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Thema: General Sims und seine Eroberung der Welt

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  1. #1

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
    stars5
    Juhu, noch ein General in der Welt des Totalen Krieges. Wilkommen Wedan!

    Latünich hab ich mir deinen Bericht durchgelesen.
    In Medieval II hab ich mit Frankreich nur kurz eine Kampagne gestartet. Dabei konnte ich extrem schnell alle möglichen Rebellenortschaften schnappen. Nur Antwerpen wurde von Dänemark erobert bevor ich auch nur in die Nähe kam. Übrigens hat bei meinen Kampagnen bisher Dänemark immer Antwerpen eingenommen.
    Ebenso wie Mailand bisher immer die Friedensbrecher waren. Ich glaub die haben eine Einstellung die ihnen befielt in Runde 20-25 einen Krieg mit Frankreich, Venedig, Sizilien oder HRR anzufangen.
    Was mich interessieren würde wäre deine Truppenzusammenstellung.
    Ich persönlich bevorzuge ja Kavallerie in Medieval 2. Es gibt einfach nichts besseres als mit einem Trupp Reiter dem Gegner in den Rücken zu fallen. Da fliegen soo schön die Fetzen – und die gegnerischen Infanteristen.
    Die Fernkämpfer haben mir bisher gar nicht gefallen. Die sind einfach zu harmlos und anspruchsvoll. Ok, manchmal haben sie mir geholfen aber meistens waren es nur Opfer die das Feindfeuer auf sich gezogen haben. Ich muss auch dazusagen dass ich bisher nur die Bauernbogen und –armbrustschützen sowie diverse Milizarmbrustschützen und die erste Langbogenschützen befehligen konnte. Vielleicht ändert sich das ja später...
    Zumindest bei der Verteidigung sind die Langbogenschützen und Armbrustschützen brauchbar.
    Bei den Speerkämpfern konnten mich bisher nur die Venezianischen Milizen wirklich überzeugen. Alle anderen sind nur zum Festhalten des Feindes da oder um Gratis in den Städten herumzulungern und für Ruhe zu sorgen. Mein erster Trupp abgesessener Ritter hat mich dann aber überzeugt dass auch Infanterie ihren Reiz hat.

    Ich hoffe, dass ich heute die Italien-Kampagne abschließen kann... aber bei der Masse an Kämpfen ist das eher unwahrscheinlich.

  2. #2
    So, erstmal weiter mit meiner französischen Kampagne:

    Zum schottischen Angriff: Wie ich feststellte war ihre Armee sehr kavallerielastig aufgebaut es war nur eine Fernkampfeinheit dabei plus zwei Katapulte. Ich entschied mich also die Mauern von vorneherein aufzugeben (ich besaß eh keine Fernkampfeinheiten) und zog mich zum Hauptplatz zurück. Angesichts der feindlichen Aufstellung kam nur ein Zugang zum Platz für die Schotten in Frage und genau das nutze ich aus. In diesen engen Zugang setzte ich alle meine Einheiten, bis auf die Generaleinheit. Außerdem nutzte ich die Schiltronformation (zum ersten Mal in meiner Karriere) und stellte fest, dass diese wirklich nützlich ist. Die feindliche Kavallerie starb nämlich in meinen Speeren ohne, dass ich große Verluste erlitt. Zum Glück war da auch der feindliche General darunter, was die Moral der Schotten bereits arg strapazierte. Die darauffolgenden Adelshighlander-Truppen starben ebenso an meinen Schiltronen und so musste ich am Ende blos mit meinen verbliebenen Truppen die beiden Katapulteinheiten außerhalb der Stadt auschalten um diese Schlacht zu gewinnen.

    Dies war der erste Sieg in einer ganzen Reihe von Siegen gegen die Schotten, welche es immer wieder versuchen und nie durchkommen, obwohl ich nicht mal meine Garnison verstärkt habe, es kamen lediglich 3 Armbrustschützmilizen und ein General dazu und das reicht um die Schotten zurückzuschlagen. Mittlerweile repariere ich nicht mal mehr die Stadtmauer, ich benötige sie eh nicht zur Verteidigung.

