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Thema: Apple iPad

  1. #61

  2. #62
    If the first one is too rubbish

    Was meint ihr? Würde irgendwie so gar nicht zu Apple und ihrem von sich selbst überzeugten Image passen.

  3. #63
    Zitat Zitat
    In other words what Jobs has done is released something that he is not sure will fly, get all his early adoptors to buy it and then release what his real idea was in the first place. However if this theory is correct, then it is likely that the tablet will contain more of what people wanted. Bigger screen, video cameras and maybe even a phone.

    It can also be guaranteed to cost an arm and a leg. Possibly about $1200 this means it will need a better chip too.
    Diese Art des Journalismus ist hochinteressant. Für mich widerspricht sich der komplette Absatz, der aber hier als Selbstverständlichkeit dasteht. Ich will keinen größeren Bildschirm, keine Kamera und kein Telefon, und ein höherer Preis wäre das letzte.
    Aber naja, wäre wohl eine gute Verkaufsstrategie, das kleine für Leute wie mich und das Große für Leute, die alles wollen.

    Die Frage ist: Wieviel Realität steckt jetzt in dem Artikel, was davon ist Fakt und was Spekulation?

  4. #64
    http://www.spreeblick.com/2010/02/01...er-minderheit/

    guter artikel zu dem thema. auch wenn ich zugeben muss, auch einer von denen zu sein, die es cool findet, so viel mehr ahnung von rechnern zu haben, und es schade fände, wenn sich das ändert.

    edit: und der artikel ist ja wohl ein witz, das wäre aus marketinggründen mit das dümmste, was apple tun kan.

    es ist viel eher so: entweder das ding verkauft sich wie blöd, obwohl alle es doof finden (wie damals das iphone), dann hat apple gewonnen. Und wenn nicht, ists auch egal, apple kann es sich leisten, ein produkt gefloppt zu haben.

    ein 15" ipad mit telefon wtf?!) und weniger akkulaufzeit würde das ding englültig immobil machen, mit etwas, das näher an OSX dran ist, würden sie den "OMG ist das einfach zu bedienen" bonus verlieren... und hätten am Ende einen teuren, abgespeckten iMac ohne Standfuß aber mit Akku und Touchscreen nton:
    Wirklich nichts, was man braucht.

    Geändert von FF (04.02.2010 um 15:08 Uhr)

  5. #65
    Na mal sehen. Bin gespannter, je mehr ich darüber lese.

  6. #66
    Der Spreeblick-Artikel stimmt ziemlich mit meiner Sichtweise überein.

  7. #67
    Zitat Zitat von Freierfall Beitrag anzeigen
    http://www.spreeblick.com/2010/02/01...er-minderheit/

    guter artikel zu dem thema. auch wenn ich zugeben muss, auch einer von denen zu sein, die es cool findet, so viel mehr ahnung von rechnern zu haben, und es schade fände, wenn sich das ändert.
    Apple wird sich den Pro-Usern nicht verschliessen. Der Jailbreak beim iPhone wird stillschweigend geduldet, weil man sich darüber im klaren ist, dass man ohne ihn eine Userbase verlieren würde, die ebenso wichtig ist, wie die Nur-Konsumenten. So wird es auch beim iPad ablaufen: irgendwer wird etwas Jailbreak-artiges machen, dass dann für jeden ist, der mehr als nur konsumieren will, und zwei Wochen später rennen die ersten Geeks mit Linux auf ihren iPad herum, und das ist für Apple wunderbar. Denn dann verkaufen sie ein Produkt in Nischen, für die es eigentlich nie gedacht war, ohne einen Finger dafür rühren zu müssen.

    OS X selber ging ja schon immer in Richtung “Usability first”. Die Unix-Wurzeln des Systems sind für den durchschnittlichen Anwender unsichtbar genug, um ihn nicht zu verwirren, aber für jeden, der sie anzapfen will, frei verfügbar, und das macht, zumindest für mich, den unglaublichen Vorteil von OS X gegenüber anderen Unices aus. Ich muss nicht mit der Kommandozeile arbeiten, darf aber. Gegenpol Windows nimmt mir hingegen als User die Freiheit, auch wirklich tief ins System einzudringen, während Linux, BSD, und so weiter mich indirekt dazu zwingen.

    Wie der Artikel schon sagt, opfert man ein wenig Flexibilität für die erhöhte Usability, das ist auch bei OS X schon so, das durchaus seine Ecken hat, an denen ich mir ein wenig mehr Modifizierbarkeit wünschen würde, aber damit arrangiere ich mich. Das iPad wird vermutlich, ob von Apple selbst initiiert, oder durch einen Jailbreak, sei mal dahingestellt, auch in diese Richtung gehen. Es wird vermutlich weniger abgeschottet als ein iPhone sein, gerade damit man damit protzen kann, was das eigene iPad kann, was das iPhone von John Doe nebenan eben nicht kann, auch wenn es nicht so frei sein wird, wie ein echtes OS X.

