Ben
06.08.2018, 14:58
Ten Words Contest 2018 Die Auswertung
So, nun ist es endlich soweit, die Auswertung ist fertig und abgeschlossen.
Doch ich möchte nicht viele Worte machen, seht selbst:
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Es folgt viel Text. Nicht perfekt formatiert, aber sorry Leute ich bin froh, hier endlich einen Punkt setzen zu können. Vielleicht bearbeite ich in einer ruhigen Stunde alles nochmals nach,
vielleicht auch nicht. Deal with it. ;)
Don Sella Die Söldner
Spielespaß bis 30 Punkte:
Die Story hat mich von Anfang an gepackt, gerade auch das Charakterdesign der einzelnen Söldner. Die Dialoge waren gerade richtig von der Länge her und es gab hier und da ein Schmunzler über die Eigenartigkeiten der Gruppe. Es geht im Spiel recht lange bis man ins Kämpfen kommt, dafür ist es dennoch bis dahin sehr unterhaltsam.
Alles in Allem war ich über eine Stunde gut unterhalten. Ich kann nicht wirklich viele Schwächen in diesem Bereich ausmachen.
Vielleicht mehr Vielfalt bei den Gegnern und im KS, bzw mehr Rätsel einbauen? Das kann ich dem Entwickler mitgeben, ansonsten (fast) alles richtig gemacht, Daumen nach oben!
26 Punkte
Optik / Sound bis 10 Punkte:
Das Mapping von Die Söldner empfand ich als gut, bis überdurchschnittlich die Außenmaps hatten einen schönen Detailgrad. Gerade der Wald und die Insel waren sehr hübsch anzusehen. Die Innenmaps erschienen oft verhältnismässig zu groß und zu leer. Die Soundkulisse fügte sich eher unauffällig ein, manche Stücke wiederholten sich später zu oft.
8 Punkte
Einzigartigkeit bis 10 Punkte:
Es wurde fast dauerhaft auf Refmap gesetzt, mit ein paar selteneren Grafiken (Baumhaus). Schön empfand ich das Schlösser knacken Skript, das sehr intuitiv verlief. Leider gab es sonst eher wenig "Selbstgemachtes", dass ich hier herausloben könnte. Der Titelscreen hat mich ehrlich gesagt sogar zunächst abgeschreckt. Ein eigenes Titelbild wäre wirklich angemessen und dem sonst guten Spiel würdig gewesen.
3 Punkte
Korrekte Umsetzung der Wörter bis 50 Punkte (5 pro Wort):
Soweit ich das Spiel getestet habe, sind alle Wörter in irgendeiner Form gut umgesetzt dargestellt. Gerade auch schwierige Wörter wie Euphorie über die Entdeckung der Insel sowie Dilemma als sie sich entscheiden müssen, das Schiff abbrennen zu lassen, sind fließend eingebaut. Das hat mir gut gefallen.
50 Punkte
Fazit:
Ein tolles, spaßiges Spiel, das trotz Demostatus schon einiges an Spielzeit liefert und zugleich sehr kurzweilig daher kommt.
87 von 100 Punkte
Mike Ten treasures
Spielespaß bis 30 Punkte
Ein erfrischend anderes Konzept vom Spiel. Muss man mal gespielt haben. Hat uns eine halbe Stunde gut unterhalten.
Die Rätsel sind logisch aufgebaut und relativ leicht. Einzig ein wenig Action und Dialoge haben etwas gefehlt, passen eventuell aber auch nicht ganz in das Spielkonzept.
27 Punkte
Optik/Sound
Die Sounduntermalung ist sehr dezent und unterstreicht den ruhigen Charakter des Spieles. Die Grafiken wirkten aus einem Guss, dafür waren einige davon sehr grobschlächtig und nicht immer schön anzusehen.
6 Punkte
Einzigartigkeit:
Als Makerspiel habe ich sowas noch nicht gesehen, auch das eigene (Titel)Menü wirkt sehr liebevoll erstellt. Die Steuerung ist zwar ungewöhnlich und doch geht sie schnell in Fleisch und Blut über.
8 Punkte
Die Worte Euphorie, Krieg und Dilemma wurde nur in "Textboxen" thematisiert und nicht optisch dargestellt. Daher
35 Punkte
Fazit:
Ein einmaliges Konzept, liebevoll aufbereitet, lädt zum leichten Knobeln ein- ich bin sehr gespannt wo diese tolle Demo sich noch hinentwickelt.
76 von 100 Punkte
Erneut 00 von Daniel Gargill
Spielespaß
Die Story nimmt langsam Fahrt auf und die beiden Protagonisten sind sympathisch.
Leider trüben in diesem Spiel viele Rechtschreibfehler und einige kleinere und größere Bugs die Spielfreude. So kommt man in einem Raum der Basis zu einem Point of no return und muss neu starten. Nach der Kriegsszene musste ich neben dem Speeder das Spiel abbrechen, da es hier kein Weiterkommen gab. Immerhin sind hin und wieder Speicherpunkte gesetzt, ich hätte mir allerdings freie Speichermöglichkeiten gewünscht. Schön wären auch Rätsel, wirkliche Geschicklichkeitseinlagen oder Kämpfe gewesen. Leider laufe ich hier von A nach B, das ist ganz gut dargestellt, doch auf Dauer ernüchternd.
12 Punkte
Optik / Sound
Das Ganze Projekt kommt in einem eigenen Grafikgewand daher.. Dieser ist Licht und Schatten zugleich. Manche Räume sind dröge eingerichtet (Basisflur), darauf folgen dann wieder detailliertere Maps, nett anzusehende Artworks und ein bombastisches Kriegsfinale. Daher bin ich hier wirklich sehr hin und hergerissen, wie ich das Bewerten soll. Das Spiel spart an Melodien, dafür sind die Soundeffekte gut gewählt.
6 Punkte
Einzigartigkeit:
Hier gibt es zum einen den eigenen Grafikstil, der sicherlich nicht perfekt ist, doch wohl einiges an Aufwand gekostet hat und das ganze sehr einzigartig macht. Das wars dann allerdings in diesem Bereich, auf Gameplayelemente oder technische Spielereien wurde fast vollständig verzichtet, daher:
4 Punkte
Wörter
Anfang und Euphorie konnte ich nicht zuordnen. Ansonsten sind alle Wörter in irgendeiner Weise sichtbar und interpretierbar.
40 Punkte
Fazit:
"Erneut" ist ein ambitioniertes Projekt, dem am Ende der Feinschliff und ein ordentlicher Betatest gefehlt hat. Dennoch hoffe ich, die Vollversion eines Tages spielen zu können, da hier ei nige gute Ideen und sichtbar viel Arbeit drinsteckt.
62 Punkte
Benri von elvissteinjunior
Spielespaß
Ein sehr humoristisch angehauchtes Spiel mit einer schrägen Story und liebenswerten Charakteren. Das eigene Kampfsystem macht nach kurzer Eingewöhnung Spaß, die Rätsel sind nicht zu schwer. Einzig häufigere Speicherpunkte (geht nur auf der Weltkarte) hätte ich mir gewünscht. Da das Spiel nicht ganz Bugfrei war, gibt es nicht die volle Punktzahl, sonst ein rundum gelungenes Vergnügen, vor allem über das unerwartete Ende musste ich herzlich Lachen.
28 Punkte
Optik / Sound
Die Stücke sind passend gewählt, wiederholen sich aber zu oft und nerven daher manchmal. Die Soundeffekte passen sehr gut. Grafisch wurde hier stark modifiziertes RTP verwendet, was gut aussieht. Der Detailgrad hätte auch manchen Maps noch höher sein können.
6 Punkte
Einzigartigkeit
Das Projekt verfügt über ein eigenes Kampfsystem und Menü. Diese funktionieren tadellos. Wieviel Arbeit das genau war kann ich im Endeffekt nicht beurteilen. Es macht das Spiel jedoch besonders. Ich vergebe hier:
8 Punkte
Wörter:
Folgende Wörter sind mir in Textboxen begegnet, wurden aber nicht wie erforderlich visualisiert:
Blut; Euphorie und Krieg
35 Punkte
Fazit
Ein tolles Spiel, was Spaß macht und allgemein sehr rund läuft. Hier gibt es nicht viel zu meckern, lediglich ein paar Wörter hätten besser implementiert werden müssen.
