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  1. #1
    Lost Odyssey - CD 4
    ca. 15 Stunden

    Der krönende Abschluss! Die letzte CD betrachte ich etwas ambivalent; Auf der einen Seite wird die Geschichte auf einer, in Relation zu den restlichen CDs, sehr guten Art und Weise fortgeführt und beendet. Es gibt eigentlich keine nervigen Cutscenes mehr, man trödelt auch nicht in der Weltgeschichte herum und insgesamt ist das Pacing flott. Sämtliche Character Arcs werden zu Ende geführt oder sind schon längst vorbei (was bei einigen Charakteren dazu führt, dass sie gar nichts mehr beitragen) und eigentlich geht es nur noch darum, den Villain zu verdreschen.

    Gameplaymäßig holt das Spiel hier aber wieder einiges aus der Arschlochkiste hervor, was die CD dann doch um einiges gestreckt hat. So startet man die vierte CD mit Level ~33-35, muss aber seine Charaktere auf mindestens Stufe 50 bringen, um nicht komplett weggewalzt zu werden. Hinzu kommt, dass man seinen Charakteren unbedingt ein bestimmtes Arsenal an Skills verpassen muss, ohne die der finale Kampf einfach nur höllisch ist. Dafür muss man aber auch erstmal wissen wo man sie findet und selbst mit einem Walkthrough kann sich das eine Weile ziehen, bis auch alle wichtigen Charaktere gewappnet sind. Ist schon ein wenig seltsam, da das Spiel nie von einem verlangt zu grinden (und es sogar durch regelmäßige EXP-Beschränkungen aktiv verhindert) und ich dann trotzdem nochmal 4-5 Stunden dafür investieren musste. Vermutlich, weil am Ende des Spiels ein Haufen an Sidequests freigeschaltet wird und man sich gedacht hat, dass der Spieler zumindest einige davon gemacht haben soll, bevor er den Endkampf antritt. Immerhin sind die Sidequests, die den Endkampf von "Fuck, ich werd hier vollkommen zerfetzt!" in "lol der Gegner hat keine Chance" verwandeln relativ simpel und nur noch damit verbunden, dass man genügend kleine Gegner für Skillpunkte zerschnetzelt, damit auch alle die Skills haben.

    Insgesamt bin ich von Lost Odyssey sehr enttäuscht. Die Geschichte ist nicht sonderlich interessant da die Charaktere nicht genutzt werden und der Rest auch eher vor sich hin dümpelt und das Gameplay macht auch nicht viel Spaß, es wirkt durch die ständigen Veränderungen im Schwierigkeitsgrad auch sehr inkonsistent. Außerdem ging es mir hart auf die Nerven, dass einige Bosskämpfe extra so gestaltet sind, dass man mindestens einmal verlieren muss um zu wissen, wie man das beim zweiten Anlauf besser machen kann. Hinzu kommt noch der fürchterliche RNG, der mir so einige Male einen Strich durch die Rechnung gemacht hat.

    Lost Odyssey ist so ziemlich das mittelmäßigste Spiel, welches ich je gespielt habe. Es gibt kein "Hätte man Sache XY besser gemacht, wäre das voll gut!" und auch keine besonders guten Sachen, die sich mit besonders schlechten Sachen die Waage halten, sondern einfach alles versammelt sich im Sumpf der absoluten Mittelmäßigkeit.

    6/10 mit Tendenz nach unten.

  2. #2
    Zitat Zitat von Byder Beitrag anzeigen
    Lost Odyssey - CD 4
    ca. 15 Stunden

    Der krönende Abschluss! Die letzte CD betrachte ich etwas ambivalent; Auf der einen Seite wird die Geschichte auf einer, in Relation zu den restlichen CDs, sehr guten Art und Weise fortgeführt und beendet. Es gibt eigentlich keine nervigen Cutscenes mehr, man trödelt auch nicht in der Weltgeschichte herum und insgesamt ist das Pacing flott. Sämtliche Character Arcs werden zu Ende geführt oder sind schon längst vorbei (was bei einigen Charakteren dazu führt, dass sie gar nichts mehr beitragen) und eigentlich geht es nur noch darum, den Villain zu verdreschen.

