PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Pacific Rim - Roboter, zu groß um sich einen Thread mit irgendwas zu teilen



Karl
24.07.2013, 19:45
http://www.youtube.com/watch?v=5guMumPFBag

Gerade zurück vom PreMT und noch die Action total in den Knochen. Dieser Film sah absolut fantastisch aus, klang fantastisch und es ist eines der Projekte bei denen ich am Ende den Arm in die Luft strecken und "Fuck yeah, humans!" schreien möchte. Riesenroboter feinster Klasse die sich mit riesigen Monstern feinster Klasse prügeln: der Film schafft es, dass man diese Größe über alle Maßen fühlt, dass man jeden Impact auf die Piloten fühlt.


http://www.youtube.com/watch?v=LpuhWD4mjUY

Duke Earthrunner
24.07.2013, 19:59
Meine Meinung aus dem now Watching Thread:

Meine Erwartungen, die hoch waren, wurden vollst erfüllt. Hat richtig Spaß gemacht und wollte sofort ein zweites Mal gucken. Hier hätte sich btw fast schon 4D Kino angeboten. Schön dauernd Wasser und Dampf ins Gesicht geblassen bekommen + Rütteln hätte echt Laune gemacht Gab nur paar kleinere Haare in der Suppe:


Vorhersehbar ohne Ende
Story nur Mittel zum Zweck
Die meisten Action Szenen waren schon im Trailer
Endkampf fiel ab
Mauer Idee -> lol lol lol...lol!
DIe Menschen in HonKong rennen aller Ernstes noch mit Regenschirm rum wenn ein Riesenmonster die Stadt angreift. Nass werden könnte andererseits aber auch zu einer Lungenentzündung führen


Ansonsten Gimme Part 2:

http://i.imgur.com/moW1NGt.gif

Enkidu
25.07.2013, 00:43
Jo, für mich bis jetzt im Grunde das Highlight des Kinojahres, vielleicht auch nur, weil ich damit in der Form gar nicht mehr gerechnet hatte ^^ Sicher, die Story war jetzt kein Pluspunkt, aber irgendwie macht es gerade auch den Charme des Films aus, dass man ihn ohne großes Nachgrübeln einfach nur genießen kann. Und das kann man wirklich, denn die Action, die Animationen, das Design, der Soundtrack und überhaupt die ganze Atmosphäre ist einfach saucool!

und es ist eines der Projekte bei denen ich am Ende den Arm in die Luft strecken und "Fuck yeah, humans!" schreien möchte.
Bei uns (Premierentag) ist am Ende unten einer bei den Credits sofort aufgestanden und hat geklatscht :D

Trishna
25.07.2013, 14:10
Rick und ich waren extra noch vor unserem Urlaub schnell im Kino, weil uns der Film so interessiert hat. Und es hat sich zu 100% gelohnt, für mich der beste Film in diesem Jahr, ich muss nicht immer Geschichten haben, die einen tieferen Sinn haben, oder Filme die perfekt schlüssig sind, nein für mich ist es wichtig, das mir nicht langweilig wird, dass ich der Story folgen kann und die Bilder mir eine Gänsehaut bereiten.
Und dem war so, ich mochte die Charaktere, ich mochte die Geschichte, ich mochte die Vorstellung wie das alles passiert ist. Einzig ein negativ Punkt hatte ich, mir wurden die anderen Piloten und Roboter zu wenig gezeigt, sie hatten den einen Auftritt und die kurze Vorstellung, mehr nicht. Ich hätte mir da auch eine kleine Geschichte zu gewünscht.
Aber ansonsten war es ein Film, der sein Geld Wert war und aufjedenfall in meiner BR Sammlung zu finden sein wird.

Rush
26.07.2013, 08:49
Einige Szenen waren einfach Eyegasm pur :herz:


http://i.imgur.com/hL7oChg.jpg


Der Kampf in Hong Kong war eindeutig das Highlight des Films, der ganze Neon Look zusammen mit der Action war genial ^^
Was ich mir vielleicht noch ein wenig mehr gewünscht hätte wären noch ein paar mehr Jäger in Action mit ein paar coolen Over The Top Waffen, das Schwert war ja schon cool, aber letztendlich wars dann doch viel Faustgekloppe ^^
Der Chinesiche Jäger hatte z.b. einen coolen Kampfstil, aber viel hat man dann ja doch nicht davon zu sehen bekommen :(

robx
26.07.2013, 12:00
Gott hätte ich mich geärgert, das Ding im Kino verpasst zu haben. Bin ohne wirkliche Erwartungen spontan reingegangen und es war herrlich. Der überzeichnete Stil ist bis auf ein paar Ausnahmen auf den Punkt und die ersten Szenen der Jaeger sind echt atemberaubend. Ich saß da mit offenem Mund, als wäre ich immer noch der 10-Jährige Junge, der den ganzen Tag mit Spielzeugrobotern spielt und Power Rangers guckt.
Kann gut sein, dass das auch an der großen Kinoleinwand und am 3D liegt, aber ich finde der Film vermittelt verdammt gut das Gefühl von Größe, besser als jeder andere Film mit Riesen-Gestalten.

