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Thema: Die Erben der Häuser

Baum-Darstellung

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  1. #29

    Molag Amur, Tel Uvirith, Kerkergrube

    „Wacht auf, Gildres!“: erreichte ihn eine Stimme in seinen Träumen und sofort schreckte Tarrior aus der Seligkeit heraus auf. Er schlug blinzelnd die Augen auf. Offenbar war er nach dem Genuss des Eintopfes eingeschlafen, nachdem er noch einige Zeit auf die Rückkehr des Kerkermeisters gewartet hatte. Doch es war nicht der Wächter der ihn wachgerufen hatte. Als er sich aus dem Stroh erhob und seinen Blick auf die Höhle jenseits des Wurzelgitters richtete sah er nur Aytor und wieder zwei vollständig gerüstete Wachen in ihren golden glänzenden Dwemer-Rüstungen. „Na endlich. Und ihr wolltet gestern Abend noch mit Meister Meradanz sprechen! Da wäret ihr doch mittendrin weggenickt“: kommentierte Aytor seine verschlafene Gestalt. Tarrior kümmerte es wenig. „Wo ist denn eure Höflichkeit hin verschwunden, Bretone?“: wollte er stattdessen wissen und trat aus der Zelle, die diesmal Aytor selbst mit dem seltsamen Schlüssel, den am Tag zuvor noch der Kerkerherr benutzt hatte, geöffnet hatte. „Meister Meradanz täte gut daran, endlich Nägel mit Köpfen zu machen. Der Ärger den ihr mir beschert habt, sollte endlich vergolten werden“: schnaufte Aytor und war offenbar genervt davon, ihn schon wieder nach oben zu begleiten. Tarrior lächelte in sich hinein. „Offenbar trägt er mir nach, dass ich ihm damals in der Höhle noch gefährlich nahe kam“: freute er sich. Wären die Wachen nicht, die ihn jetzt wieder zwischen sich nahmen, hätte er mit Sicherheit versucht Meradanz‘ Novizen mit bloßen Händen in die Lavagrube zu stoßen, oder ihn zu erwürgen, oder ihm den Schädel an den Felsen zu zerschlagen, oder … Er schweifte gedanklich ab, während sie den gewundenen Pfad am Grubenrand entlang nach oben liefen, wie schon am Tag zuvor.

    Erst als sie wieder die knollenartigen Räumlichkeiten unterhalb des Grubenrandes erreichten, kehrte er von seinen Wunschträumen, wie er dem jungen Bretonen einen möglichst schmerzhaften Tod bereiten konnte, zur Wirklichkeit zurück. Der Kerkermeister war auch hier nicht zu sehen. Aytor hinterlegte den magischen Schlüssel einfach auf der Theke. „Ihr bringt ihn nachher alleine herunter und legt den Schlüssel dort wieder hin. Ich habe nicht die Muße diesen Weg noch einmal für diesen verrückten Dunmer auf mich zu nehmen. Der neue Kerkermeister dürfte noch heute Abend seinen Dienst aufnehmen, sobald ihm der Kerker in Gänze gezeigt wurde. Sollte er bis nachher noch nicht zurück sein, will ich sicher sein, dass er den Schlüsse hier vorfindet“: schärfte Aytor den Wachen ein. Unter den Vollhelmen waren nur dumpfe Schnauflaute zu vernehmen, die auf eine Art von Verständnis hindeuteten. Behrams Schüler gab sich damit aber offenbar zufrieden und sie ließen dann sowohl diese Wachstube als auch die Grube schließlich hinter sich und traten den Tarrior bereits bekannten Weg durch die Wurzelgänge unter dem Turm in Richtung Oberfläche an. Sie kamen auch dieses Mal wieder an den großen Kristallen und dem seltsamen Konstrukt aus Wurzeln, dessen Bedeutung der Dunmer noch immer nicht entschlüsselt hatte, vorbei und erreichten bald darauf die große Eingangshalle des Pilzturms. Die Wachen, die ihn bisher fest zwischen sich eingeschlossen hatten, lockerten ihren Kokon und traten zurück. Dafür kam der Bretone, der bisher Abstand zu ihm gehalten hatte, näher und berührte ihn an der Schulter. Der Dagoth wusste schon, was auf ihn zukommen würde und war diesmal besser gefasst darauf, vom Boden abzuheben, als beim Mal zuvor. Er hielt sich bei Aytor, der ihn erneut an einigen Kammern vorbei nach oben lenkte und auf dem bekannten Absatz halt machte. Tarrior setzte seine Füße auf und war froh um den Boden. „Meister Meradanz möchte allein mit euch sprechen. Ihr kennt den Weg. Ich muss noch eine Expedition vorbereiten. Versucht gar nicht erst an Flucht zu denken. Das einzige, was ihr bei diesem Versuch finden könnt, ist euer sicherer Tod“: sagte Aytor grimmig und schwebte wieder nachten unten.

