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Thema: [Forenrollenspiel Natsuhi Kyrien] Der Rollenspielthread

  1. #241
    "Guten Tag! Ich wollte Sie nicht stören, jedoch wollte ich fragen, ob es noch was Anderes gibt außer Wasser?"

    Rūshī wurde schnell rot .. diesesmal war es ihr peinlich, sowas doofes zu fragen. Sie merkte außerdem, dass der junge Herr verwirrt war:"Entschuldigen sie mich mein Herr, wenn ich sie falsch angesprochen habe!"

    Danach drehte Sie sich wieder zum Schrank um und war total blass und rot. Sie merkte nicht mal, dass Sie den Becher nicht genau unter den Hahn hielt

    Geändert von alpha und beta (25.10.2009 um 21:15 Uhr)

  2. #242
    "Offenbar schon."
    Kirill legte die Stirn in Falten. "Erinnerst du dich an den Raum vorhin, Rebecca? An das Buch?" Sie verschränkte die Arme und sah ihre Gefährtin fragend an. Diese Astarah wurde immer präsenter. EIn mulmiges Gefühl schlich sich in ihre Magengegen.
    (ooc: Link/ unterster Absatz)

    Im selben Moment klopfte es. Kirill atmete durch und ging zur Tür. Ihre rechte Hand hielt sie Geballt hinter dem Rahmen versteckt, während sie mir der linken öffnete. "Ja?"
    Draußen stand ein Kyrien. Gentlemanlike bis auf die Plastiktüte in seiner Hand. Kirill neigte fragend den Kopf zur Seite.

    Geändert von Ty Ni (25.10.2009 um 21:14 Uhr)

  3. #243
    "Du meinst das Buch, das sich auf einmal alle durchlesen wolltest als du das Mädchen begutachtetst? Oder das in diesem seltsamen Raum im Gang?"

    Da der Tasseninhalt scheinbar von Mimiru ignoriert wurde, trank Rebecca die Tasse aus, als es an der Tür Klopfte und einer der zu selbstsicheren Kyrienmänner, den sie bereits zuvor im Haus gesehen hatte in der Tür stand.

    "Ähm, ich glaube die Zimmer hier sind Geschlechtergetrennt. Oder haben sie ein bestimmtes Anliegen, denn ich finde den Gedanken, dass ein uns fremder Mann uns einfach aufs Zimmer folgt momentan nicht sehr angenehm, auch wenn ich das schon öfters mitgemacht habe."

    Demonstrativ umarmte sie Kirill von hinten und versuchte ihm nicht allzu aufdringlich seine leichte Unerwünschtheit zu seigen, als sie ihren Kopf auf die Schulter der größeren stützte und ihn ansah.

    Geändert von Debbie (25.10.2009 um 21:40 Uhr)

  4. #244
    War hier gerade eine Liebesszene am Laufen? Aber halt da war noch ein zweites Mädchen! Karl dachte gerade daran sich zurück zu ziehen, als er sie sah. Kaum sichtbar, aber sie waren vorhanden. Er stierte durch sein Monokel. Brüste. Jetzt verstand Karl die Angelegenheit schon eher.
    "Entschuldigung, ich hoffe dass ich nicht störe, aber haben Sie zufällig eine Tasse?"
    Er rückte die Tüte hinter den Rücken. Musste ja nicht jedem unter die Nase gerieben werden.

    Geändert von Karl (25.10.2009 um 21:28 Uhr)

  5. #245
    Mimiru nahm ihre Tasse und ging zu Karl. Das laufen ging scheinbar wieder perfekt. Aber vorerst würde sie bei Rebecca und Kirill bleiben, da sie den beiden vertraute. Mit einem warmen Lächeln reichte sie die Tasse zu Karl..doch gerade als sie den Arm in seine Richtung streckte beugte sie sich zu sehr nach vorne und rutschte aus.
    Die Tasse flog hin.. und zerbrach. Zum Glück zersprang sie in größere Splitter und nicht kleine. Man konnte sie wieder zusammen kleben. Doch das brauchte Zeit.