    Ich erwarte, dass das iPad durchaus etwas in der Computerwelt bewegen wird, und Google und Microsoft werden vermutlich ihre Konkurrenzprodukte noch früh genug auf den Markt schleudern. Dann fängt es nämlich wirklich an, interessant zu werden.

  8. #68
    Wobei Microsoft vom Interface für solche Geräte bislang meilenweit entfernt ist. Viele Firmen nutzen PDAs oder Smartphones mit Windows Mobile, aber mit Sicherheit nicht, weil es so konfortabel und eingängig ist. Selbst Windows Mobile 6.5 ist für die dauerhafte Nutzung anstrengend und nicht "rund" genug. Es kann alles, aber vom Gefühl und der Bedienbarkeit ist es wie Windows 98/2000 im Jahre 2010. Im portablen Bereich hat Microsoft sich einfach ausgeruht und viel zu langsam weiterentwickelt. Seit x-Jahren werden PDAs damit ausgestattet und trotzdem ziehen sie derzeit in allen Bereichen hinterher.

    Bei Google hingegen mache ich mir keine Sorgen, außer darum, dass die Software wieder nicht ausgereift ist bzw. als gefühlte Beta veröffentlicht wird - ohne, dass man damit rechnet. Letztendlich ist die Frage, wie sehr ein Android bediend wird von Third-Party-Herstellern.

    Naja, und Apple kennt seine Märkte wie kein Zweiter. Tablet-PCs zu revolutionieren ist in der derzeitigen Situation durchaus machbar, zumal auch die Netbooks angekommen sind und aktuelle Tablet-PC Modelle meines Erachtens nicht innovativ genug sind. Und im direkten Netbook-Markt würde Apple es mit der hochpreisigen Produktpolitik ohnehin schwer haben, da die Zielgruppen dieser Geräte meist junge Leute sind - z.B. Studenden mit wenig Geld. Das iPad hingegen könnte auch in Firmen, z.B. im Außendienst nutzbar sein. Für Studenten wäre es sicher auch nutzbar, aber wer viel schreibt, der bleibt doch besser bei seiner Tastatur und ob man während einer Vorlesung wirklich ein Gerät haben muss, bezweifel ich doch sehr. Zumindest wäre das zum jetzigen Zeitpunkt mehr Prollerei, als Nutzen daraus zu ziehen.

    Ich glaube nicht, dass Apple eine Alternative bräuchte. Warum? Wer das nicht nimmt, weil es zu klein ist, der nimmt ein MacBook mit 13 Zoll (sofern er unbedingt ein Apple-Produkt braucht). Wem es trotzdem noch zu groß ist, der bleibt beim iPhone. Ich denke, dass das neue Gerät sicher auch die ein oder andere Lücke schließen wird.

    Zumindest kann man in den letzten 10 Jahren sehen, wie Apple innovative Produkte mit hohem Lifestyle-Faktor rausbringt. Während Sony Ericsson und Nokia jedes Jahr 10 Geräte (egal ob es Walkman-Player oder Handys sind) rausbringen müssen, weil sie ein Jahr später auf dem Markt uninteressant sind, kann Apple sich fast auf dem Design ausruhen und hier und da nachbessern. Ich denke, dass neben den vielen Image-Käufern auch welche dabei sind, die einen Sinn in der Benutzerführung der Produkte sehen und in der Apple-Philosophie - und damit sind nicht die Leute gemeint, die immer das neuste Produkt haben müssen, sondern die, die es auch langfristig nutzen.

  9. #69
    Für jeden der denkt das das Ipad zu dumbed down ist und keinen nutzen für niemanden hat:

    http://ryankuder.posterous.com/faceb...web-blog-is-fa

    I think it's still to complicated. :/

    Es existiert ein Markt für geschlossene Gestapo Systeme die einfach zu bedienen sind. Ohh und was für ein Markt.

  10. #70


    ...

  11. #71
    Mein Vater hat sich das Teil mit UMTS geholt und ich war früher auch skeptisch, aber mittlerweile ist der Laptop meiner Eltern auch nur noch zum downloaden an. Sonst sitzen die beiden den ganzen Tag damit in der Küche oder stream in der Bahn damit Filme die ich aufn MacBook habe etc.
    Ist schon echt gut das Teil, muss ich echt sagen. ^^

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