Andrei
26.07.2013, 16:03
Toller Film, wurde alles schon gesagt was gesagt werden muss.
Ich hab nur eine Frage zum Ende.wi kommen die Rescuepods zurück durch den Schlund ohne Monster DNA dabei zu haben?

Seraphithan
26.07.2013, 22:57
Toller Film, wurde alles schon gesagt was gesagt werden muss.
Ich hab nur eine Frage zum Ende.wi kommen die Rescuepods zurück durch den Schlund ohne Monster DNA dabei zu haben?

Das konnten sie wahrscheinlich aus dem gleichen Grund aus dem ein geklontes Kaiju trächtig war ;)

Hat mir sehr gut gefallen. Fand es nur schade das die Jäger nicht häufiger Nahkampfwaffen eingesetzt haben, nachdem Drifttraining hatte ich damit eigenlich schwer gerechnet.

Zelretch
03.08.2013, 22:13
War vorhin im Kino. Nur 2D, ich mag diese 3D Brillen nicht, auch wenn es bei diesem Film eventuell sinnvoll gewesen wäre die Brille in Kauf zu nehmen.

Die Story an sich fand ich schon gut, vor allem hat man durch diese ganzen Neuronalen Bridges dann so eine 5 Sekunden Zusammenfassung der Vergangenheiten der Hauptcharactere bekommen wodurch die Personen nicht komplett ohne irgend was da standen. Ehrlich gesagt würde ich sogar so weit gehen zu behaupten, dass eine TV Serie mit 50 Minuten Episoden dem Film gut getan hätten, weil ich ständig das Gefühl hatte dass man versucht hat möglichst viel Inhalt in die 120 (?) Minuten zu quetschen und die Plotholes nur dadurch zustande kamen dass die Zeit gefehlt hat.

Aber neben der Story fand ich insbesondere die Inszenierung so richtig Hammer geil. Also so richtig Episch. Vor allem in Erinnerung ist mir die Szene geblieben als Gipsy Danger mit dem Tanker angeschliffen kam um dem Kaiju eins über zu braten. In dem Moment kam mir zwar auch der Gedanke wieso man die Jaegers nicht mit richtigen Nahkampfwaffen ausstattet , statt mit wrestling Manövern etwas zu reißen, aber das war mir dann doch ziemlich egal weil es mit einem Schwert nicht ansatzweise so Badass ausgesehen hätte. Dazu lief dann auch noch so richtig badass Musik , die das perfekt untermalt hat. Was ich bedauernswert fand war die Abwesenheit von Vocal Tracks wie bei Django Unchained, , das hätte für mich persönlich der ganzen Szene noch die Krone aufgesetzt.

Unterm Strich aber definitiv in den Top 10 dieses Jahr bisher.

Flox
04.08.2013, 21:44
Ich hätte mir mehr Screentime für die chinesischen und russischen Jaeger und ihre Piloten gewünscht.
Die sind ja praktisch im ersten Kampf an die Kaiju verfüttert worden.Mir fehlten so typische "This is how we do things in Russia/China"-Szenen, die ein bisschen mit den Stereotypen und den kulturellen Unterschieden der Piloten spielen.

Karl
04.08.2013, 21:50
Ich hätte mir mehr Screentime für die chinesischen und russischen Jaeger und ihre Piloten gewünscht.
Die sind ja praktisch im ersten Kampf an die Kaiju verfüttert worden.Mir fehlten so typische "This is how we do things in Russia/China"-Szenen, die ein bisschen mit den Stereotypen und den kulturellen Unterschieden der Piloten spielen.Ein Blick auf die BD evtl. auch die DVD werden sich lohnen. Es wurde bereits angekündigt, dass nicht nur 4 alternative Enden, sondern auch sehr viel mehr Szenen mit den anderen Crews auf den neugierigen Zuschauer warten. Der Director war nur der Meinung, dass die für die Geschichte nicht essentiell wichtig sind und deshalb als Extra besser aufgehoben sind, als in der Kinoversion.