    In dieser Situation war ich dann für viele Runden mehr oder weniger festgefahren. Venedig, Bologna und Florenz waren einfach zu stark besetzt um sie schnell einholen zu können ohne einen Gegenschlag befürchten zu müssen. Im Norden des HRR tummelten sich auch viele Einheiten herum die schwer zu besiegen waren, zumal meine Staatskasse mir zu schaffen machte, da kaum Geld übrig war um mich wirtschaftlich fortzubilden. Dann trat auch noch ein weiteres Problem in meinen ägyptischen Regionen auf. Der Papst rief nämlich zum Kreuzzug gegen Antiochia auf an welchem ich mich beteiligte. Da der venezianische Anführer die Stadt jedoch vor mir erreichte, konnte ich Antiochia nicht einnehmen. Stattdessen griff ich also Akkon an, welches schnell in meine Hand überging. Die Rebellensiedlung Damaskus war zwischenzeitlich bereits erobert worden und so marschierte ich weiter auf Aleppo zu um die ägypter endgültig aus dem Norden zu vertreiben und sie damit nur noch im Süden (Kairo und Alexandria) und Osten (Jedda) sitzen zu haben. Die Eroberung erfolgte auch problemlos.

    Die ägypter weigerten sich daraufhin jedoch erneut einen Waffenstillstand zu unterschreiben, sodass ich in Gaza aufrüstete um eventuelle ägyptische Angriffe noch vor Jerusalem abzufangen. Dann kam jedoch das nächste Problem: Die Mongolen. Nur rund 15 Runden nachdem die Venezianer Antiochia erobert hatten bemächtigten die Mongolen sich der Stadt und fanden damit eine neue Hauptstadt. Seitdem dringen sie von Norden her in meine ägyptischen Provinzen ein. Da ich in Feldschlachten keine Chance gegen ihre überlegene Reiterei habe, muss ich mich damit begügen ihre Angriffe auf meine Siedlungen auszusitzen und sie angreifen zu lassen, nur dann habe ich eine Chance. Da es mir jedoch an Geld fehlte um alle Städte voll zu besetzen, verlor ich Damaskus und Akkon an die Mongolen. Aleppo lässt sich bisher mehr oder weniger problemlos halten. Für gewöhnlich versuche ich die gegnerischen Belagerungswaffen mit meinen Bogenschützen in Brand zu setzen. Vor allem den Rammbock, damit die feindliche Kavallerie nicht in die Stadt eindringen kann. Die Leitern und Belagerunstürme sind mehr oder weniger ungefährlich, da die Mongolen nicht über starke Nahkampfinfanterie verfügen und meine abgesessenen Feudalritter die Angreifer immer abwehren können. Falls die Angreifer doch durch das Tor oder die Mauer durchbrechen können, blockiere ich den Durchgang immer mit meinen gepanzerten Sergeants und abgesessenen Feudalrittern um die angreifende Kavallerie im engen Durchgang in die Flucht zu schlagen, was bisher auch immer gelang.

    In Jerusalem ist meine Taktik ähnlich. Dort habe ich außerdem noch Kanonentürme gebaut, welche besonders gegen die feindlichen Belagerungswaffen wirklich nützlich sind. Mittlerweile wird die Abwehr der Angriffe jedoch immer schwieriger, da die Mongolen mittlerweile auch Tribokeinheiten und auch Raketenwerfer mit in die Schlacht führen, sodass ich mittlerweile fast nicht mehr verhindern kann, dass sie bis in die Stadt vordringen. Besonders in Jerusalem ist es schwer, da ich die Einheiten zur Fortbildung immer nach Gaza schicken muss. Außerdem habe ich jetzt seit einigen Runden die Pest in meinen Provinzen, sodass meine Truppen zusätzlich geschwächt werden.

