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Thema: Operation Black Star - Das Agentenspiel

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  1. #1

    Operation Black Star - Das Agentenspiel

    - Mission erfüllt! -

    [FONT="Century Gothic"]Operation Black Star[/FONT]
    - Das Agentenspiel -

    Ausgangslage:

    Wir alle wissen mittlerweile nur zu gut was los ist. Ein Doppelagent hat einen hochgesicherten Forschungskomplex infiltriert und einen Koffer voll mit unersetzlichen Unterlagen entwendet. Eure Aufgabe ist es nun, diesen wiederzufinden.
    Mittlerweile haben sämtliche Geheimdienste es geschafft, 6 ihrer Agenten unbemerkt in den abgeriegelten Gebäudekomplex zu schmuggeln, ausgestattet mit modernstem Equipment und einem abhörsicherem Kommunikator auf PN-Communication 2.3 - Basis. Der Koffer liegt irgendwo hier drinnen.

    Ihr habt genau 10 Runden, ehe der Doppelagent gewinnt. Die jetzige Runde endet heute um Mitternacht.

    Vor dem Spiel:
    Bitte wartet nach Möglichkeit erst die PN mit eurer Mannschaftszuteilung ab, ehe ihr euch ins Gefecht stürzt. Ihr seid im Spiel, sobald ihr das erste mal einen Post absetzt, in dem ihr fett schreibt, wo ihr euch befindet.

    Spielregeln:


    Spielplan und Raumübersicht:

    Aufbau:







    Raumverzeichnis:

    Keller:
    • Lagerhalle
    • Hauptserverraum (Spezialraum)
    • Archive (A-M)
    • Archive (M-Z)
    • Versteckter Raum
    • Luftschutzbunker


    Ebene 1:
    • Radioteleskop (Spezialraum)
    • Aussengelände
    • Gebäudeeingang
    • Eingangshalle
    • Verwaltungsbereich
    • Kommunikationszentrale
    • Sitzungssaal
    • Sicherheitsraum 1


    Ebene 2:
    • Die "Schüssel"
    • Flur (Ebene 2)
    • Küche
    • Kantine
    • Präsentationsraum
    • WC Herren (Besucher)
    • WC Damen (Besucher)
    • Sicherheitsraum 2


    Ebene 3:
    • Flur (Ebene 3)
    • Schließfächer
    • Besenkammer
    • Waffenkammer
    • Waffentechnologie
    • Schießstand
    • Schalldichter Raum
    • Balkon
    • Informatische Entwicklung


    Ebene 4:
    • Flur (Ebene 4)
    • Notfallraum
    • WC (Personal)
    • Biochemisches Labor
    • Materialentwicklung
    • Sicherheitsschleuse
    • Kernforschung
    • Versuchskammer
    • Labor "X"


    Dach:
    • Helipad
    • Wassertanks
    • Gewächshaus
    • Solarzellen
    • Lüftungssysteme


    Sonstige Räume
    • Aufzüge
    • Treppenhaus



    Die Geheimdienste:
    Eure Mitspieler - und natürlich ihr selbst - gehört einer der folgenden Parteien an (Die Texte dienen übrigens rein athmosphärischen Zwecken und sind wahrscheinlich nur für die Rollenspieler interessant. ):


    M.A.N.I.A. - Military Airborne and Nautical Intelligence Agency

    Die MANIA stellt eines der wichtigsten Werkzeuge des nationalen Militärs dar. Die eingeschworene Elitetruppe übernimmt Geheimeinsätze aller Art im In- und Ausland, hat vollen Zugriff auf Spionagesatelliten und ist in der Lage bei Bedarf vorrübergehenden Ausnahmezustand zu verhängen.
    Der unglückliche Zwischenfall trifft die MANIA besonders hart, war es doch ihre Aufgabe, für die Überwachung des Forschungskomplexes mit Sorge zu tragen. Die einzige Möglichkeit, die nun für die Agency bleibt, um ihr Ansehen (und ihr Jahresbudget) wieder herzustellen, ist das Auffinden des Koffers um jeden Preis.


    I.S.I.S. - International Stealth and Intelligence Services

    Wie der Name vermuten lässt, operiert dieser Geheimdienst verdeckt, sowohl im In- als auch im Ausland. Er ist der älteste und traditionsreichste Geheimdienst des Landes und war in vielen Konflikten von zentraler Bedeutung. Die lange Ära des Friedens und diverse Abhörskandale jedoch liesen sowohl in der Bevölkerung, als auch in der Regierung Zweifel daran aufkommen, ob sich ein derart kostenintensives Instrument überhaupt noch rentiert. Gerüchten zufolge zieht man sogar die komplette Abschaffung der ISIS in Erwägung.
    Die einzige Möglichkeit, dieses Desaster zu verhindern, wäre endlich eine Erfolgsmeldung. Obwohl die ISIS von offizieller Seite eigentlich gar nicht eingeschaltet wurde, macht man sich also auf um die brisanten Unterlagen als Erstes zu finden und so die Überlegenheit guter alter Geheimdienstarbeit erneut zu demonstrieren.


