Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Karlchens Adventure - [Fortsetzungsroman]
Auge des Sterns
26.06.2010, 23:52
Dieser war ohnehin genervt und sagte:" Ach, egal. Der rettet eh die Welt und ich genehmige mir einen Drink." Karl, der jetzt endlich eine Waffe hatte, ging Karl in die Hauptzentrale der MdP, natürlich getarnt, und schlich ins Büro des Big Bosses. Doch als er ankam, sah er, dass es nicht seine Oma war sondern jemand, der sich für sie ausgab. Es war...
Edit: Wieso schreiben nur noch Asmodina, R.F. und gelegentlich ich in diesen Thread? Egal, das Ende naht.
...Tiffy aus der Sesamstrasse und sie gab ihn direkt den nächsten Auftrag durch: "Quack". Karl eilte also "wie der Blitz" direkt zum nächsten ALDI und kaufte eine ganze Palette Himbeerquark. An der Zentrale klopfte er im Büro an und Tiffy antwortete "Quack". Karl ging hinein und...
dann wachte Karl in den Trümmern seines Hauses auf. Was hatte er nur für einen Mist geträumt? Sein Disruptor stand noch genau da, wo er ihn abgestellt hatte und ihm fiel ein, dass er ja noch etwas erledigen musste, also sah er sich um, um sich gewiss zu sein, dass er alles hatte, was er für seinen finalen Schlag benötigte und als er mit den Vorbereitungen fertig war, begab er sich auf den Weg, um die MdP endlich auszulöschen. Nicht um die Welt zu retten, sondern um seine Rache zu bekommen, das war der Grund, der ihn zu dieser Tat trieb, auch wenn er sich im klaren war, dass seine Waffe unter Umständen jegliche Existenz vernichten konnte, allerdings war es ihm egal, da er in einer Welt ohne Teletubbies eh nicht weiterleben wollte.
Er flog nun seit 2 Wochen zur geheimen Geheimbasis der MdP und wusch sich nie. Waschen war Arbeit also ließ er es. Däumchendrehen war ja schon total anstrengend. Und endlich, endlich war er da und fand ein Schild: "Sorry, but your Grandma is in a another Castle!"
Daraufhin entschied er sich erstmal hier zu bleiben, denn der lange Flug hatte ihn erschöpft und ...
ihm machte das Nichtstun gerade schwer zu schaffen, wer hätte schon gedacht, dass Nichtstun so schwer sein könnte? So kam es, dass Karl ziellos durchs Schloss irrte und er, ohne es zu wissen, in einen Raum kam, in dem sich ein Teleporter befand. Als er es bemerkte, war es schon zu spät, denn er war bereits auf diesen Teleporter getreten und was daraufhin geschah, ist mit dem zu vergleichen, was er erlebt hatte, als er damals die bunten Pillen genommen hatte. Er flog durch einen langen Raum, dessen Wände wie Regenbögen funkelten und im Hintergrund glaubte Karl den Teletubbiesong hören zu können, doch eh er sichs versah, war der ganze Spuk auch schon vorbei und Karl stand plötzlich in einem ganz anderen Raum und er konnte in der Nähe deutlich hören, dass zwei Personen sich unterhielten. Da diese Personen immer näher kamen, entschied sich Karl dazu, erstmal ein Versteck zu suchen.
"Die Herrin verlangt den Tod von Karl. Am besten vernichten wir seine geheime Teletubbie-Sammlung!", meinte die erste Person und die zweite kicherte. "Gute Idee, eine wahrhaftlichtig sehr gutesuper Idee wie finden ich. Wird Herrin die sicherlich finden lustig."
Was laberte der eine nur für einen Müll - Hatte der noch nie etwas von Grammatik gehört?! - Leider fanden sie Karl zufällig, weil sie ihn rochen. Sie sperrten ihn in eine Zelle und spielten in Endlosschleife Musik von Hansi Hinterseher. Schon nach wenigen Minuten war Karl dem Wahnsinn nahe und ...