    Tarrior riskierte einen letzten Blick über die Kante, der ihn schwindeln machte und zog sich dann in den Raum zurück. Auch wenn er sich bemühte, konnte er auch diesmal, obwohl er den Anblick schon einmal genossen hatte, nicht umhin beeindruckt zu sein und den manischen Sammeltrieb des Telvanni, was die Dwemer anging, anzuerkennen. Jetzt wo er weder von Aytor noch von Mechanoiden mit gefährlichen Klingen bedroht wurde, nahm er sich Zeit für einen ausführlicheren Blick über die große Sammlung an Artefakten, die Behram hier in seinem Turm angehäuft hatte. Für einen Forscher wäre das hier das reinste Paradies gewesen, wie er feststellte. Neben Alltagsgegenständen wie Bechern, Tabletts, Karaffen und ähnlichem, die Tarrior selbst kannte und die zu guten Preisen quer durch Tamriel in die Häuser reicher Händler oder die Schlösser von Adligen geschmuggelt wurden, fanden sich auch jede Menge Stücke, die eindeutig Teile von Maschinen seien mussten. Einige kannte er noch aus seiner Zeit in den Zitadellen am Roten Berg, die ja ehemals von den Dwemern bewohnt gewesen waren. Die Zahnräder und auch die verschiedenen metallenen Federn oder gläserne Zylinder waren ihm nicht fremd, doch türmten sich hier noch etliche Bauteile, die zu viel kleineren oder auch viel größeren Maschinen gehörten, wie Tarrior sie selbst in Dagoth Ur nicht gesehen hatte. Werkezugspuren an einigen der Stücke verriet ihm außerdem, dass Behram wohl offenbar damit experimentiert hatte, etwas dadurch bestätigt wurde, dass es ein Bücherregal gab, in dem ausschließlich dicke, unhandliche Folianten standen, die mit Skizzen und Texten in Dwemerschrift überzogen waren und die sich anhand der Bilder wohl um technische Themen drehten. Etliche Anmerkungen auf eingelegten Zetteln zeugten von Behrams Arbeit an der Dwemer-Technologie. So langsam wunderte er sich nicht mehr, wie es der Telvanni geschafft hatte, dieses Luftschiff zu bauen, das ihn seinerzeit nach Cyrodiil gebracht hatte. Auch wenn Tarrior immer noch nicht glaubte, dass Behram wirklich ein Nachkomme der Tiefelfen war, so war aber offensichtlich, dass er mehr von Kultur und Technik der Dwemer verstehen musste, als wohl fast jeder andere Dwemer-Experte, den es auf Nirn geben mochte. Tarior war nun sicher, dass Behram wirklich ernsthaft daran glaubte, das Volk der Dwemer wiederauferstehen lassen zu können. „Das macht ihn umso gefährlicher“: überlegte der Dunmer: „Dann wird er kein Risiko scheuen, um seine Pläne zu verwirklichen… auch einen Pakt mit den Daedra nicht.“ Der Dremora mochte Recht haben, was Behram anbelangte. Er hoffte, dass er dem Hexer weitere Informationen entlocken konnte.