    "Nein! ... Nein! Das wollte ich nicht.. da-dadrauf stand Astarah und ich dachte sie würden nach dieser Tasse suchen und ..."

    Mimiru war mit umgefallen und lag auf dem Boden, mit dem Po in die Höhe gestreckt.

    Geändert von Xia (25.10.2009 um 21:33 Uhr)

  6. #246
    "Mein verstorbender Vater war ein guter Freund des ehmaligen Oberhaupt der Familie. Er malte Gemälde für die Kyrien - Familie, wo sogar einige in der Halle zu sehen sind!"

    Rūshī machte eine Pause um sich hinzusetzen; in der Hand ein Glass Wasser. Sie begang danach weiterzuerzählen:"Abgesehen von dieser Freundschaft bin ich nicht mit dieser Familie verwandt. Ich selber bekam nur ein Brief, indem drinn stande, wenn ich meine Familie rächen will, soll ich hierher kommen!"

    Sie machte wieder eine Pause ... dieses mal hatte Sie wieder ihr ernstes Gesicht. Die Augen wurden auf dem Mann fixiert und sie fragte:

    "Weshalb sind sie hier, mein Herr?"

    Geändert von alpha und beta (25.10.2009 um 21:29 Uhr)

  7. #247
    Kirill seufzte. "Also wir HATTEN bis eben gerade eine Tasse. Nicht dass du an der viel Freude gehabt hättest. Es stand Astarah drauf."
    Sie befreite sich sanft aber bestimmt aus Rebeccas Griff, hob Mimiru auf und stellte sie auf die Füße. "Mimiru wollte zumindest nicht mehr draus trinken, als sie es gesehen hat. Ich werd gleich mal nen neuen Becher holen."
    "Du bist doch ein Kyrien, ne? Sag mal, exestiert diese Frau wirklich? Ich hab das ganze ja für einen dummen Scherz gehalten. Aber mir ist ehrlich gesagt noch nie ein Scherz mit einer Tasse begegnet." Sie sah ihn ernst an. Oder hatte ER was mit der Sache zu tun?

    Geändert von Ty Ni (25.10.2009 um 21:47 Uhr)

  8. #248
    Dolmial stutze velegen. Vielleicht ging seine Erziehung mit ihm durch und er überlegte, ob er seinen Gesprächspartenern die Geschichte vom Wirtshaus am Spessart aufdrängen sollten, wo sich die Hotelbewohner in ihren Zimmern verschanzen, weil sie von Räubern bedrängt werden und sich, um die Langeweile zu vertreiben Geschichten erzählen, entschied sich aber dagegen. Da war wohl seine Phantasie mit ihm durchgegangen. Wer sagte ihm denn, dass der Mörder nicht einer der zwei scheinbar harmlosen Gestalten war? Und so sagte er nur: "Ich habe den Eindruck es mit Ihnen mit mehr als nur triebgestgeuerten Individuen zu tun zu haben und so wäre ein Treffpunkt oder Hauptquartier nicht verkehrt. Zumindest könnten wir uns hier wieder treffen, sollten uns unsere Untersuchungen trennen. Die Unterhaltung mit anderen Personen dürfte mehr ergeben, als eine Aktenkramerei."

    Er hatte seine Untersuchung der Zimmerwände nun abgeschlossen und war zu dem Ergebnis gelangt, dass es sich um stinknormale Zimmerwände handeln musste.

    "Vielleicht sollten wir uns gelegentlich wieder hier treffen um Neuigkeiten auszutauschen."

    Er entdeckte eine altertümliche Bimmelvorrichtung und bimmelte nach Tee.

    Geändert von Dolmial (25.10.2009 um 21:32 Uhr)

  9. #249
    So hatte er es gemeint, ein Treffpunkt für die Drei, ihn, Whitecraft und Herrn Dolmial. Das klang eigentlich sehr vernünftig, von der Seite hatte es James natürlich noch nicht gesehen. Der Begriff "Hauptquartier" hatte ihn eben verwirrt.