... schreite vergeblich um Hilfe, welche jedoch nicht erhört wurde, da die Wachen grade Skat spielten. Karl konnte es nicht mehr länger ertragen und spürte schon wie der Kopf anfing anzuschwellen und so schrie er: " Ah... ich halte das nicht mehr aus, ich werde sterben, sollte diese grässliche Musik nicht endlich aufhören". Im selben Augenblick erschien eine gute Fee und meinte zu Karl: "Tja... lieber Karl das hast du jetzt davon. Ich werde dir helfen, da dieses Musikstück wirklich keine Pracht ist unter einer Bedingung: Ich werde dich ins Theatherstadl telepotieren und du musst dir einen Gesangswettbewerb mit Hansi Hinterseher liefern." Wie sollte Karl nun reagieren? Einerseits musste er diese monströse Situation entfliehen, andererseits wusste er auch das es schwer sein würde diesen Gesangswettbewerb zum Besten zu geben, da er oft im Fernsehn sah wie die Leute im Stadl wie hypnotisiert aussahen und der Blick in den Augen schenkte ihm das Gewissen das dies auch wahr sein würde und nur Hansis Musik ankommen würde, aufgrund dieser Hypnose.
Plötzlich wurde Karl alles klar: er wusste, weshalb er sich damals in Traum?/in der Wirklichkeit? mit dieser eigenartigen Show und diesem Dieter-Bohlen-Aussehen gesehen hatte und ihr war klar, dass es niemals soweit kommen würde, denn da die Fee ihm seine Hände , aus reiner Freundlichkeit, bereits befreit hatte, nutzte er seine Beschwörungspfeife, welche allerdings danach aufgebraucht war, um einen Klon zu beschwören, den letzten noch lebenden, welcher auch sogleich seinen Platz einnahm. Karl war nun frei und nahm sogleich sein gutes altes Laserschwert, um die beiden Wachen niederzumetzeln und rannte einen Gang entlang. Am Ende kam er in einen großen Raum, in dem ein gigantischer Drachenkaiser bereits auf ihn wartete und folgendessprach: "Ich bin Vektor 6, einer der 5 Siegelwächter, die das Tor zu unserem Meister bewachen und für dich endet alles hier!!!" Karl stand mit dem Laserschwert in der Hand da und war bereit, sich um seines Nichtstuns Willen gegen dieses Ungeheuer zu kämpfen, auch wenn er noch vom däumchendrehen von vorhin tierisch erschöpft war.
Auge des Sterns
29.06.2010, 11:55
Da diese Situation gar aussichtslos für den Faulpelz war, erbarmte sich das Glück und die Decke über Vektor 6 stürzte auf ihn ein und er war futsch. Doch darauf kam ein weiterer Schatten in den Raum und sprach:"Ich bin Vektor 5 und ich erwarte dich weiter hinten und werde dich dort töten, ddu Narr!" Danach verschwand er und Karl ging weiter bis er zu einem Raum kam wo stand:"Hier ist nicht das geheime Versteck von Vektor5, da dieses auf der anderen Seite des riesigen Korridors liegt".
Doch als Karl weitegring schrie er. Laute Hansi-Hintereseher Musik. Er spürte wie sein Hirn langsam zerfloss und ging keuchend weiter. Im Zimmer angelangt sah er Vektor 5, und im großen TV war Naddel zu sehen, wie sie strippte - Karl schrie. Diese Höllenqaulen waren einfach zu viel und daher fiel er um und ...
... sah nur noch wie Vektor 5 seine Maske entblösste und Hansi selbst zum Vorschein kam. Als er aufwachte musste er feststellen das er auf hoher See war, in einem Lagerraum zusammen gefesselt mit Thomas Gottschalk. Karl seufzte und just im selben Augenblick erschien der Geist von Rudolph Mooshammer und er sagte: "Ich werde jetzt entgültig in der Welt der verlorenen Geister übergehen, bitte nehmt Daisy Mooshammer und passt gut auf sie auf." Karl war glücklich darüber, doch was machte dieser Scheissköter? Anstatt die Fesseln abzuknabbern versuchte er was anderes zu knabbern. Karl schrie: "Mach weiter du Luder". Doch Thomas Gottschalk sagte plötzlich: "Ey du Lustmolch wir müssen hier raus oder wir werden hier elendig verroten." Thommy setzte seine Powerlockenattacke ein und diese bohrte sich durch die Fesseln und sie waren finally free.