    Zwischenzeitlich gelang es mir jedoch auf dem europäischen Festland Fortschritte zu erzielen. In einem günstigen Moment gelang es mir dem HRR Innsbruck abzunehmen, womit ich über eine weitere Zitadelle verfüge, welche mir die Verstärkung und Fortbildung der Einheiten, welche Mailand bewachen erleichtert. Zudem zog das HRR seine Truppen aus Nürnberg ab um den Polen Wien abzunehmen. Da ich den polnischen Verbündeten schon nicht in der Schlacht um Wien beistehen konnte nutzte ich die Gunst der Stunde um Nürnberg einzunehmen. Das brachte mir zwar eine Verwarnung des Papstes ein, aber das wars wert. Leider stoppte der Papst somit meine weitere Offensive. Das HRR besitzt jetzt blos noch zwei Provinzen, Wien und Bologna. Beide sind recht stark besetzt, dürften jedoch zu knacken sein.

    An der mailändischen Front konnte ich auch einen Fortschritt erzielen. Sie griffen nämlich Genua an, wo ich sie zurückschlagen und ihre Armee fast vollständig aufreiben konnte. Die dadurch geschwächte Stadt Florenz konnte ich daraufhin mit einer schnellen Attacke einnehmen und somit eine wichtige und ertragreiche Handelsstadt einehmen.

    Nicht schlecht staunte ich jedoch als eine kleine mailändische Armee auf Toulouse zumarschierte, da die Armee aus Saragossa kam. Die Aufklärung eines Spiones ergab, dass Mailand diese Provinz eingenommen hatte, ohne, dass ich es bemerkt hatte. Den Angriff auf Toulouse konnte ich zurückschlagen und außerdem wurde die Truppenrekrutierung in Bordeaux angekurbelt um eine Armee zur Offensive aufzustellen. Diese Offensive verlief erfolgreich und ohne größere Zwischenfälle, sodass die Mailänder jetzt nur noch die Provinz Venedig besitzen.

    Als die Mailänder leichtsinnigerweise einen Angriff auf Mailand wagen, welchen ich zurückschlug, war Venedig so weit geschwächt, dass nur noch eine volle Armee als Besatzung da war. Mithilfe einiger Insbrucker Truppen und Truppen aus Mailand konnte ich schnell eine Eroberungsarmee aufstellen, welche nun seit 8 Runden Venedig belagern und wohl in der nächsten Runde den Ausbruchversuch erzwingen wird. Ich freue mich bereits darauf, da meine Berlagerungsarmee auf einer Brücke positioniert ist und ich somit wohl eine Brückenverteidigung machen darf, welche doch recht einfach zu gewinnen sein sollte.

    Meine Staatskasse hat sich mittlerweile auch erholt, da ich Damaskus und Akkon verloren habe, welche mehr kosteten, als sie einbrachten und zudem ja an der HRR- und Mailand-Front fortschritte machen konnte, sodass ich mittlerweile der Zukunft recht positiv entgegenblicke. Lediglich die Mongolen machen mir noch Sorgen, da ich dort zwar die Angriffe abwehren kann, jedoch noch nicht weiß, wie ich dort in die Offensive kommen kann, da jede Feldschlacht Selbstmord ist.

    Jedenfalls plane ich aktuell die schwach besetzten ägyptischen Provinzen Alexandria und Kairo einzunehmen um meine Finanzen zu stärken und diese Front zu beenden. Mailand dürfte ja eh bald Geschichte sein und das HRR hoffentlich auch, sobald die Papst-Frist abgelaufen ist. Mal sehen was ich dann mache, vielleicht bekommen die Schotten dann ihre Abrechnung.