Keaton
08.08.2013, 16:25
ich war positiv überrascht von dem Film!
während er mir vorher unter dem ganzen Blockbuster-Angebot des Sommers nur am Rande aufgefallen war und für mich nur als ein sehenswerter Film von vielen galt, avancierte er während des Kinogenusses zu DEM Actionfilm des Jahres... sogar das 3D war ausnahmsweise mal nicht rausgeschmissenes Geld

während um mich herum immer alle von "Godzilla trifft Transformers" faselten, schien mir als einzigem aufgefallen zu sein, dass das als nur leicht abgewandelte Realfilmumsetzung von "Neon Genesis Evangelion" hätte durchgehen können... aber naja...

die Kampfszenen waren ziemlich geil! sowas will ich sehen, Roboter und Monster hauen sich aufs Maul... allerdings hätte ich mir noch etwas mehr von dem dreiarmigen Chinesen-Roboter gewünscht...

n paar Umgereimtheiten zwischendurch (warum zum Fick eine Mauer? warum wollen die ne Atombombe in den Riss werfen, wenn das schonmal danebengegangen ist? ... dann der Satz am Anfang... "ich war nie gut in der Schule oder im Sport", aha, aber dann aussehen wie gephotoshopped und perfekt irgendwelche Kendo-Moves draufhaben.... naja, und so n paar bereits angesprochene Sachen halt...)... ansonsten nettes Geballer... natürlich die obligatorische Frau, die alles kompliziert macht... und sehr netter Nebenchar-Auftritt von Ron Perlman :D

falls es nen 2. Teil gibt, wird ich mir ein Prequel wünschen, denn was das in den ersten 5 Minuten über den Ausbruch des Krieges gegen die Monster erzählt wird, reicht locker nochmal für nen 2-Stunden-Film

T.U.F.K.A.S.
08.08.2013, 22:12
warum zum Fick eine Mauer?
Für den 5 Minuten später folgenden, extrem geilen Gag ;D

Ah ja, bester Film 2013, ganz leicht und ohne Diskussion.

Daen vom Clan
11.08.2013, 12:46
Ich fand den Film eher "meh"...
Die Bilder und der Soundtrack sind wirklich unvergleichlich gut und machen auch wahnsinnigen Spaß zu schauen, aber wenn man schon solche Spezialeffekte hat, warum kann man dann nicht mal eine einigermaßen sinnvolle Geschichte drum stricken? :(

Ich weiß, Popcorn-Kino usw., aber dieser Film war für mich deswegen eher eine Enttäuschung, weil sie komplett und alleine auf eine einzige Person zugeschnitten war, die mehr oder weniger alles erreicht, dem kein einziger Fehler passiert und der zum Schluss natürlich auch noch überlebt und das Mädchen bekommt.
Es war ein bisschen wie wenn Russel Crowe in der Hauptrolle des Films auch noch selber Regie führt...


Das wirklich Interessante an dem Film wären meiner Meinung nach die Unterschiede und Freundschaften/Rivalitäten zwischen den einzelnen Jägern gewesen und nicht das 2-Personen-Team, dass von Anfang ihrer Zusammenarbeit an alle in den Schatten stellt. Der Misslungene Testlauf war ja wirklich nur Alibi.

Wie man eine Gruppe im Popcornkino in Szene setzt, kann man sich heute noch wunderbar bei Avengers oder Armageddon ansehen, finde ich. ;)

Karl
11.08.2013, 13:01
Hui, mit dieser Sicht bin ich noch gar nicht herangegangen.
Ich habe mir von Anfang an gedacht, dass die Russen und die Chinesen sterben werden, noch mehr, als sie davon gesprochen haben, wie gut sie sind und die Stadt schon erfolgreich verteidigt haben. Außerdem sind sie keine Amerikaner. Als sie dann zum Einsatz ausrücken sollten, konnte ich die Deathflag schon sehen. Es war wirklich schade, gerade die Russen waren im Hintergrund immer sehr sympathisch. Aber es ging nie um das Team der vier Jäger, sondern um unsere beiden Protagonisten. Ich denke das Problem liegt simpel darin, dass es ein Film ist. Ich bin oft enttäuscht, wie wenig Inhalt in einem Film steckt. Normal sehe ich Animeserien, die mindestens 12 Episoden Zeit haben die Charaktere mit der Geschichte zu entwickeln. Will gar nicht darüber reden ob und wie oft das nun klappt oder nicht, aber Punkt ist: Filme haben imo zu wenig Zeit für alles. Ich nennte übrigens speziell Animeserien, weil dort der Plot meist stärker präsent ist als in amerikanischen Serien, die afaik sehr viel stärker episodisch sind und weil wir im Westen außer den sehr schwankenden Transformers-Cartoons keine Mecha-Serien haben von denen ich wüsste.

Wenn du große Roboter magst die Monster oder andere große Roboter schlagen, in denen die Piloten außer den Protagonisten eine Rolle spielen, schau dir am besten mal einige Mecha-Anime an. Gurren Lagann für das fuck-yeah-humans-Feeling und die Kraft Träumen zu folgen oder Code Geass, wo man die Mechas auch gut mit irgendeinem anderen Kriegsgerät hätte austauschen können und Charaktere, Politik und Taktiken im Mittelpunkt stehen.