Plötzlich verschwomm alles um Karl und als es wieder klar war, sah er Hinterweltler, wie er am Boden lag, zu ihm hinaufblickte und sprach: "Deine Willenskraft ist unglaublich, Karl! Noch nie ist jemand aus meinem Todesschall-Seelenkäfig entkommen, doch dann kamst du! Du wirst einmal ein guter Weltenretter sein!" Bevor er nochetwas sagen konnte, kickte Karl ihn weg. Wielange würden sie noch brauchen, um zu kapieren, dass er die Welt nicht retten wollte, sondern lediglich seine Ruhe suchte, aber egal: Vektor 5 war besiegt und es war Zeit, den nächsten wegzuhauen. Somit rannte Karl, sein Laserschwert immernoch in der Hand haltend, eine Treppe hinauf, in einen Raum, in dem Vektor 4 bereits auf ihn wartete.
"Setz dich, und lerne erst einmal zu sprechen, Mein Gottchen. Also Karl: Es grün so grün wenn Spaniens Blüten blühen. Wiederholen und zwar Fehlerfrei!"
"Aäh ... Es ... äh was bitte?!"
Plötzlich erklang ein Schlager von Heino und Karl wimmerte doch Vektor 4 kannte keine Gnade. "Wiederhole - Es - Fehlerfrei - Oder - Ich - Kille - Den - Letzten - Teletubbie!"
Dass alle tot waren ahnte Karl nicht.
Doch wieso sollte es ihn auch weiter stören? Er kann schliesslich Teletubbies nicht leiden, weil diese eh nur bei den Kindern Gehirnmanipulation betreiben. Er sagt mit wohlklingender Stimme: "Lass mich bitte gehen, ich will raus hier". Vector 5 antwortete: "Ok" Er verliess das Gebäude und war von den ganzen Abenteuern geschafft sodass er erstmal einen Urlaub brauchte. Er ging ins Reisebüro und buchte eine Kreuzfahrt nach Jamaika. Zu Hause packte er noch schnell alles zusammen was er brauchte und ab ging es nach Hamburg. Bevor er aber die Reise antreten konnte, gab es noch einiges zu erleben, da dieses Schiff erst am nächsten Tag ablegen würde. So besuchte er die Reeperbahn und traf dort...
Auge des Sterns
30.06.2010, 21:25
... auf Vektor 4, welche ein Sukkubus war und Karl verführte. Sie hatte Karl manipuliert, damit Vektor 5 ihr nicht den Spaß verdirbt und Karl war in Trance. Doch plötzlich kam...
All diese Illusionen sah er also, als er da stand, sein Laserschwert noch immer in der Hand und bedroht durch Vektor 4, welcher bereits seit Stunden immerwieder drohte, den letzten Teletubbie zu töten. Karl war es leid, dass ihn alle für dumm verkaufen wollten und so stieß er einfach zu, doch Vektor 4 konnte ausweichen, allerdings reichte es, Karl die Illusion aufheben zu lassen. Was darauf folgte, war ein erbitterter Kampf, Karl gegen die Sukkubus, denn das war Vektor 4 tatsächlich, welcher damit endete, dass Karl die Wände des Raumes mit den Organen der Sukkubus neu tapezierte die Sukkubus hinfiel und zugleich bedingungslos kapitulierte. Duch das ganze Aufgeschlitze sinnlose die-Waffe-in-der-Gegend-rumgeschwinge ging dabei leider Karls Laserschwert kaputt, doch das interessierte ihn weniger, da er wissen wollte, wo der letzte Teletubbie, welcher ja tot war, steckte.
Ein zehn Meter hoher Teletubbie erschien wie aus dem Nichts. "Ich bin Vektor 22 und nun ja da hinten liegt dein neues Zuhause: Ein nasses Grab wo die Würmer deinen Körper auffressen! Bei lebendigem Leibe und du wirst bis in alle Ewigkeit Hansis Musik hören. Dies sei deine Strafe für den Ungehorsam den Meistern der Pinsel zu dienen, du dummer kleiner Mensch!"
Nun war Karl in Panik... Eine Eweigkeit nur liegen, okay - Aber dabei Hansis Musik hören müssen?! - Karl wollte fliehen, er kannte in Pnaik durch den ganzen Raum, doch er konnte nicht entkommen und ...
