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Thema: [Forenrollenspiel Natsuhi Kyrien] Der Rollenspielthread

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    "Ich kenne Natsuhi Kyrien und habe ihn auch oft getroffen! Wir haben immer viel zusammen unternommen.. aber besonders nett fand ich ihn nicht. Er war immer sehr alleine und gefühlskalt.
    Uhn, ich versteh dich aber auch. Manchmal hätte ich auch am liebsten so gehandelt wie du. Doch wurde ich von den Kyriens immer so gut behandelt.. ich kann mir einfach nicht vorstellen das ich ihnen nicht mehr vertrauen soll. Und ich kann mir genauso wenig vorstellen das sie mich töten würden. Überhaupt der Gedanke, das jemand sterben könnte ist grausam."

  2. #2
    Jaja, so konnte es einem gehen wenn man immer mehr Wodka in sich hinein schüttete ohne auf seinen Vorrat zu achten. dachte sich Chris Schadenfroh, auch wenn er eigentlich keine Lust auf die Reaktionen des nun auf kalten entzug gesetzten Vladimirs hatte, gönnte er es ihm von ganzem Herzen mal das durchzumachen, allein weil er dem nüchternen Vladimir, eine Erscheinung die zu erleben er noch nie die Ehre gehabt hatte, mal so richtig die Meinung geigen wollte, denn dann würde zumindest alles vernünftig ankommen, hoffte er zumindest. Da konnte Vladimir so lange suchen wie er wollte, da war sich Chris sicher.
    Als er sah das Karl Kyrien dem russen hinterher ging, holte er schnellen schrittes auf, packte ihn an der schulter und hielt ihn zurück, er musste ihm etwas mitteilen. Dann beugte er sich so an ihn heran das sein Mund fast Karls Ohr berührte und flüsteret etwas so leise das nur er und Karl hörten was er sagte.
    --> PN an Karl

    Geändert von wusch (26.10.2009 um 18:00 Uhr)

  3. #3

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    "Ich denke einem Informationsaustausch steht nichts im Wege. Inwiefern wir das zu einer offiziellen Zusammenarbeit ausbauen müssen sei zunächst einmal dahin gestellt. Auch halte ich es nicht für nötig einen definitiven Treffpunkt zu haben. Falls der Mörder noch hier ist, hat er ansonsten eine ziemlich genaue Zielscheibe, auf der wir uns regelmäßig präsentieren."

  4. #4
    Mit aller Kraft stieß Karl den kleinen Satanisten von sich weg und drückte ihn an die Wand.
    "Junge, reg mich nicht auf!"
    Als ob man einem Satanisten Vertrauen könnte. Er kannte Vladi gut genug, um zu Wissen, dass er als Feind gefährlich war, aber als Freund oder zumindest freundlich gesinnt, der beste Schutz von allen war. Am Tage konnte ihn mit Vladi an der Seite nichts geschehen. Da brauchte dieser Chris gar nicht anzukommen.
    Karl ließ den Antichristen herab und setzte seinen Weg fort, um den Vorsprung des Russen wieder rein zu holen.
    In der Küche angekommen durchsuchte er die Schränke
    (Asmodina)
    "Hey, Vladi. Weißt du wo der Alkohol steht?"
    Das war das Haus eines Kyrien. Ein Haus in dem es nicht mal Tee gab. Warum sollte es hier Vodka geben? Allerhöchstens noch Sake.

    Geändert von Karl (26.10.2009 um 18:33 Uhr)

  5. #5

    Schlafzimmer => große Halle

    Kirill lächelte. Sie konnte es gut nachvollziehen, dass Mimiru kein größeres Problem mit ihrer Familie hatte. Oder besser gesagt die Familie mit ihr. Sie war so süß und lieb und so hoffnungslos naiv, dass man ihr einfach nicht böse sein konnte.
    "Ich weiß nicht, ob da wirklich deine Familie dahinter steckt, Mimiru. VIelleicht ist irgend ein gottverdammter Psycho auf das Erbe aus und hat den ganzen SCheiß hier angezettelt.
    Ich hoffe, das ganze klärt sich möglichst schnell auf und..."

    Kirill unterterbrach sich, als sie eine Schranktür öffnete und ihr ein Schwall Teetüten entgegenkam. "Was zum..."
    Sie öffnete eine weitere Tür: Fein säuberlich aufgestapelte Dosen mit Ceylontee. Eine Schublade: Rooibosh. Die wuchtige Kommode neben dem Fenster enthielt ausschließlich Earl Grey. Und Kirill etwas zu ruppig den Kleiderschrank öffnete wurde sie fast unter einem Berg Pfefferminztee begraben. Irgendwas klingelte in ihrem Kopf.
    "Okay. Das reicht.", knurrte Kirill.
    Sie holte ein das größte Bettlaken aus dem Bettkasten, schaufelte den Tee hinein, warf sich das riesenhafte Bündel über die Schulter
    und stapfte aufgebracht nach unten in die große Halle.


    "Braucht vielleicht jemand Tee?? Wir haben nämlich Tonnen davon!" Ihre Stimme troff vor Sarkasmus. Kirill ließ ihre Last zu Boden fallen und das Laken öffnete sich um den gigantischen Vorrat an Tee feizugeben. "Das war in meinem Schlafzimmer. Und sollte das nicht reichen - keine Angst - es gibt noch ein weiteres Zimmer, dass mit Tee vollgestopft ist. Teeläden sind mickrig dagegen."
    Das Teevorkommen war nicht nur freakig, es war ihr mitlerweile gruselig.
    Sie mochte Tee nicht mal.

    Geändert von Ty Ni (26.10.2009 um 20:00 Uhr)

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