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  1. #1

    [Motel "Geisterstund"] Tag 3: Wer sind die Mörder!

    Der Tag begann rot. Besonders im Bett von Olman. Obwohl es wohl diese Nacht mehr als einen Versuch gab, zu töten, so war nur dieser eine Erfolgreich. Oder gehörte das alles zu einem Plan? Emotionslos besah der Wirt die Leiche. Wie er vermutet hatte. Erbarmungslos weckte er die übrigen Gäste und versammelte allesamt im Esszimmer. "Es ist wohl so, dass hier Profikiller mit am Tisch sitzen. Und das dulde ich nicht. Hört her, ich kann die Probleme vom Hals schaffen. Aber nur, wenn ihr mir helft. Wir machen das so: Ich teile euch jeden Tag zufällig in Dreier-Gruppen auf. Jede Gruppe beobachtet die anderen und teilt mir am Ende des Tages ihren Verdacht mit. Ich vergleiche das mit den Steckbriefen, die ich an einem sicheren Ort bewahre. Stimmt der Verdacht, wird die Person ... nun nennen wir es stillgestellt."

    Shit happens. Ihr habt Mörder unter euch! Durch die Verzögerung geht der Tag nun bis Dienstag 22:00 Uhr. Achtet gut aufeinander, denn jeder könnte ein Mörder sein! Findet euch in Dreiergruppen zusammen und berichtet im Laufe des Tages, wen ihr weswegen verdächtigt. Wer keine Dreiergruppe findet, hat Pech. Die Todesursache wird übrigens noch von Olman festgelegt und geschrieben, wenn er möchte.
    Geändert von Karl (09.04.2010 um 16:55 Uhr)

  2. #2

    Examinierter Senfautomat
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    Raymond nahm erst einmal einen tiefen Schluck aus seinem Flachmann. Dann wandte er sich dem Wirt zu: "Woher sind sie sich eigentlich so sicher, dass es sich hierbei um einen Profikiller handelt? Hat man sich die Leiche schon näher von der Gerichtsmedizin aus angeguckt? Falls nicht, könnte ich wohl kurz einen Blick auf die Leiche werfen. Nicht umsonst bin ich schließlich ausgebildeter Arzt. Und wo ist eigentlich die Polizei?"

    Reading: Walter Moers "Die Insel der 1.000 Leuchttürme"
    Playing: ALttP (SNES)
    Watching: Death in Paradise (Staffel 11) ~ Peaky Blinders (Staffel 5)
    Listening: Mr. Hurley und die Pulveraffen - "Leuchtturm"

  3. #3
    "Nun, ich war selbst einer dieser Gilde und bin ausgestiegen. Ich erkenne die Methoden, egal wie versucht wird die Herkunft des Todes zu verschleiern- Gerne würde meine Hand zum Telefonhörer wandern, um die Polizei zu rufen, aber irgendjemand hat das Kabel durchgeschnitte. Abgesehen dvon sehe ich da draußen schon wieder so ein pelziges Problem, das mich anknurrt."

  4. #4
    "Sie waren mal ein Killer? Woher wissen wir, das nicht Sie der Mörder sind, lieber Herr Wirt. Und damit wir nicht die Polizisten holen, haben sie einfach mal bequem die Telefonkäbel durchschnitten. Und wer weiß, vielleicht wussten Sie oder der Veranstalter dieser Reise sogar von den Wölfen und das wir hier gefangen wären."

    Luis stand neben der Tür angelehnt und rauchte, wie sonst auch, aus seiner Pfeife. Er beobachtete den Wirt kalt.

  5. #5
    "Nein... nein... nein..." wimmerte Emilia leise vor sich. Es war das erste Mal seit dem Tod ihrer Eltern, dass sie ein richtiges Wort von sich gab.

    Tränen rannen ihr über die Wange. So sehr sie das Leben momentan auch nicht mochte, aber sterben wollte sie noch nicht. Hinter all dem Kummer verstecke sich immer noch ein Funke Hoffnung, der tief in ihr schlummerte. Und die Nachricht über den Mord eines Mitreisenden rüttelte sie auf. Sie konnte nicht zulassen, dass noch mehr unschuldige Menschen einen solch plötzlichen Tod erleiden mussten.

    Sie ging langsam durch den Raum an den anderen Versammelten vorbei und blieb vor jedem einige Sekunden stehen. Mindestens einer von Ihnen hatte etwas zu verheimlichen.

  6. #6
    "Soso ...", sagte Loxagon, "sie waren also mal ein Killer ... Das heißt also ... Sie könnten der Mörder sein.Sie haben uns verschimmeltes Essen gegeben. Waren ein Killer ... Fazit: Sie sind der Mörder."

    Dann lachte er. "Und zufällig haben sie Angst vor Wölfen die NACHWEISLICH niemals einen Menschen anfallen außer sie werden gereizt ... Wie man weiß. Also haben sie wohl
    einen hochrangigen Wolf ermordet und haben nun Angst vor ihrer Rache."

    Er nickte.

    "Zumindest ist es das was ein Staatsanwalt sagen würde. Die Frage ist, mein lieber Butler: Was würden sie dann sagen?"

    Loxagon traute diesem Butler alles zu. Auch dass er absichtlich jemanden umbrachte um ihn, Loxagon, auf die Eier zu gehen.

  7. #7
    "Wäre ich der Mörder, hätte ich Sie schon allesamt in der Nacht umbringen können. Machen Sie nicht so viel Wind um mich. Tun Sie lieber wie gesagt. Oder sollen wir Grundschule spielen und ich füge sie zu Gruppen zusammen?"