77 Punkte
10 Treasures von Mike
10 Treasures von Mike
Auf der Suche nach einem Heilmittel führt dich dein Weg zu einer Küstengegend mit Turm.
Spielspaß (26 von 30 Punkten)
So ein Spiel hätte ich tatsächlich nicht erwartet und dann auch noch mit dem RPG-Maker! Das Spiel ist im Prinzip ein First-Person-Adventure im Stile von Shadowgate oder Myst, mit dem Schwerpunkt, bestimmte Gegenstände in verschiedenen Orten einzusetzen und so weitere Orte freizuschalten. Der Spielfluss war sehr entspannend, durch die schönen Beschreibungstexte immersiv und war immer neugierig, wie es weitergeht. Nicht optimal war, dass man lange gebraucht hatte, wenn man mehrere Orte durchqueren musste. Eine Schnellreise-Map für zielgerichtete Reisen wäre eine super Lösung!
Optik/Sound (10 von 10 Punkten)
Schöne, eigene Pixeleien und eine passende Soundkulisse haben eine besondere Atmosphäre erzeugt, die mir sehr gefallen hat! Für mich der höchste Immersionsgrad unter den Contestbeiträgen!
Einzigartigkeit (10 von 10 Punkten)
So ein Spielkonzept im Maker zu verwirklichen ist schon etwas Einzigartiges, das ich in dieser Form noch nicht gesehen habe.
Korrekte Umsetzung der Wörter (47 von 50 Punkten)
Krieg – 5 Punkte
Einen Kerker des Krieges gab es, jo!
Sonne – 5 Punkte
Die Sonne, die auf den Turm leuchten muss als Rätselkonzept.
Hinweis – 5 Punkte
Das ganze Spiel basiert auf Hinweise, die der Erzähler einem näherbringt!
Meer – 5 Punkte
Das Szenario fand am Meer statt
Anfang – 3 Punkte
Ich interpretiere die Ankunft am Meer als Anfang eines Abenteuers, aber explizit habe ich nichts gefunden.
Euphorie – 4 Punkte
Die Füsse in Meerwasser tauchen führt zur Euphorie
Turm –5 Punkte
Auf der Klippe war ein Turm
Freundschaft – 5 Punkte
Für den Freund ein Heilmittel suchen, was ist es nicht, wenn nicht Freundschaft?
Blut – 5 Punkte
Muscheln können verdammt scharfkantig sein, hier muss man aufpassen!
Dilemma – 5 Punkte
Ein kranker Freund ist denk ich Dilemma genug. Eine Treppe der Dilemmas gab es auch!
Benri und die Räuber von elvissteinjr
Benri und die Räuber von elvissteinjr
Benri der Ninja muss dem König bei der Beschaffung seiner verlorenen Krone aushelfen und wird dabei mit seiner Vergangenheit konfrontiert.
Spielspaß (28 von 30 Punkten)
Das Spiel hat einen sehr leichte Erzählweise und einen angenehmen Humor, der mich oft zum lachen gebracht hat. Der Meta-Humor und die Auflösung, wie es zu diesen Facesets eigentlich kommt, war prima! Hier möchte ich definitiv mehr von sehen! Die Steuerung ist pixelgenau und das Action-Kampfsystem macht Spaß, auch wenn es mich am Anfang in den Wahnsinn getrieben hat. Die lange Schlaganimation hat mich gestört, bis der Gegner den Schaden zugewiesen bekommen hat und selber nicht agiert werden konnte. In der Zeit ist der Gegner oft weitergewandert (Schlag ins Leere) oder hat die Zeit genutzt, selber Schaden in schnellerer Zeit zu verteilen. Hier würde ich eine Orientierung an die 2D-Zeldaspiele empfehlen! So ist das Kampfsystem eher hakelig. Der Inhalt der Vasen war sehr nützlich und hat mich motiviert, alles in der Umgebung zu zerstören! Dieser Contestbeitrag hatte für mich das beste Gameplay, das Kampfsystem und das Rätseldesign machen viel aus!
Optik/Sound (5 von 10 Punkten)
Standard-RTP mit paar schönen Edits, Musik war auch ok! Weitere Bemerkungen sind eigentlich nicht notwendig, hat seinen Zweck erfüllt und mich in die Screenfun-Ära zurückbefördert!
Einzigartigkeit (10 von 10 Punkten)
Das Spiel wurde mit einer Maker-fremden Engine geschrieben und ist fernab von dem Bausatzcharakter des RPG-Makers, welches aus den anderen Spielen ab und zu hervorscheint. Das macht das Spiel schon sehr einzigartig, auch ein gut funktionierendes Aktion-KS mit schönen Rätseleinlagen sieht man nicht oft im Atelier (danke, dass es kein Dreamland-KS wurde!).
Korrekte Umsetzung der Wörter (46 von 50 Punkten)
Krieg – 3 Punkte
Ein Krieg wurde angedeutet.
Sonne – 3 Punkte
Ist mir nicht speziell aufgefallen, war aber vorhanden.
Hinweis – 5 Punkte
Der Hinweis im Wald reicht für 5 Punkte aus!
Meer – 5 Punkte
Das Turmmeer war ein sehr kreativer Ansatz!
Anfang – 5 Punkte
Der Anfang des Spiels war sehr herrlich mit den Unterbrechungen der Kinder, dafür muss es Punkte geben, und zwar fünf!
Euphorie – 5 Punkte
Benri ist mir genug euphoriegeladen für 5 Punkte!
Turm – 5 Punkte
Wo ein Turmmeer ist, ist auch ein Turm!
Freundschaft – 5 Punkte
Die Freundschaft des Diebespaares hat mich sehr bewegt!
Blut – 5 Punkte
Ninjablut sagt alles!
Dilemma – 5 Punkte
Das Verschwinden der Krone war durch und durch ein Dilemma!
Erneut 00 von Daniel Gargill
Erneut 00 von Daniel Gargill
In einer fernen Zukunft: Die Bewohner von drei polaren Forschungsstationen beobachten dramatische Ereignisse, hervorgerufen durch einen plötzlich erschienenen Turm.
Spielspaß (18 von 30 Punkten)
Das Spiel ist durch die vielen eigenen Grafiken und Animationen schön inszeniert und spannende Geschichte baut sich langsam aber sicher auf. Die Interaktion zwischen den beiden Protagonisten ist süß und wirkt authentisch. Das Gameplay ist überschaubar und wird immer wieder durch Passagen unterbrochen, bei denen man erst mühsam die richtige Stelle zum Triggern des nächsten Events findet. Diese Passagen würden leichter fallen, wenn die Umgebung mehr Interaktionen hätte, an denen man sich aufhalten kann beim Erkunden. Das Steuern des Schneemobils ist nett, da man aber nichts falsch machen kann und nicht viel passiert, auch mehr eine Zeitbeschäftigung während der Szene. Die aktuelle Version hat noch viele Rechtschreibfehler, welche die Immersion etwas brechen.
Optik/Sound (10 von 10 Punkten)
Das Spiel basiert auf komplett selbst erstellten Grafiken und Animationen. Man merkt dem Spiel jede Sekunde der reingesteckten Arbeit richtig an. Beeindruckend sind die selbst gezeichneten Cutscenes, welche die Dramaturgie des Spiels gut herausarbeiten und für ein cineastisches Erlebnis sorgen. Die Animationen sind öfters abgehackt und weniger gut im Spiel eingebunden, dies wird aber der kurzen Contestdauer geschuldet sein.
Einzigartigkeit (10 von 10 Punkten)
Sci Fi-Szenarios packen mich schnell und sind im Atelier unterrepräsentiert. Dies alleine hebt das Spiel schon hervor. Der Versuch, die Geschichte verstärkt mit animierten Cutscenes voranzutreiben ist ebenfalls ein großer Bonus für diese Kategorie.
Korrekte Umsetzung der Wörter (48 von 50 Punkten)
Krieg – 5 Punkte
Der erzählerische Höhepunkt des Spiels hat mit kriegerischen Taten zu tun!
Sonne – 5 Punkte
Hatte paar prominente Szenen!
Hinweis – 5 Punkte
Die Zentrale hat einige Hinweise gestreut, die mich neugierig machten!
Meer – 5 Punkte
War vorhanden!
