herrn auslöschen.“ Ryoken hatte die Taverne betreten und zog sein silbernes Schwert. „Mit dieser Klinge werde ich euer Schicksal besiegeln. Amen.“ „Ah ein Paladin dein deliziöses Blut wird mir gehören. Muhahaha!“, sagte einer der Vampire. Der Vampir wischte das Blut aus seinem Gesicht und zog sein eisernes Langschwert. „Das denkst auch nur du Vampir. Dir wird die Strafe des Himmel zuteil kommen!“ Ryoken startete den ersten Angriff er war alleine gegen zwei Vampire die höchstwahrscheinlich zu denn höheren Vampiren gehörten. Doch das konnte ihn nicht aufhalten. Der zweite Vampir zog nun auch sein Schwert. Doch die Klingen krachten schon aufeinander. Der Vampir hatte schwere Probleme den Schlag von Ryoken zu parieren. Ryoken setzte aber schon zum nächsten Angriff an. Ryoken hob seine zweihändiges Claymoreschwert in einer Hand und lies es zu Boden sausen. Doch der Vampir konnte noch mal ausweichen. Doch mit einer weiteren Handbewegung riss er das Schwert diagonal nach oben. Der andere Vampir sprang zwischen das Schwert und den anderen Vampir und wurde Gezweiteilt. „Ryoken, Anführer der zweiten Heiligen Armee der Paladine. Der, der es schaffte das zweihändige Claymoreschwert mit einer Hand zu führen. Dein Blut wird mir vorzüglich munden! Muhahaha!“, lachte der Vampir unberührt davon das sein Kollege nun als Staub auf dem Boden verteilt war. „Gleich wirst du deinen Freund in der Hölle wieder sehen!“, sagte Ryoken und setzte zu einem weiteren Angriff an. Ryokens Schwert sauste wieder durch die Luft und prallte mit einem klirren auf das Langschwert des Vampirs. Nun setzte zum ersten Mal der Vampir zum Angriff an. Doch Ryoken blieb von der schnellen Schlagfolge des Vampirs unbeeindruckt und blockte mit dem kleinsten Kraftaufwand. Der Vampir merkte dass sein Gegner nur halbherzig kämpfte und nutzte dies sofort zu seinem Vorteil. Seine zweite Hand zog aus seiner Kleidung einen Dolch. Der Vampir schlug mit seinem Schwert zu. Wie er schon erwartet hatte blockte Ryoken den Schlag. Nun setzte er mit dem Dolch hinterher und traf Ryokens Wange. Ryoken schlug Reflexartig nach dem Dolch doch der Vampir hatte ihn schon zurückgezogen. Ryoken tastete seine Wange ab er hatte eine kleine Wunde davon getragen. Der Vampir schleckte das Blut von seinem Dolch: „Mmmh! Lecker süßlicher Geschmack!“ Ryoken brachten die Worte des Vampirs in Rage. Er umfasste sein Claymoreschwert nun mit beiden Händen und schlug nach dem Vampir. Das Schwert sauste auf den Vampir nieder. Der Arm des Vampirs die den Dolch gehalten hatte lag nun als Häufchen Asche auf dem Boden und in dieser Asche lag der Dolch. „Als nächstes wirst du den Kopf verlieren Vampir!“, drohte Ryoken ihm an. Ryoken startete eine neue Angriffswelle aus fließenden Angriffen. Der Vampir hatte seine Probleme das Abwehren auszubalancieren da ihm nun dazu ein Arm fehlte. Ryoken fiel das sehr schnell auf und beschleunigte seine Angriffe noch mehr. Dann kam ein Schlag mit voller Kraft von oben die dem Vampir das Schwert aus der Hand schleuderte. Nun war er verloren. „Sprich dein letztes Gebet unreine Existenz!“ Das silberne Claymoreschwert sauste ein letztes Mal zu Boden und mit ihm ein Haufen Asche. Das Claymoreschwert glitt zurück in seine Scheide und Cid stürmte zur Tür herein. „Sir Ryoken ich habe die anderen Häuser durchsucht und melde das fünf Vampire der niedren Generation von ihrer Unreinen Existenz erlöst wurden! Damit währe die Stadt nun wieder gesäubert! S scheint als hätten fast alle Bewohner die Stadt verlassen kurz bevor die Vampire gekommen sind. Ich habe nur ein paar Leichen entdeckt.“ „Gut dann lass uns zum Kloster zurückkehren ich denke wir haben hier getan was wir konnten!“ Ryoken und Cid verließen die Taverne. Doch beide haben den bewusstlos am Boden liegenden Enishi übersehen. Die beiden saßen auf ihre Pferde auf und ritten davon.
