Kikatzu
16.07.2015, 23:59
Spielkonzept: Soul Foreigner (vorläufiger Titel)
http://puu.sh/j1Wsn/5cb879ad3d.jpg (http://puu.sh/j1Wli/c4367a9bcb.png)
Entwicklungsstadium: Konzept- bzw. Experimentierphase (“Pre-Alpha“ *röchel*)
Plattformen: PC, weitere Plattformen ausstehend
Genre: RPG, Action-Adventure, Open-World, Mittelalter-Fantasy, Drama
Engine: Unity, C#
Entwickler: Kikatzu (Marc J.)
Dieser Thread wird regelmäßig aktualisiert und derzeit überarbeitet (da mir letzte Nacht aus Schlafmangel der ein oder andere Bullshit entfleucht ist).
http://puu.sh/j2yi9/433ff6ede1.jpg
Dies ist wohl das erste richtige Spiel(-konzept), das ich der Öffentlichkeit präsentiere. Aber es handelt sich um ein Konzept, an dem ich schon seit fast drei Jahren arbeite. Die Entwicklung habe ich damals mit dem VX Ace begonnen, von dem ich, aufgrund der nicht mehr zeitgemäßen Technik und diversen „Einschränkungen“, auf den Game Maker umgestiegen bin. Zwischenzeitlich lag das Spiel auf Eis und ich begann für ein anderes Indie-Studio einige Soundtracks zu komponieren. Als ich die Entwicklungen wieder aufnahm und sich unterbewusst einige Ideen anhäuften (beispielsweise der Gedanke einer 3D-Umsetzung), suchte ich nach einer passenderen Engine. Dabei entdeckte ich Unity und war auf den ersten Moment verliebt.
http://puu.sh/j2yTv/ed0bb9a803.jpg
Viele der heutigen Rollenspiele und Action-Adventures legen ihren Schwerpunkt nicht mehr auf das Erkunden/Entdecken und Gameplay, sondern eher auf eine tiefgreifende Story. Ich möchte mit diesem Spiel einen Mittelweg gehen und mir mein Lieblingsspiel The Legend of Zelda: Majora’s Mask als Vorbild nehmen. Eine lebendige Welt mit etlichen Sidequests und einer tiefgreifenden Geschichte. Ebenso möchte ich für einige NPCs einen dynamischen Wochenablauf gestalten, um komplexere Sidequests zu schaffen.
http://puu.sh/j2zmA/1519abc16a.jpg
http://puu.sh/j1WGo/5f3be9edeb.jpg (http://puu.sh/j1WEL/d4f3180ab6.png)
Konzeptzeichnung der Welt
Die neue Welt (Nordwelt). Umgeben vom „Eispanzer Nivia“ (Südwelt).
Kontinent Lætita
Der größte Kontinent der Nordwelt und zugleich das Kaiserreich Laetita.
Das Kaiserreich ist in sieben Provinzen (darunter 1 Autonomie) unterteilt.
Provinzen des Kaiserreichs
Autonomie Thesia (ehemals Grayfordlehen)
Nach einem Aufstand der Bevölkerung gegen die Tyrannei von Graf Grayford, schenkte Kaiser Lyan dem Volk die Unabhängigkeit. Thesia wird nun durch den vom Volk gewählten „Rat der Sieben“ verwaltet.
Thesianische Hauptstadt (Thesia-Stadt)
Die ehemals als Graufurt bezeichnete Stadt befindet sich in Mitten des Grauen Scheids. Ihr Wahrzeichen ist der Turm der Autonomität, der von Kaiser Lyan als „Geschenk der Unabhängigkeit“ erbaut wurde.
Der Graue Scheid (oder Grauenscheid)
Der größte Wald Laetitas. In ihm befinden sich Ruinen aus der Zeit der Labyrianischen Herrscher. Ein Stamm von Porgs nennt diesen Wald ihr Zuhause.
Mystische Wälder
Ein Teil des Grauen Scheids. Laut Legende haben die Götter diesen Wald verflucht. In diesen Wäldern befindet sich eine alte Tempelruine namens „Ishá Quatóc“.
Südwinde
Die südlichste Provinz des Reiches. Sie ist von Sumpf- und Marschländer übersät. Das Gebiet kann hauptsächlich nur mit Booten überfahren werden.
Dornfell
Eine von Sumpfland umgebene Stadt. Bekannt für den Handel exotischer Waren und allerlei Hehlerei.