    Gameplaymäßig holt das Spiel hier aber wieder einiges aus der Arschlochkiste hervor, was die CD dann doch um einiges gestreckt hat. So startet man die vierte CD mit Level ~33-35, muss aber seine Charaktere auf mindestens Stufe 50 bringen, um nicht komplett weggewalzt zu werden. Hinzu kommt, dass man seinen Charakteren unbedingt ein bestimmtes Arsenal an Skills verpassen muss, ohne die der finale Kampf einfach nur höllisch ist. Dafür muss man aber auch erstmal wissen wo man sie findet und selbst mit einem Walkthrough kann sich das eine Weile ziehen, bis auch alle wichtigen Charaktere gewappnet sind. Ist schon ein wenig seltsam, da das Spiel nie von einem verlangt zu grinden (und es sogar durch regelmäßige EXP-Beschränkungen aktiv verhindert) und ich dann trotzdem nochmal 4-5 Stunden dafür investieren musste. Vermutlich, weil am Ende des Spiels ein Haufen an Sidequests freigeschaltet wird und man sich gedacht hat, dass der Spieler zumindest einige davon gemacht haben soll, bevor er den Endkampf antritt. Immerhin sind die Sidequests, die den Endkampf von "Fuck, ich werd hier vollkommen zerfetzt!" in "lol der Gegner hat keine Chance" verwandeln relativ simpel und nur noch damit verbunden, dass man genügend kleine Gegner für Skillpunkte zerschnetzelt, damit auch alle die Skills haben.

    Insgesamt bin ich von Lost Odyssey sehr enttäuscht. Die Geschichte ist nicht sonderlich interessant da die Charaktere nicht genutzt werden und der Rest auch eher vor sich hin dümpelt und das Gameplay macht auch nicht viel Spaß, es wirkt durch die ständigen Veränderungen im Schwierigkeitsgrad auch sehr inkonsistent. Außerdem ging es mir hart auf die Nerven, dass einige Bosskämpfe extra so gestaltet sind, dass man mindestens einmal verlieren muss um zu wissen, wie man das beim zweiten Anlauf besser machen kann. Hinzu kommt noch der fürchterliche RNG, der mir so einige Male einen Strich durch die Rechnung gemacht hat.


    Lost Odyssey ist so ziemlich das mittelmäßigste Spiel, welches ich je gespielt habe. Es gibt kein "Hätte man Sache XY besser gemacht, wäre das voll gut!" und auch keine besonders guten Sachen, die sich mit besonders schlechten Sachen die Waage halten, sondern einfach alles versammelt sich im Sumpf der absoluten Mittelmäßigkeit.

    6/10 mit Tendenz nach unten.
    Hmm ist schon wieder ein bisschen her seit ich das Spiel das letzte mal durchgespielt habe, nur das Gefühl leveln zu müssen hatte ich eigentlich nie, eigentlich ist das Spiel ja so gestaffelt dass man ab einen bestimmten Punkt keine Erfahrung mehr erhält in alten Gebieten. Gut ich habe aber auch wirklich alles gemacht was das Spiel zu bieten hatte, abseits des Level 99 Bonus-Bosses und dem DLC der einfach nur ein Ebenen-Dungeon ist. Die Nebenquests selbst sind aber alle stark an den Charakter-Arcs geknüpft was sie eigentlich fast schon wie einen Teil der Hauptstory fühlen lässt.
    Um ehrlich zu sein hatte ich nie nennenswert Probleme in dem Spiel, ich glaube der schwerste Kampf sind echt die Soldaten nach den 2 Würmern in CD1. Der Rest ist leider nicht gut für das derzietige maximal-Level gebalanced und einer meiner größten Enttäuschungen war eben dass der Endboss so ein Lutscher ist.