Anfang – 3 Punkte
Ich interpretiere die Erscheinung des Turms als ein Anfang.
Euphorie – 5 Punkte
In diesem Spiel sind Euphorie und Dilemma eng miteinander verknüpft.
Turm – 5 Punkte
Zentrales Motiv des Spiels.
Freundschaft – 5 Punkte
Die Relation zwischen den Protagonisten und dem Polarfuchs war super!
Blut – 5 Punkte
Blut ist einiges geflossen!
Dilemma – 5 Punkte
Der Besuch der isolierten Forschungsstation war Dilemma pur!
Bewertung: Die Söldner von Don Stella
Die Söldner von Don Stella
Eine Söldnertruppe landet auf einer mysteriösen Insel und ergründet die Geheimnisse, die diese verborgen hält.
Spielspaß (27 von 30 Punkten)
Der erste Spielabschnitt mit dem Sammeln des Proviants war ein schöner Einstieg, um den großen Cast genauer kennenzulernen und ein wenig über den vorherigen Einsatz und die Aufgaben der Truppe zu erfahren. Der zweite Spielabschnitt auf der Insel hat mir von allen Contest-Beiträgen am besten gefallen. Mir gefällt, wie sich die Truppe tagsüber aufteilt und Stück für Stück mehr über die Geschehnisse auf der Insel erfährt und zum Abend hin die weiteren Schritte berät. Die gestreuten Tagebucheinträge haben die Spannung dabei schön aufgebaut. Gegen Ende wurde das Kämpfen mit dem Standard-Kampfsystem eingeführt, das hat mich aus dem bisherigen Spielfluss gerissen und mir nicht sonderlich gut gefallen.
Optik/Sound (7 von 10 Punkten)
Solides Refmap-Mapping, das nicht negativ auffällt und die aufgebaute Atmosphäre gut unterstreicht. Die Musikwahl ist gelungen und hat maßgeblich zu der mysteriösen Atmosphäre der Insel beigetragen.
Einzigartigkeit (6 von 10 Punkten)
Der Erzählstil hat das Spiel sehr hervorgehoben, genauso wie die Musikwahl. Das Standardkampfsystem hatte keine besonderen Features und die gewählten Grafiken waren nichts, was man nicht schon in dieser oder anderen Form gesehen hätte.
Korrekte Umsetzung der Wörter (45 von 50 Punkten)
Krieg – 4 Punkte
Ein Krieg war Schauplatz des vorherigen Auftrags der Söldner
Sonne – 5 Punkte
Die Gefahren der Insel erscheinen nachts und das Erkunden der Insel sollte bevorzugt bei Sonnenschein stattfinden.
Hinweis – 5 Punkte
Verstreute Tagebuchseiten offenbaren Hinweise über die Geschichte der Insel
Meer – 5 Punkte
Wo eine Insel ist, kann auch ein Meer gefunden werden!
Anfang – 4 Punkte
Der Begriff ist schwierig, die damalige Besiedelung der Insel als einen Neuanfang würde ich gelten lassen!
Euphorie – 2 Punkte
Euphorie habe ich nicht wirklich festgestellt. Ich lasse die Freude der Kapuzengestalt über die ankommende Söldertruppe gelten.
Turm – 5 Punkte
Ein Turm ist zentrales Motiv der Geheimnisse auf der Insel.
Freundschaft – 5 Punkte
Die Söldnertruppe verbindet eine innige Freundschaft und dies macht das Zusammenspiel der verschiedenen Charaktere so gut!
Blut – 5 Punkte
Die Geheimnisse des Turms haben mehr mit Blut zutun als man wahr haben möchte!
Dilemma – 5 Punkte
Davon gab es einige während des Spiels.
10 Treasures
insgesamt 55 von 100 Punkten
Spielespaß: (20/30)
Nachdem ich erfahren habe, dass es sich hierbei um eine Art von Text-Adventure handelt war ich zunächst skeptisch. Dankbar habe ich allerdings feststellen können, dass das Genre wirklich gut im RPG-Maker umgesetzt wurde. Die Art und Weise wie die Szenen dargestellt wurden, die Kombination aus textueller Erklärung und visueller Darstellung, war sehr angenehm und haben eine gute Atmosphäre erschaffen. Die Handlungsoptionen waren allerdings leider eher simpel und vorhersehbar. Eine "Herausforderung" gab es in keinster Weise. Die Menüs waren leider auch ein wenig gewöhnungsbedürftig und teilweise etwas umständlich. Dennoch hatte ich meinen Spaß.
Optik / Sound: (9/10)
Das Spiel sieht sehr schön aus und die Musik und Soundeffekte passen. Besonders das Hauptmenü und das Intro wurden sehr liebevoll gestaltet. Hier ist viel Arbeit rein geflossen und man merkt es auch.
Einzigartigkeit: (5/10)
Die Grafiken (der Großteil zumindest) sind offensichtlich extra für das Spiel angefertigt worden. Eine ähnliche Umsetzung für das Genre auf dem Maker habe ich noch nie gesehen. Respekt.
Wörter: (21/50)
Krieg (0/5)
Dieses Wort konnte ich im Spiel nicht finden.
Sonne (3/5)
Licht und Dunkelheit haben eine Bedeutung im Spiel. Manche Bereiche werden nicht vom Sonnenlicht erhellt und können deshalb vorerst nicht betreten werden. Nicht die beste Umsetzung aber immerhin etwas.
Hinweis (1/5)
Es wird im Prolog von einem Hinweis geredet; ich würde es aber eher nicht als Hinweis bezeichnen, sondern als Erpresserschreiben bezeichnen. Trotzdem einen Punkt für den Versuch.
Meer (5/5)
Ein Meer, ein Strand und alles was dazugehört. Ich bin zufrieden.
Anfang (1/5)
Das erste Kapitel wird als "Anfang" betitelt aber das wars auch so ziemlich denke ich. Einen Punkt für den Versuch aber mehr ist nicht drin.
Euphorie (1/5)
Es wird von Euphorie geschrieben aber mir reicht das nicht aus, um mehr Punkte zu geben.
Turm (5/5)
Es gibt einen Turm und er hat eine Bedeutung.
Freundschaft (5/5)
Der Aufhänger für den Plot ist Freundschaft. Der Spieler begiebt sich auf eine Reise, um seinen Freund zu retten. Das reicht für mich aus.
Blut (0/5)
Dieses Wort konnte ich im Spiel nicht finden.
Dilemma (0/5)
Ich erkenne an keiner Stelle im Spiel ein Dilemma.
Benri
insgesamt 51 von 100 Punkten
Spielespaß: (15/30)
Das Spiel besitzt ein Action-basiertes Kampfsystem, welches wahrscheinlich die meiste Zeit des Gameplays in Anspruch nehmen wird. Es hat es auf jedenfall für mich getan. Das Kampfsystem ist sehr simpel: man hat einen sehr langsamen Nahkampfangriff und einen etwas effektiveren Fernkampfangriff, welcher jedoch Munition verbraucht die nur begrenzt vorhanden ist. Die Gegner sind nicht herausfordernd wegen einer besonders klugen KI oder interessanten Angriffen, sondern wegen der Menge ihrer Lebenspunkte und der Tatsache, dass keine Gelegenheit gibt sich während des Kampfes oder innerhalb des Dungeons zu heilen. Die Puzzle zum Ende des Spiels waren zwar nicht intellektuell herausfordernd, aber haben zumindest ein klein wenig Fingerspitzengefühl gebraucht. Da das Spiel sehr kurz ist war das Gameplay in Ordnung; bei einem längeren Spiel würde es aber sehr schnell sehr langweilig werden.
Optik / Sound: (5/10)
Größtenteils RTP Grafiken mit ein paar Farbvarianten und hier und da etwas neues. Alles in allem nicht das schönste aber auch nicht schrecklich. Man konnte es spielen und alle Objekte im Spiel identifieren. Für den Boden im Schloss (oder die Wände) würde ich eine andere Farbpalette empfehlen aber auch das ist nicht das Ende der Welt.
Einzigartigkeit: (5/10)
Es ist erkennbar, dass Fleiß und Arbeit in das Kampfsystem und die Umsetzung der Spielmechanik gesteckt wurde. Wie schon beschrieben war ich von dem Ergebnis zwar nicht begeistert, aber den Versuch kann man belohnen.