    Er dachte noch einmal darüber nach, was er sagen würde, wenn sie sich gleich in dem Salon am oberen Ende der Wendeltreppe gegenüberstanden. Nach einigen Momenten schüttelte er den Kopf. „Unter Umständen ist es vielleicht besser, ihn direkt zu konfrontieren und seine Reakion abzuschätzen“: überlegte er und betrat dann die Stufen. Er ging die Stiege hinauf und kam wieder in den Raum mit der Vitrine, in der Vholendrung lag, heraus. Ihm fiel sofort auf, dass einer der großen Folianten herausgenommen worden war. Er runzelte die Stirn und hörte plötzlich das Umblättern von steifem Papier. Sein Blick viel auf Behram, der über den Wälzer gebeugt an dem Tisch saß. „Du hast dir unten die Sammlung angesehen, nicht wahr?“: fragte der Telvanni. Tarrior antworte nicht. „Weist du, diese Bücher sind fast die wertvollsten Stücke meiner Sammlung. Dieses Buch hier wird ‚Die Göttliche Metapyhsik‘ genannt und stammt aus der Feder von Kagrenac persönlich. Es beschreibt seine Theorien zum Herzen von Lorkhan“: erzählte der Hexer. Tarrior schluckte. „Ihr könnt das Lesen?!“: fragte er. Er kannte Kagrenacs Notizbücher aus den Zitadellen am Roten Berg. Weder Fürst Dagoth noch die gelehrten Aschevampire konnten viel mit der Dwemer-Schrift anfangen. Er hatte die Versuche diese fremden Runen und die Sprache zu verstehen, auch schnell aufgegeben. Ihr Verständnis des Herzens rührte von ihrer intuitiven Verbindung mit ihm her. Behram machte eine seltsame Kopfbewegung, die scheinbar sowohl Nicken als auch Kopfschütteln gleichzeitig abbilden sollte. „Ich kann es lesen, doch kann ich es nur in Ansätzen verstehen. Es ist nicht nur, weil Kagrenac ein brillanter Techniker war und daher der Text vor Idiomen, Neuschöpfungen und exotischen Begriffen strotzt, sondern auch weil ein derart komplexer Text von einem intuitiven Verständnis der Dwemer-Sprache lebt, die ich zu meinem großen Bedauern nicht besitze, um ihn gänzlich begreifen und erfassen zu können. Nur ein lebender Dwemer könnte dies tun… nur ein lebender…“: Behram versank für einen Moment in Gedanken aber zog sich unglaublich schnell, was die plötzliche Re-Fokussierung seines Blickes andeutete, daraus zurück.

    „Kagrenac beschreibt in diesem Buch aber nicht nur platt seine Erkenntnisse im Bezug auf die Macht der Herzens und seine Theorien zur Kontrolle dieser Macht sondern versucht sich an einer Philosophie der göttlichen Metapyhsik, dem Zusammenspiel unserer Welt und den Kräften der Götter und wie die Wechselwirkungen und Phänomene im Innern sind und in welcher besonderen Verbindungen die Sterblichen mit den Göttlichen stehen. Man mag es kaum glauben, aber er zitiert aus Werken der Altmer und Ayleiden. Man kann nicht sagen die Dwemer wären der Welt gegenüber abgekehrt gewesen. Viel mehr suchten sie in ihrer Abgeschiedenheit eigene Blickwinkel. Ihr kennt vielleicht die Geschichte von Azura und der Kiste? Kagrenac greift sie in diesem Werk auf, um das Sein göttlicher Wesen zu skizzieren. Was ihm vorschwebte war nicht etwa eine reine Herausforderung der Götter, eine Anmaßung durch die Dwemer. Keine Ketzerei, wie der Tempel wohl sagen würde. Vielmehr stellten die göttlichen Wesen aus Sicht Kagrenacs eine höhere Existenzform dar, die die Dwemer auf ihrem Weg zur Perfektion selbst irgendwann erreichen sollten. Transzendenz. Der Weg dahin wäre es den Dwemern, die keine eigenen Götter kannten, einen eigenen, einen technischen, maschinellen Gott nach ihrem eigenen Wesen und Ebenbild zu schaffen, der ihnen diese Transzendenz und Aufstieg ermöglichen sollte und dessen Erschaffung selbst nicht nur metaphysisch-notwendiger Natur wäre sondern auch eine Art wissenschaftlicher Prototyp für den Aufstieg des ganzen Volkes“: erklärte er und schlug das Buch zu, um es vorsichtig, geradezu ehrerbietig anzuheben und zu ihm hinüber zu tragen und wieder in die Vitrine zu legen. „Du willst nicht wissen, was ich alles getan habe, um an diese Bücher zu kommen“: sagte er dann und bat Tarrior sich zu setzen. Diesmal kam der Hlaalu dieser Bitte nach und setze sich gemeinsam mit Behram an den Tisch. „Es ist wohl besser, wenn ich ihn erst einmal reden lasse“: entschied Tarrior.