Auge des Sterns
01.07.2010, 12:24
... schließlich lag er nun in einem Grab, auch wenn die Würmer ihn noch nicht bemerkt hatten. Er leidete durch Hansis Musik und war dem Erbrechen nahe. Zum Glück hatte irgendjemand vergessen die Stromrechnung zu bezahlen, wodurch die Musik ausfiel und Kalr bei vollem Bewusstsein einen McGywer -Trick anwendete. Er warf mit einem Kopfschwung sein Monokel so (es riss die Musikanlage mit), dass es den, wegen der Hansimusik vergrößerten, Sarg zerschmettern konnte. Nun stand er Vektor 22 gegenüber und danne erschein auch eine Gestalt, die sagte: "Ich bin Vektor 3 und deine Nemesis!" Karl msste nun gegen zwei Gegner gleichzeitig kämpfen, was ziemlich schwer sein könnte, wenn
er nicht einen Einfall gehabt hätte:
Er zog seinen Teletubbie-Karabiner, welchen er aus den Teilen zusammengebaut hatte, die er nicht für den Disruptor gebraucht hatte, und schoß auf Vektor 22. Wär er ein richtiger Teletubbie, würde ihm der Schuss nichts ausmachen, aber stattdessen schmolz er einfach und zurück blieb eine verzogene Kreatur: Vektor 2 war endgültig auf den Plan getreten und nun hatte Karl wirklich ein Problem. Vektor 3 konnte sich das Lachen nicht verkneifen, während Karl unentwegt auf die seltsame Kreatur mit Namen Vektor 2 ballerte, was aber blöderweise keine Wirkung zeigte.
"Du Wurm wirst uns niemals besiegen. Dachtest du eigentlich dass die anderen MdP tot sind? NUR NARR - SIE LEBEN ALLE NOCH!", sie - also Vektor 2 - kicherte. "Alle Macht den Teletubbies ...", krächzte Karl als man ihm den Kehlkopf rausriss! Nun war er unfähig zu sprechen ... War die Welt nun verloren ...?
Karl ...
Auge des Sterns
02.07.2010, 12:29
... fiel in Ohnmacht. In seiner Ohnmachtssvision darauf sah er eine Person, die sagte:"Mensch, wie oft willst du noch in den Himmel kommen, ohne tot zu sein? Ich gebe dir die Wahl, als was du dich gleich verwandeln möchtes um diese Sch**er fertig zu machen und jetzt sprich, was soll es sein?"
Karl war nun also immernoch unter den Lebenden und war wieder zurückgekehrt. Vektor 2 und 3 standen immernoch im Raum, allerdings schienen sie noch nicht bemerkt zu haben, dass Karl hinter ihnen stand. So konnte er Vektor 3 mit einem gezielten Schlag ausschalten, doch das Vektor 2 so ein eigenartiges schleimiges Wesen war, konnte Karl diesen Erfolg nicht auf es ausweiten. Vektor 2 war ersteinmal verdutzt, weil Karl in einem Teletubbiekostüm vor ihm stand.
Auge des Sterns
03.07.2010, 22:40
Daher verwandelte sich Karl zum Supertubbie und nutzte seine Laseratenne um den schleimigen Vektor 2 auszutrocknen. Nun war der Weg zu Vektor 1 frei. Und der finale Kampf, Faul gegen Böse stand kurz vor seinem Finale. Zumindset dachte dies Karl, denn plötzlich verschmolzen die Überreste von Vektor 2 und 3 und ergaben...
...ein gewaltiges Tentakelmonster mit unzähligen Mündern, gespickt mit messerscharfen Zähnen. Plötzlich erschien ein nach links weisender Pfeil direkt vor Karl in der Luft.
"Was zum Henker...?"
Nachdem er mehrere Sekunden untätig blieb schoss ein Tentakel direkt auf ihn zu und schleuderte ihn durch eine Wand hindurch direkt in eine Waffekammer.
"Waffen, viele Waffen!!"