Daen vom Clan
11.08.2013, 13:12
Ich glaube mein persönliches Problem ist, dass ich mittlerweile keine Filme mehr sehen kann in denen eine einzige Person alles macht und der alles gelingt.
Vom Augenorgasmus mal abgesehen war der Film einfach nicht spannend, weil ich wie 90% hier so ziemlich jede "Wendung" und das Ende vorhersehen können. Außerdem sorgen "Supermänner" bei mir immer dafür, dass sich keine Gefahr aufbauen kann, denn ihnen gelingt einfach alles.
Oder anders gesagt: Der Film sagt mir schon recht früh am Anfang, dass eine einzige amerikanische fehlerfreie Person alles schaffen kann und weicht nicht von dieser Linie ab. Damit wird die "Gefahr" durch die Kaiji sofort relativiert und ohne Gefahr für mich keine Spannung.
Das Konzept für sich mag ja in Ordnung sein, aber für mich persönlich habe ich es einfach schon zu oft gesehen und bin deswegen mehr als nur müde darob.

Doppelt enttäuschend auch weil der Film theoretisch mehr hergegeben hätte.
Sowohl die Chinesen als auch die Russen als auch das Vater-Sohn-Gespann ist so extrem im Klischee konstruiert, dass sie fast keiner weiteren Beschreibung bedürfen. Man hätte einfach ein paar der Kampfszenen und "fairer" verteilen können und dafür sorgen müssen, dass sie alle gleich "himmlisch" UND "fehlerbehaftet" (=menschlich) sind, dann wäre ein ganz anderer Film bei rumgekommen. Und die Amis hätten sich nicht zum 100. Mal den Vorwurf der Selbstverherrlichung anhören müssen. ;)

Gala
11.08.2013, 13:15
Und die Amis hätten sich nicht zum 100. Mal den Vorwurf der Selbstverherrlichung anhören müssen. ;)

Da ist es doch witzig das Guillermo del Toro, der (Haupt)Schreiber, Regisseur und Produzent des Films Mexikaner ist oder? Del Toro ist da glaub ich eher jemand der sich beim Schreiben denkt "MURICA FUCK YEAH" und sich selber vor Lachen kaum halten kann :D

Daen vom Clan
11.08.2013, 13:17
Und ganz sicher denkt er nicht: "Wo sitzt die zahlende Kundschaft? Wer vergibt die Oscars? Wo gibt es die Preise fürs Kino?" ;)

Gala
11.08.2013, 13:22
Und ganz sicher denkt er nicht: "Wo sitzt die zahlende Kundschaft? Wer vergibt die Oscars? Wo gibt es die Preise fürs Kino?" ;)

Eher nicht, sonst hätten wir jetzt einen Kinder-Cthulhu Film von ihm und keinen Roboter die Monster Kloppen Bombaststreifen, denn wenn er danach gehen würde hätte er seinen Mountains of Madness Film, den er seit drölfzig Jahren machen will als laschen Massenfilm gedreht und nicht aufgegeben als ihm den niemand als R-Rated Film drehen lassen wollte.

Und wenn man sich Del Toros andere Filme so anguckt, sind da viele Achtungserfolge aber keine dicken Blockbuster Dinger dabei. Und Pacific Rim ist ja auch einer der richtig groß gefloppten Filme des Jahres (anm: in Amerika, Karl.) bisher. Der Sommerblockbuster an sich stirbt auch langsam aber sicher aus.

Daen vom Clan
11.08.2013, 13:26
Aber davon ab - ich schätze den Mann sehr, alleine wegen "The Orphanage" und "Pans Labyrinth".

Es passt für mich halt nur einfach ins Bild, dass der einzige "mehrsprachige" Jaeger mit einem "USA-Aufdruck" kommt, aber das ist ja nicht mein Problem, das war ja nur eine Randnote.
Wie oben beschrieben hat mir der Film aus anderen Gründen nicht sooo zugesagt.

Karl
11.08.2013, 13:58
Lustigerweise ist der Film meines Wissens in Amerika nicht so gut angekommen, wie im Rest der Welt. Scheinbar hatten einige Amerikaner ein Problem mit dem Duo-Pilotensystem, weil es dem einzelnen den Ruhm nehmen würde und dem Mangel an Ins-Gesicht-Romance/Obligatory Sex Scene. Besonders in China ist er - für einen Hollywoodfilm - eingeschlagen wie eine Bombe.

Fast 300 Millionen Dollar bisher würde ich nicht als Flop bezeichnen. Es wird ja eine Fortsetzung geben, es gibt noch den Comic, BD/DVD Release und sicherlich Merchandise.

Und ja, ich hoffe, dass der zweite Teil uns dann mehr Piloteninteraktion gibt.