Wörter: (26/50)
Krieg (1/5)
Ein Krieg wird beiläufig ein oder zweimal in den Dialogen erwähnt; zu sehen gibt es aber nichts.
Sonne (0/5)
Dieses Wort konnte ich im Spiel nicht finden.
Hinweis (1/5)
Es wird im Prolog von einem Hinweis geredet; ich würde es aber eher nicht als Hinweis bezeichnen, sondern als Erpresserschreiben bezeichnen. Trotzdem einen Punkt für den Versuch.
Meer (5/5)
Eine interessante Umsetzung für dieses Wort. Kein Meer im klassischen Sinne. 5 Punkte für den originellen Gedanken.
Anfang (4/5)
Es gibt einen Rückblick in die Vergangenheit, welcher als Anfang interpretiert werden könnte.
Euphorie (4/5)
Der Hauptcharakter ist sehr begeistert von seiner Aufgabe. Man könnte sein Verhalten wahrscheinlich manchmal als euphorisch bezeichnen.
Turm (5/5)
Kommen sehr prominent in diesem Spiel vor.
Freundschaft (2/5)
Ich glaube ich kann erkennen, welche Spielelemente für Freundschaft stehen sollen, aber diese sind meiner Meinung nach keine besonders guten Beispiele für Freundschaft. Die Beziehungen zwischen den Charakteren haben alle den einen oder anderen weiteren Beweggrund über reine Freundschaft hinaus.
Blut (0/5)
Dieses Wort konnte ich im Spiel nicht finden.
Dilemma (4/5)
Die Situation, in welcher der Ninjameister steckt könnte möglicherweise als Dilemma interpretiert werden. Ich bin großzügig und tue dies.
Erneut 00
insgesamt 37 von 100 Punkten
Spielespaß: (4/30)
Ich habe kein Gameplay in diesem "Spiel" finden können. Es handelte sich vielmehr um eine Art Film oder eine lose Folge von halbwegs animierten Szenen. Man konnte zwar zwischendurch hier und da versuchen seine Umgebung zu erkunden, aber für gewöhnlich fand man nur leere Räume, Bugs oder einen Softlock. Nach kurzer Zeit habe ich es deshalb aufgegeben, da ich nicht fortlaufend von neuem beginnen wollte. Ich glaube es war geplant, dass in den Szenen auf dem "Speeder" gesteuert werden sollte um den Hindernissen auszuweichen, aber die Eingaben haben keinen bedeutungsvollen Effekt gehabt. An zwei stellen musste man vor etwas fliehen / einer Sache ausweichen aber auch das war nicht genug, um als angenehmes Gameplay gelten zu können. Die Bewegungsgeschwindigkeit war reine Folter. Ich war glücklich als es vorbei war.
Optik / Sound: (5/10)
Ich bin sehr zwiegespalten bei dieser Bewertung. Auf der einen Seite wurde offensichtlich eine gigantische Menge an Arbeit in das Aussehen des Spiels gesteckt mit vielerlei selbst erstellten Grafiken mit unterschiedlichen Graden an Animationen. Die Musik wurde sehr gut gewählt, um die Atmosphäre zu unterstreichen und das Mapping war effektiv, um Spannung zu erzeugen.
Auf der anderen Seite war das Spiel von vorne bis hinten von grafischen Fehlern geplagt. Der Text hatte Tippfehler und zwar nicht einen oder zwei sondern in regelmäßigen Abständen. Die Tilesets hatten Passierbarkeitsfehler oder Fehler im Z-Layer. Die Charsets haben teilweise lose Pixel oder Linien in einzelnen Animationsframes und die Liste geht weiter und weiter.
Einzigartigkeit: (10/10)
Die Grafik sieht vollständig originell aus. Die Qualität schwankt allerdings leider sehr von Szene zu Szene. Ich war positiv überrascht von vielen der Cutscenes. Volle Punktzahl allein für die Kriegsszene.
Wörter: (18/50)
Krieg (5/5)
Die gezeigten Szenen sehen kriegerisch genug für mich aus. Eine sehr gute Umsetzung dieses Wortes.
Sonne (0/5)
Ich konnte dieses Wort nicht wirklich finden.
Hinweis (0/5)
Ich konnte dieses Wort nicht wirklich finden.
Meer (0/5)
Soweit ich erkennen kann spielt das Spiel komplett auf Land; auch wenn dieses von einer Eiskappe überzogen ist.
Anfang (0/5)
Ich konnte dieses Wort nicht wirklich finden.
Euphorie (0/5)
Ich konnte dieses Wort nicht wirklich finden.
Turm (5/5)
Im Zentrum der Handlung steht eine Struktur, welche als Turm bezeichnet wird. Für mich reicht das aus.
Freundschaft (3/5)
Es gibt eine romantische Beziehung zwischen zwei Charakteren und darüberhinaus wird immer wieder von Freundschaft zu anderen Charakteren gesprochen aber diese manifestiert sich niemals bildlich und wird auch niemals relevant für den Plot.
Blut (5/5)
Blut gibt es und auch die dazugehörige Gewalt.
Dilemma (0/5)
Ich konnte dieses Wort nicht wirklich finden.
Die Söldner
insgesamt 52 von 100 Punkten
Spielespaß: (12/30)
Der überwiegende Teil des Gameplays bestand darin Dinge anzuklicken um sie aufzusammeln und Dialoge zu lesen. Als es dann kurz vor Schluss des Spiels zu kämpfen kam waren diese nichts grandioses. Das Spiel war kurz genug, um nicht repetitiv zu werden aber als angenehm würde ich das Gameplay im Moment nicht bezeichnen.
Optik / Sound: (7/10)
Nichts umwerfendes aber durchgehend solide. Das Mapping war altmodisch aber gut. An der Musik hatte ich nichts auszusetzen; alles hat gepasst aber keinen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Einzigartigkeit: (2/10)
Es gab nichts, was mich vollkommen überrascht hat aber ein paar der Grafiken waren für mich neu. Ich bin mir nicht sicher, ob sie speziell für dieses Projekt angefertigt wurden, aber ich persönlich habe sie noch nicht irgendwo anders gesehen.
Wörter: (31/50)
Krieg (3/5)
Es wird ein Krieg als Hintergrundgeschichte angesprochen und "spuren" von einem Krieg werden gezeigt. Der Krieg selbst spielt jedoch nach den ersten paar Minuten keine weitere Rolle mehr.
Sonne (4/5)
Nicht so sehr die Sonne als vielmehr die Nacht habt eine besondere Bedeutung im Spiel. Auch dieses Wort wird sehr viel mehr mit Worten als mit Bildern beschrieben, aber immerhin hat der Sonnenuntergang eine zentrale Bedeutung.
Hinweis (3/5)
Im Laufe des Spiels werden Seiten aus einem Tagebuch gefunden. Diese können in gewisser Weise als Hinweis dafür dienen, was im Plot geschehen ist oder noch geschehen wird.
Meer (5/5)
Es wird übers Meer gesegelt. Schiffe, Inseln, Strand und Meereskreaturen spielen eine Bedeutung im Plot.
Anfang (0/5)
Ich konnte dieses Wort nicht wirklich finden.
Euphorie (0/5)
Auch dieses Wort konnte ich nicht im Spiel finden. An keiner Stelle passierte etwas, was ich als "euphorisch" bezeichnen würde.
Turm (5/5)
Es gibt einen Turm und der ist ein wichtiger Schauplatz für den Plot.
Freundschaft (4/5)
Dieses Spiel gibt uns viele Charaktere und zeigt die Kameradschaft beziehungsweise Freundschaft unter diesen.
Blut (5/5)
Blut gibt es zu sehen und es spielt auch eine Bedeutung im Plot.
Dilemma (2/5)
Dieses Wort ist Schwierig. Im Spiel gibt es Situationen bei denen der Ansatz für ein Dilemma vorhanden ist, aber nicht ausreichend, als dass ich mehr Punkte geben könnte.
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Aufgrund der einmaligen Situation mit zwei Erstplatzierten, spendiere ich nach Überlegung einen zusätzlichen 5 Euro Amazon Gutschein. Die beiden Erstplatzierten mögen sich hier dennoch einig werden, wer das Bundle und wer den Gutschein nimmt.
Ansonsten danke ich für euer Engagement und besonders Cornix, Schotti und Stray für ihre Mithilfe. Over und out.