Eine Stunde später kam Enishi wieder zu Bewusstsein. Er griff sich an den Hals er spürte die Bisswunde die ihm der Vampir zugefügt hatte. Er würde nun auch zum Vampir werden doch es machte ihm scheinbar nichts aus. Die Verwandlung hatte schon eingesetzt. „wer hätte das gedacht dass ich der rote Drache Enishi mich von einem Vampir überwältigen lasse. Ich muss wirklich entkräftet gewesen sein. Doch das hat sich nun geändert die Verwandlung hat mich gestärkt. Ich bin nun stärker als zuvor. Ich Enishi der erste Vampirdrache bin nun so mächtig. Muhahaha. Wenn ich jetzt noch das bekomme nach dem ich auf der Suche bin werde ich zum mächtigsten Wesen auf dieser Welt. Das Unheilige Schwert Ragnarok. Dann ja dann wird der Orden der Paladine fallen so wie der Rest der Welt und ich werde die Welt mit Dunkelheit überfluten. Muhahaha! Doch zuerst muss ich Ragnarok finden. Ragnarok. Der Legende nach soll es ja im Drachengebirge sein aber das werde ich schon herausfinden. Jetzt nachdem ich neu unbeugsame Kraft erhalten habe. MUHAHAHA!!“


Noch ne kleine Anmerkung ich hab noch mehr auf der Platte wenn es euch interssieren sollte aber ich warte nun erstmal auf ein Feed-back außerdem will ich euch net mit dem lesen überfordern des zweite Kapitel kommt bei einer mittleren Nachfrage.

Dardivio
21.02.2004, 15:06
So, ich hab mir die Geschichte angetan (ich lese fast alles was mit Vampiren zu tun haben)
Also erst mal das positive: du hast dir die Mühe gegeben was zu schreiben, dazu komm ich eigentlich nie.
Aber leider hat deine Geschichte einige Mängel, und an meisten stört mich das sie schwach rüberkommt weil sie einfach zu viele der üblichen Klischees beinhaltet. Die Geschichte ist einfach eine absolut klassische RPG Geschichte die nur wenig originell ist. Die Vampire haben hier mal wieder den wohl bekannten Monster Status und kommen daher nur sehr platt daher, ausserdem wiederholen sie sich viel zu viel („Muahahahaha, das blut hat mir sehr gemundet, Muahahahaha. etc“) das ist jetzt meine persönliche Meinung aber ich mag nun mal lieber Vampire die Stil haben, besonders wenn sie der 1., 2. oder 3. Generation angehören sollen.
Des Weiteren find ich es sehr seltsam das jemand 150 Goldstücke für ein Zimmer hinlegt, auch wenn er mehr als nötig bezahlt klingt es immer noch SEHR übertrieben, du weist den wert des Goldes anscheinend nicht zu schätzen.
Ich denke damit hätte ich bis jetzt die grössten schwächen im Inhalt genannt. Der Rest liegt im Stil: Wiederholungen die nicht hätten sein müssen (zb „braunen Lipizzanerhengstes“, du musst nicht immer schreiben welche Marke sein Pferd hat immer wenn es vor kommt) und die Kampfhandlungen die du dir ja eigentlich ganz gut ausgedacht hast kommen ziemlich fade rüber, und bitte, bitte lass dieses ständige „Muahahahahahaha“ weg, das klingt albern.

So, da ich mir nun die Mühe gemacht habe als einzige auf deine Geschichte zu antworten dann gib du dir auch die Mühe es ein wenig besser zu schreiben ;) vielleicht bekommst du dann auch ein klein wenig mehr und positivere Feedbacks. Aber nicht aufgeben, jeder kann sich bessern.