Rânmahixít
Eine antike Stufenpyramide aus der Zeit der Labyrianischen Könige. Erbaut wurde sie vom ellylischen König Tecun Merit IV.
Turm nach Ra-el
Das letzte Bauwerk aus der Zeit der Labyrianischen Könige und zugleich Grund für das Ende der Epoche. Erbaut vom letzten König Rehân Yumahét, der Wahnsinnige. Besessen von der Wahnvorstellung, den Himmel und die Götter zu erreichen, zwang er sein Volk, einen unendlichhohen Turm zu errichten. Er ließ zugleich seine Töchter, Söhne und weitere Familienmitglieder opfern, um seine einzighafte Liebe zu den Göttern „zu beweisen“. Die Ellylier rebellierten gegen die Fertigstellung des Turms und ein Bürgerkrieg entfachte. Letztendlich wurde der König gestürzt und durch „Estrapade“ hingerichtet. Daraufhin löste man das Königtum ab und gründete eine Republik. Laut Legende sollen die Götter den Turm aus Zorn, als er hoch genug war, verflucht haben. Anstatt den Himmel zu erreichen, ist er nun Verbindungsstück zur Unterwelt. Die Tore des Turms seien zudem mit einem Zauber versiegelt; wenn man den Legenden Glauben schenkt.
Silberau
Eine von Flüssen und Seen geprägte Landschaft. Die Provinz ist vor allem für ihren Fischfang bekannt.
Silberauhafen
Eine an der Westküste gelegene Hafenstadt. Sie ist der Haupthandelsplatz für die Fischindustrie in Laetita.
Wasserstadt
Eine am weißen See liegende Kleinstadt.
Weißer See[B]
Der größte See Laetitas.
[B]Westwinde / Silberau am Fels
Die westlich des Felsentals und nördlich der Silberaue liegende Provinz wird auch als „Silberau am Fels“ bezeichnet. Ihr Wahrzeichen ist der größte bekannte Berg, der Waltenvels.
Caßburg
Eine Stadt in Mitten einer riesigen Feste.
Vuchtphal
Eine Stadt, die an der gleichnamigen Kaiserpfalz erbaut wurde.
Sie wurde zu Ehren Kaiser Gustav I erbaut.
Waltenvels
Ein unerklimmbarer, in den Himmel ragender Berg. Man sagt, dass er die Säule des Himmels sei.
Nordlyanfelsental
Einst war das Nord- und Südlyanfelsental eins. Bei einem Bürgerkrieg mit den Sydmannen vor zweihundert Jahren entzweite die Provinz. Benannt wurde die Provinz nach Kaiser Lyan, der die Menschen von der Sklaverei befreite.
Lyanden
Die Hauptstadt des nördlichen Felsentals. Benannt nach Kaiser Lyan.
Felsval
Ein Dorf im hohen Lyangebirge.
Lyangebirge
Eine Bergkette, die sich zwischen der Nord- und Südprovinz befindet. Man sagt, dass sich gemeine Trolle dort niedergelassen haben und gelegentlich Dörfer überfallen.
Nordfelsental
Das nördlich gelegene Tal.
Südlyanfelsental
Die von den Sydmannen verwaltete Provinz. Einst befanden sie sich in einem Bürgerkrieg mit den Menschen des Nordfelsentals. Auslöser des Krieges waren Erzvorkommen in den Minen des Lyangebirges. Im Krieg wurde die Hauptstadt der Zwerge fast vollkommen zerstört.
Reborn-Velsenherz
Die wiedererbaute Hauptstadt der Zwerge. Sie liegt am Lyangebirge.
Dwergâførd / Zwergenfeste
Die antike Zwergenfestung, die sich auf der Südseite des Lyangebirges befindet. Man sagt, ein scheußlicher Drache habe sich dort niedergelassen.
Lyangebirge
„“
Südfelsental
Das südlich gelegene Tal.
Kaisers „Lyranien“
Das Hauptverwaltungsgebiet des Kaisers.
Patria
Die Hauptstadt des Kaiserreichs.
Völker/Rassen
Labyri:
Die Ureinwohnervölker Laetitas werden als Labyri bezeichnet.
Einige haben ein koboldähnliches Erscheinungsbild. Sie werden unterteilt in:
Ellylier
Ein Volk von elbenähnlichen Wesen.
