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Ergebnis 721 bis 740 von 755

Thema: Fragen, die man sich während des Oblivionspielens nie stellen sollte...

  1. #721
    Sie können ja auch nichtmal verhindern das jemand durchs ganze Gefängnis rennt und ab Ende vor einer Zelle steen bleibt und jemanden in der Zelle
    in aller Ruhe umbring !!

    Und die sind min zu sechst.

    Am Besten ist aber : Du tötest eine Wache, nimmst deren Sachen und ergibst dich den kommenden Wachen und gehtst ins Gefängnis. Danach werden dir aber die gestohlenen Sachen des Kaiselichen nicht abgenommen, als gehörten sie wirklich dir

  2. #722
    Ja, der einige fähige ist Adamus Phillida, und der ist bei mir schon in Rente. In ewiger Rente. Er ist tot.

  3. #723
    Ita est War zwar doof wegen den Wachen -die wiedermal unfähig waren, jemanden, um den sie mit fünf Mann herumstehen vor dem Tod zu bewahren- aber das hat sich gelohnt

  4. #724
    Sobald du im Schatten schleichst, bemerkt man dich nichtmal, wenn 2 NPCs reden. Tötest du einen, endet das Gespräch, und der andere geht weg. Was bitte soll das?

  5. #725
    Und vor allem : Warum kann ich jemanden umbringen, seine Sachen nehmen und mich dann einfach ergeben , ohne das die Sachen weg sind ?!

    Glauben die vielleicht, dass zufällig jeder legal eine Wachenrüstung mit sich herunschleppt oder was ?!

  6. #726
    Wo rennt der kaiserliche Legionär im Norden von Bruma hin, nachdem er einen Banditen und einen seiner Kolegen umgebracht hat?

  7. #727
    Wieso trifft mich ein Zombie, wenn er mit dem Stumpf seines fehlenden Armes schlägt, obwohl ich außerhalb der normalen Armweite stehe ????

  8. #728
    Eine typische Frage: Wieso eigentlich immer ich? Bin ich der einzige Vollidiot der wildfremden hilft oder gibts noch andere Torfköppe die für 5 Goldstücke durch halb Cyrodill reisen nur um nen verlorenen Schuh wieder zu finden?

  9. #729
    Eigentlich gehören die Erbauer der Kaiserstadt geschlagen. Eine Stadt auf eine Insel zu bauen deren einziger Zugang eine Brücke ist ist das Strategisch dümmste was jemandem einfallen kann. Wenn die Brücke zerstört wird und der Hafen mit Schiffen blockiert wird ist die Stadt verloren da der Gegner nur noch warten muss bis denen in der Stadt die Vorräte ausgehen. Genau so verhält es sich mit dem Schloss der Stadt Skingrad das ebenfalls komplett allein stehend auf einem Hügel steht und die einzige Verbindung ist eine Schmale Steinbrücke.

  10. #730
    [klugscheißmodus]Die Position ist strategisch sogar äußerst gut gewählt. Der einzige Zugang zur Insel besteht in dieser Brücke. Der Feind kann die Stadt nicht in einem Handstreich nehmen. Er muss sich auf eine längere Belagerung einlassen und in der Zwischenzeit kann ihm die Verstärkung in den Rücken fallen. Wenn es keine Verstärkung gibt, dann gibt es auch keinen Grund die Stadt weiter zu verteidigen.

    In Skingrad ist es das gleiche. Der Berg macht die Burg sogar noch schwieriger anzugreifen, während die Gegner am Rumare-See noch mit Booten übersetzen und die Stadt aufgrund der relativ großen Insel auch noch direkt umlagern können, würde ein Angriff auf Burg Skingrad an den steilen Klippen sofort scheitern und die Brücke kann von einer kleinen Zahl Männer notfalls gegen eine Übermacht gehalten werden. Ebenfalls bis Verstärkung eintrifft.

    Natürlich wäre noch eine andere Möglichkeit zu warten, bis dem feindlichen Kriegsherrn die Mittel zur Unterhaltung seiner Soldaten ausgehen, oder sich (wie bei den Türken vor Wien) Krankheiten ausbreiten.