So, nun ist es endlich soweit, die Auswertung ist fertig und abgeschlossen.
Doch ich möchte nicht viele Worte machen, seht selbst:
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Es folgt viel Text. Nicht perfekt formatiert, aber sorry Leute ich bin froh, hier endlich einen Punkt setzen zu können. Vielleicht bearbeite ich in einer ruhigen Stunde alles nochmals nach,
vielleicht auch nicht. Deal with it. ;)
Don Sella Die Söldner
Spielespaß bis 30 Punkte:
Die Story hat mich von Anfang an gepackt, gerade auch das Charakterdesign der einzelnen Söldner. Die Dialoge waren gerade richtig von der Länge her und es gab hier und da ein Schmunzler über die Eigenartigkeiten der Gruppe. Es geht im Spiel recht lange bis man ins Kämpfen kommt, dafür ist es dennoch bis dahin sehr unterhaltsam.
Alles in Allem war ich über eine Stunde gut unterhalten. Ich kann nicht wirklich viele Schwächen in diesem Bereich ausmachen.
Vielleicht mehr Vielfalt bei den Gegnern und im KS, bzw mehr Rätsel einbauen? Das kann ich dem Entwickler mitgeben, ansonsten (fast) alles richtig gemacht, Daumen nach oben!
26 Punkte
Optik / Sound bis 10 Punkte:
Das Mapping von Die Söldner empfand ich als gut, bis überdurchschnittlich die Außenmaps hatten einen schönen Detailgrad. Gerade der Wald und die Insel waren sehr hübsch anzusehen. Die Innenmaps erschienen oft verhältnismässig zu groß und zu leer. Die Soundkulisse fügte sich eher unauffällig ein, manche Stücke wiederholten sich später zu oft.
8 Punkte
Einzigartigkeit bis 10 Punkte:
Es wurde fast dauerhaft auf Refmap gesetzt, mit ein paar selteneren Grafiken (Baumhaus). Schön empfand ich das Schlösser knacken Skript, das sehr intuitiv verlief. Leider gab es sonst eher wenig "Selbstgemachtes", dass ich hier herausloben könnte. Der Titelscreen hat mich ehrlich gesagt sogar zunächst abgeschreckt. Ein eigenes Titelbild wäre wirklich angemessen und dem sonst guten Spiel würdig gewesen.
3 Punkte
Korrekte Umsetzung der Wörter bis 50 Punkte (5 pro Wort):
Soweit ich das Spiel getestet habe, sind alle Wörter in irgendeiner Form gut umgesetzt dargestellt. Gerade auch schwierige Wörter wie Euphorie über die Entdeckung der Insel sowie Dilemma als sie sich entscheiden müssen, das Schiff abbrennen zu lassen, sind fließend eingebaut. Das hat mir gut gefallen.
50 Punkte
Fazit:
Ein tolles, spaßiges Spiel, das trotz Demostatus schon einiges an Spielzeit liefert und zugleich sehr kurzweilig daher kommt.
87 von 100 Punkte
Mike Ten treasures
Spielespaß bis 30 Punkte
Ein erfrischend anderes Konzept vom Spiel. Muss man mal gespielt haben. Hat uns eine halbe Stunde gut unterhalten.
Die Rätsel sind logisch aufgebaut und relativ leicht. Einzig ein wenig Action und Dialoge haben etwas gefehlt, passen eventuell aber auch nicht ganz in das Spielkonzept.
27 Punkte
Optik/Sound
Die Sounduntermalung ist sehr dezent und unterstreicht den ruhigen Charakter des Spieles. Die Grafiken wirkten aus einem Guss, dafür waren einige davon sehr grobschlächtig und nicht immer schön anzusehen.
6 Punkte
Einzigartigkeit:
Als Makerspiel habe ich sowas noch nicht gesehen, auch das eigene (Titel)Menü wirkt sehr liebevoll erstellt. Die Steuerung ist zwar ungewöhnlich und doch geht sie schnell in Fleisch und Blut über.
8 Punkte
Die Worte Euphorie, Krieg und Dilemma wurde nur in "Textboxen" thematisiert und nicht optisch dargestellt. Daher
35 Punkte
Fazit:
Ein einmaliges Konzept, liebevoll aufbereitet, lädt zum leichten Knobeln ein- ich bin sehr gespannt wo diese tolle Demo sich noch hinentwickelt.
76 von 100 Punkte
Erneut 00 von Daniel Gargill
Spielespaß
Die Story nimmt langsam Fahrt auf und die beiden Protagonisten sind sympathisch.
Leider trüben in diesem Spiel viele Rechtschreibfehler und einige kleinere und größere Bugs die Spielfreude. So kommt man in einem Raum der Basis zu einem Point of no return und muss neu starten. Nach der Kriegsszene musste ich neben dem Speeder das Spiel abbrechen, da es hier kein Weiterkommen gab. Immerhin sind hin und wieder Speicherpunkte gesetzt, ich hätte mir allerdings freie Speichermöglichkeiten gewünscht. Schön wären auch Rätsel, wirkliche Geschicklichkeitseinlagen oder Kämpfe gewesen. Leider laufe ich hier von A nach B, das ist ganz gut dargestellt, doch auf Dauer ernüchternd.
12 Punkte
Optik / Sound
Das Ganze Projekt kommt in einem eigenen Grafikgewand daher.. Dieser ist Licht und Schatten zugleich. Manche Räume sind dröge eingerichtet (Basisflur), darauf folgen dann wieder detailliertere Maps, nett anzusehende Artworks und ein bombastisches Kriegsfinale. Daher bin ich hier wirklich sehr hin und hergerissen, wie ich das Bewerten soll. Das Spiel spart an Melodien, dafür sind die Soundeffekte gut gewählt.
6 Punkte
Einzigartigkeit:
Hier gibt es zum einen den eigenen Grafikstil, der sicherlich nicht perfekt ist, doch wohl einiges an Aufwand gekostet hat und das ganze sehr einzigartig macht. Das wars dann allerdings in diesem Bereich, auf Gameplayelemente oder technische Spielereien wurde fast vollständig verzichtet, daher:
4 Punkte
Wörter
Anfang und Euphorie konnte ich nicht zuordnen. Ansonsten sind alle Wörter in irgendeiner Weise sichtbar und interpretierbar.
40 Punkte
Fazit:
"Erneut" ist ein ambitioniertes Projekt, dem am Ende der Feinschliff und ein ordentlicher Betatest gefehlt hat. Dennoch hoffe ich, die Vollversion eines Tages spielen zu können, da hier ei nige gute Ideen und sichtbar viel Arbeit drinsteckt.
62 Punkte
Benri von elvissteinjunior
Spielespaß
Ein sehr humoristisch angehauchtes Spiel mit einer schrägen Story und liebenswerten Charakteren. Das eigene Kampfsystem macht nach kurzer Eingewöhnung Spaß, die Rätsel sind nicht zu schwer. Einzig häufigere Speicherpunkte (geht nur auf der Weltkarte) hätte ich mir gewünscht. Da das Spiel nicht ganz Bugfrei war, gibt es nicht die volle Punktzahl, sonst ein rundum gelungenes Vergnügen, vor allem über das unerwartete Ende musste ich herzlich Lachen.
28 Punkte
Optik / Sound
Die Stücke sind passend gewählt, wiederholen sich aber zu oft und nerven daher manchmal. Die Soundeffekte passen sehr gut. Grafisch wurde hier stark modifiziertes RTP verwendet, was gut aussieht. Der Detailgrad hätte auch manchen Maps noch höher sein können.
6 Punkte
Einzigartigkeit
Das Projekt verfügt über ein eigenes Kampfsystem und Menü. Diese funktionieren tadellos. Wieviel Arbeit das genau war kann ich im Endeffekt nicht beurteilen. Es macht das Spiel jedoch besonders. Ich vergebe hier:
8 Punkte
Wörter:
Folgende Wörter sind mir in Textboxen begegnet, wurden aber nicht wie erforderlich visualisiert:
Blut; Euphorie und Krieg
35 Punkte
Fazit
Ein tolles Spiel, was Spaß macht und allgemein sehr rund läuft. Hier gibt es nicht viel zu meckern, lediglich ein paar Wörter hätten besser implementiert werden müssen.