    S-3 - Scientific Secret Service

    Wie soll man sich eigentlich einen wissenschaftlichen Geheimdienst vorstellen? Diese Frage beschäftigt schon seit langem vor allem mittelständische Unternehmen, die dieser eigenartigen Institution vor allem Betriebsspionage im Bereich von Forschung und Entwicklung vorwerfen. Die meisten Regierungsmitglieder ziehen es vor, zu diesem Thema keine Stellung zu nehmen oder stellen den S-3 als "Urban Legend" dar.
    Fakt ist, dass der S-3 tatsächlich existiert und sich durch "Auftragsarbeiten" finanziert. Das streng diskret geführte Nummernkonto weist nicht nur namhafte Großkonzerne als Geldgeber aus, sondern verfügt auch über ein Budget von dem so mancher Staatsgeheimdienst nur träumt. Da hinzukommt, dass die Arbeit des S-3 hochgradig illegal ist, verachten die anderen Geheimdienste den S-3 aufs abgrundtiefste.
    Wer jedoch der genaue Auftraggeber ist, der die schier unaussprechliche Summe für das Beschaffen des Koffers geboten hat, dass vermag sich nicht einmal dem S-3 selbst zu erschließen.


    CBS - Commando Black Star

    Zwei interessante Punkte zeichnen sowohl das Forschungsprojekt "Black Star" als auch das CBS aus. Erstens: Beide teilen den gleichen Namen. Zweitens: Beide existieren offiziell nicht einmal. Die Existenz des CBS war bisher nur einigen wenigen Mitgliedern der Regierung und der Geheimdienste bekannt, aber selbst hier verläuft die Grenze zwischen Wahrheit und Gerücht sehr schmelzend. Keiner kann sagen, wer diese Organisation leitet, wo sie ihren Hauptsitz hat und seit wann sie schon besteht.
    Sicher ist jedoch, dass das CBS Verbündete auf allerhöchster Ebene hat und alles daran setzen wird, die Unterlagen wieder in seinen Besitz zu bringen. Doch selbst die verschwiegenen und hochdisziplinierten Agenten im Dienste des CBS haben nicht die geringste Ahnung, worum es bei diesem Forschungsprojekt geht.


    ??? - Doppelagent

    Niemand kann genau sagen, wer oder was hinter dem Einbruch auf den Komplex steht. Das hinter der ganzen Sache ein Einzeltäter oder gar ein Angestellter steckt ist wohl auszuschließen, bedenkt man mit welcher Professionalität vorgegangen wurde. Wahrscheinlich ein ausländischer Geheimdienst, womöglich auch Seperatisten in hohen Positionen, vielleicht sogar hochprofessionelle Terroristen. Der Einzige, der vielleicht die Antwort auf diese Frage wissen könnte, wäre wohl der Verräter, der nun in Besitz des Koffers ist und sich inmitten all des Chaos unerkannt unter die anderen Agenten gemischt hat. Es bleibt wohl nur eine Frage der Zeit, bis er es fertig bringt, den Koffer aus dem Gebäude zu befördern. Die Folgen für die Zukunft der Nation wären dann wohl unabsehbar...


    Tipps und Tricks:
    Ja, ich streite es nicht ab, das ganze ist in erster Linie ein Glücksspiel. Sage ich gar nichts dagegen. Nur wie viel Glück ihr habt, hängt nichtsdestotrotz in erster Linie von eurer Spielweise ab.

    Zusammen seid ihr stark!
    Die Liste aller Räume ist im ersten Moment erschreckend lang, aber betrachten wir die Sache doch mal nüchtern. Es sind genau 47 Räume, ihr seid 25 Spieler (abzüglich des Doppelagenten). Würdet ihr das Ganze allen Ernstes so hinbekommen, dass keine Räume gleichzeitig untersucht werden und ihr alle euren Zug einsetzt, dann würdet ihr genau 2 Runden brauchen, um den Koffer zu finden. Okay, vielleicht auch drei wenn ihr daneben liegt und der Doppelagent den Koffer gerade mit sich herumträgt und ihr deswegen alle nochmal filzen müsst. Würdet ihr hingegen alle wild durcheinanderspielen habt ihr pro Zug eine Chance von etwa 1:50, den Koffer zu finden. Ich wünsche die nächsten 3 Wochen viel Spass.
    Die Teams haben eine Größe von jeweils 6 Spielern. Wenn ihr es schafft, euch schnell zu formieren (dazu gehört nicht nur Glück beim Filzen, sondern auch ein gutes Maß an Kommunikation) und auch noch einen guten Blick darauf habt, welche Räume die Konkurenz untersucht, steigert ihr eure Chancen beträchtlich.