Sie wurden durch einen Glaubenskonflikt vor über tausend Jahren durch die Nivia fast ausgelöscht. Die noch lebenden Ellylier sind zu einem streng frommen Leben gezwungen.
Sydmannen
Ein Volk von Zwergen, welches im Südlyanfelsental lebt. Sie sind bekannt für ihr handwerkliches Geschick und Bergbau. Vor zweihundert Jahren befanden sie sich in einem Bürgerkrieg mit den Menschen des Nordlyanfelsentals, was die Teilung des Gebiets zur Folge hatte.
Porgs
Barbarische Kreaturen mit dem Aussehen eines Wildschweins. Sie sind für viele Überfälle auf Dörfer oder Siedlungen verantwortlich. Sie fürchten den Tod nicht und kennen keine Skrupel.
Trolle
Riesige Ungeheuer, die in den Bergen des Lyanfelsentals leben. Sie gieren nach menschlichem Fleisch und überfallen Dörfer und Städte. Durch das Licht der Sonne erstarren sie für tausend Jahre zu Stein.
Menschen
Die in der Nordwelt dominierende Rasse.
Nivia
Das Volk des untergegangenen nivianischen Reiches, welches nach dem „Götterabend“ das Land Laetita besiedelt und erobert. Die heutige Bezeichnung der Nivia lautet „Denivia“.
Arenser
Ureinwohner des arensischen Kontinents. Bekannt für ihre apatheistische und philosophische Gesellschaft.
Wird überarbeitet...
Vorgeschichte/Historie
Etwa 35 v. Besiedlung d. neuen Welt:
Vor mehr als tausend Jahren ereignet sich eine Naturkatastrophe globalem Ausmaßes: die Welt steht still. Auf der einen Seite der Welt, wo das damalige nivianische Reich liegt, herrscht eine endlose Nacht, begleitet von einem ewigen Winter. Dieses Ereignis wird seit jeher unter den Nivia als „Götterabend“ bezeichnet.
Die Meere haben sich zu einem riesigen Eispanzer zusammengebildet und die Welt der Nivia ist von Eis und Schnee verschlungen. Das nivianische Volk steht bald vor seinem kompletten Untergang. Bis eines Tages ein Mann die Menschen von einer „anderen Welt/Seite“ überzeugt und zu Karawanen vereint. Dieser Mann ist Lennart Dawnell, dem man heute den Titel „Vater des Landes“ zu schreibt – ein Titel der heutigen lætita’schen Kaiser.
Auf der anderen Seite, wo sich das heutige Kaiserreich Lætita befindet, bleiben die Völker von der Katastrophe verschont. Die Götter haben ihren dort lebenden Völkern einen neuen „Himmelsapparat“ geschenkt.
Die Karawanen erreichen schließlich den Rand des riesigen Eispanzers und sehen am Horizont den lætita’schen Kontinent, den sie darauf mit Holzbooten erreichen werden.
Im damaligen Lætita leben einige indigene Völker, die sich als Labyri bezeichnen. Sie haben ein leicht kobold- bzw. elfenähnliches Erscheinungsbild. Aufgrund des unterschiedlichen Aussehens zu den Nivia, halten die Ureinwohner sie für göttliche Wesen.
Doch diese Art von Verehrung empfinden die Nivia als Blasphemie. Sie zwingen daraufhin die Ureinwohner des Landes, zu ihrem Glauben zu konvertieren. Die Labyri weigern sich und die Nivia antworten darauf mit kriegerischen Handlungen. Wegen ihrer pazifistischen Einstellung sind die Ureinwohner den Nivia unterlegen und erleiden große Rückschläge. Nur wenige zehntausend Zwangskonvertierte werden am Leben gelassen und in die Sklaverei geschickt.
Die Nivia erobern den gesamten Kontinent, gründen den feudalen Staat Lætita und ernennen Lennart Dawnell zum alleinigen Herrscher und „Vater des Landes“.
Bald darauf wird Lætita von unzähligen Plagen heimgesucht. Dawnell erkennt dies als Akt der Ureinwohner-Götzen an. Aus Furcht gewährt er den Labyri, unter Voraussetzung eines streng frommen Lebens, ihren Glauben wieder zu praktizieren und konvertiert schließlich selbst zum Glauben. Der labyrianische Glaube wird zum Staatsglauben – Dawnell ernennt sich zum obersten Glaubenshüter (Oberster Hüter Labyras).
