Zitat Zitat von Klunky Beitrag anzeigen
http://www.gamepro.de/artikel/zelda-...h,3311165.html

Oh nein er zieht den Metacritic Score runter...!
Ich weiß es sind nur einige wenige, aber ein absoluter Witz diese Zelda-Community.

Ich bin selber kein Freund von Jim Sterling und finde die Argumente in seiner Zelda Review größtenteils vage und nichtssagend. Aber dass die Reaktionen so heftig ausfallen kann doch nur damit begründet werden dass so manch einer Angst hat dass Zelda seinen hohen Status als eines der best bewerteten Spiele auf Metacritic verliert.
Sogar DDos Attacken soll es gegeben haben, meine Güte...

Aber über die 2/10 für Star Fox Zero (die dem Spiel schnittechnisch mehr als alles andere geschadet haben) regt sich natürlich keiner auf neeeeein. pff!!
Mir tut es um ihn ehrlich gesagt nicht leid, denn wie Sylverthas schon angedeutet hat, weißt er deutliche Züge einer Attention Whore auf und gegenüber Nintendo fährt er eine recht eindeutig persönlich gefärbte Agenda. Ich erinnere mich da an ein Video von ihm, indem er im Videotitel schreibt dass es völlig okay ist, wenn man deren Spiele raubkopiert; sagt dann in der ersten Minute des Videos dass der Titel nur Clickbait und gar nicht so gemeint sei und kommt dann zum Ende hin wieder darauf hinaus, dass man ruhig Artikel von Big N im Laden mitgehen lassen darf (insbesondere welche mit Zelda-Thema), weil die nichts von YT-Celebrities halten und ihren Anteil an deren Einnahmen wollen, weil deren Content nunmal auf ihrem eigenen basiert.

Sein Review selbst ist auch totaler Bullshit. afaik stammen die Gameplay-Szenen nicht einmal von ihm selbst, sondern von irgendeinem anderen Internet-Z-Promi.
Und so einer will mir erzählen, dass sich nur ein totaler Mongo das Weapon Degradation-System ausgedacht haben kann, weil die Waffen angeblich permanent nach fünf bis sechs Attacken zerspringen. Funfact: im Video schlägt "er" mit einem Erzhammer auf die Gegner ein, der wie schon in der Waffenbeschreibung steht, nicht für den Kampf gemacht ist, sondern um Erze zu zertrümmern. Während ich btw. permanent in Waffen schwimme und andauernd abwägen muss, ob es sich lohnt eine Waffe für den neuen Fund wegzuwerfen.


Das Problem ist nur, dass er dank der dDoS-Attacken sich jetzt als Opfer profilieren kann, natürlich nicht ohne nochmal gehörig nachzutreten. Im Prinzip ist Jim Sterling genau das, was man Phil Fish immer vorgeworfen hat zu sein, nur mit dem Unterschied dass er eine besser laufende PR-Abteilung hat.