    Euer Kopf ist nicht nur zur Dekoration da!
    Wer völlig willkürlich Leute filzt und zwischendrin systemlos Räume abklappert, soll sich nacher nicht beschweren, dass alles nur ein Glücksspiel ist. Denn so vergeudet ihr kostbare Züge.
    Legt euch am Besten erst mal so schnell wie möglich darauf fest, ob ihr lieber filzt und so eure Mannschaft zusammenführt (und den Doppelagenten möglichst schnell handlungsunfähig macht) oder ob ihr lieber Räume durchsucht um so möglichst schnell die Versteckmöglichkeiten einzuschränken. Beide Strategien bringen ganz eigene Vor- und Nachteile mit sich, und deswegen ist es wichtig, einen Blick darauf zu haben, was die anderen machen. Als "Filzer" solltet ihr vor allem auf das Verhalten eurer Mitspieler schauen. Wer könnte sich als Team abgesprochen haben und geht besonders offensichtlich dabei vor? Wer macht sich als Doppelagent verdächtig. Der "Sucher" hingegen sollte darauf achten, wo sich die anderen Spieler befinden, den Orte, an denen noch keiner war, können auch noch nicht durchsucht worden sein.

    Strategie 2.0 - Jetzt mit Multiplayer
    Dem Ganzen könnt ihr noch eins draufsetzen, wenn ihr euch in der Gruppe gut absprecht. Klärt ab, wer filzen soll und wer die Suchtrupps bildet, überlegt ob einer Sonderaufgaben machen sollte und tauscht vor allem immer eure Überlegungen und Ergebnisse aus. Man will schließlich keine leeren Räume zweimal durchsuchen. Ausserdem hat man so die Konkurenz deutlich besser im Blick.

    Pokerface aufsetzen
    Alles was die anderen erzählen, könnte Mist sein. Aber es könnten auch durchaus brauchbare Infos darunter sein, insbesondere wenn man es schafft, sich in eine Konkurenzmannschaft "einzuschleimen". Gerade die leidenschaftlichen Rollenspieler unter euch können sich hier wirklich austoben, wenn sie sich geschickt anstellen.

    Bleibt in Bewegung!
    Ihr könnt drei Orte pro Runde besuchen. Ihr könnt aber nur einen davon untersuchen. Wenn ihr jetzt nur einen Ort in eurer Runde besucht, welcher wird dann wohl der durchsuchte sein?
    Je mehr ihr euch bewegt, desto schwieriger wird es, eure Aktionen nachzuverfolgen. Vor allem wird es so schwieriger für einen Agenten, zu beurteilen, ob er von euch jetzt gefilzt wurde, oder nicht. Wenn ihr also der Konkurenz keine Informationen offensichtlich machen wollt, dann verwirrt sie.

    Es ist nur ein Spiel!
    Das ist mein wichtigster und innerster Ratschlag an euch. Egal wer wann und wie den Koffer findet und egal, von wem ihr hintergangen werdet, es geht um den Spass an der Sache. Wenn ihr merkt, dass ihr mit diesem Spiel nichts anfangen könnt, dann zwingt euch natürlich keiner zum Mitmachen. Bedenkt zwar, dass es noch 5 andere in eurer Mannschaft gibt, denen es nicht sonderlich viel Spass machen wird, wenn ihr Team dadurch geschwächt wird, aber versucht auch nicht unnötig mitzuziehen, wenn ihr keine Freude an der Sache habt. Und bitte, bitte, bitte nehmt die Sache nicht ernster als sie ist!


    So....*krächz*... Genug der endlos langen Vorrede. Lasst die Mission beginnen!

    Geändert von Trial (07.06.2007 um 14:04 Uhr)

  2. #2

    Der Hauptserverraum

    Nachdem ich mich über den Aufbau des Gebäudekomplexes informiert habe, plane ich meine Route. Sie muss durchdacht, und möglichst effizient sein.

    Vielleicht sollte ich auf dem Dach beginnen, und mich von dort auds vorarbeiten?
    Nein! Ich habe keine Lust Treppen zu steigen. Aber hier, im Erdgeschoss will es mich auch nicht so richtig halten. Was bleibt mir also übrig. Auf in den Keller.

    Schon im Treppenhais wittere ich den Altbekannten Geruch. Eine Mischung aus Staub, Metall, und elektronischen Bauteilen. Ich mochte Computer schon immer.
    Für mich ist also alles völlig klar: Der Hauptserverraum wird mein nächstes Ziel sein!

  3. #3

    Flur (Ebene 2)

    Eine schwarze Gestalt steigt aus dem Aufzug. Unter Insidern ist sie nur als "Der Luchs" bekannt. Der Flur hier scheint ein guter Ausgangspunkt zu sein, denn es wird vermutet, dass sich der Koffer in einer der mittleren Ebenen befindet.