Nach dem Tod von Regent Dawnell wird sein Neffe, Marthyn Chanister, zum Erben und Nachfolger erwählt und ernennt Regent Dawnell zum „Kind des Göttlichen“.
Unter Führung Marthyns wird das Kaiserreich Lætita mit ihm als Kaiser ins Leben gerufen.
Geschichte
Folgt…
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http://puu.sh/j2xEK/45fd358525.png
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Unfertige 3D-Skizzen der Stadt Thesia.
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Konzeptzeichnung des Protagonisten.
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Handgezeichnete Skizzen des Protagonisten.
Features / Ideen
- Freibegehbare offene Welt
- Komplexe Sidequests mit Questlogs
- Tag- und Nachtwechsel (inkl. dynamischer Tagesablauf für NPC)
- Rollenspielelemente verknüpft mit Action-Adventure-Elementen
- Zweispieler Co-op (Online-)Multiplayer
- Strategische Elemente (bzw. Itemverwaltung, Ausrüstung, Lager aufschlagen)
- Handwerk (Crafting, Brewing)
- Dynamisches Ereignissystem (z.B. plötzliche Überfälle von Monstern auf Dörfern/Lager)
- Cel-Shading-Art-Style (Realismus gemischt mit Zeichentrick/Comic)
Aktueller Fortschritt / Ziele
Entwicklung des ersten Builds (15%)
o 3D-Skizze der Stadt Thesia anfertigen (60%)
o Stadtmodell ausmodellieren und texturieren (0%)
o Charakterskizzen anfertigen, Planningsheets anlegen (0%)
o Charaktere modellieren und animieren (0%)
o Einfache Gameplay-Mechaniken programmieren (0%)
Bonus
Soundtrack
Ein paar Auszüge, die ich für das Spiel komponiert habe.
o Title Theme (http://puu.sh/j1WTz/4bcf5a8e3c.ogg)
o Demon’s Theme (http://puu.sh/j38Mg/1ec9e9e50b.ogg)
o Shop Theme (http://puu.sh/j38nK/b5a42dc4cc.ogg)
o Overworld Theme (http://puu.sh/j38uQ/b3cef5685f.ogg)
o Demon’s Henchman Theme (Phobos & Deimos' Theme) (http://puu.sh/j38zG/af4cee51b1.ogg)
o Mystic Woods (http://puu.sh/j38Eg/3e9216fd8e.ogg)
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Entwicklungsstadium: Konzept- bzw. Experimentierphase (“Pre-Alpha“ *röchel*)
Plattformen: PC, weitere Plattformen ausstehend
Genre: RPG, Action-Adventure, Open-World, Mittelalter-Fantasy, Drama
Engine: Unity, C#
Entwickler: Kikatzu (Marc J.)
Dieser Thread wird regelmäßig aktualisiert und derzeit überarbeitet (da mir letzte Nacht aus Schlafmangel der ein oder andere Bullshit entfleucht ist).
http://puu.sh/j2yi9/433ff6ede1.jpg
Dies ist wohl das erste richtige Spiel(-konzept), das ich der Öffentlichkeit präsentiere. Aber es handelt sich um ein Konzept, an dem ich schon seit fast drei Jahren arbeite. Die Entwicklung habe ich damals mit dem VX Ace begonnen, von dem ich, aufgrund der nicht mehr zeitgemäßen Technik und diversen „Einschränkungen“, auf den Game Maker umgestiegen bin. Zwischenzeitlich lag das Spiel auf Eis und ich begann für ein anderes Indie-Studio einige Soundtracks zu komponieren. Als ich die Entwicklungen wieder aufnahm und sich unterbewusst einige Ideen anhäuften (beispielsweise der Gedanke einer 3D-Umsetzung), suchte ich nach einer passenderen Engine. Dabei entdeckte ich Unity und war auf den ersten Moment verliebt.
http://puu.sh/j2yTv/ed0bb9a803.jpg
Viele der heutigen Rollenspiele und Action-Adventures legen ihren Schwerpunkt nicht mehr auf das Erkunden/Entdecken und Gameplay, sondern eher auf eine tiefgreifende Story. Ich möchte mit diesem Spiel einen Mittelweg gehen und mir mein Lieblingsspiel The Legend of Zelda: Majora’s Mask als Vorbild nehmen. Eine lebendige Welt mit etlichen Sidequests und einer tiefgreifenden Geschichte. Ebenso möchte ich für einige NPCs einen dynamischen Wochenablauf gestalten, um komplexere Sidequests zu schaffen.