Enkidu
11.08.2013, 16:33
Ich denke das Problem liegt simpel darin, dass es ein Film ist. Ich bin oft enttäuscht, wie wenig Inhalt in einem Film steckt. Normal sehe ich Animeserien, die mindestens 12 Episoden Zeit haben die Charaktere mit der Geschichte zu entwickeln. Will gar nicht darüber reden ob und wie oft das nun klappt oder nicht, aber Punkt ist: Filme haben imo zu wenig Zeit für alles.
Jop. Fand es zwar auch schade, dass von den Russen und Chinesen so wenig zu sehen war (speziell dieser dreiarmige Jaeger hätte ein paar Actionszenen verdient gehabt), aber gemessen an der Länge und den Möglichkeiten des Films haben sie das imho dennoch alles gut hinbekommen. Und damit meine ich nicht nur die drei Hauptfiguren - man muss nämlich auch bedenken, dass der Film in der Kürze der Zeit die ganze Welt, das Jaeger-Programm mit dem Drifting, die Kaijus usw. vernünftig vorstellen musste und das meiner Ansicht nach hervorragend gelungen ist. Charakter-Exposition wäre dann ggf. in der Fortsetzung an der Reihe gewesen. Denke auch nicht, dass Daens Vergleich mit den Avengers angebracht ist, denn gerade die haben vor allem deshalb so gut funktioniert, weil die Helden alle zuvor schon ihre eigenen Filme hatten und dort bereits eingeführt worden sind. Whedons Talente in allen Ehren, er hat das mit dem Zwischenmenschlichen wirklich raus, aber Avengers wäre niemals etwas geworden, wenn sie im Film erst noch jede einzelne Figur hätten erklären müssen. Dann hätte der außerdem mindestens fünf Stunden gedauert :D

Ich glaube mein persönliches Problem ist, dass ich mittlerweile keine Filme mehr sehen kann in denen eine einzige Person alles macht und der alles gelingt.
Vom Augenorgasmus mal abgesehen war der Film einfach nicht spannend, weil ich wie 90% hier so ziemlich jede "Wendung" und das Ende vorhersehen können. Außerdem sorgen "Supermänner" bei mir immer dafür, dass sich keine Gefahr aufbauen kann, denn ihnen gelingt einfach alles.
Ach komm, verglichen mit (unter anderem) so ziemlich allen der massenhaften Superheldenfilme, die in letzter Zeit so erscheinen, war Pacific Rim was den Punkt angeht geradezu harmlos.

Oder anders gesagt: Der Film sagt mir schon recht früh am Anfang, dass eine einzige amerikanische fehlerfreie Person alles schaffen kann und weicht nicht von dieser Linie ab. Damit wird die "Gefahr" durch die Kaiji sofort relativiert und ohne Gefahr für mich keine Spannung.
Das Konzept für sich mag ja in Ordnung sein, aber für mich persönlich habe ich es einfach schon zu oft gesehen und bin deswegen mehr als nur müde darob.

Doppelt enttäuschend auch weil der Film theoretisch mehr hergegeben hätte.
Sowohl die Chinesen als auch die Russen als auch das Vater-Sohn-Gespann ist so extrem im Klischee konstruiert, dass sie fast keiner weiteren Beschreibung bedürfen. Man hätte einfach ein paar der Kampfszenen und "fairer" verteilen können und dafür sorgen müssen, dass sie alle gleich "himmlisch" UND "fehlerbehaftet" (=menschlich) sind, dann wäre ein ganz anderer Film bei rumgekommen. Und die Amis hätten sich nicht zum 100. Mal den Vorwurf der Selbstverherrlichung anhören müssen.
So sehr ich zustimmen muss, dass die Darstellung der anderen Nationen teils sehr stereotyp war, finde ich, dass du mit der "patriotischen Verklärung des unbesiegbaren Amerikaners" (die mich wenn vorhanden ebenfalls nervt - sehe ich hier jedoch kaum als gegeben) ziemlich übertreibst. Guillermo del Toro ist Mexikaner, und das merkt man im Film irgendwie auch, was ich unheimlich erfrischend fand. Alleine schon wie international es dort zugeht! Wie die Menschheit gegenüber der Bedrohung an einem Strang zieht und alle etwas beizutragen haben, nicht nur die Amis. Wäre der Film im Hinblick auf deine Vorwürfe typisch, hätten die USA definitiv alles alleine gemacht. Die Piloten, die Jaeger, alles. Und wären am Ende erfolgreich gewesen. Sicher ist es hier auch ein Ami, der letztenendes die Welt rettet, aber nur mit unmittelbarer Hilfe seiner japanischen Kollegin - die, auch wenn das alles andere als konsequent umgesetzt wurde, zumindest nach den Gesetzmäßigkeiten der Filmwelt zumindest gleichberechtigt neben ihm kämpfte. Mit einem Piloten alleine funktioniert es nicht. Und indirekt wurde seine Heldentat auch erst durch die Gemeinschaftsanstrengungen von allen ermöglicht.