    Geändert von Lynx (28.05.2007 um 17:31 Uhr)

  4. #4

    Balkon

    <Status: S.T.T. - hier beginnen>

    Es war wohl eine weniger gute Idee, diesen Freiflug-Tourisenhubschauber zu mieten. Und sich von diesem auf den Balkon abzuseilen, war auch ein Fehler. Viel zu auffällig. Doch statt dass sich schwarz gekleidete Gestalten auf den Gängen herumdrücken, nur gähnende Leere und blank polierte Böden. Ich muss wohl einer der ersten sein.

    <Status: S.T.T. - hier aufhören>

  5. #5

    Informatische Entwicklung

    <Status: S.T.T. - hier beginnen>

    Habe ich die Nischen unter dem Balkon alle abgesucht ? ...32, 33, 34...ja, das dürften alle gewesen sein. In welche Richtung geht es nun weiter? Von rechts höre ich Schüsse...ein Gefecht !? Ein Blick auf meine Blaupausen belehren mich eines besserern. Der Schießstand. Da dieser meinem Gehör nach zu urteilen wohl belegt ist verschwinde ich als erstes mal in der Informatischen Entwicklung.

    <Status: S.T.T. - hier aufhören>

  6. #6

    Waffentechnologie

    <Status: S.T.T. - hier beginnen>

    Mhm. Erstmal sollte ich auf dieser Ebene bleiben. Was ist das denn für eine schwere Panzertür am anderen Ende des Raumes? Der Blaupause nach zu schließen "Waffentechnologie". Oha, da ich gerade nichts zu tun habe, könnte ich ja auch mal persönlichen Interessen nachkommen. Ausländische Firmen zahlen sicherlich ein Vermögen für entsprechende Daten. Die Tür sieht solide aus, mit Plastiksprengstoff ist dem wohl kaum nachzukommen. Aber das Schloss...mhm...für anständige Einbruchswerkzeuge ist meine Organisation natürlich wieder zu arm. Moment! Ich drücke den Griff. Die Tür ist bereits offen...ist etwa schon jemand darin?

    <Status: S.T.T. - hier aufhören>

  7. #7

    Kommunikationszentrale

    <Status: S.T.T. - hier beginnen>

    Nichts gefunden in der Waffentechnologie. Verdammt. Jetzt sollte ich mich aber beeilen, an das Objekt zu kommen. Und wie bekomme ich am besten einen Überblick? In der Kommunisationszentrale. Ich steige in den Aufzug und begebe mich in die erste Ebene. Tür auf...da steht ja schon jemand, nein halt, schon mehrere Personen. Personal oder Agenten? Ich packe mein als Kamera getarntes Infrarotgerät aus, welches auch schon einmal bessere Zeiten gesehen hat. Aha! Kein Personal.

    <Status: S.T.T. - hier aufhören>

  8. #8

    1. Etage Sitzungssaal

    Nach einer halbwegs guten Nacht, schaut Alexei ganz verschlafen auf seine Uhr und stöhnt."Na klasse, kurz vor sieben...."
    Alexei, bist du wach? "Ja." Hör auf die Räume zu durchsuchen! Suche lieber deine Kameraden. Wenn du sie gefunden hast, könnt ihr immer noch die Räume abklappern. Das hier ist ne Notverbindung. Wir können sie nicht mehr lange aufrecht erhalten. Erwarte so schnell keine Nachricht mehr von uns. "Verstanden." Over and out. "Roger. Over and out."

    Plötzlich hört er wie die Tür aufgeht. Blitzschnell springt er auf, dabei verursacht er jedoch ein dumpfes? Geräusch. Er setzt seine Multifunktionsbrille auf, schaltet auf Wärmebild und entdeckt eine Person, welche sich hinter einem Stuhl versteckt."Ok, irgendjemand ist hier drin, nur stellt sich die Frage: Personal oder Agent? Freund oder Feind? Am besten überprüfe ich ihn." Alexei steht auf, setzt seine alte Mütze auf und geht leicht schlaftrunken und so wie als wenn er etwas zu viel gebechert hätte auf die PErosn zu und fragt mit verstellter Stimme:"Wer....sssi*hicks* sind sie? Was*hicks* haben.... sie hier..... zu suchen? Ich*hicks* bin der Haus...meister."

    "Mal sehen wie sie darauf reagiert", denkt sich Alexei.

  9. #9

    Hauptsitz des CBS - Ort streng geheim

    Leise hallten die Schritte an den Marmorwänden wieder, der lange, schwarze Mantel erzeugte ein leichtes Rauschen. Zufrieden schritt Major Shades den Gang zu seinem Büro entlang. Ebenso fatal wie ein Verlust des Koffers wäre, genauso sicher war er sich auch, dass es nicht dazu kommen würde. Sein vorausgeschicktes Kommando waren gute Leute, er hatte sie zum größten Teil selber ausgebildet.
    Dennoch war ihm das nicht genug, und die Order des umissverständlich gewesen.
    "Und der gute Mr. President soll doch beruhigt heute zu Abend essen können..." dachte er sich und grinste breit.