    "Sagen Sie das doch gleich, ein Treffpunkt. Sie schlagen also vor dass wir uns trennen, jeder auf eigene Faust ermittelt und wir uns dann wieder hier treffen und unsere Informationen teilen. Würde das aber nicht bedeuten wir müssen sicher sein, jeder von uns, das keiner von uns der Mörder ist oder zu ihm gehört? Falls dem so wäre würden wir ihm ja in die Hände spielen und er hätte 2 Helfer, wenn auch unfreiwillige, mehr"

  10. #250
    Rebecca widmete sich dem Scherben aufsammeln.

    Vielleicht findet es ja jemand toll den Spitznamen Sthara zu haben und hat sich in das ganze reingesteigert. Ich finde meine Sado-Maso_Idee gar nicht mal so abwägig.

    Mit den Scherben in den Händen wandte sie sich Karl zu.Ihr habt euch also gedacht HEy, klopfe ich einfach mal zufällig an dieses Zimmer und frage nach einer Tasse!? Nehmt es mir nicht übel, doch ich hätte wohl erst in der Küche nachgesehen.

    Scheltisch sah sie Karl an und hielt ihm den Scherbenhaufen hin."Hier, auch wenn ich bezweifle, dass ihr sie einer Küchentasse immer noch vorzieht.

    Geändert von Debbie (25.10.2009 um 21:52 Uhr)

  11. #251
    Die Tasse war kaputt, Zufall oder nicht, auf jeden Fall kaum mehr als Informationsmittel nutzbar. Karl knirschte mit den Zähnen. Das ganze beschäftigte ihn so, dass er kaum mehr die Pose Mimiru's bemerkte.

    "Diese Tasse... diese Tasse war vielleicht ein Schlüssel zu den Mördern...!"
    Es war natürlich auch eine dumme Idee gewesen, die Tasse einfach irgendwo hinzustellen. Er schüttete die Scherben, dier er von der einen Frau bekam, in eine weitere Tüte. Jetzt hatte er zwei Tüten Zerbrochenes.
    "Es war Zufall, dass ich gleich das richtige Zimmer erwischt habe. Muss wohl Schicksal sein. Ebenso... wie das Schicksal der Tasse..."
    Doch durch Karls Gehirn floßen britische Gedankenströme. Die Höflichkeit gegenüber Frauen holte ihn ein.
    "Ah wie unhöflich von mir. Ich bin Karl Kyrien. Und wer sind dir reizenden Damen?"
    Bitte nicht noch mehr Kyriens!

    Geändert von Karl (25.10.2009 um 22:01 Uhr)

  12. #252
    "Blut säubert die Hände, reinigt aber sie nicht!"

    Rūshī sprach als Antwort diese Worte. Auch wenn man den Sinn erst herraus hören musste, war es verständlich, was das zu bedeuten hatte. Sie selber fing an wieder normal zu lachen und sprach dabei:

    "Tut mir leid, wenn ich sie gestört habe mit meiner Lebendsgeschichte. Vergessen sie einfach, was ich gesagt habe, ok?

    Sie stand danach auf und verbeugte sich, um sich nochmal tiefsinig zu entschuldigen. Danach sitzste Sie sich wieder hin und fragte:

    "Was machen sie eigendlich hier gerade?"

    Geändert von alpha und beta (25.10.2009 um 22:04 Uhr)

  13. #253
    "Mimiru.. Kyrien.. T-Tut mir Leid... ich will nicht das sie sich so aufregen.."

    Wieder wurde Mimiru von Kirill "aufgehoben". Sie sollte versuchen nicht so oft hinzufallen, dann würde das ganze viel besser laufen. Hinterher wollte Karl wirklich genau diese Tasse und Mimiru hatte sie kaputt gemacht. Behutsam lief sie auf Karl zu, sicher, nicht hinzufallen, und schaute ihm mit einem glänzenden Blick an.

    "Ich kann Ihnen bei dem zusammen kleben doch helfen... Falls Sie wollen, versteht sich. Außerdem bin ich Schuld daran das sie kaputt ist, also ist das doch nur höflich."

    bin jetzt schlafen, gn8 leute

    Geändert von Xia (25.10.2009 um 22:08 Uhr)

  14. #254
    Rebecca verdrehte die Augen, angesichts des Verhaltens des Engländers der zu schnell von aufgebracht zu höflich übergegangen war. Sie mochte ehrliches Auftreten lieber, aber zumindest schien er ein gewissen Nettigkeit mit sich zu führen.
    Die reizenden Damen heißen, wie schon genannt Mimiru und Kirill. Mein Name hingegen ist Rebecca... Warum tragen Sie Tüten mit sich?