77 Punkte
10 Treasures von Mike
10 Treasures von Mike
Auf der Suche nach einem Heilmittel führt dich dein Weg zu einer Küstengegend mit Turm.
Spielspaß (26 von 30 Punkten)
So ein Spiel hätte ich tatsächlich nicht erwartet und dann auch noch mit dem RPG-Maker! Das Spiel ist im Prinzip ein First-Person-Adventure im Stile von Shadowgate oder Myst, mit dem Schwerpunkt, bestimmte Gegenstände in verschiedenen Orten einzusetzen und so weitere Orte freizuschalten. Der Spielfluss war sehr entspannend, durch die schönen Beschreibungstexte immersiv und war immer neugierig, wie es weitergeht. Nicht optimal war, dass man lange gebraucht hatte, wenn man mehrere Orte durchqueren musste. Eine Schnellreise-Map für zielgerichtete Reisen wäre eine super Lösung!
Optik/Sound (10 von 10 Punkten)
Schöne, eigene Pixeleien und eine passende Soundkulisse haben eine besondere Atmosphäre erzeugt, die mir sehr gefallen hat! Für mich der höchste Immersionsgrad unter den Contestbeiträgen!
Einzigartigkeit (10 von 10 Punkten)
So ein Spielkonzept im Maker zu verwirklichen ist schon etwas Einzigartiges, das ich in dieser Form noch nicht gesehen habe.
Korrekte Umsetzung der Wörter (47 von 50 Punkten)
Krieg – 5 Punkte
Einen Kerker des Krieges gab es, jo!
Sonne – 5 Punkte
Die Sonne, die auf den Turm leuchten muss als Rätselkonzept.
Hinweis – 5 Punkte
Das ganze Spiel basiert auf Hinweise, die der Erzähler einem näherbringt!
Meer – 5 Punkte
Das Szenario fand am Meer statt
Anfang – 3 Punkte
Ich interpretiere die Ankunft am Meer als Anfang eines Abenteuers, aber explizit habe ich nichts gefunden.
Euphorie – 4 Punkte
Die Füsse in Meerwasser tauchen führt zur Euphorie
Turm –5 Punkte
Auf der Klippe war ein Turm
Freundschaft – 5 Punkte
Für den Freund ein Heilmittel suchen, was ist es nicht, wenn nicht Freundschaft?
Blut – 5 Punkte
Muscheln können verdammt scharfkantig sein, hier muss man aufpassen!
Dilemma – 5 Punkte
Ein kranker Freund ist denk ich Dilemma genug. Eine Treppe der Dilemmas gab es auch!
Benri und die Räuber von elvissteinjr
Benri und die Räuber von elvissteinjr
Benri der Ninja muss dem König bei der Beschaffung seiner verlorenen Krone aushelfen und wird dabei mit seiner Vergangenheit konfrontiert.
Spielspaß (28 von 30 Punkten)
Das Spiel hat einen sehr leichte Erzählweise und einen angenehmen Humor, der mich oft zum lachen gebracht hat. Der Meta-Humor und die Auflösung, wie es zu diesen Facesets eigentlich kommt, war prima! Hier möchte ich definitiv mehr von sehen! Die Steuerung ist pixelgenau und das Action-Kampfsystem macht Spaß, auch wenn es mich am Anfang in den Wahnsinn getrieben hat. Die lange Schlaganimation hat mich gestört, bis der Gegner den Schaden zugewiesen bekommen hat und selber nicht agiert werden konnte. In der Zeit ist der Gegner oft weitergewandert (Schlag ins Leere) oder hat die Zeit genutzt, selber Schaden in schnellerer Zeit zu verteilen. Hier würde ich eine Orientierung an die 2D-Zeldaspiele empfehlen! So ist das Kampfsystem eher hakelig. Der Inhalt der Vasen war sehr nützlich und hat mich motiviert, alles in der Umgebung zu zerstören! Dieser Contestbeitrag hatte für mich das beste Gameplay, das Kampfsystem und das Rätseldesign machen viel aus!
Optik/Sound (5 von 10 Punkten)
Standard-RTP mit paar schönen Edits, Musik war auch ok! Weitere Bemerkungen sind eigentlich nicht notwendig, hat seinen Zweck erfüllt und mich in die Screenfun-Ära zurückbefördert!
Einzigartigkeit (10 von 10 Punkten)
Das Spiel wurde mit einer Maker-fremden Engine geschrieben und ist fernab von dem Bausatzcharakter des RPG-Makers, welches aus den anderen Spielen ab und zu hervorscheint. Das macht das Spiel schon sehr einzigartig, auch ein gut funktionierendes Aktion-KS mit schönen Rätseleinlagen sieht man nicht oft im Atelier (danke, dass es kein Dreamland-KS wurde!).
Korrekte Umsetzung der Wörter (46 von 50 Punkten)
Krieg – 3 Punkte
Ein Krieg wurde angedeutet.
Sonne – 3 Punkte
Ist mir nicht speziell aufgefallen, war aber vorhanden.
Hinweis – 5 Punkte
Der Hinweis im Wald reicht für 5 Punkte aus!
Meer – 5 Punkte
Das Turmmeer war ein sehr kreativer Ansatz!
Anfang – 5 Punkte
Der Anfang des Spiels war sehr herrlich mit den Unterbrechungen der Kinder, dafür muss es Punkte geben, und zwar fünf!
Euphorie – 5 Punkte
Benri ist mir genug euphoriegeladen für 5 Punkte!
Turm – 5 Punkte
Wo ein Turmmeer ist, ist auch ein Turm!
Freundschaft – 5 Punkte
Die Freundschaft des Diebespaares hat mich sehr bewegt!
Blut – 5 Punkte
Ninjablut sagt alles!
Dilemma – 5 Punkte
Das Verschwinden der Krone war durch und durch ein Dilemma!
Erneut 00 von Daniel Gargill
Erneut 00 von Daniel Gargill
In einer fernen Zukunft: Die Bewohner von drei polaren Forschungsstationen beobachten dramatische Ereignisse, hervorgerufen durch einen plötzlich erschienenen Turm.
Spielspaß (18 von 30 Punkten)
Das Spiel ist durch die vielen eigenen Grafiken und Animationen schön inszeniert und spannende Geschichte baut sich langsam aber sicher auf. Die Interaktion zwischen den beiden Protagonisten ist süß und wirkt authentisch. Das Gameplay ist überschaubar und wird immer wieder durch Passagen unterbrochen, bei denen man erst mühsam die richtige Stelle zum Triggern des nächsten Events findet. Diese Passagen würden leichter fallen, wenn die Umgebung mehr Interaktionen hätte, an denen man sich aufhalten kann beim Erkunden. Das Steuern des Schneemobils ist nett, da man aber nichts falsch machen kann und nicht viel passiert, auch mehr eine Zeitbeschäftigung während der Szene. Die aktuelle Version hat noch viele Rechtschreibfehler, welche die Immersion etwas brechen.
Optik/Sound (10 von 10 Punkten)
Das Spiel basiert auf komplett selbst erstellten Grafiken und Animationen. Man merkt dem Spiel jede Sekunde der reingesteckten Arbeit richtig an. Beeindruckend sind die selbst gezeichneten Cutscenes, welche die Dramaturgie des Spiels gut herausarbeiten und für ein cineastisches Erlebnis sorgen. Die Animationen sind öfters abgehackt und weniger gut im Spiel eingebunden, dies wird aber der kurzen Contestdauer geschuldet sein.
Einzigartigkeit (10 von 10 Punkten)
Sci Fi-Szenarios packen mich schnell und sind im Atelier unterrepräsentiert. Dies alleine hebt das Spiel schon hervor. Der Versuch, die Geschichte verstärkt mit animierten Cutscenes voranzutreiben ist ebenfalls ein großer Bonus für diese Kategorie.
Korrekte Umsetzung der Wörter (48 von 50 Punkten)
Krieg – 5 Punkte
Der erzählerische Höhepunkt des Spiels hat mit kriegerischen Taten zu tun!
Sonne – 5 Punkte
Hatte paar prominente Szenen!
Hinweis – 5 Punkte
Die Zentrale hat einige Hinweise gestreut, die mich neugierig machten!
Meer – 5 Punkte
War vorhanden!
Anfang – 3 Punkte
Ich interpretiere die Erscheinung des Turms als ein Anfang.