    Im Vorraum seines Büros wieß er seine Sekretärin an, sämtliche Termine bis auf Weiteres zu verschieben - zwar war er noch die Ruhe selbst, aber um das zu bleiben, brauchte er einen klaren und freien Kopf.
    "Und schicken Sie mir bitte "den Schatten", Miss Aurora."
    Shades musste lachen, als er den leicht verzweifelt-fragenden Blick seiner Sekretärin sah. "Keine Sorge, allein die Tatsache, dass ich Ihnen das hier gesagt habe, sollte genügen, um ihn herzuholen." Erleichtert lächelte diese zurück und wandte sich wieder ihrem Rechner zu.

    Ruhig hängte Shades in seinem Büro seinen Mantel auf und setzte sich in den Ledersessel. Er würde nicht lange warten müssen.
    Und in der Tat, nach nicht einmal fünf Minuten erklang hinter seinem Rücken eine eiskalte Stimme.

    "Sie haben mich gerufen?" Jedes Mal stellten sich ihm die Nackenhaare auf, wenn er diese Stimme hörte und ihm wieder bewusst wurde, welch Fähigkeiten dieser Mann besitzen musste. Jedes Mal gelangte "der Schatten" auf Wege in sein Büro, die jeden Sicherheitsbeamten an seinem Verstand zweifeln lassen würden. Shades hatte aufgegeben, die Wege dieses Menschen (falls dies denn noch überhaupt einer war) nachzuvollziehen. Aber es war erniedrigend, wenn einem ehemaligen Elitekämpfer wie ihm immer wieder gezeigt wurde, wie wenig er letztendlich doch selbst konnte. "Ja, vielen Dank für Ihr rasches Erscheinen." Die vermummte Gestalt zeigte keine Regung. "Sie sind sicher informiert über die aktuelle Lage im Projekt "Black Star"... sieben Agenten von uns befinden sich momentan im Gebäudekomplex. Sechs, wenn wir davon ausgehen, dass der Maulfwurf aus unseren Reihen kommt. Ich will, dass es mehr werden." Seine Augen blitzten gefährlich. "Dies ist unsere Angelegenheit und ich will, dass sie das auch bleibt. Nehmen Sie zwei Schattenkämpfer ihrer Wahl mit und bleiben Sie im Hintergrund. Ich möchte, dass die anderen Agenten ihre gute Schulung beweisen, von Ihnen weiß ich das bereits. Ich erwarte alle sechs Stunden einen Bericht, der Einsatz beginnt sofort. Und denken Sie daran: Keinerlei Einmischung, egal, was passiert. Ich will wissen, was verbessert werden sollte bei der Ausbildung unserer Männer."
    Die Gestalt nickte und trat einen Schritt zurück. Sofort verschmolz sie mit den Schatten des schlecht beleuchteten Büros und war selbst für das gut trainierte Auge Shades' unauffindbar.
    Nein, diese Mission würde kein Desaster werden.

    Shades lehnte sich wieder zurück in seinen Sessel. Schattenkämpfer... die besten Einheiten, die das CBS zu bieten hatte, nicht einmal der Präsident wusste davon. Er war sich nicht sicher, ob überhaupt zehn Menschen auf diesem Planeten davon wussten, dann fiel ihm aber ein, dass es immerhin zehn Einheiten dieser Gruppe gab und er verwarf den Gedanken. Mit einem Blinzeln wurde ihm bewusst, dass er wieder am Sinnieren war und er lachte leise in sich hinein. Dank seiner tiefen Stimme musste sich das etwas beängstigend anhören.
    Dennoch. Es gab noch etwas, das er besprechen wollte. Kurz gab er Miss Aurora Bescheid, und fünf Minuten später hatte er bereits die Bestätigung vorliegen. Er schnappte sich seinen Mantel und verabschiedete sich mit den Worten
    "Warten Sie heute Abend nicht auf mich, ich arbeite sowieso durch". Den Weg zu Trials Büro konnte er sogar laufen, da würde er seinen Chauffeur nicht für brauchen. Kurz fragte sich Shades noch, was Trial wohl sagen würde, wenn er ihm von den Schattenkämpfern erzählen würde... aber das würde er wohl in zehn Minuten sehen.