    Leicht verwundert hob sie eine Augenbraue und sah Karl fragend an. Der Irritation Ausdruck verliehen, ging sieh zu ihrer Tasche und kramte ein fast leeres Päckchen Zigaretten heraus.

    Ich habe das Gefühl, dass der Aufenthalt hier meinen Konsum zu sehr steigert. Vielleicht solltest du dir auch eine nehmen Mimiru, nicht, dass du noch einen Nervenzusammen bekommst.
    Sie drückte Kirill eine Zigarette in die HAnd und hielt den anderen Beiden anbietend das Päckchen hin.

    Geändert von Debbie (25.10.2009 um 22:26 Uhr)

  15. #255
    Kirill griff automatisch nach der Zigarette, den Blick immer noch auf Karl gerichtet.
    Sie zögerte.
    "Ich habe da was gesehen, was sie interessieren könnte.", sagte Kirill, der es plötzlich wieder einfiel, das Siezen vielleicht angebrachter wäre.
    "EInen Moment.", sie ging an Karl vorbei in den Flur, öffete eine der NAchbartüren, ging hinein und kam wenige Augenblicke später mit dem Buch wieder. Sie gab es ihm. "Hier. Als Ersatz für die Tasse. Machen sie damit, was sie wollen. Diese Astarah scheint echt ihren Spaß haben. Sie ist auffällig unauffällig."

    Kirill biss sich auf die Unterlippe. Sie ging zur Minibar, angelte einen Schnaps daraus hervor und trank mangels eines Trinkgefäßes einen großen Schluck aus der Flasche. SChon fühlte sie sich besser.


    Link: Das Buch/letzter Absatz

    ooc: bin dann auch mal off. gute nacht.

    Geändert von Ty Ni (25.10.2009 um 22:37 Uhr)

  16. #256
    Karl nahm das Buch von Kirill entgegen und sah auf den Einband.
    "Ich habe langsam das Gefühl, dass die Dame hier irgendwo wohnen und wir unter der Masse Kyriens einfach immer wieder übersehen..."
    Leider konnte Karl nicht herausfinden, ob einer von den Damen nicht ein Kyrien ist. Aber angesichts des neuen Pfundes war das auch nicht wichtig. Er würde James einiges zu berichten haben, wenn er ihn mal wieder traf. Karl nickte zu Kirill.
    "Danke sehr. Ich bringe es wieder wenn ich damit fertig bin."
    An Rebecca gerichtet meinte er: "Das sind Beweismittel. Ich möchte beweisen, dass wir es nicht mit Dämonen oder so etwas zu tun haben. Vermutlich ist es ein weltlicher Mörder, beziehungsweise mehrere. Deshalb werte Damen würde ich mich in acht geben."
    Er winkte zum Abschied und entfernte sich rückwärts gehend aus dem Zimmer. Welche Rolle spielten diese Damen in diesem irren Schauspiel? Ein bübisch anmutendes Mädchen, eine bezaubernde junge Dame und eine Raucherin. Es war Zeit für die Bibliothek.

    ooc: Auch der Karl hüpft jetzt gleich ins Bett

    Geändert von Karl (25.10.2009 um 22:48 Uhr)

  17. #257
    "Hm", erwiderte Dolmial auf den Einwand von James Kyrien. Doch pausierte, als einige Bedienstete unter Oberaufsicht der Köchin den Tee servierten. Nachdem das Gesinde wieder durch die Tür verschwunden war, fuhr er fort: "Es mag sein, dass wir niemandem vertauen können, doch ziehe ich es ohne nähere Kenntnis des Mörders vor, meine Zeit mit angenehmen Personen zu vergeuden."