Enishi
22.02.2004, 19:22
Naja danke für dein Fedd Back is mein erstes Werk und hab noch viel zu lernen doch leider is das meiste schon durch da ich schon beim 11 oder 12 Kapitel bin werde ich bis dorthin keine Großen Handlungen mehr abändern können doch ich werd mir Mühe geben. Naja mal sehen was du vom zweiten Kapitel hälst und ja wegen dem Gold hast schon recht ist etwas viel das könnte man verändern das is bei mir halt fliessend wenn ich schreibe und da ich selbst mit der ersten Schreibung zu tun habe und meist keine Lust mehr habe das 2 3 mal nochmal durchzu gehen naja aber danke ich werde dir mal Kapitel zwei posten. Und wegen dem Muhaha sorry ich weiß im ersten Kapitel etwas extrem aber lässt extrem nach ich brauch dieses einfach hin und wieder außer du hast mir noch nen ander möglichzkeit absolut krankhaftes psychotisches Gelächter auszu drücken.*fg*

Sanguis Nefas
Kapitel II
Die Vision des reinen Bösens

Cid und Ryoken hatten das Paladinkloster erreicht. Die Wachposten hatten die beiden schon lange erspäht und die Zugbrücke herunter gelassen. Das Paladinkloster mochte zwar ein Kloster sein doch es war geschützt wie eine Festung. Die Beiden und ihre Lipizzanerhengste passierten die Klosterpforte und ritten auf den Stall zu. Sie stiegen von ihren Pferden ab und gaben den Stalljungen die Zügel sie würden sie versorgen. „Sir Ryoken! Sir Ryoken!“ Ein junger Paladinanwärter stürmte schreiend zu den beiden. „Was gibt es Wichtiges?“, fragte Ryoken. „Lord Diego erwartet euch in der Kathedrale!“ der junge Anwärter salutierte vor den beiden Paladinen während er die Nachricht überbrachte. „Ich werde mich sofort in der Kathedrale einfinden!“, erwiderte Ryoken. „Sir ich bitte um die Erlaubnis mich in meine Gemächer zurückziehen zu können!“ „Erlaubnis erteilt junger Anwärter. Zieht euch zurück!“ Ryoken und Cid betraten die Kathedrale und sahen wie Lord Diego vor dem Altar kniete und betete. „Ryoken, Cid ihr seid zurück wie erfreulich! Es ist schön zu sehen das ihr unbeschadet wieder hier seid!“ Diego warf einen Blick auf Ryokens Narbe auf der Wange. „Doch es scheint als währe dir ein Vampir zu Nahe gekommen.“ „Das ist wohl war Lord Diego.“ „Nichts desto trotz. Die Götter haben mir eine schreckliche Vision geschickt. In dieser Nacht wurde etwas geboren das die Verkörperung der Dunkelheit selbst sein könnte. Etwas absolut Böses. Und es ist auf der Suche nach dem Unheiligen Schwert Ragnarok was die Sache für uns noch verschlechtert. Wenn Ragnarok diesem Wesen in die Hände fallen sollte könnte das, das Ende unserer Welt bedeuten. Ihr beide werdet zum Drachengebirge gehen und den Ort an dem Ragnarok von dem Erzengel Uriel versiegelt wurde vor diesem Wesen schützen. Ryoken mach dir keine Sorgen während deiner Abwesenheit wird Dinin Anführer der ersten Heiligen Armee den Kreuzzug gegen die Vampire fortsetzen!“ „Ja mein Lord!“, sagten Cid und Ryoken im Einklang. „Achja, Cid, Ryoken ich hoffe ihr kennt die Legenden um Ragnarok. Eure Brustpanzer werden auch keinen Schutz vor der Klingen bieten können! Gott behüte euch!“ Die Beiden verließen die Kathedrale wieder. „Wenn Ragnarok in die Hände dieses Wesens fällt steht es schlecht um uns Ryoken.“ „Das weiß ich auch wir müssen alles tun um das zu verhindern. Und wenn es mein Leben kosten sollte das ist ein geringer Preis im Gegensatz zum Wohle der Welt.“ „Wahrscheinlich hast du Recht. Ryoken.“ „Lasst die Zugbrücke runter!“, wies Ryoken die Wachmänner an. Kurz später saßen die beiden Paladine wieder im Sattel ihrer stolzen Rösser mit nur einem Ziel vor Augen, das Drachengebirge.
Drei Tage waren nun schon seit dem Angriff auf Korinth vergangen und Enishi war weiter gereist mit demselben Ziel wie Ryoken und Cid, dem Drachengebirge. Doch zuerst musste die Stadt Drum passiert werden. „Drum! Ich denke ich werde besser meine Menschliche Gestalt annehmen um nicht aufzufallen. Außerdem kann ich so unbemerkt mein verlangen nach Blut stillen. Ein Schwert und ein Pferd könnte ich mir auch gleich besorgen. Die Paladine wissen sicher schon von meinem Ziel und werden Ragnarok mit ihrem Leben verteidigen.“
„In drei Tagen dürften wir das Drachengebirge erreicht habe, Ryoken!“ „Desto früher desto besser.“ „Ich frage mich was uns dort bevorsteht, du nicht?“ „Darüber zerbreche ich mir den Kopf wenn wir im Gebirge sind und Ragnarok noch versiegelt ist!“ „Du hast ja Recht!“ Ryoken lies sein Pferd en Galopp noch weiter beschleunigen.