  10. #10

    Luftschächte

    Nachdem in der Kommunikationszentrale wohl doch niemand zum Kommunizieren aufzufinden war, beschloss ich mich doch einmal sportlich zu betätigen und die Treppen zu nutzen. Der Aufzug kam nicht in Frage, dazu war meine Platzangst viel zu groß. Bei den Lüftungsschächten angekommen, und mit den Augen an mir herunter gerichtet, und der Hoffnung wieder herauszugelangen und nicht stecken zu bleiben, betrat ich diese

  11. #11

    Präsentationsraum

    Langsam komme ich weiter damit Informationen zu beschaffen. Allerdings sind diese noch viel zu Bruchstückhaft und ehrlich gesagt, zweifle ich an der Glaubwürdigkeit einiger Quellen. Ich warte erstmal ab und verharre weiterhin im Präsentationraum, werde mich aber bald wieder in Bewegung setzten wenn ich mehr weiß und mir durchgehend die Blaupausen nocheinmal eindringlich zu Gemüte geführt habe.

    Was mir nun aber noch andere Sorgen bereitet, ist die Tatsache, das sich schon wieder eine neue Person im gleichen Raum befindet.

  12. #12
    Wetako wird es in diesem Raum definitiv zu voll.
    Er verabschiedet sich und sucht das Labor X auf.
    Sollte es dort Hinweise auf den Verbleib des Koffers geben?

  13. #13

    Mani Gast

    Waffenkammer

    Ich öffne angespannt die Tür zur Waffenkammer, in der Hoffnung, dass keiner drinsteht und mich danach erschießt .
    Nervös öffne ich die Tür und gucke rein. Kein Murren. Alles ist still. Ich sehe lauter Waffen, überall nur Waffen. Aber vielleicht ist hier drin das, was ich suche...

  14. #14

    Waffenkammer

    Nachdem B[SMILE] nun die Tür zur Besenkammer wieder schloss ging er aus dem Raum, in dem er sich gerade befand. Nun huschte er planlos über den Flur, darauf bedacht nicht gesehen zu werden, doch das führte nur dazu dass er beim betreten der Waffenkammer über seine eigenen Füße stolperte, unfreiwillig heftig die Tür aufstieß und sich mal wieder bäuchlings auf den Boden legte. Abermals war dieser nicht sehr agentenmäßige Auftritt nicht unbemerkt geblieben. Mit einem perplexem Gesichtsausdruck stand eine Person vor B[SMILE], der sich nun abermals aufrappelte und sich den nicht vorhandenen Staub von den Knien beutelte.

  15. #15

    Die "Schüssel"

    Die Situation im Präsentationsraum hatte sich aufgelöst. Wetako und Lynx hatten sich auf den Weg gemacht.
    Omlettsalat ist frustriert, denn das Aufeinandertreffen mit den drei anderen Agenten hatte viel Zeit gekostet, aber keine neuen Einsichten hervorgebracht... Er ist jetzt mit Kirika allein im Raum. Es wird Zeit, das Gebäude weiter zu erkunden. Omlettsalt entscheidet sich, die Räume zu untersuchen, von denen er weiß, dass vor ihm noch keiner dort war.
    "Viel Glück noch" Sagt er zu Kirika und versbschiedet sich. Elegant verlässt Omlettsalat der Präsentationsraum und befindet sich wieder auf dem Flur. Plötzlich hat er eine Eingebung, wo er seine Untersuchungen weiterführen wird. Über dem Eingang zum Treppenhaus auf Ebene 2 gibt es ein großes Fenster. Omlettsalat geht zum Fenster und öffnet es. Von dort kann er die Schüssel des Radioteleskops sehen. Er entscheidet, dass er Zeit für ein wenig Action in dieser langweiligen Spionagemission wird. Omlettsalat nimmt ein paar Schritte Anlauf und springt dann aus dem offenen Fenster. In der Luft überbrückt er eine Distanz von gut 5 Metern und landet schließlich unsanft auf der Schüssel des Radioteleskops.

  16. #16

    Küche

    "Hm,.... langsam bekomme ich doch Hunger, nach nun schon über 24 Stunden in diesem Keller. Ich glaube, ich muss mir mal was essbares suchen, und was gäbe es hierzu besseres, als die Küche?"

  17. #17

    Waffenkammer

    Nach dem guten Essen in der Kantine, würde es langsam Zeit was zu unternehmen. Machte ich mich noch mal auf den Weg zur Herren- WC und da schloss ich mich wieder ein. Nahm meinen linken Schuh und wählte die Nummer meiner Zentrale.

    „Hier Teddybär an Ghostbusters bitte kommen…*knacks* Hier Ghostbusters, was gibt es Teddybär? …*knacks* Teddybär an Ghostbusters bin jetzt am Ziel angekommen und Kleidung gewechselt und werde jetzt beginnen…*knacks* Hier Ghostbusters, an Teddybär was hat das solange gedauert, sie sollten doch schon gegen 0145 beginnen…*knacks* Hier Teddybär an Ghostbusters brauchte meinen Schlaf und Hunger hatte ich ja auch…*knacks* Hier Ghostbusters, an Teddybär verflucht sie würden nicht eingestellt um sich auszuruhen, legen sie endlich los…*knacks*„Hier Teddybär an Ghostbusters, darf ich vielleicht noch eine rauchen? …*knacks* Hier Ghostbusters, an Teddybär, jetzt reißen sie sich zusammen….*der rest geht versteht man nicht mehr durch das geschreie*“

    „Jetzt muss ich mich aber wirklich ranhalten“

    Schaute mir die Karte an und werde es mit der Waffenkammer versuchen.
    Gehe aus dem WC wieder raus und gehe zu der Treppe die zur 3.Ebene führt.
    Angekommen stelle ich mich für der Tür der Waffekammer und versuche zu lauschen ob sich jemand darin befindet.