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http://puu.sh/j1WGo/5f3be9edeb.jpg (http://puu.sh/j1WEL/d4f3180ab6.png)
Konzeptzeichnung der Welt
Die neue Welt (Nordwelt). Umgeben vom „Eispanzer Nivia“ (Südwelt).
Kontinent Lætita
Der größte Kontinent der Nordwelt und zugleich das Kaiserreich Laetita.
Das Kaiserreich ist in sieben Provinzen (darunter 1 Autonomie) unterteilt.
Provinzen des Kaiserreichs
Autonomie Thesia (ehemals Grayfordlehen)
Nach einem Aufstand der Bevölkerung gegen die Tyrannei von Graf Grayford, schenkte Kaiser Lyan dem Volk die Unabhängigkeit. Thesia wird nun durch den vom Volk gewählten „Rat der Sieben“ verwaltet.
Thesianische Hauptstadt (Thesia-Stadt)
Die ehemals als Graufurt bezeichnete Stadt befindet sich in Mitten des Grauen Scheids. Ihr Wahrzeichen ist der Turm der Autonomität, der von Kaiser Lyan als „Geschenk der Unabhängigkeit“ erbaut wurde.
Der Graue Scheid (oder Grauenscheid)
Der größte Wald Laetitas. In ihm befinden sich Ruinen aus der Zeit der Labyrianischen Herrscher. Ein Stamm von Porgs nennt diesen Wald ihr Zuhause.
Mystische Wälder
Ein Teil des Grauen Scheids. Laut Legende haben die Götter diesen Wald verflucht. In diesen Wäldern befindet sich eine alte Tempelruine namens „Ishá Quatóc“.
Südwinde
Die südlichste Provinz des Reiches. Sie ist von Sumpf- und Marschländer übersät. Das Gebiet kann hauptsächlich nur mit Booten überfahren werden.
Dornfell
Eine von Sumpfland umgebene Stadt. Bekannt für den Handel exotischer Waren und allerlei Hehlerei.
Rânmahixít
Eine antike Stufenpyramide aus der Zeit der Labyrianischen Könige. Erbaut wurde sie vom ellylischen König Tecun Merit IV.
Turm nach Ra-el
Das letzte Bauwerk aus der Zeit der Labyrianischen Könige und zugleich Grund für das Ende der Epoche. Erbaut vom letzten König Rehân Yumahét, der Wahnsinnige. Besessen von der Wahnvorstellung, den Himmel und die Götter zu erreichen, zwang er sein Volk, einen unendlichhohen Turm zu errichten. Er ließ zugleich seine Töchter, Söhne und weitere Familienmitglieder opfern, um seine einzighafte Liebe zu den Göttern „zu beweisen“. Die Ellylier rebellierten gegen die Fertigstellung des Turms und ein Bürgerkrieg entfachte. Letztendlich wurde der König gestürzt und durch „Estrapade“ hingerichtet. Daraufhin löste man das Königtum ab und gründete eine Republik. Laut Legende sollen die Götter den Turm aus Zorn, als er hoch genug war, verflucht haben. Anstatt den Himmel zu erreichen, ist er nun Verbindungsstück zur Unterwelt. Die Tore des Turms seien zudem mit einem Zauber versiegelt; wenn man den Legenden Glauben schenkt.
Silberau
Eine von Flüssen und Seen geprägte Landschaft. Die Provinz ist vor allem für ihren Fischfang bekannt.
Silberauhafen
Eine an der Westküste gelegene Hafenstadt. Sie ist der Haupthandelsplatz für die Fischindustrie in Laetita.
Wasserstadt
Eine am weißen See liegende Kleinstadt.
Weißer See[B]
Der größte See Laetitas.
[B]Westwinde / Silberau am Fels
Die westlich des Felsentals und nördlich der Silberaue liegende Provinz wird auch als „Silberau am Fels“ bezeichnet. Ihr Wahrzeichen ist der größte bekannte Berg, der Waltenvels.
Caßburg
Eine Stadt in Mitten einer riesigen Feste.
Vuchtphal
Eine Stadt, die an der gleichnamigen Kaiserpfalz erbaut wurde.
Sie wurde zu Ehren Kaiser Gustav I erbaut.
Waltenvels
Ein unerklimmbarer, in den Himmel ragender Berg. Man sagt, dass er die Säule des Himmels sei.