„Dies ist eines meiner edelsten Schwerter. Dieses Katana liegt gut in der Hand und lässt sich sehr leicht führen! Ich verlange auch nur 4 000 Goldstücke für dieses Meisterwerk der Schmiedekunst!“ „Also dieses Katana ist wirklich sehr gut. Aber ich denke 4 000 Goldstücke ist zuviel!“ „Dann werde ich es eben einem anderen verkaufen!“ „Nein, ich denke dieses Katana wird mir gehören. Und zwar für 100 Goldstücke!“ „Ihr beliebt zu scherzen werter Herr!“ „Mit Nichten!“, sagte Enishi und stürzte sich auf den Waffenhändler. Er riss ihm den Katana aus der Hand und legte es ihm an den Hals. Er zog den Katana wieder von der Kehle des Waffenhändlers weg und schlug seine Zähne in seinen Hals. Wenige Minuten später war Enishis verlangen nach Blut gestillt. Und er warf den blutleeren Körper in eine Ecke. „Da deine 100 Goldstücke!“ Enishi warf ein Sack Goldmünzen auf den toten Leichnam. Den Katana schob er in seine Kleidung. „Jetzt noch ein Pferd!“ Enishi wischte sich das Blut aus dem Gesicht und verlies den Waffenladen. Enishi fand in Drum ein Gestüt mit Araberpferden. Ein nachtschwarzer Hengst erweckte sein aufsehen. Er schwang sich auf das Pferd als der Besitzer ihm gegenüber stand. „Lasst das Pferd in Frieden!“, schrie er Enishi an. „Dieses Pferd gehört nun mir!“, sprach Enishi und zog den Katana aus seiner Kleidung. Sein nachtschwarzer Hengst setzte sich in Bewegung und direkt auf seinen Besitzer zu. Enishi schwang dann im Richtigen Moment seinen Katana und der Gestütsbesitzer ist einen Kopf kürzer. „Selbst Schuld. Hätte sich ja nicht so Kopflos Handeln müssen! Muhahaha! Auf zum Drachengebirge mein Hengst!“
„Dort das Drachengebirge. Wir sind fast am Ziel!“, rief Cid. „Die Siegelstelle soll in einer Höhle am Fuße des 4. Gipfels liegen! Lass uns weiter reiten wir müssen vor dem Wesen die Siegelstelle erreichen!“ „Hast du dir schon überlegt was wir dann tun?“ „Wir warten auf dieses Wesen, Cid! Früher oder später wird es auftauchen und wir müssen seiner Existenz ein Ende setzten oder es setzt uns ein Ende.“ „Und was tun wir wenn dem Wesen Ragnarok in die Hände fällt?“ „Das müssen wir mit allen Mitteln verhindern. Brrr!“ Ryoken hielt an. „Wieso hältst du an Ryoken!“ „Von nun an wird es zu gefährlich mit den Pferden weiter zu reiten wir gehen zu Fuß weiter dann erreichen wir heute Nacht noch die Siegelstelle!“ „Gut, Ryoken!“ Sie stiegen von ihren Pferden. Und banden sie an einem Baum fest. „Wenn alles gut läuft sind wir morgen schon wieder hier. So lange werden wir die Pferde hier lassen können! Achja Cid der Weg hier ist nicht ganz sicher gib gut Acht!“ Ryoken übernahm die Führung. Der Weg der sich um den Berg schlängelte wurde auch immer schmaler. Immer wieder lösten sich ein paar Gesteinsbrocken die Ryoken und Cid bei nahe erschlugen doch diese kamen immer ein paar Meter vor ihnen zu Boden. „Cid kennst du die Legenden um das Schwert Ragnarok?“ „Nein ich habe nur gehört dass es eine sehr mächtige Waffe der Dunkelheit sein soll.“ Weißt du das war nicht immer so. Der Legende nach war Ragnarok ein Schwert des Lichts das von den Erzengeln Michael, Raphael, Uriel und Gabriel geheiligt wurde um die mächtigste Waffe des Lichts zu sein. Man sagt die Vampire zerfielen nur bei dem bloßen Kontakt mit dem Schwert zu Staub. Die Reihen der Vampire lichteten sich in dieser Zeit sehr stark fast alle wurde vernichtet, doch dann… Na ja die Vampirfürsten spürten die Bedrohung durch Ragnarok und wussten das sie etwas tun mussten. Ragnarok wurde wenn nicht mit ihm gekämpft wurde in einem unbekannten Kloster aufbewahrt. Die Vampir beteten zu ihrem Gott das er ihnen das Geheimnis verraten sollte wo Ragnarok versteckt war und ihr Gott verriet es ihnen. Die wenigen der Vampire und ihre Fürsten schlossen sich zusammen und sie bereiteten einen Angriff auf das Kloster vor. Der angriff der