    Was das Gameplay an sich betrifft würde ich sagen dass man schon stark von klassischen Rollenspielen angetan sein muss. Was mir an dem Spiel wirklich gefallen hat war die facettenreiche Charakter-Progression, so hatte man quasi nach jeden Kampf einen Grund das Menü aufzurufen um sich irgendwas neues zu verpassen, das Spiel bietet Belohnungen an jeder die Hand in Hand mit dem Kampfsystem gehen.
    Kann für viele sicherlich auch spielhemmend sein, mir hat es aber total gefallen. Ich glaube wenn man an sich nicht so recht warm mit dem Spiel wird und es auch irgendwie nur einfach beenden will kann man auch vieles darin verpassen, so weiß ich gerade die Atmosphäre zu schätzen und die vielen kleinen versteckten Extras.
    Für mich fühlt sich richtig wie ein klassisches Final Fantasy ala Teil 9 an, mit Minispielen und viele gimmicky Gegnern.
    Dass die Story im Detail das Problem hat zu straight forward zu sein und keine spannenden Enhüllungen bietet kann ich da verkraften. Tatsächlich hat mir auch CD3 am wenigstens gefallen, eben weil es für mich persönlich dann doch zu lange zu geschlaucht war.
    Das nur so als Perspektive von jemanden der das Spiel damals wie heute immer noch als ziemlich gut empfindet.
    Spiele durchgespielt - Jahresreviews: 2021, 2022, 2023

    Sega Mega Drive Challenge 2020+2021

    JRPG-Challenges: Klunky's JRPG Challenge 2018 feat. Superman 64

    Gamingblog: Ulterior_Audience

  3. #3
    Final Fantasy V (SNES Emulator)

    Ich hab jetzt in den vergangenen Wochen Final Fantasy V gespielt und bin seit letztem Wochenende durch damit. Eigentlich hatte ich nicht vorgehabt, die Funktionen des SNES Emulators zu missbrauchen, aber diese waren dann doch zu verführerisch.

    1. Wird hier ein Job-System benutzt, in welchem man Hybridklassen erstellt. Soetewas muss prinzipiell durch ewig langes grinden komplett ausgeschlachtet werden um dann mit der absoluten Übertruppe alles wegrotzen zu können.
    2. Ist das Spiel einfach echt veraltet.

    Die ersten Stunden hab ich mir die Speed-Taste gespart und das Spiel "ordentlich" gespielt, aber dann hab ich mir Stück für Stück mehr erlaubt. Das erste Drittel hab ich, abgesehen vom Grinding, die Finger von der Speed-Taste gelassen und bin schön gemütlich durch die Welt gewatschelt und hab auch die Kämpfe in ihrer vollen Länge bestritten. Später hab ich dann angefangen die Random Encounter regelmäßig zu verkürzen und gegen Ende hin auch sämtliches Umherlaufen. Der Grund dafür war, dass man wirklich alle 5 Schritte einen Random Encounter hatte, der dann auch gerne mal eine "ziemliche Weile" ging (zumindest in Relation zur Häufigigkeit seines Aufkommens). Ich hatte mir mit meiner Party, die aus 2 Magiern und 2 Kämpfern bestand, vermutlich auch selbst ein wenig die Beine gestellt, weil Black Mages und reine White Mages tendenziell schlechter waren als andere Jobs. Ich hätte aber wohl auch früher anfangen sollen, einen Time Mage in meine Party aufzunehmen, weil Haste einfach unglaublich nützlich war.

    Hinzu kommt noch, dass das Spiel von der Story her einfach nicht überzeugen kann. Es fehlt komplett der emotionale Bezug zum Geschehen, da die Charaktere über weite Strecken sehr uninteressant sind und einem die Welt auch recht egal ist, da man nur von Ort zu Ort pilgert, ohne dort wirklich involviert zu werden. Das ist eine nette Abwechslung zu anderen JRPGs, in denen man irgendwo in der Wallachei wegen irgendwelchen storyunbezogenen Nichtigkeiten festgehalten wird, aber es sorgt dann eben dafür, dass man keinen Bezug zu dem aufbauen kann, was man eigentlich vor dem Oberbösewichten retten soll. Das heißt aber nicht, dass die Story und ihre Inszenierung schlecht sei, im Gegenteil. Man findet hier einige wirklich nette Ideen und besonders der Anfang vom Spiel ist den Machern gut gelungen, auch wenn es einen aus heutiger Sicht nicht mehr abholen kann.