    Wenn es um den Abschluss der Versorgung geht, dass kann alle Städte treffen, sobald du sie umzingelt hast. Das ist ja auch sinn und Zweck einer Belagerung. Also die Bemerkung hinkt ^^ [/klugscheißmodus]

  11. #731
    Die Kaiserstadt hat aber noch einen Nachteil: Die Abwasserkanäle. Wenn Feinde es in sie hereinschaffen,können sie sich ungesehen in der ganzen Kaiserstadt bewegen, und die Abwasserkanäle haben eben auch Eingänge außerhalb der Mauern

    Na ja und Schloss Skingrad: Damit kenne ich mich nicht aus

  12. #732
    Zitat Zitat von KingPaddy Beitrag anzeigen
    [klugscheißmodus]Die Position ist strategisch sogar äußerst gut gewählt. Der einzige Zugang zur Insel besteht in dieser Brücke. Der Feind kann die Stadt nicht in einem Handstreich nehmen. Er muss sich auf eine längere Belagerung einlassen und in der Zwischenzeit kann ihm die Verstärkung in den Rücken fallen. Wenn es keine Verstärkung gibt, dann gibt es auch keinen Grund die Stadt weiter zu verteidigen.

    In Skingrad ist es das gleiche. Der Berg macht die Burg sogar noch schwieriger anzugreifen, während die Gegner am Rumare-See noch mit Booten übersetzen und die Stadt aufgrund der relativ großen Insel auch noch direkt umlagern können, würde ein Angriff auf Burg Skingrad an den steilen Klippen sofort scheitern und die Brücke kann von einer kleinen Zahl Männer notfalls gegen eine Übermacht gehalten werden. Ebenfalls bis Verstärkung eintrifft.

    Natürlich wäre noch eine andere Möglichkeit zu warten, bis dem feindlichen Kriegsherrn die Mittel zur Unterhaltung seiner Soldaten ausgehen, oder sich (wie bei den Türken vor Wien) Krankheiten ausbreiten.

    Wenn es um den Abschluss der Versorgung geht, dass kann alle Städte treffen, sobald du sie umzingelt hast. Das ist ja auch sinn und Zweck einer Belagerung. Also die Bemerkung hinkt ^^ [/klugscheißmodus]

    Ok ich gebe mich geschlagen ^^

  13. #733
    Wo fallen die Dietriche hin, die man in Schlössern abbricht? Und müssten dann nicht nach zehn Dietrichen die Schlösser langsam verstopfen?

    Wenn ein durch meinen Pfeil getroffener Bandit fünf Meter weit von mir weg fliegt, müsste ich dann beim Abschuss nicht genauso weit nach hinten fliegen?

    Macht irgendwo in Cyrodiil eigentlich auch irgendwer mal sauber? Und wenn nicht, gibt es dann einen geheimen Hexenzirkel, der die Besen braucht?

  14. #734
    Ich stelle die Frage jetzt einfach mal hier rein da ich sonst keinen Treat kenne der passt. Es ist eigentlich sogar eine Ernst gemeinte Frage aber eben auch eine Frage die man sich eigentlich wirklich nicht stellen sollte. Aber ne antwort hätt ich irgendwie schon gern drauff ^^

    Wenn ich am ende der Questline von den Shivering Isles von Sheogorath selbst zum Wahngott ernannt werde müsste ich da als Daedrafürst nicht eigentlich unsterblich sein? Wenn nicht warum gilt dieses Privileg für andere Daedrafürsten aber nicht für mich? Wenn ja warum kann ich dann trotzdem sterben?

  15. #735
    warum bekomme ich keinen ärger wenn ich auf den tischen rumkletter und alles rumschleuder
    warum kann ich mich nicht den ganzen untoten anschließen und in den höhlen mit hausen

  16. #736
    Ist auf jeden Fall eine interessante Frage, Tiber. Wenn du die Geschichte deines Charakters zurückverfolgst, hat dieser jede noch so gefährliche Situation gekonnt gemeistert, ist vielleicht manches Mal schwer verwundet oder krank geworden, aber gestorben ist er nicht. Und so lange du weiter spielst, kann dein Charakter auch nicht sterben. Es gibt keinen Zustand im Spiel, den du aus einem Speicherstand laden kannst, in dem der Hauptcharakter nicht lebendig vorkommt. Kann man das also als Unsterblichkeit deuten?