Nordlyanfelsental
Einst war das Nord- und Südlyanfelsental eins. Bei einem Bürgerkrieg mit den Sydmannen vor zweihundert Jahren entzweite die Provinz. Benannt wurde die Provinz nach Kaiser Lyan, der die Menschen von der Sklaverei befreite.
Lyanden
Die Hauptstadt des nördlichen Felsentals. Benannt nach Kaiser Lyan.
Felsval
Ein Dorf im hohen Lyangebirge.
Lyangebirge
Eine Bergkette, die sich zwischen der Nord- und Südprovinz befindet. Man sagt, dass sich gemeine Trolle dort niedergelassen haben und gelegentlich Dörfer überfallen.
Nordfelsental
Das nördlich gelegene Tal.
Südlyanfelsental
Die von den Sydmannen verwaltete Provinz. Einst befanden sie sich in einem Bürgerkrieg mit den Menschen des Nordfelsentals. Auslöser des Krieges waren Erzvorkommen in den Minen des Lyangebirges. Im Krieg wurde die Hauptstadt der Zwerge fast vollkommen zerstört.
Reborn-Velsenherz
Die wiedererbaute Hauptstadt der Zwerge. Sie liegt am Lyangebirge.
Dwergâførd / Zwergenfeste
Die antike Zwergenfestung, die sich auf der Südseite des Lyangebirges befindet. Man sagt, ein scheußlicher Drache habe sich dort niedergelassen.
Lyangebirge
„“
Südfelsental
Das südlich gelegene Tal.
Kaisers „Lyranien“
Das Hauptverwaltungsgebiet des Kaisers.
Patria
Die Hauptstadt des Kaiserreichs.
Völker/Rassen
Labyri:
Die Ureinwohnervölker Laetitas werden als Labyri bezeichnet.
Einige haben ein koboldähnliches Erscheinungsbild. Sie werden unterteilt in:
Ellylier
Ein Volk von elbenähnlichen Wesen.
Sie wurden durch einen Glaubenskonflikt vor über tausend Jahren durch die Nivia fast ausgelöscht. Die noch lebenden Ellylier sind zu einem streng frommen Leben gezwungen.
Sydmannen
Ein Volk von Zwergen, welches im Südlyanfelsental lebt. Sie sind bekannt für ihr handwerkliches Geschick und Bergbau. Vor zweihundert Jahren befanden sie sich in einem Bürgerkrieg mit den Menschen des Nordlyanfelsentals, was die Teilung des Gebiets zur Folge hatte.
Porgs
Barbarische Kreaturen mit dem Aussehen eines Wildschweins. Sie sind für viele Überfälle auf Dörfer oder Siedlungen verantwortlich. Sie fürchten den Tod nicht und kennen keine Skrupel.
Trolle
Riesige Ungeheuer, die in den Bergen des Lyanfelsentals leben. Sie gieren nach menschlichem Fleisch und überfallen Dörfer und Städte. Durch das Licht der Sonne erstarren sie für tausend Jahre zu Stein.
Menschen
Die in der Nordwelt dominierende Rasse.
Nivia
Das Volk des untergegangenen nivianischen Reiches, welches nach dem „Götterabend“ das Land Laetita besiedelt und erobert. Die heutige Bezeichnung der Nivia lautet „Denivia“.
Arenser
Ureinwohner des arensischen Kontinents. Bekannt für ihre apatheistische und philosophische Gesellschaft.
Wird überarbeitet...
Vorgeschichte/Historie
Etwa 35 v. Besiedlung d. neuen Welt:
Vor mehr als tausend Jahren ereignet sich eine Naturkatastrophe globalem Ausmaßes: die Welt steht still. Auf der einen Seite der Welt, wo das damalige nivianische Reich liegt, herrscht eine endlose Nacht, begleitet von einem ewigen Winter. Dieses Ereignis wird seit jeher unter den Nivia als „Götterabend“ bezeichnet.
Die Meere haben sich zu einem riesigen Eispanzer zusammengebildet und die Welt der Nivia ist von Eis und Schnee verschlungen. Das nivianische Volk steht bald vor seinem kompletten Untergang. Bis eines Tages ein Mann die Menschen von einer „anderen Welt/Seite“ überzeugt und zu Karawanen vereint. Dieser Mann ist Lennart Dawnell, dem man heute den Titel „Vater des Landes“ zu schreibt – ein Titel der heutigen lætita’schen Kaiser.