Wie Gala auch schon andeutet - wenn man genau aufpasst, lassen sich im Film sogar ein oder zwei Einstellungen entdecken, die so herrlich überzeichnet sind, dass sie nur bewusst und satirisch gemeint sein können und entsprechend mit dem Thema spielen - zum Beispiel, wo so richtig fett die Flagge der USA im TV-Rückblick hinter einem Jaeger prangt ;)

Fast 300 Millionen Dollar bisher würde ich nicht als Flop bezeichnen. Es wird ja eine Fortsetzung geben, es gibt noch den Comic, BD/DVD Release und sicherlich Merchandise.

Und ja, ich hoffe, dass der zweite Teil uns dann mehr Piloteninteraktion gibt.
Ein Flop ist es inzwischen bestimmt nicht mehr. Der Film ist weit entfernt von Lone Ranger-Ausmaßen, um mal bei einem aktuellen Beispiel zu bleiben *g* Ich war sehr glücklich, dass Pacific Rim in Asien (insbesondere China) so verdammt gut angekommen ist. Und in Japan steht der Start afaik erst noch bevor. Besonders erfolgreich war er weltweit und gemessen am Budget allerdings auch nicht. Ein Sequel war zwar im Gespräch und fände ich ebenfalls wünschenswert, aber würde mir da keine allzu großen Hoffnungen machen, auch wenn es nicht auszuschließen ist. Wäre immer noch ein immenses Risiko für das Studio bei solchen Ergebnissen. Leider.
Zumal der Heimatmarkt bei solchen Entscheidungen irgendwie immer stärker berücksichtigt wird als der Rest der Welt. Siehe neben vielen anderen Beispielen der Goldene Kompass (Budget 180 mio, eingespielt domestic 70 mio, eingespielt Rest der Welt 300 mio, für New Line eine Enttäuschung und keine Fortsetzung) oder auch Narnia Teil 3 (Budget 140 mio, eingespielt domestic 100 mio, eingespielt Rest der Welt 310 mio, für Fox eine Enttäuschung und keine Fortsetzung). Hollywood-Filme sollten in den USA und Kanada wohl mindestens ihre reinen Produktionskosten (ohne Marketing) wieder einspielen, um überhaupt als klarer Erfolg verbucht werden zu können - und da hat Pacific Rim gerade mal die Hälfte wieder reinbekommen :(

Aber stimmt, BD/DVD-Release und wie der ankommt ist auch nochmal ein nicht zu unterschätzender Faktor.

Karl
11.08.2013, 16:57
Und wären am Ende erfolgreich gewesen. Sicher ist es hier auch ein Ami, der letztenendes die Welt rettet, aber nur mit unmittelbarer Hilfe seiner japanischen Kollegin - die, auch wenn das alles andere als konsequent umgesetzt wurde, zumindest nach den Gesetzmäßigkeiten der Filmwelt zumindest gleichberechtigt neben ihm kämpfte.Genau genommen wurde in der Trainingssession klar gemacht, dass sie ihm stark überlegen ist. Sie hat ihn ohne wenn und aber 3:2 geschlagen und bei seinen Siegen hatte ich sogar das Gefühl, dass sie die geschenkt hat. Der Grund, warum er im Jäger die Dominanz hatte war simpel seine Erfahrung. Er ist nun mal ein Veteran, auch wenn er ne Zeit lang nicht im Dienst war, während sie ziemlich frisch im Geschäft ist und Theorie allein nicht reicht.


Ein Sequel war zwar im Gespräch und fände ich ebenfalls wünschenswert, aber würde mir da keine allzu großen Hoffnungen machen, auch wenn es nicht auszuschließen ist. Wäre immer noch ein immenses Risiko für das Studio bei solchen Ergebnissen. Leider.Wurde das Sequel nicht schon bestätigt und ist in der Pre-Production?

Enkidu
11.08.2013, 17:03
Genau genommen wurde in der Trainingssession klar gemacht, dass sie ihm stark überlegen ist. Sie hat ihn ohne wenn und aber 3:2 geschlagen und bei seinen Siegen hatte ich sogar das Gefühl, dass sie die geschenkt hat. Der Grund, warum er im Jäger die Dominanz hatte war simpel seine Erfahrung. Er ist nun mal ein Veteran, auch wenn er ne Zeit lang nicht im Dienst war, während sie ziemlich frisch im Geschäft ist und Theorie allein nicht reicht.
Stimmt, das hatte ich schon wieder ganz vergessen.

Wurde das Sequel nicht schon bestätigt und ist in der Pre-Production?
Nein, soweit ich weiß nicht.