    Insgesamt bin ich froh, es gespielt zu haben, aber für einen normalen Run hätte ich einfach nicht mehr die Geduld. Dafür ist das Spiel gameplaytechnisch einfach nicht mehr zeitgemäß und die Story ist auch nur ein Produkt vergangener Tage.

    Ich gebe dem Spiel 6/10 Punkte, mit Berücksichtigung der genutzten Emulatorfunktionen. Ansonsten wären das bestimmt 1-2 Punkte weniger.

  4. #4
    - GBA Version ist besser.

    - Grinding muss man nicht, wenn man die verschiedenen Jobs entsprechend nutzt und kombiniert. Weder ein hohes Level noch die letzten erlernbaren Fähigkeiten mit den hunderten von Fertigkeitspunkten sind erforderlich.

    - Man kann aus Kämpfen auch einfach fliehen. Das ist auch keine falsche Spielweise, sonder gewollt. Denn verschiedene Klassen bieten Fluchtmöglichkeiten an (Flucht, Rauchbombe, Teleport) und eine Waffe wird durch Fliehen verstärkt.

    - Schwarzmagier haben grundsätzlich ne solide Offensive (natürlich muss man die Elementarmagie mit den entsprechenden Ruten für Extraschaden angelegt haben) und Weißmagier sind offensiv offensichtlich lau, machen aber quasi unverwundbar. Natürlich hättest du diese Klassen mit weiteren magischen Klassen wie Zeitmagier oder Beschwörer kombinieren können, dazu lädt das Spiel doch ein!

    - Das Gameplay ist nach wie vor eines der tiefgründigsten der Reihe. Nicht nur wegen der gewaltigen Auswahl an Jobs und Effekten (weiche mal von Schwarz-und Weißmagie ab und schau, was alles die Blaumagie und Mischen bietet), sondern wegen den Kombinieren der Fertigkeiten mit anderen Klassen. Und besonders wichtig: Gegner und Bosse haben abwechslungsreiche Skripte und Werte, die das Job-System testen und einen nach den Einsatz aller möglichen Fertigkeiten herausfordern. Stupides "Angriff, Angriff, Angriff, Heilen" wird in diesen Spiel besonders bestraft, ist aber gleichzeitig möglich, weil das Spiel nichts verbietet.

  5. #5
    Muss selber mal weiterspielen. Hab nach Erscheinen des Deutschpatchs angefangen, gleich nach dem ersten Dungeon die ersten paar Jobs gemaxt und danach (ja, DANACH, nicht DABEI! ) irgendwie die Lust verloren...

  6. #6
    Deutschpatch? Ich rate dringend zur GBA Version. Das Skript ist zeitgemäß und erlaubt mehr Zeilen, das Menü ist besser und Items und Equipment geben mehr Informationen preis (sehr wichtig). Obendrein gibt es einen Bonusdungeons und neue Jobs am Ende, was gerade die Grinder interessiert, die ansonsten im eigentlichen Spiel gelangweilt overleveled sind.

  7. #7
    Bei den Jobs habe ich mich nie auf Klassen festgelegt sondern ständig rotiert (außer bei Bossen), da die Erfahrungsanforderungen irgendwann so hoch werden dass es ewig dauert bis sie ein neues Level erreichen und ich die ungenutzte Zeit in der nichts passiert irgendwie als verschwendet angesehen habe. Das hat dazu geführt dass bei mir am Ende jeder fast alles konnte. Und gegen Ende gibt es dann auch Gegner die eine Menge Erfahrung fallen lassen, so dass man die höchsten Level schnell erreichen kann.
    Der Nachteil daran war aber, dass ich durch die Jobwechsel recht häufig die Ausrüstung manuell wechseln musste, da die automatische Funktion immer die Dinge die einen herben Malus mitbringen zugewiesen hatte...