Euphorie – 5 Punkte
In diesem Spiel sind Euphorie und Dilemma eng miteinander verknüpft.
Turm – 5 Punkte
Zentrales Motiv des Spiels.
Freundschaft – 5 Punkte
Die Relation zwischen den Protagonisten und dem Polarfuchs war super!
Blut – 5 Punkte
Blut ist einiges geflossen!
Dilemma – 5 Punkte
Der Besuch der isolierten Forschungsstation war Dilemma pur!
Bewertung: Die Söldner von Don Stella
Die Söldner von Don Stella
Eine Söldnertruppe landet auf einer mysteriösen Insel und ergründet die Geheimnisse, die diese verborgen hält.
Spielspaß (27 von 30 Punkten)
Der erste Spielabschnitt mit dem Sammeln des Proviants war ein schöner Einstieg, um den großen Cast genauer kennenzulernen und ein wenig über den vorherigen Einsatz und die Aufgaben der Truppe zu erfahren. Der zweite Spielabschnitt auf der Insel hat mir von allen Contest-Beiträgen am besten gefallen. Mir gefällt, wie sich die Truppe tagsüber aufteilt und Stück für Stück mehr über die Geschehnisse auf der Insel erfährt und zum Abend hin die weiteren Schritte berät. Die gestreuten Tagebucheinträge haben die Spannung dabei schön aufgebaut. Gegen Ende wurde das Kämpfen mit dem Standard-Kampfsystem eingeführt, das hat mich aus dem bisherigen Spielfluss gerissen und mir nicht sonderlich gut gefallen.
Optik/Sound (7 von 10 Punkten)
Solides Refmap-Mapping, das nicht negativ auffällt und die aufgebaute Atmosphäre gut unterstreicht. Die Musikwahl ist gelungen und hat maßgeblich zu der mysteriösen Atmosphäre der Insel beigetragen.
Einzigartigkeit (6 von 10 Punkten)
Der Erzählstil hat das Spiel sehr hervorgehoben, genauso wie die Musikwahl. Das Standardkampfsystem hatte keine besonderen Features und die gewählten Grafiken waren nichts, was man nicht schon in dieser oder anderen Form gesehen hätte.
Korrekte Umsetzung der Wörter (45 von 50 Punkten)
Krieg – 4 Punkte
Ein Krieg war Schauplatz des vorherigen Auftrags der Söldner
Sonne – 5 Punkte
Die Gefahren der Insel erscheinen nachts und das Erkunden der Insel sollte bevorzugt bei Sonnenschein stattfinden.
Hinweis – 5 Punkte
Verstreute Tagebuchseiten offenbaren Hinweise über die Geschichte der Insel
Meer – 5 Punkte
Wo eine Insel ist, kann auch ein Meer gefunden werden!
Anfang – 4 Punkte
Der Begriff ist schwierig, die damalige Besiedelung der Insel als einen Neuanfang würde ich gelten lassen!
Euphorie – 2 Punkte
Euphorie habe ich nicht wirklich festgestellt. Ich lasse die Freude der Kapuzengestalt über die ankommende Söldertruppe gelten.
Turm – 5 Punkte
Ein Turm ist zentrales Motiv der Geheimnisse auf der Insel.
Freundschaft – 5 Punkte
Die Söldnertruppe verbindet eine innige Freundschaft und dies macht das Zusammenspiel der verschiedenen Charaktere so gut!
Blut – 5 Punkte
Die Geheimnisse des Turms haben mehr mit Blut zutun als man wahr haben möchte!
Dilemma – 5 Punkte
Davon gab es einige während des Spiels.
10 Treasures
insgesamt 55 von 100 Punkten
Spielespaß: (20/30)
Nachdem ich erfahren habe, dass es sich hierbei um eine Art von Text-Adventure handelt war ich zunächst skeptisch. Dankbar habe ich allerdings feststellen können, dass das Genre wirklich gut im RPG-Maker umgesetzt wurde. Die Art und Weise wie die Szenen dargestellt wurden, die Kombination aus textueller Erklärung und visueller Darstellung, war sehr angenehm und haben eine gute Atmosphäre erschaffen. Die Handlungsoptionen waren allerdings leider eher simpel und vorhersehbar. Eine "Herausforderung" gab es in keinster Weise. Die Menüs waren leider auch ein wenig gewöhnungsbedürftig und teilweise etwas umständlich. Dennoch hatte ich meinen Spaß.
Optik / Sound: (9/10)
Das Spiel sieht sehr schön aus und die Musik und Soundeffekte passen. Besonders das Hauptmenü und das Intro wurden sehr liebevoll gestaltet. Hier ist viel Arbeit rein geflossen und man merkt es auch.
Einzigartigkeit: (5/10)
Die Grafiken (der Großteil zumindest) sind offensichtlich extra für das Spiel angefertigt worden. Eine ähnliche Umsetzung für das Genre auf dem Maker habe ich noch nie gesehen. Respekt.
Wörter: (21/50)
Krieg (0/5)
Dieses Wort konnte ich im Spiel nicht finden.
Sonne (3/5)
Licht und Dunkelheit haben eine Bedeutung im Spiel. Manche Bereiche werden nicht vom Sonnenlicht erhellt und können deshalb vorerst nicht betreten werden. Nicht die beste Umsetzung aber immerhin etwas.
Hinweis (1/5)
Es wird im Prolog von einem Hinweis geredet; ich würde es aber eher nicht als Hinweis bezeichnen, sondern als Erpresserschreiben bezeichnen. Trotzdem einen Punkt für den Versuch.
Meer (5/5)
Ein Meer, ein Strand und alles was dazugehört. Ich bin zufrieden.
Anfang (1/5)
Das erste Kapitel wird als "Anfang" betitelt aber das wars auch so ziemlich denke ich. Einen Punkt für den Versuch aber mehr ist nicht drin.
Euphorie (1/5)
Es wird von Euphorie geschrieben aber mir reicht das nicht aus, um mehr Punkte zu geben.
Turm (5/5)
Es gibt einen Turm und er hat eine Bedeutung.
Freundschaft (5/5)
Der Aufhänger für den Plot ist Freundschaft. Der Spieler begiebt sich auf eine Reise, um seinen Freund zu retten. Das reicht für mich aus.
Blut (0/5)
Dieses Wort konnte ich im Spiel nicht finden.
Dilemma (0/5)
Ich erkenne an keiner Stelle im Spiel ein Dilemma.
Benri
insgesamt 51 von 100 Punkten
Spielespaß: (15/30)
Das Spiel besitzt ein Action-basiertes Kampfsystem, welches wahrscheinlich die meiste Zeit des Gameplays in Anspruch nehmen wird. Es hat es auf jedenfall für mich getan. Das Kampfsystem ist sehr simpel: man hat einen sehr langsamen Nahkampfangriff und einen etwas effektiveren Fernkampfangriff, welcher jedoch Munition verbraucht die nur begrenzt vorhanden ist. Die Gegner sind nicht herausfordernd wegen einer besonders klugen KI oder interessanten Angriffen, sondern wegen der Menge ihrer Lebenspunkte und der Tatsache, dass keine Gelegenheit gibt sich während des Kampfes oder innerhalb des Dungeons zu heilen. Die Puzzle zum Ende des Spiels waren zwar nicht intellektuell herausfordernd, aber haben zumindest ein klein wenig Fingerspitzengefühl gebraucht. Da das Spiel sehr kurz ist war das Gameplay in Ordnung; bei einem längeren Spiel würde es aber sehr schnell sehr langweilig werden.
Optik / Sound: (5/10)
Größtenteils RTP Grafiken mit ein paar Farbvarianten und hier und da etwas neues. Alles in allem nicht das schönste aber auch nicht schrecklich. Man konnte es spielen und alle Objekte im Spiel identifieren. Für den Boden im Schloss (oder die Wände) würde ich eine andere Farbpalette empfehlen aber auch das ist nicht das Ende der Welt.
Einzigartigkeit: (5/10)
Es ist erkennbar, dass Fleiß und Arbeit in das Kampfsystem und die Umsetzung der Spielmechanik gesteckt wurde. Wie schon beschrieben war ich von dem Ergebnis zwar nicht begeistert, aber den Versuch kann man belohnen.