Karl
11.08.2013, 17:18
Nein, soweit ich weiß nicht.Zählt das? (http://www.hollywoodreporter.com/heat-vision/pacific-rim-sequel-works-writer-397646)

Daen vom Clan
11.08.2013, 17:38
Enkidu: Stimme dir in fast allen Punkten zu. Superheldenfilme kann man mögen, muss man aber nicht. ^^
Mir persönlich ging es eben darum, dass der Plot locker ein Team (gut in Szene gesetzte Teams: Avenger, Firefly-Crew, Hobbitzwergenmannschaft...) hätte erstklassig inszenieren können, sich aber entschieden hat, eine One-Man-Show daraus zu machen.
Und wie ich schon sagte, das ist 100% persönliches Gusto - wenn ich einen Protagonisten SO in Szene setze, so schwächenfrei, so ohne Fehler, so übermäßig stark, erfahren, beliebt, charismatisch und uberlegen, dann weiß ich wie der Film ausgeht und den Feindne wird jede Gefahr genommen. Ohne Gefahr keine Spannung und ohne Spannung leidet der Film darunter und wird halt nur zu einem technisch hammergeilen Kaleidoskop aus krassen Bildern.
ABER: Avengers hatte auch gute Bilder, aber da war Chemie zwischen den Leuten und das Zuschauen hat richtig Spaß gemacht. :)

Oder anders gesagt: Es sagt Vieles über den Film aus wenn ein kleines japanisches Mädchen die beste Schauspielerin in dem Film ist. ;)

Enkidu
11.08.2013, 18:50
Zählt das? (http://www.hollywoodreporter.com/heat-vision/pacific-rim-sequel-works-writer-397646)
Leider nicht. Dass immer schon an Fortsetzungen geschrieben oder Ideen in den Raum geworfen bzw. Drehbücher in Auftrag gegeben werden für den Fall eines großen Erfolges ist ja Branchen-Standard. Schau mal auf das Datum von dem Artikel - das war bereits Ende 2012 und damit lange vor Premiere des Films. Für ein Sequel zu John Carter war zu entsprechender Zeit ebenfalls schon ein Script in der Mache, und was Disney letztenendes von den Einspielergebnissen jenes Films hielt ist ja allgemein bekannt ^^

Da kann manchmal sogar noch viel mehr abgehen an Vorarbeit, Designkonzepte, Schauspieler mit passenden Klauseln im Vertrag - so lange es kein offizielles grünes Licht vom Studio gibt, ist das alles nicht viel wert :-/ Soll jetzt aber wie gesagt nicht ausschließen, dass es doch noch dazu kommen könnte.

Und wie ich schon sagte, das ist 100% persönliches Gusto - wenn ich einen Protagonisten SO in Szene setze, so schwächenfrei, so ohne Fehler, so übermäßig stark, erfahren, beliebt, charismatisch und uberlegen, dann weiß ich wie der Film ausgeht und den Feindne wird jede Gefahr genommen. Ohne Gefahr keine Spannung und ohne Spannung leidet der Film darunter und wird halt nur zu einem technisch hammergeilen Kaleidoskop aus krassen Bildern.
Naja, aber wie es am Ende ausgehen wird kann man doch schon bei allen Filmen der Marke Popcorn-Kino vorhersehen *g* Speziell, wenn er so auf den Fun-Factor ausgerichtet ist wie Pacific Rim. Ob dabei trotzdem Spannung aufkommt, hängt für mich dann eher mit diversen anderen Dingen zusammen. Immersion in die Filmwelt, Sympathien für die Charaktere, simple Editing-Kunst, Soundtrack usw. Machte ich das nur oder hauptsächlich an der Darstellung des Protagonisten fest, würde ich mich fast nur noch langweilen ^^
Davon abgesehen fand ich diesen Raleigh Becket Typen jetzt gar nicht so übermäßig heldenhaft, stark, erfahren, beliebt, charismatisch oder überlegen. Stellenweise eher im Gegenteil wirkte er wie ein ziemlicher Loser (immerhin taucht er erst nach Jahren heruntergekommen wieder auf, während andere Piloten ihm und allen in der Zeit ständig den Arsch gerettet haben), und die Geschichte mit dem Schicksal seines Bruders scheint ihn ja auch deutlich mitgenommen zu haben. Hinzu kommt der für del Toro typische knappe und kurze Schluss - da gibt es keine "heldenwürdige" Herr-der-Ringe-Party mit fünf verschiedenen Enden, Becket hat sozusagen einfach den Job erledigt. Ja ich konnte mich bis ichs grade eben nachgeschlagen habe ja nichtmal mehr an den Namen dieser Hauptfigur erinnern!

Es sagt Vieles über den Film aus wenn ein kleines japanisches Mädchen die beste Schauspielerin in dem Film ist.
Ja, nicht :D ? Die hätte für die zwei Szenen echt einen Preis verdient. Ansonsten war aber doch bekannt, dass bei Pacific Rim keine A-List Schauspieler mitmachen, die für ihr Können berühmt wären. Hehe.