Doch bevor er auch nur eine in die Hände nehmen konnte erschien erneut ein Pfeil, diesmal wild auf den Ausgang zeigend und als Karl sich verwirrt umsah erblickte er eine Granate, die er wohl bei seinem Aufprall ausversehen scharf gemacht hatte...und da erkannte er endlich was diese Pfeile waren: QUICKTIME-EVENTS!
Ja, ich lebe noch und werden den Thread bald terminieren :D
Was darauf folgte, war eine Kettenreaktion apokalyptischen Ausmaßes:
Karl sprang aus der Waffenkammer, in der die Granate nicht nur explodierte, sondern auch die anderen Granaten, Sprengstoffe und andere explosive Sachen, und dazu gehörte nicht nur der Inhalt der Waffenkammer. Diese Explosion war gewaltig, so gewaltig, dass sie im kompletten Universum ein heftiges Beben auslöste und in ihrer Nähe alles Leben auslöschte. Karl konnte sich nur retten, weil er mit Hilfe seines Disruptors einen Gegenpol erzeugte, welcher ihn in eine energiesichere Blase einschloss. Alles Vektoren wahren augescheinlich tot, doch gerade als Karl aufatmen wollte, da er endlich seine Ruhe zu haben schien, bebte die Erde erneut und was daraufhin geschah, sollte alles bisher dagewesene bei weitem übertreffen. Es trat eine gewaltige unbeschreiblich gräßliche und apokalyptische Kreatur auf den Plan, so schrecklich, dass Worte sie nicht beschreiben konnten:
Der Name dieser Existenz war: Vektor Zero
Note: Sorry, dass ich hier so viel geschrieben habe, aber: Willkommen im Showdown! :D
Auge des Sterns
04.07.2010, 13:08
Vektor Zero war eine kristalline Lebensform, welche eine menschliche Gestalt angenommen hatte und zu Karl sprach:" Endlich bin ich frei. Ich bin Vektor Zero. Das Omega. Mein Ziel ist das Ende allen Lebens und du wirst das erste sein. Dein Leben endet jetzt." Karls letzter Kampf stand kurz bevor, doch war es stark genug gegen Vektor Zero zu bestehen?
Edit: Wer die Parralelle zu AM entdeckt, hat vollkommen recht.
Karl erkannte in dem allen keinen Sinn, aber was von dem, was er erlebt hatte, besaß den schon? Wenn es hieß, diese Kreatur zu schlagen, um seine Teletubbies wieder zum Leben zu erwecken, so wollte er mit der Kraft seiner Faulheit gegen dieses Wesen antreten und sollte er verlieren, so war die Welt eh verloren und er konnte entsprechend nichts verpassen. Die beiden standen sich also gegenüber: Vektor Zero, welches eine Verschmelzung aller Wesen die den Namen "Vektor" trugen, seine Oma eingeschlossen, und Karl, welcher seine Kraft aus seinen Träumen und seiner Faulheit nahm und der mit Teletubbieanzug und seinem Teletubbie-Disruptor3000-Lv.5 ausgerüstest war. Die Größe von Vektor Zero war kolossal und unter anderen Umständen hätte Karl ihn um ein Autogramm gebeten, doch stattdessen waren sie Erzfeinde und warteten beide darauf, welcher nun den ersten Zug unternahm.
Auge des Sterns
05.07.2010, 17:13
Vektor Zero entfesselte eine Energiewelle, die Karl nur knapp verfehlte und setzte zu einem neuen Schlag an. Karl fragte sich, wo der wunde Punkt von Vektor Zero war uns sah sich die kristalline Hülle des Wesens an und erkannte, dass im Innern eine Gestalt gefangen war, die Vektor Zeros eigentlicher Körper war. Denn die kristalline Form war lediglich eine Rüstng, doch wie konnte diese Erkenntniss helfen?
Sie konnte gar nicht helfen, denn etwas sehr unangenehmes weckte Karl auf, es war etwas sehr heisses, nämlich ein kesselnder Kochtopf. "Oh neiiiinnnn!!!" , schrie Karl voller entsetzen. Er guckte um sich und sah das er gefesselt in einem Kochtopf saß, umringt von tanzenden Schlümpfen, die zu der Musik von Hansi Hinterseer tanzten. Was sollte er nur machen? Im selben Augenblick erschien Schlumpfine die Dorfprostituierte und lenkte sogleich mit ihren Vorzügen die anderen Schlümpfe ab, nur Tortischlumpf konnte widerstehen, denn er aß im selben Augenblick eine fette Sahnetorte, geklaut von Rotkäppchens Oma, welche frisch mit Hanf gebacken wurde.