    „Ich lese in letzter Zeit wieder häufiger darin, um zu begreifen, wie diese Kultur ihr Ende finden konnte. Ich suche nach Spuren, nach Hinweisen, auch danach wer ich bin. Die Dwemer waren nicht anders als die vielen anderen Völker hier auf Tamriel, die auch nach ihrem Platz, ihrer Bestimmung, nach Wissen und nach Wahrheit suchen – nach Erkenntnis, was das Leben ist und was es noch für sie bereithalten kann. Aus dieser Triebfeder schmiedeten die Menschen ihr Kaiserreich, die Ayleiden ihre Stadtstaaten, die Altmer in der zweiten Ära ihren Bund und die Dwemer erschufen technische Meisterwerke fast gänzlich ohne Magie vor denen selbst die weisesten Gelehrten unserer Zeit mit Erstaunen und Unverständnis stehen, wie auch ich. Und gewiss unterschieden sie sich auch nicht so sehr von dem, was dein Fürst Dagoth noch für Pläne für euer Haus hatte. So finster seine Machenschaften auch waren, strebten deine Leute ja auch nach einem neuen Ideal, einer Wiedergeburt von Morrowind und einer Transzendenz der Dunmer. Zumindest hast du das in deinen Notizen geglaubt“: fabulierte Meradanz weiter. Tarrior interessierte sich nicht wirklich dafür, was der Hexer dachte. Der Vereinnahmungsversuch blieb ihm jedoch nicht verborgen. „Jugendsünden“: antwortete er knapp. Und tatsächlich war es keine ausweichende Antwort. Die Jahre ohne das Haus und ohne das Herz waren Zeit des Nachdenkens für ihn gewesen. So edel Fürst Dagoths Motive auch gewesen sein mochten und wie nötig die Opfer, stand für ihn inzwischen in Frage ob diese Utopie tatsächlich auf einem Berg aus Leichen hätte aufgerichtet werden können. Es ging nicht um die paar Fremdländer, die er selbst gemeuchelt hatte. Der gesamte Tempel hätte in einem Krieg umgeworfen werden müssen. Im Endeffekt war die Vision zu groß für diese Welt. Sowohl Fürst Dagoth, das Haus als auch er hatten sich davon, wie er jetzt in der Nachschau hellsichtig zugeben konnte, blenden lassen. Inzwischen wusste er auch genauer, das es nicht die Vision sondern das Haus hätte sein müssen, um das gekämpft hätte werden müssen. Haus Dagoth hätte seinen Platz unter den anderen Fürstenhäusern zurückerhalten sollen, denn nur hier konnten die entwurzelten Kinder des Hauses, wie auch er eines war, wirklich sie selbst sein und zu sich selbst finden. Doch das war nun mit dem Sieg des Nerevarinen endgültig vergiftet. Sie waren die Dämonen, die Pestbringer, Monster die in der Geschichte zu verschwinden hatten. Er bewahrte sich das Haus im Herzen, doch mit dem anderen Herzen starben ihm auch Ziel und Glaube. Er war müde und wollte nicht mehr. Auf einer gewissen Ebene verstand er Behram aber verstand dann doch soviel mehr als er, doch es kam ihm nicht so recht zu Bewusstsein.

    „Und die Gründe?“: schloss er selbst eine Frage an, als eine kurze Pause eingetreten war. Der Telvanni schaute überrascht, bevor er begriff, dass Tarrior nach dem Untergang dieser ach so hohen Zivilisation gefragt hatte. Der Telvnanni war sich des leicht spöttischen Untertons offenbar bewusst, denn er verzog etwas missgestimmt den Mund. „Der andere Foliant da vorne trägt den poetischen Titel ‚Das Ei der Zeit‘. Die Dwemer waren kein blindes Kollektiv. Kagrenac war unter seinesgleichen nicht unumstritten, ganz im Gegenteil. Diese Schrift führt die Gefahren einer Benutzung des Herzens von Lorkhans aus und beschreibt die möglichen Konsequenzen. Zwar ist der wahre Grund für das Verschwinden meines Volkes nach wie vor nicht absolut geklärt, aber ich fürchte das die Erklärungen des Eis der plausibelste Grund sind, was die völlige Vernichtung der lebenden Dwemer bedeuten würde, weil die Energie nicht richtig kontrolliert werden konnte“: er machte eine Kunstpause und winkte ab. „Technische Details. Hybris oder nicht? Eine schwierige Frage, weil das Herz womöglich im allerletzten Augenblick benutzt wurde als Fürst Nerevar zusammen mit deinem geliebten Fürst Dagoth bereits in der Heimstatt am Roten Berg standen und ihre einstigen Freunde aufgrund ihres Aberglaubens hinschlachteten. Es wäre eine überstürzte Handlung gewesen. Da kann man keinen Erfolg werten. Schließlich ist es egal. Der Titel den das Buch gibt, gibt uns bei der Frage viel mehr. Es ist die Zeit und mit ihr ist es das Schicksal“: eröffnete Behram ihm.
    Geändert von KingPaddy (08.02.2015 um 11:56 Uhr)

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