    Dolmial nahm sich vom Tee und überlegte weitere Schritte, etwa den Gang in die Küche und ein Interview mit diesem Russen oder anderen Personen, die dort anwesend waren.

  18. #258
    Vladimir glotzte den Mann den Kerl an, man konnte förmlich sehen, wie es hinter seiner Stirn arbeitete und schließlich - als würde sich ein alter russischer T34-Panzer aus einem unendlich schlammigen Loch quälen - dämmerte es ihm und er kneifte seine Augen zusammen, der buschige Wurm seiner Augenbrauen schob sich wie eine Ziehharmonika zusammen und Verständnis und Erkennen glomm in seinen Augen auf.

    "Moskau, Perestroika-Titty-Bar...", grollte er und dann schossen seine riesenhaften Pranken hervor und er packte den Mann am Kragen um ihn an sich zu reißen und ihn hochzuheben.
    "Wegen dir verdammten Sibirienschneemann habe ich drei Monate im Bau gesessen, du dreimal verfluchtes Matroschka-Gesicht!" In seinen Augen stand der blanke Hass geschrieben und in einer groben Bewegung, stieß er Diesen von sich um ihn in Richtung Tisch zu schubsen.

    Geändert von Daen vom Clan (25.10.2009 um 22:26 Uhr)

  19. #259
    Interessiert betrachtete Alex die Bücher in Kyriens Bibliothek. Man hätte glauben können, Kyrien hätte sich für die Dämonologie interessiert, wie Alex selbst, doch kam ihm die Zusammenstellung ziemlich wahllos und ungeordnet vor, so als hätte Kyrien einfach alles mögliche zum Thema gesammelt und in sein Regal gestellt, ohne je einen Blick in die Bücher zu werfen. Zudem kannte Alex die meisten Bücher schon.
    Plötzlich blieb sein Blick jedoch an einem Buch hängen. Er zog es aus dem Regal. In weißen Buchstaben standen auf dem schwarzen Einband die Worte "Death Note". Verwundert schlug er das Buch auf. Seltsam, nichts als Namen mit Daten und Zahlen dahinter, und manchmal eine Beschreibung, wie sie zu Tode gekommen waren. Er blätterte weiter nach hinten. Auf der vorletzten beschriebenen Seite fand er den Namen des wahrscheinlichen Besitzers dieses Buches, Natsushi Kyrien, und auf der letzten Seite dann die Namen der Personen, die in der letzten Nacht ermordet worden waren, inklusive Todeszeitpunkten und einer ziemlich unappetitlichen Beschreibung vom Zustand der Leichen.
    'Eine Aufzeichnung der Tode der Famile? Irgendwie makaber. Vielleicht irgendeine komische japanische Tradition.' Achselzuckend stellte er das Buch zurück ins Regal und blickte sich dann um, ob er noch irgendetwas interessantes entdecken konnte, besonders zum scheinbaren "Hausdämon" der Familie Kyrien, Astarah. Da er sich auf dem Gebiet der Dämonologie auskannte, hoffte er, etwas zu finden, was den Personen, die offenbar vor ihm die Bibliothek durchsucht (durchwühlt träfe es wohl besser, dachte er grimmig) hatten, entgangen sein könnte.

    Für Asmodina

  20. #260
    "Es wird langsam Zeit weiterzusuchen ... sowohl der Mörder meiner Eltern, als auch meine Waffe sind irgendwo in diesem Haus! Ich werde beides finden, egal was ich dafür tun muss!"

    Rūshī erhob sich vom Stuhl mit dem noch vollem Wasserglass, das Sie zur Spüle zurück bringen wollte, als Sie es auf dem Weg fallen ließ; jedoch mit absicht!

    "Das Spiel hat begonnen ... "

    Mit diesem Worten verließ Rūshī die Küche und betritt die große Halle, wo sich die beiden Personen immernoch strieten. Anstatt jedoch dazwischen zu gehen, fing Sie an zu lachen:

    "Jeder wählt seinen Weg im Leben!"

    Obwohl Sie jetzt eine schwere Zeit durchleben musste, benahm Sie sich immer komischer!

    Geändert von alpha und beta (25.10.2009 um 22:55 Uhr)

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