  17. #737
    Die Antwort ist gelinde gesagt einfach: Du bist kein Daedroth

  18. #738
    Zitat Zitat von Faegan Beitrag anzeigen
    Ist auf jeden Fall eine interessante Frage, Tiber. Wenn du die Geschichte deines Charakters zurückverfolgst, hat dieser jede noch so gefährliche Situation gekonnt gemeistert, ist vielleicht manches Mal schwer verwundet oder krank geworden, aber gestorben ist er nicht. Und so lange du weiter spielst, kann dein Charakter auch nicht sterben. Es gibt keinen Zustand im Spiel, den du aus einem Speicherstand laden kannst, in dem der Hauptcharakter nicht lebendig vorkommt. Kann man das also als Unsterblichkeit deuten?
    Vielleicht. Aber das ist ja eben der Sinn da ich ja trotz allem sterben kann. Das ich den Spielstand laden kann ändert daran ja auch nichts. Ich kann trotz allem sterben.

    Zitat Zitat von KingPaddy Beitrag anzeigen
    Die Antwort ist gelinde gesagt einfach: Du bist kein Daedroth

    Hmm das wär ne Möglichkeit aber.

  19. #739
    Ist man also nur eine Art Verwalter der Shivering Isles? Denn die Anzahl der Götter sollte sich ja tatsächlich nicht von heute auf morgen verändern. Wenn nur Sheo zu Jyggalag wird, bleibt sie ja gleich.
    KingPaddy: Sind die Aedra nicht auch unsterblich?

  20. #740
    Du bist der Herrscher der Shivering Isles das ist korrekt, aber da du kein Daedroth bist, verfügst du leider nicht über die ihnen eigene Unsterblichkeit. Das heißt mit deinem Tod müsste ein anderer die Position des Wahngottes übernehmen. Du wirst also nur vom Herrschaftsanspruch her zu einem Daedra-Prinz da du über eines der Reiche von Oblivion herrschst. Jedoch erhälst du keine Erhebung zu einem der Daedra. Du bist also nur Monarch mit dem Titel "Wahngott" auf Zeit deines Lebens.

    Daedra-Prinzen verschwinden nicht und entstehen höchstwahrscheinlich auch nicht neu. Selbst die anderen Daedra-Prinzen konnten Jyggalag nicht töten, sondern mussten ihn in eine andere Form nämlich Sheogorath umwandeln, um seine Kraft zu bannen. Die Inseln waren früher einmal Jyggalags Reich das Sheogorath dann umbaute (der Beweis hierfür ist der Messerspitz-Schlund). Wenn ich davon ausgehe das die Daedra-Fürsten mit ihren Reichen verbunden sind. War Jyggalag sehr großzügig in dem er dir sein Reich überlässt und es in seiner wahnsinnigen Form belässt. Nämlich er dürfte jetzt über kein eigenes Reich mehr verfügen.

    Und was die Aedra angeht: Nein sie sind im Gegensatz zu den Daedra sterblich und können vernichtet werden. Das dürfte auch der Grund sein, warum sie sich im Gegenzug zu den Daedra nur außerordentlich selten auf Nirn zeigen. Sie müssen daher durch Sterbliche/ Erwählte handeln um auf Nirn Einfluss zu nehmen. Zumal nach den kosmologischen Regeln die Aedra auch nur erschaffen, aber nicht verändern können (was jedoch die Sterblichen können) müssen wohl auf Auserwählte wie zum Beispiel den Göttlichen Kreuzritter zurückgreifen. Die Daedra erscheinen zwar in dieser Hinsicht stärker, aber man muss bedenken, dass sie außerhalb ihrer Reiche nicht über ihre unbegrenzte Macht verfügen können.

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