Vampire kam Überraschend und das Kloster fiel. Und so geriet das Schwert Ragnarok in die Hände der Vampire. Die Vampire baten ihren Gott das Schwert zu verunreinigen. So wurde es zum Unheiligen Schwert. Von da an konnten die Vampire die Berührung der Ragnarok überstehen. Zudem kam noch das Ragnarok durch unsere Paladinrüstungen glitt wie durch ein warmes Stück Butter. So hatten die Vampire eine starke Waffe gegen die Paladine in der Hand doch auch die Paladine waren nicht dumm und sie versuchten Ragnarok wieder zurück zu erringen was ihnen dann auch bei der Schlacht um unser Kloster gelang. Sie wollten dann das Schwert wieder vom Einfluss der Vampire reinigen doch der Vampirgott hatte es so sehr verunreinigt das nichts mehr half. Die Paladine konnten diese unreine Klinge nicht führen und sie war zu gefährlich um sie liegen zu lassen und vernichten ließ sie sich auch nicht. Also versiegelte Uriel und eine Handvoll Paladine Ragnarok hier in den Bergen in der Hoffnung es nie wieder erblicken zu müssen. Die Legende und das Schwert gerieten in Vergessenheit und nur noch wenige Paladine erinnerten sich an diese Legende und nun ist es an uns diese Klinge vor dieser Existenz des Bösen zu schützen.“ „Diese Legende ist ja hoch interessant!“ Ryoken und Cid gingen weiter auf dem schmalen Pfad er zum Siegelort führte. „Ahh!“, schrie Ryoken. Ein stück des Pfades auf dem er wandelte war los gebrochen und stürzte das Gebirge hinab. Ryoken verlor das Gleichgewicht und rutschte ab. Cid reagierte in sekundenschnelle und hechtete sich zu Ryoken und bekam noch seinen Arm zu fassen. „Ich hab dich alter Freund!“, sagte Cid und versuchte Ryoken langsam wieder hoch zuziehen. Es war ein ganz schöner Kraftakt für Cid doch er schaffte es Ryoken wieder auf den Pfad zu ziehen. „Danke Cid du hast mir schon wieder das Leben gerettet!“ „Keine Ursache Ryoken. Wir sind doch Freunde du hättest das auch für mich getan.“ „Nun lass uns aber weiter gehen wir sind ja schon fast am Siegelort!“
„Endlich, das Drachengebirge nun habe ich mein Ziel fast erreicht!“ Enishi schaute auf das riesige Gebirge. „Irgendwo dort ist der Siegelort und Ragnarok. Ich denk ich gehe der unreinen Energie nach dann werde ich den Siegelort schon finden! Los mein stolzer Hengst bring mich zu Ragnarok!“ Enishi ritt auf den 4. Gipfel zu. Er spürte dass dort irgendwo der Siegelort sein musste.
„Das ist also der Siegelort“, meinte Cid. Die beiden standen vor einem großen verschlossenen steinernen Portal. Es war reichlich geschmückt mit Symbolen und Verzierungen. „Na ja und wie kommt man da rein, Ryoken?“ „Dieses Portal öffnet sich nur Paladinen die reinen Herzens sind. Sie müssen mit ihrer geheiligten Klinge gegen den Felsen schlagen und das Siegel wird verschwinden. Cid lass uns hier unser Lager aufschlagen.“ Die beiden machten ein kleines Lagerfeuer und saßen sich ans Feuer. „Aber wenn nur Paladine reinen Herzens das Siegel brechen können wieso sind wir dann hier?“ „Das reine Böse ist sicher extrem stark und wird das Siegel sicher einfach so brechen. Deswegen sind wir hier um das Böse zu vernichten da das Siegel allein zu unsicher währe.“ „Nun gut dann werden wir hier wohl noch eine weile warten!“
„Da steigt Rauch auf. Sicher Paladine. Sie werden sicher das Siegel beschützen. Das ist ja gut sie führen mich direkt zu Ragnarok. Los mein stolzer Hengst! Wir werden diesen Paladinen zeigen wo es lang geht. Die werden sich wünschen nie geboren worden zu sein.“ Enishi zog den Katana aus seiner Kleidung. „Eure Anwesenheit wird mich nicht davon abhalten Ragnarok zu bekommen! Muhahaha!“ Enishi ritt in Richtung des aufsteigenden Rauchs. Dort würde er auf Ryoken und Cid treffen. Der Kampf um Ragnarok rückte somit immer näher und unausweichlicher. Wie wird der Kampf um Ragnarok wohl ausgehen? Wird das Gute oder das Böse dominieren?