    Zitat Zitat von sims
    Latünich hab ich mir deinen Bericht durchgelesen.
    In Medieval II hab ich mit Frankreich nur kurz eine Kampagne gestartet. Dabei konnte ich extrem schnell alle möglichen Rebellenortschaften schnappen. Nur Antwerpen wurde von Dänemark erobert bevor ich auch nur in die Nähe kam. Übrigens hat bei meinen Kampagnen bisher Dänemark immer Antwerpen eingenommen.
    Ebenso wie Mailand bisher immer die Friedensbrecher waren. Ich glaub die haben eine Einstellung die ihnen befielt in Runde 20-25 einen Krieg mit Frankreich, Venedig, Sizilien oder HRR anzufangen.
    Was mich interessieren würde wäre deine Truppenzusammenstellung.
    Ich persönlich bevorzuge ja Kavallerie in Medieval 2. Es gibt einfach nichts besseres als mit einem Trupp Reiter dem Gegner in den Rücken zu fallen. Da fliegen soo schön die Fetzen – und die gegnerischen Infanteristen.
    Die Fernkämpfer haben mir bisher gar nicht gefallen. Die sind einfach zu harmlos und anspruchsvoll. Ok, manchmal haben sie mir geholfen aber meistens waren es nur Opfer die das Feindfeuer auf sich gezogen haben. Ich muss auch dazusagen dass ich bisher nur die Bauernbogen und –armbrustschützen sowie diverse Milizarmbrustschützen und die erste Langbogenschützen befehligen konnte. Vielleicht ändert sich das ja später...
    Zumindest bei der Verteidigung sind die Langbogenschützen und Armbrustschützen brauchbar.
    Bei den Speerkämpfern konnten mich bisher nur die Venezianischen Milizen wirklich überzeugen. Alle anderen sind nur zum Festhalten des Feindes da oder um Gratis in den Städten herumzulungern und für Ruhe zu sorgen. Mein erster Trupp abgesessener Ritter hat mich dann aber überzeugt dass auch Infanterie ihren Reiz hat.
    Zu Mailand kann ich nicht viel sagen, da meine letzte Kampagne (also die vor meiner Aktuellen) zu lange zurückliegt, aber sie machen zumindest einen recht kriegstreiberischen Eindruck. Sie hatten so weit ich mich erinnere nämlich auch eine Zeit lang Krieg mit den Sizilianern.

    Meine Truppenzusammensetzung ist recht ausgewogen, idealerweise habe ich immer 4 Einheiten schwere Kavallerie dabei, welche ich dann um die Flanken des Gegners schicke um ihm in den Rücken zu fallen, seinen General anzugreifen, oder seine Fernkampfeinheiten anzugreifen, wenn die gegnerischen Nahkampfeinheiten bereits im Nahkampf sind.
    Dann habe ich oft noch ungefähr 6 Fernkampfeinheiten in meiner Armee. Auch wenn der Schaden den sie anrichten wohl eher gering ist, halte ich sie doch für recht wichtig um den Gegner bereits zu schwächen und seine Moral zu drücken bevor er überhaupt in den Nahkampf kommt.
    Der Rest besteht dann meistens aus Nahkampfeinheiten. Meistens sind dies abgesessene Feudalritter (wenn möglich) oder gepanzerte Sergeants, das reicht aus um die meisten Gegner aufzumischen.
    Eine Einheit meiner Armee ist dann meistens noch ein General, falls einer verfügbar ist, auch wenn ich den meistens aus dem Kampf raushalte und sicher hinter den eigenen Reihen positioniere.
    Mittlerweile habe ich jedoch auch den Nutzen von Katapulten entdeckt, auch wenn die Brandgeschosse nicht unbedingt präzise ist, ist der Effekt auf die Moral der gegnerischen Truppen mMn groß genug um 2 Katapulteinheiten zu rechtfertigen.

    Am liebsten habe ich ja eh Brückenverteidigungen, besonders dort machen sich dann auch die Katapulte und Fernkampfeinheiten bezahlt, da die Präzision eh nicht so wichtig ist.

    Wie steht es denn jetzt mit deiner Italien-Kampagne sims?

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