Die ganze Situation kam Karl so unecht vor, er hatte schon oft solche Erlebnisse gehabt und meist waren es Illusionen. Karl kam wieder zu Sinnen und entdeckte sich in den Klauen der Bestie. Scheinbar war sie für diese Erscheinung verantwortlich gewesen. Um sich aus den Klauen von Vektor Zero zu befreien, setzte er erneut seinen Disruptor ein. Vektor Zero erschrak und Karl konnte sich befreien. Doch was nun?
... Ja was nun? Die Situationen wurden immer aussichtsloser und die Ereignisse immer langweiliger, denn Karl war unbesiegbar, konnte seiner Kraft nicht mehr Heer werden, da er permanent von Illusionen heimgesucht wurde. Da gab es nurnoch eine Möglichkeit, er musste endlich einsehen das es Instanzen gab, welche unbesiegbar waren, wie Hansi Hinterher, alias Vector Schlagerstadl oder aber Alex, welcher eh der wahre Held dieses Märchens war. Was war also noch zu tun als...
endlich einmal bei klarem Verstand zu bleiben. Karl stand vor Vektor Zero und er war der Einzige, der die Kreatur jetzt noch aufhalten und die Teletubbies retten konnte. Es gab keinen Alex mehr, der ist zusammen mit dem restlichen Leben wärend der Entstehung der Bestie gestorben. Karl musste eine Entscheidung treffen, was sollte er nun tun? An seinem Disruptor gab es einen speziellen Schalter, das ultimative letzte Mittel, doch sollte er es wagen, ihn zu betätigen? Vektor Zero erholte sich wieder von seinem Schock...
Auge des Sterns
09.07.2010, 16:50
...und griff an! Dies löste ein weitere Quick Time Event aus, welches Karl gerade so gewinnen konnte. Nun war er am Zug und schoss auf Vektor Zero. Doch der kristalline Körper blieb unbeschädigt. Karl dachte, dass Vektor Zero keinen Schwachpunkt hatte und wollte aufgeben. Doch da erkannte er dochnoch die Schwachstelle von Vektor Zero, nämlich...
...das innere seines Körpers! Von außen mochte er ja unangreifbar sein, aber was, wenn er von innen angreifen würde? Karl blieb also nur die Möglichkeit sich von Vektor Zero verschlingen zu lassen und ihn zu vernichten bevor seine Magensäure ihn zersetzt.
Somit setzte er seinen Plan in die Tat um und...
schoß einen Impuls ab, welcher so stark war, dass Karl an Schub gewann und sich augenblicklich in Richtung Kopf der Bestie schleuderte. Diese sperrte auch begierig und allesverschlingend ihr Maul auf. Karl musste aufpassen: er brauchte mehr Schub, um nicht von Vektor Zero im Mund zerbissen zu werden. Wenn er allerdings seinen Disruptor nocheinmal benutzen würde, könnte es sein, dass Karl ihn nicht mehr benutzen konnte, wenn er dann im Magen angekommen wäre. Karl musste also etwas einfallen, das es ihm ermöglichte, an Schub zu gewinnen, aber so, dass er seine Waffe noch benutzen konnten. Sollte er den Schalter an der Waffe wirklich umlegen müssen...
...dann wäre dies harte Arbeit vor der Karl graute ...Doch ohne sie ... Würde seine Oma erneut entkommen und ihm eine neue Armee auf den faulen Hals hetzen. Und so traf er eine folgenschwere Entscheidung die alles veränderte - Er ...
musste seinen ganzen Mut zusammennehmen und dabei entwich ihm unweigerlich ein Kampfschrei, welcher über alle Ebenen der Existenz zu hören war (nur gab es ja keinen mehr, der es hören konnte). Alle seine Energien zusammennehmend, schoß er in das Maul von Vektor Zero und wäre das ein Film gewesen, kämen nun jede Menge Rückblenden und dramatische/schicksalhafte Musik.