T.U.F.K.A.S.
11.08.2013, 20:13
weil sie komplett und alleine auf eine einzige Person zugeschnitten war, die mehr oder weniger alles erreicht, dem kein einziger Fehler passiert
Fand ich gerade nicht. Ganz im Gegenteil, der ganze Film war auf der Prämisse "Ohne Teamwork geht gar nix" aufgebaut. Zwei Wissenschaftler, die zusammen die Kaiju erforschen. Ein Wissenschaftler und Ron Pearlman in bitchin' Schuhen, die zusammen versuchen an etwas Seltenes ranzukommen. Mindestens zwei Piloten pro Jäger, damit keine Köpfe platzen.
Gegen Ende lernen selbst die Kaiju dazu und kommen in Teams!
Ich fand das wunderbar <3 Klar, mehr Character Building hätte nicht geschadet, aber dennoch drehte sich der ganze Film darum, dass man zusammen mehr erreicht als alleine. Und, dass Riesenroboter extrem geil sind. Und riesig.

La Cipolla
11.08.2013, 21:56
Ich glaube, Daen meinte nicht das Konzept der Story (da trifft das auf jeden Fall zu!), sondern die Wirkung (wo man sich dann streiten kann).

Ich gebe ihm da übrigens recht, nach etwas Nachdenken, aber es hat mich Null gestört. Wär/war mir auch echt nicht aufgefallen beim Film. ^^ So funktionieren ja einfach die allermeisten Hollywood-Blockbuster, und Pacific Rim ist imho vergleichsweise gemäßigt.
Ich würde den Beteiligten da auch nicht direkt Faulheit, Profitorientierung etc. vorwerfen, da macht man es sich eventuell zu einfach.

Und Ron Pearlman. Leute, vergesst den nicht! Einfach genial. ^___^

Die Schauspielkünste waren wohl auch weniger das Problem als das simple Script (wenn ich etwa an die beiden Wissenschaftler denke).
Aber was sage ich, für mich war es ÜBERHAUPT kein Problem, endgeiler Film. :D

Daen vom Clan
11.08.2013, 22:23
Jau, ist interessant, wie sich Wahrnehmungen eben unterscheiden. ^^

Duke Earthrunner
13.06.2014, 09:47
Sequel in der Mache, yeahhhhhhhhhhh.


.Now, we know that the script for Pacific Rim 2 is currently being written by Zak Penn (writer of X-Men: The Last Stand & The Incredible Hulk).

“Some people were wondering if we were going to do the prequel. I was never interested in doing that first wave of invasion,” del Toro said. “I’m going for very new, very crazy ideas on the second one, which are very different from the first one — but you will get really great spectacle.”

http://www.scified.com/site/pacificrim2/pacific-rim-2-will-be-a-sequel-script-currently-in-the-works

La Cipolla
13.06.2014, 10:16
Cthulhu.

Enkidu
13.06.2014, 11:50
Sequel in der Mache, yeahhhhhhhhhhh.
Nach wie vor ohne grünes Licht von oben. An nem Skript werkeln die ja schon länger, aber das ist leider alles andere als eine Garantie, dass der Film auch gemacht wird. Denke aber auch, dass sich die Chancen damit ein wenig erhöhen, wenn del Toro vorhat, damit in eine neue Richtung zu gehen und kein gewöhnliches Sequel nach der selben Formel zu machen. Kann man dem Studio auf diese Weise bestimmt besser verkaufen.

T.U.F.K.A.S.
13.06.2014, 11:57
Zak Penn (writer of X-Men: The Last Stand)
Shit.

Aber ansonsten bin ich volle Möhre an Bord. Kaiju-Roboter-Hybrid dies das ananas YEAH! \o/

Mio-Raem
13.06.2014, 15:24
Cthulhu.

Nö.

Del Toro hat schon vor Monaten irgendwo gesagt dass er die Idee aufgreifen will dass am Ende von Teil 1 weder Gipsy Danger vollständig zerstört noch dass die Überwesen in der anderen Dimsension komplett ausgelöscht wurden. Heißt im Klartext: Die werfen in Teil 2 Kajiu-Gipsy-Danger-Hybriden durch den Riss, wohingegen die Menschen durch den Teil 1-Subplot mit den Crazy Scientists einen oder mehrere Mensch-Kaiju-Hybriden ins Rennen schicken.


Kaiju-Roboter-Hybrid dies das ananas YEAH! \o/

Du weißt davon auch nur wegen mir ;D :p Aber: Zustimmung!

La Cipolla
13.06.2014, 16:41
Maaaaann, lach doch mal.

T.U.F.K.A.S.
13.06.2014, 17:01
Maaaaann, lach doch mal.
Alter, es geht um Pacific Rim! >:(

Mio-Raem
13.06.2014, 17:04
Alter, es geht um Pacific Rim! >:(

Genau!

Außerdem... ist die Trauer wegen Mountains of Madness noch viel zu groß :(

Sabaku
13.06.2014, 17:55
Maaaaann, lach doch mal.

Pacific Rim 3, Mann!