  8. #8
    "FUCK! Hier geht also wirklich was nicht mit rechten Dingen zu. Man, ich hatte doch nur Spaß gemacht als ich das mit Battle Royal gesagt hatte. Ich dachte doch nicht, dass tatsächlich Mörder unter uns sind.
    Und sie waren auch mal ein Mörder? Das ist doch...mein Gott.
    "
    Percy musste sich erstmal beruhigen und zündete sich eine Zigarre an. Nach mehreren tiefen Zügen war er wieder einigermaßen gefasst, aber selbst Rauchringe wollte ihm im Moment nicht mehr gelingen.
    "Können wir nicht einfach von hier verschwinden? Sie haben doch Waffen hier. Lassen sie uns diese Viecher draußen erledigen und abhauen! Warum noch eine Nacht hier verbringen und riskieren draufzugehen?!"

  9. #9
    "Da haben sie recht, Percy. Aber wozu die Tiere umbringen? WIR haben ihnen ja nichts getan. Also tun sie uns auch nichts. Und den Butler beißen sie auch nicht, denn dann würden sie Tiere ja eingehen. Aber, lieber Herr Butler: Was wenn es mehrere Mörder geben sollte und ... na sagen wir es es sind 3 und die drei bilden eine Gruppe und bringen nach und nach alle um?"

  10. #10
    "Aus diesem Grund wechseln wir auch jeden Tag die Gruppe. Abgesehen davon, kann niemand, der nicht durch ein Eigenschaft als Mörder identifiziert werden kann, von uns umgebracht werden. Und meiner Meinung nach ist es weit aus gefährlicher, jetzt durch den Wald zu rennen. Und wenn jemand die Munition finden würde, und er wäre ein Mörder, wäre das auch ziemlich fatal, oder?"

  11. #11
    "Au man, wo bin ich nur reingeraten"
    Panik stieg in Yvaine hoch, sie wollte doch nur ein urlaub machen, klar, keinen der langweilig ist, aber einen Mörder suchen, nein danke, das zuviel für sie.

    "Wie sollen dnen die dreier Gruppen aussehen, so wie ich es verstanden habe suchen sie sich die Leute aus?!"

  12. #12
    "Das heißt also die Mörder müssen sich an Regeln haben?!"

    Er musste laut lachen. "Meine Güte, jetzt muss man sich schon als Mörder an Gesetze halten. Sachen gibts, die gibt es nicht!"

  13. #13
    "Es sind Mörder unter uns? Wie furchtbar. Ich hoffe, ich schaffe es, die Mörderseelen schreien zu hören........." Er horchte tief in sich hinein. "Nein. Nichts. Verdammt, was machen wir nun? All die Stücke, die ich noch komponieren wollte......" Er vefiel in eine Art Singsang. "Nun, was war jetzt mit den Gruppen? Sie teilen uns in Gruppen auf?"

    Meine JRPG Challenge... 2024 [#161 - ???] (11)

  14. #14
    "Wer bestimmt diese dreier Gruppen? Und was ist die Arbeit der dieser Gruppen? Ein gegenseitiges Verdächtigen? Das bringt nichts. Das würde eine ordentliche Analyse der Situation eher noch behindern."

  15. #15
    "Der wirt meinte doch, er weist die Leute den Gruppen zu." trällerte Kai. "Behauptete er zumindest, soweit ich das weiß."

    Meine JRPG Challenge... 2024 [#161 - ???] (11)

  16. #16
    "Dann soll er mal anfangen, auch wenn ich Dreiergruppen irgendwie unsinnig finde. Wieso bleiben wir nicht einfach alle beisammen und beobachten uns gegenseitig. Da dürften die Mörder doch wesentlich leichter auffallen."
    Mittlerweile hatte er seine Zigarre fast komplett aufgeraucht, aber wenigstens war er ruhig genug, dass er seine Rauchringe wieder hinbekam. Wenn er so weitermachte würde er aber sicher irgendwann an Lungenkrebs sterben, aber das zog er einer Ermordung dann doch vor.

  17. #17
    "Nein, der Wirt meint, dass sie gefälligst sebst Gruppen finden sollen. Und jede Gruppe spricht sich ab. Da dürfte auch ein Mörder wesentlich auffälliger sein. Bei allen zusammen wird einer allein immer so schnell vergessen."

  18. #18
    "Na super, wir kennen uns nichtmal, wer bitte geht freiwillig mit fremden Leute in einer Gruppe um einen Mörder zu finden?"

    Yvaine schüttelte den Kopf, wie sehr würde sie nun an einen Strand liegen und in der Sonne brutzeln.
    Aber egal sie braucht schnell eine Gruppe, sie hatte auf dieser Clownshow keine Lust mehr.

    "Nun Gut, wer möchte mit mir eine Gruppe bilden?

  19. #19
    "Melde mich zur Stelle, Yvaine!"
    Percy nahm einfach mal an, dass diese Frau sicherlich kein Mörder sein konnte. Das wärs ja noch, wenn er sich in eine Gruppe begibt und seine Begleiter allesamt Mörder sind und er dann rein zufällig einen Unfall erleidet.

  20. #20
    "Na jut, Percy, machen wir eine Gruppe."

    ´Diese dumme Gans da ist viel zu blöd um eine Killerin zu sein. Zumindest scheint es so. Aber ich wette: Das ist Tarnung!!`

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