Stattdessen klingelte sein Handy und Oma meldete sich: "Wunderbar! Du hast meine untreuen Vektoren gekillt und nun steht meinem Plan die Welt zu versklaven und alle für mich 24 Stunden am Tag arbeiten zu lassen nichts mehr im Wege! Aus Dank musst du nur 23 Stunden und 59 Minuten malochen!"
Oma legte auf. Karl hatte gewonnen und verloren zugleich ... Und so beschloß Karl das ...
...was war passiert? Karl hatte vergessen, was er nun machen wollte und plötzlich wurde alles um ihn herum dunkel. Er konnte Stimmen hören, seltsam vertraute Stimmen, die sich scheinbar über ihn lustig machten. Karl öffnete die Augen und konnte kaum etwas erkennen, er hörte die Stimme seiner Oma, die immerwieder rief, dass er ihr ihre Füße massieren sollte, er hörte die Schlümpfe, welche immerwieder riefen "kocht ihn, kocht ihn", er hörte all jene Kreaturen, die ihm den Weg versperrt hatten, er hörte Alex, der irgendwo fernab mit irgendwem zu kämpfen schien. Wo war Karl nur? Dann fiel es ihm wieder ein: er musste sich im Inneren von Vektor Zero befinden, an dem Ort, der das Zentrum alles Bösen darstellte, der Ort, an dem alles sein Ende finden würde! Doch dafür musste er das Zentrum finden und es entgültig zerstören!
Doch auf dem Weg dorthin kam er in einen weißen Raum mit hunderten Monitoren an den Wänden und einen Drehstuhl in der Mitte. Langsam aber sicher drehte sich dieser zu ihm um und in Karl erwachten schreckliche Erinnerungen an den Architekten aus Matrix und er traute sich schon garnicht mehr hinzusehen was dort wohl lauern mochte...und hörte schließlich ein Bellen.
Verwirrt blickte er auf und sah einen Hund in dem Stuhl sitzen, so wie ein Mensch es tun würde. Außerdem trug er eine goldene Kette um den Hals mit der Inschrift: Dog=God.
Karl war starr vor Schreck und konnte sich ersteinmal nicht rühren, da er bis jetzt nur im Vollrausch einen Hund mit Goldkette sah oder grüne Affen, die Tango tanzten. Er hatte noch eine 7mm Magnum in der Tasche und wollte diese ziehen, als der Hund eine Knopf drückte und so eine Falltüre auslöste, die Karl direkt aus dem Gebäude hinauskatapultierte. Die Landschaft welche er aussen vorfand war alles andere als freundlich, denn es war ein altes Fabrikgelände und aus der Ferne konnte er Schornsteine erkennen, die giftigen Dunst ausspuckten.
Vektor Zero wiederrum, schien noch gar nicht bemerkt zuhaben, dass Karl in seinen Engeweiden durch die Gegend lief und flog ahnungslos durch das Nichts, das es umgab. Hätte die Kreatur gewusst, das Karl noch lebte und vor allem fast im Zentrum der Macht angekommen war, so hätte sie alles unternommen, um Karl entgültig auszuschalten. Karl wiederrum begab sich nun Richtung Fabrik und konnte schon von weitem den giftigen Gestank wahrnehmen, welcher ihm das Atmen schwer machte. Die Tore der Fabrik waren verschlossen, doch Karl konnte schon von weitem hören, dass irgendwelche Maschinen dort ihre Arbeit verrichteten. Wie sollte er da nun reinkommen?
Auge des Sterns
20.07.2010, 10:35
Da fiel Karl ein, dass er eine Komplettlösung dabei hatte und der stand, dass ein Code eingegben werden müsste, der 0000 lautet und dann auf OK drücken musste. Die Tore waren offen und im Innerne war bereits der Selbstzerstörungmechanismus, wie ihn alle dummen Superschurken haben, drin. Doch just in diesem Moment erschien ein kristalliner Antikörper, der Karl ins Visier nahm. Der finale Bosskampf?
Damit die Reise von Karl auch mal zuende geht.