Wörter: (26/50)
Krieg (1/5)
Ein Krieg wird beiläufig ein oder zweimal in den Dialogen erwähnt; zu sehen gibt es aber nichts.
Sonne (0/5)
Dieses Wort konnte ich im Spiel nicht finden.
Hinweis (1/5)
Es wird im Prolog von einem Hinweis geredet; ich würde es aber eher nicht als Hinweis bezeichnen, sondern als Erpresserschreiben bezeichnen. Trotzdem einen Punkt für den Versuch.
Meer (5/5)
Eine interessante Umsetzung für dieses Wort. Kein Meer im klassischen Sinne. 5 Punkte für den originellen Gedanken.
Anfang (4/5)
Es gibt einen Rückblick in die Vergangenheit, welcher als Anfang interpretiert werden könnte.
Euphorie (4/5)
Der Hauptcharakter ist sehr begeistert von seiner Aufgabe. Man könnte sein Verhalten wahrscheinlich manchmal als euphorisch bezeichnen.
Turm (5/5)
Kommen sehr prominent in diesem Spiel vor.
Freundschaft (2/5)
Ich glaube ich kann erkennen, welche Spielelemente für Freundschaft stehen sollen, aber diese sind meiner Meinung nach keine besonders guten Beispiele für Freundschaft. Die Beziehungen zwischen den Charakteren haben alle den einen oder anderen weiteren Beweggrund über reine Freundschaft hinaus.
Blut (0/5)
Dieses Wort konnte ich im Spiel nicht finden.
Dilemma (4/5)
Die Situation, in welcher der Ninjameister steckt könnte möglicherweise als Dilemma interpretiert werden. Ich bin großzügig und tue dies.
Erneut 00
insgesamt 37 von 100 Punkten
Spielespaß: (4/30)
Ich habe kein Gameplay in diesem "Spiel" finden können. Es handelte sich vielmehr um eine Art Film oder eine lose Folge von halbwegs animierten Szenen. Man konnte zwar zwischendurch hier und da versuchen seine Umgebung zu erkunden, aber für gewöhnlich fand man nur leere Räume, Bugs oder einen Softlock. Nach kurzer Zeit habe ich es deshalb aufgegeben, da ich nicht fortlaufend von neuem beginnen wollte. Ich glaube es war geplant, dass in den Szenen auf dem "Speeder" gesteuert werden sollte um den Hindernissen auszuweichen, aber die Eingaben haben keinen bedeutungsvollen Effekt gehabt. An zwei stellen musste man vor etwas fliehen / einer Sache ausweichen aber auch das war nicht genug, um als angenehmes Gameplay gelten zu können. Die Bewegungsgeschwindigkeit war reine Folter. Ich war glücklich als es vorbei war.
Optik / Sound: (5/10)
Ich bin sehr zwiegespalten bei dieser Bewertung. Auf der einen Seite wurde offensichtlich eine gigantische Menge an Arbeit in das Aussehen des Spiels gesteckt mit vielerlei selbst erstellten Grafiken mit unterschiedlichen Graden an Animationen. Die Musik wurde sehr gut gewählt, um die Atmosphäre zu unterstreichen und das Mapping war effektiv, um Spannung zu erzeugen.
Auf der anderen Seite war das Spiel von vorne bis hinten von grafischen Fehlern geplagt. Der Text hatte Tippfehler und zwar nicht einen oder zwei sondern in regelmäßigen Abständen. Die Tilesets hatten Passierbarkeitsfehler oder Fehler im Z-Layer. Die Charsets haben teilweise lose Pixel oder Linien in einzelnen Animationsframes und die Liste geht weiter und weiter.
Einzigartigkeit: (10/10)
Die Grafik sieht vollständig originell aus. Die Qualität schwankt allerdings leider sehr von Szene zu Szene. Ich war positiv überrascht von vielen der Cutscenes. Volle Punktzahl allein für die Kriegsszene.
Wörter: (18/50)
Krieg (5/5)
Die gezeigten Szenen sehen kriegerisch genug für mich aus. Eine sehr gute Umsetzung dieses Wortes.
Sonne (0/5)
Ich konnte dieses Wort nicht wirklich finden.
Hinweis (0/5)
Ich konnte dieses Wort nicht wirklich finden.
Meer (0/5)
Soweit ich erkennen kann spielt das Spiel komplett auf Land; auch wenn dieses von einer Eiskappe überzogen ist.
Anfang (0/5)
Ich konnte dieses Wort nicht wirklich finden.
Euphorie (0/5)
Ich konnte dieses Wort nicht wirklich finden.
Turm (5/5)
Im Zentrum der Handlung steht eine Struktur, welche als Turm bezeichnet wird. Für mich reicht das aus.
Freundschaft (3/5)
Es gibt eine romantische Beziehung zwischen zwei Charakteren und darüberhinaus wird immer wieder von Freundschaft zu anderen Charakteren gesprochen aber diese manifestiert sich niemals bildlich und wird auch niemals relevant für den Plot.
Blut (5/5)
Blut gibt es und auch die dazugehörige Gewalt.
Dilemma (0/5)
Ich konnte dieses Wort nicht wirklich finden.
Die Söldner
insgesamt 52 von 100 Punkten
Spielespaß: (12/30)
Der überwiegende Teil des Gameplays bestand darin Dinge anzuklicken um sie aufzusammeln und Dialoge zu lesen. Als es dann kurz vor Schluss des Spiels zu kämpfen kam waren diese nichts grandioses. Das Spiel war kurz genug, um nicht repetitiv zu werden aber als angenehm würde ich das Gameplay im Moment nicht bezeichnen.
Optik / Sound: (7/10)
Nichts umwerfendes aber durchgehend solide. Das Mapping war altmodisch aber gut. An der Musik hatte ich nichts auszusetzen; alles hat gepasst aber keinen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Einzigartigkeit: (2/10)
Es gab nichts, was mich vollkommen überrascht hat aber ein paar der Grafiken waren für mich neu. Ich bin mir nicht sicher, ob sie speziell für dieses Projekt angefertigt wurden, aber ich persönlich habe sie noch nicht irgendwo anders gesehen.
Wörter: (31/50)
Krieg (3/5)
Es wird ein Krieg als Hintergrundgeschichte angesprochen und "spuren" von einem Krieg werden gezeigt. Der Krieg selbst spielt jedoch nach den ersten paar Minuten keine weitere Rolle mehr.
Sonne (4/5)
Nicht so sehr die Sonne als vielmehr die Nacht habt eine besondere Bedeutung im Spiel. Auch dieses Wort wird sehr viel mehr mit Worten als mit Bildern beschrieben, aber immerhin hat der Sonnenuntergang eine zentrale Bedeutung.
Hinweis (3/5)
Im Laufe des Spiels werden Seiten aus einem Tagebuch gefunden. Diese können in gewisser Weise als Hinweis dafür dienen, was im Plot geschehen ist oder noch geschehen wird.
Meer (5/5)
Es wird übers Meer gesegelt. Schiffe, Inseln, Strand und Meereskreaturen spielen eine Bedeutung im Plot.
Anfang (0/5)
Ich konnte dieses Wort nicht wirklich finden.
Euphorie (0/5)
Auch dieses Wort konnte ich nicht im Spiel finden. An keiner Stelle passierte etwas, was ich als "euphorisch" bezeichnen würde.
Turm (5/5)
Es gibt einen Turm und der ist ein wichtiger Schauplatz für den Plot.
Freundschaft (4/5)
Dieses Spiel gibt uns viele Charaktere und zeigt die Kameradschaft beziehungsweise Freundschaft unter diesen.
Blut (5/5)
Blut gibt es zu sehen und es spielt auch eine Bedeutung im Plot.
Dilemma (2/5)
Dieses Wort ist Schwierig. Im Spiel gibt es Situationen bei denen der Ansatz für ein Dilemma vorhanden ist, aber nicht ausreichend, als dass ich mehr Punkte geben könnte.
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Aufgrund der einmaligen Situation mit zwei Erstplatzierten, spendiere ich nach Überlegung einen zusätzlichen 5 Euro Amazon Gutschein. Die beiden Erstplatzierten mögen sich hier dennoch einig werden, wer das Bundle und wer den Gutschein nimmt.
Ansonsten danke ich für euer Engagement und besonders Cornix, Schotti und Stray für ihre Mithilfe. Over und out.