    Die Charaktere fand ich eigentlich recht sympathisch, das Problem ist halt dass die vier viel zu wenige für die Länge des Spiels sind. Nach etwa einem Drittel sind die meisten Geschichten erzählt und man hangelt sich eigentlich nur noch von Ort zu Ort. Wobei ich sagen muss dass ich eher die Welt(/en) von Final Fantasy 5 als eigentlichen Star des Spiels ansehe. Es ist einfach unfassbar was es hier alles gibt, sei es nun über oder unter dem Meeresspiegel und zum Schluss gibt es dann praktisch noch eine dritte Welt.
    Auch wenn ich die Story von Teil 5, von den SNES Final Fantasies, am schlechtesten finde, so sticht es meiner Meinung doch die anderen beiden Titel mit seiner Welt aus. Und wenn ich mir dann mal ein modernes RPG wie Dragon Quest 11 ansehe, in dem man dreimal die selbe Welt abgrast, dann bevorzuge ich doch eher den Ansatz von Final Fantasy 5 (wobei man fairerweise erwähnen muss, dass die Städte in Dragon Quest 11 alle immerhin ein eigenständiges Design haben, während sich die Architektur in Final Fantasy 5 oft gleicht).

    Zitat Zitat von Exkalipoor
    Deutschpatch? Ich rate dringend zur GBA Version. Das Skript ist zeitgemäß und erlaubt mehr Zeilen, das Menü ist besser und Items und Equipment geben mehr Informationen preis (sehr wichtig). Obendrein gibt es einen Bonusdungeons und neue Jobs am Ende, was gerade die Grinder interessiert, die ansonsten im eigentlichen Spiel gelangweilt overleveled sind.
    Alleine schon aufgrund des mieserablen Soundchips würde ich niemals zu einer Gameboy Advance Version raten.
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  8. #8
    Man kann den SNES Sound in die GBA Versionen patchen.

    edit: Die SNES Versionen der Final Fantasy Teile sind heutzutage hoffnungslos veraltet (die PS Versionen haben auch nur bedingt geholfen) und die GBA Versionen haben die Teile mit notwendigen Updates hinsichtlich Skript, Menü-Konfiguration, Bug-Behebungen behoben. Ich kann nichts anderes als die GBA Versionen oder ordentlich gepatchte (wenn es das beim jeweiligen Teil gibt...) SNES Versionen empfehlen.
    Geändert von Exkalipoor (19.04.2019 um 16:19 Uhr)

  9. #9
    Zitat Zitat von Exkalipoor Beitrag anzeigen
    Man kann den SNES Sound in die GBA Versionen patchen.

    edit: Die SNES Versionen der Final Fantasy Teile sind heutzutage hoffnungslos veraltet (die PS Versionen haben auch nur bedingt geholfen) und die GBA Versionen haben die Teile mit notwendigen Updates hinsichtlich Skript, Menü-Konfiguration, Bug-Behebungen behoben. Ich kann nichts anderes als die GBA Versionen oder ordentlich gepatchte (wenn es das beim jeweiligen Teil gibt...) SNES Versionen empfehlen.
    Ich habe irgendwo mal gelesen dass die GBA Versionen von Final Fantasy IV und V einfacher sein sollen. Stimmt das?
    Spiele durchgespielt - Jahresreviews: 2021, 2022, 2023

    Sega Mega Drive Challenge 2020+2021

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  10. #10
    Bei FFIV ist das ATB System verbuggt, weshalb Gegner weniger Runden haben. Die PAL Version hat das behoben, aber anscheinend sind vorherige Versionen weiterhin härter. Aufgrund der vielen Versionen dieses Teils (die DS Version ist quasi ein ganz neues Spiel) bin ich da überforder, welche Unterschiede welcher Versionen das Spiel nun leichter/schwieriger machen oder nicht. Der Post hat es gut zusammengefasst: https://gamefaqs.gamespot.com/boards...ction/75569322

    Bei FFV ist es etwas übersichtlicher. Die Versionen sind weitgehend gleich, aber die Bugs können den Unterschied machen. In der SNES Version gibt es Underflow (wenn man seine Magie unter 0 hat, geht sie auf 255), manche Gegner haben Dummys, wodurch Zufalls-Attacken wie Schnellfeuer oder der Berserker verfehlen, in einigen Versionen kann man Zufallskämpfe negieren, indem man durch das Menü/Schnellspeichern sie zurücksetzt usw. Insgesamt sind die Unterschiede wohl minimal.

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