Vektor Zero hatte bei Eingabe des Codes bemerkt, dass Karl in seinem Inneren war, weshalb er zugleich ein Abbild von sich in Miniaturform in sein Innerstes geschickt hatte. Diesem stand Karl nun gegenüber. Karl war erleichtert darüber, dass er seinen Disruptor noch nicht überladen hatte, da er ja darauf verzichtet hatte, den Schalter zu betätigen. In diesem finalen Kampf sollte also nun alles zu Ende gehen. Daraufhin folgten einige Szenen aus Karls Vergangenheit, welche ihn den Mut zusammennehmen ließen, woraufhin Karl sich auch bereit machte, mit einem finalen Schlag alles Böse, was ihm gegenüber stand, auszulöschen. Karl war nun bereit.
note: ich würde sagen: Endkampf beenden und Outro dann noch bis zum Threadschluss (zumindest, muss es einen Sinn ergeben :D)
Und bevor der Thread wieder wegstirbt (fast hätte ich es geschafft um das Ende herumzukommen xD) mach ich dann das letzte Posting.
Karl packte seinen Disruptor mit beiden Händen um auch ja nicht zu verfehlen während Vektor Zero auf ihn zuraste. Das war es also, die finale Schlacht! Ein Schuss und dieser Wahn würde endlich ein Ende haben.
Er drückte den Auslöser und der Energiestrahl jagte auf Vektor Zero zu...und wurde von seinem kristallenen Körper ins ungewisse davonreflektiert. Karls Mund klappte fassungslos auf und sein ganzes Leben zog an ihm vorbei, denn unterbewusst war ihm klar, dass dies wohl sein Ende war. Eine kristallene Faust verpasste ihm einen Kinnhaken und er flog im hohen Bogen davon, doch bevor er auch nur irgendwo aufschlagen konnte kam Vektor Zero wieder und verpasste ihm noch eine und noch eine und noch eine, bis er schlussendlich in einem Raum landete, in dessen Zentrum eine pulsierende Kugel aus purer Energie schwebte.
Bevor er sie noch länger betrachten konnte spürte er wie die Luft um ihn herum weggesogen wurde, alles Teil eines Aufladungsprozesses von Vektor Zero, der seine finale Attacke vorbereitete. Karl wusste nun, was zu tun war.
Schwankend erhob er sich, zeigte Vektor Zero den Mittelfinger und rannte zur Energiekugel hinüber. Dort angekommen ließ er auch noch die Hose runter und zeigte ihm auch noch seinen blanken Hintern.
Zornig vollendete Vektor Zero den Aufladevorgang, ohne an die Folgen zu denken die ein Angriff auf die Energiekugel haben würde...und mit einem ohrenbetäubenden Sound schoss er einen gewaltigen Energiestrahl ab und Karl grinste seinem Tod entgegen.
Ein gleizendes Licht hüllte ihn ein und dann wurde alles schwarz.
Der wahre Körper von Vektor Zero stieß einen Todesschrei aus als sein Abbild die Quelle seiner Macht vernichtete und in wenigen Sekunden zerfiel er zu einem Haufen Asche.
Das war es also. Karl hatte sich geopfert um dem Wahnsinn ein Ende zu bereiten und von keinen weiteren Twists in irgendwelche schwachsinnigen Stories gelenkt zu werden. Das mag den Lesern vielleicht nicht gefallen, aber dies ist das einzig wahre Ende.
"Na endlich ist dieser Schwachsinn vorbei!" Verwundert blickte Jack von seinem Monitor auf und sah Karl neben sich stehen.
"Was suchst du denn hier?"
"Ich habe mir gerade diese Geschichte durchgelesen und...Gott, was für einen Mist die hier verfasst haben. Das macht doch alles überhaupt keinen Sinn! Haben die keinen Sinn für logische Geschichten? Aber nein, ständig passiert irgendwas neues, egal ob es zur Story passt oder nicht. Was wurde daraus, dass man auf andere Postings ordentlich eingehen soll?"
"Und deswegen bist du hergekommen?"
"Ja. Ich wollte dich erschießen weil du so einen schwachsinnigen Thread aufgemacht hast."
"WAS?!"
Und Karl zog eine Pistole, legte an und erschoss Jack.
ENDE
Hm...wieso gibs hier nicht die Möglichkeit meinen Thread zu schließen? Woanders gehts doch auch. Naja, falls ein Mod vorbeikommt kann er ja mal zumachen^^
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