  18. #18

    Ebene 1 Sicherheitsraum

    Als ich mich den Agenten zu erkennen gab, nahmen sie schließlich die Waffen runter.
    Ich schlug ihnen vor über die Informationen, die wir bisher über diesen Ort und die anderen Agenten gesammelt hatten, zu verhandeln.
    Sie willigten ein, mir ihre und der ein paar anderer Agenten zu nennen. Zugebemaßen war ich etwas entrüstet zu erfahren, wie viel sie in der Zeit schon an Informationen zusammengetragen hatten, während ich mit der Flucht vor dem Asiaten beschäftigt war.
    So war auch die einzige Information die ich ihnen geben konnte die Information über eben diesen Agenten.
    „Als ich mich auf meinen wohl überlegten und lang geplanten Weg zu auch aufmachte, bin ich einen Agenten auf dem Dach begegnet. Es handelt sich zweifelsfrei um keinen Geringeren als Kim Jong-il persönlich!“
    Sie lachten nur über mich und ließen mich schließlich gehen.

  19. #19

    Sitzungssaal

    Nach seiner unangenehmen Landung auf der Teleskopschüssel plant Omlettsalat schon seine weitere Route. Er entschließt sich, das Gebäude von unten nach oben zu durchkämmen. Mit einigem Aufwand klettert er so unauffällig wie möglich von seinem Versteck hinter der Schüssel auf den festen Erdboden. Nun befindet sich Omlettsalat zwischen dem Radioteleskop und dem Hauptgebäude. Um sich den auffälligen Weg durch die vordere Eingangstür zu ersparen, geht er zielstrebig auf ein Fenster im ersten Stockwerk zu. Mit einem Glasschneider trennt Omlettsalat nur genug der Fensterscheibe ab, um die Fensterklinke von innen bedienen zu können. das Fenster schwingt nach innen auf und Omlettsalat klettert mit einer akrobatischen Kletteraktion ins innere des Gebäudes.
    Anhand der Blaupausen, die er an sich gebracht hatte, findet Omlettsalat heraus, dass er sich offensichtlich im Sizungssaal im osten der Ebene 1 befindet. Damit sein zufälliger Besuch in diesem Raum nicht umsonst war, enscheidet er, dass er nützlich wäre, sich im weitläufigen Zimmer etwas genauer umzusehen...