Auf der anderen Seite, wo sich das heutige Kaiserreich Lætita befindet, bleiben die Völker von der Katastrophe verschont. Die Götter haben ihren dort lebenden Völkern einen neuen „Himmelsapparat“ geschenkt.
Die Karawanen erreichen schließlich den Rand des riesigen Eispanzers und sehen am Horizont den lætita’schen Kontinent, den sie darauf mit Holzbooten erreichen werden.
Im damaligen Lætita leben einige indigene Völker, die sich als Labyri bezeichnen. Sie haben ein leicht kobold- bzw. elfenähnliches Erscheinungsbild. Aufgrund des unterschiedlichen Aussehens zu den Nivia, halten die Ureinwohner sie für göttliche Wesen.
Doch diese Art von Verehrung empfinden die Nivia als Blasphemie. Sie zwingen daraufhin die Ureinwohner des Landes, zu ihrem Glauben zu konvertieren. Die Labyri weigern sich und die Nivia antworten darauf mit kriegerischen Handlungen. Wegen ihrer pazifistischen Einstellung sind die Ureinwohner den Nivia unterlegen und erleiden große Rückschläge. Nur wenige zehntausend Zwangskonvertierte werden am Leben gelassen und in die Sklaverei geschickt.
Die Nivia erobern den gesamten Kontinent, gründen den feudalen Staat Lætita und ernennen Lennart Dawnell zum alleinigen Herrscher und „Vater des Landes“.
Bald darauf wird Lætita von unzähligen Plagen heimgesucht. Dawnell erkennt dies als Akt der Ureinwohner-Götzen an. Aus Furcht gewährt er den Labyri, unter Voraussetzung eines streng frommen Lebens, ihren Glauben wieder zu praktizieren und konvertiert schließlich selbst zum Glauben. Der labyrianische Glaube wird zum Staatsglauben – Dawnell ernennt sich zum obersten Glaubenshüter (Oberster Hüter Labyras).
Nach dem Tod von Regent Dawnell wird sein Neffe, Marthyn Chanister, zum Erben und Nachfolger erwählt und ernennt Regent Dawnell zum „Kind des Göttlichen“.
Unter Führung Marthyns wird das Kaiserreich Lætita mit ihm als Kaiser ins Leben gerufen.
Geschichte
Folgt…
http://puu.sh/j2A3D/32654af683.jpg
http://puu.sh/j2xEK/45fd358525.png
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Unfertige 3D-Skizzen der Stadt Thesia.
http://puu.sh/j34kV/0022bacd85.jpg
Konzeptzeichnung des Protagonisten.
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Handgezeichnete Skizzen des Protagonisten.
Features / Ideen
- Freibegehbare offene Welt
- Komplexe Sidequests mit Questlogs
- Tag- und Nachtwechsel (inkl. dynamischer Tagesablauf für NPC)
- Rollenspielelemente verknüpft mit Action-Adventure-Elementen
- Zweispieler Co-op (Online-)Multiplayer
- Strategische Elemente (bzw. Itemverwaltung, Ausrüstung, Lager aufschlagen)
- Handwerk (Crafting, Brewing)
- Dynamisches Ereignissystem (z.B. plötzliche Überfälle von Monstern auf Dörfern/Lager)
- Cel-Shading-Art-Style (Realismus gemischt mit Zeichentrick/Comic)
Aktueller Fortschritt / Ziele
Entwicklung des ersten Builds (15%)
o 3D-Skizze der Stadt Thesia anfertigen (60%)
o Stadtmodell ausmodellieren und texturieren (0%)
o Charakterskizzen anfertigen, Planningsheets anlegen (0%)
o Charaktere modellieren und animieren (0%)
o Einfache Gameplay-Mechaniken programmieren (0%)
Bonus
Soundtrack
Ein paar Auszüge, die ich für das Spiel komponiert habe.
o Title Theme (http://puu.sh/j1WTz/4bcf5a8e3c.ogg)
o Demon’s Theme (http://puu.sh/j38Mg/1ec9e9e50b.ogg)
o Shop Theme (http://puu.sh/j38nK/b5a42dc4cc.ogg)
o Overworld Theme (http://puu.sh/j38uQ/b3cef5685f.ogg)
o Demon’s Henchman Theme (Phobos & Deimos' Theme) (http://puu.sh/j38zG/af4cee51b1.ogg)
o Mystic Woods (http://puu.sh/j38Eg/3e9216fd8e.ogg)