  20. #20

    Capital City, Axis HQ - Abend des zweiten Tages

    Mit einer Handbewegung wies Trial Major Shades den Stuhl in Front seines Schreibtisches zu. Der Major zog die Tür hinter sich zu und nahm wortlos Platz. "Und, Herr Major, was führt sie zu mir? Strategische Unterrichtungen oder doch eher eine dringende Unterschrift?"
    "Eine dringende Unterschrift!" erwiderte dieser "Und wenn du willst, kannst du dir gerne diese überflüssigen Floskeln sparen, wir arbeiten schließlich für den gleichen Verein."
    Er zog ein Blatt Papier unter dem Mantel hervor, dreimal gefaltet, so dass es perfekt in einen handelsüblichen Kuvert passen würde und reichte es an Trial weiter. Dieser überflog es nur beiläufig.
    "Was die Floskeln angeht, erinnere ich dich an einen der eisernsten Grundsätze unserer ISIS-Ausbildung. Es kann nie geheim genug sein. Und für unseren Verein sollte das gerade besonders gelten, nicht wahr?"
    Shades grinste hämisch. "Glaub mir eines, wenn tatsächlich irgendjemand diesen Raum verkabelt hätte, wäre ich der erste der davon wüsste!" Trial gab ihm einen gleichgültigen Blick zurück. Vermutlich wäre Shades nämlich auch der einzige gewesen, der überhaupt dazu in der Lage war, sein Büro zu verkabeln.
    "Du brauchst also Geld für... intensiveres Training der Jungagenten?" Trial wunderte sich, ob das CBS in den letzten Jahren überhaupt neue Agenten in den Dienst genommen hatte. In den meisten Fällen vertraute man auf loyale und hochbezahlte Söldner, die keine Fragen stellten und daher auch keine Informationen preisgeben konnten, wenn man sie denn erwischte. Die wenigen neuen Agenten, die tatsächlich fest angestellt wurden, waren meist schon in jeder Disziplin bis zum Anschlag trainiert. Das CBS machte bei seiner Personalwahl keine halben Sachen.
    "Nun, du weist ja... Die neuen Bestimmungen und so. Ich fürchte einige panzerbrechende Geschosse und weitere Mikrokameras werden für die verbesserten Übungen unumgänglich sein!"
    Trial seufzte, als er den Stift für die Unterschrift ansetzte. Zum Glück fragte bei Shades ohnehin niemand so genau nach, für was er das Geld brauchte und in Anbetracht der Panik, die derzeit im Innenministerium herrschte hätte man der CBS wohl auch ohne zu zögern Zugriff auf die Staatskasse gewährt. Auch wenn Shades mit dieser die halbe Waffenkammer Südkoreas aufkaufen würde.
    "Na ja, alles für einen guten Freund..." murmelte Trial als er seinen Füller wieder zuschraubte. "Ich nehme aber mal an, dass du nicht deswegen gekommen bist?"
    Shades Grinsen nahm wieder diabolische Ausmaße an. "Nun ja, als eines der wichtigsten Mitglieder des CBS hast du ja ein gutes Recht darauf, über wichtige Neuerungen bei uns informiert zu werden. Auch wenn du ja eigentlich nicht mehr im... aktiven Dienst bist!"
    'Jetzt geht das schon wieder los!' dachte Trial für sich selbst, eher amüsiert als genervt. "Und was ist die große Neuerung, die du diesmal hast? Deine letzte liegt in einem schwarzen Hartschalenkoffer, der sich irgendwo in einem Vorschungskomplex und in der Hand eines Doppelagenten befindet!"
    Er hätte erwartet, das Shades von dieser Feststellung empfindlich getroffen werden würde, aber das Gegenteil war der Fall. "Oh, wenn alles gut läuft, wird sich das schon bald ändern, mein Freund. Warte nur ab bis..."
    Ein leises Surren unterbrach seinen Redefluss. Wäre es nur etwas leiser gewesen, hätte er den Herzschlag von Trial hören können. Was musste sich sein Kontaktmann auch ausgerechnet jetzt melden?
    "Du hast Post!" bemerkte Shades, scheinbar verärgert über diese unnötige Unterbrechung. Mit eingefrorener Miene nahm Trial sich das Blatt und tat so, als würde er es durchlesen. In Wirklichkeit konnte er nicht ein einziges Wort auf dem Zettel geistig erfassen, so sehr konzentrierte er sich darauf, die Fassade aus Sorglosigkeit aufrecht zu erhalten.
    Gegenseitiges Anlügen. Eine der ersten Übungen in der Grundausbildung der ISIS. Und Shades war oft sein Übungspartner gewesen.

    "Nicht schon wieder Verifizierung von Raumüberwachung! Kann es denn so schwer sein, ein Mikro irgendwo anzubringen, dass sie mich deswegen ständig anschreiben müssen?"
    Wie aus Reflex machte er einen Stempel auf das Dokument und legte es in eine der Schreibtischschubladen. Dann wandte er sich wieder Shades zu, der der ganzen Sache nicht allzuviel Bedeutung zugemessen haben zu schien. Geschafft.
    "Ich sehe, du hast noch einiges zu tun, wie es scheint! Dann werde ich dem Minister mal diesen netten Wisch schicken gehen! Wir können uns ja nochmal in Ruhe sprechen, wenn der ganze Rummel mal vorbei ist!"
    "Wenn das tatsächlich mal durch sein sollte, mache ich drei Kreuze!" antwortete Trial in einem Tonfall wie nach einen Hundertmeterlauf. Der Major grinste, hob sich aus dem Sessel und verlies den Raum. Trial wartete noch einige Sekunden ab, ehe er sich sicher sein konnte, dass Shades nicht nochmal umkehren würde und zog den Zettel aus der Schublade. Nachdem er ihn eilig überflogen hatte, vernichtete er auch diesen. Langsam war es höchste Zeit, eine geschicktere Kommunikationsmöglichkeit zu finden.

    Als Major Shades in seinen pechschwarzen Dienstwagen stieg, hielt er noch einen kurzen Moment inne. Eigentlich war er gekommen um seinem Freund von seinem neuen Einsatzteam zu berichten. Er war so gespannt darauf gewesen, seinen Gesichtsausdruck zu sehen, wenn er ihm von den Schattenkämpfern erzählen würde, einen weiteren Schritt zur Perfektion des CBS.
    Die Zeit hätte noch problemlos gereicht, ihm das schnell zu sagen, es wäre auch kein größerer Aufwand für ihn gewesen, aber aus irgendeinem Grund hatte er es dann doch sein gelassen. Irgendetwas ergab da keinen Sinn, er wusste nur noch nicht was.
    Egal, morgen war auch noch ein Tag. Und bei Trial wusste er, dass er sich auf ihn verlassen konnte.

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