Ergebnis 1 bis 2 von 2

Thema: infection world 2 - as coenibium [RPG]

  1. #1

    infection world 2 - as coenibium [RPG]



    [FONT=Century Gothic]Ein Dorf ,befallen von Untoten, verflucht von den
    Schöpfern einer Macht, deren Kontrolle schon lang verloren ging und die Bewohner ihren Schicksal überlassen wurde.....[/FONT]





    [FONT=Century Gothic].....die einzige Fluchtmöglichkeit im Umkreis von einigen Kilometer , eine Brücke ....[/FONT]




    [FONT=Century Gothic]....schon vor Tagen gesprengt. Nun abgeschnitten von der Außenwelt....[/FONT]



    [FONT=Century Gothic]..... tat sich ein Höllenschlund jenen armen Seelen auf die noch in diesen Dorf verweilten.....[/FONT]

    [FONT=Century Gothic]In den Händen grotesker Kreaturen die einst Menschen waren, doch nun nur noch als Seelenlose Ghuls faulend durch die Strassen wandern, kämpfen die letzten Menschen ums nackte überleben...

    Doch nur wenige konnten den grausigen Schicksal nicht auch einer von ihnen zu werden entgehen, fliehend vor den hungrigen Massen der Untoten .... weg von den nach tot stinkenden Strassen und Gassen suchen sie scheinbar vergebens nach einen sicheren Ort........[/FONT]




    [FONT=Century Gothic]........den es jedoch nicht zu geben scheint, immer stärker drücken die mordgierigen Horden auf die sich verbittert um ihr mickriges Dasein kämpfenden Überlebenden.

    Als plötzlich ein läuten die Kämpfenden zur neuer Hoffnung antreibt.... ..[/FONT]




    [FONT=Century Gothic].....das läuten einer Kirchenglocke, so klar und rein das es ein helles Licht auf das Szenario des Todes wirft ...

    Gibt es dort noch weitere Überlebende , soll dies läuten ein Zeichen für ein sicheren Zufluchtsort sein ?
    Mit der Hoffnung dies dort an zufinden machen sie sich auf den beschwerlichen Weg ....hin dort wo das läuten erklang.....[/FONT]




    [FONT=Century Gothic]..... zum alten Kloster oben in den Bergen wo die Mönche schon seit Jahrhunderten Gott am nächsten sind, ein gefährlicher Weg ..........doch die scheinbar letzte Hoffnung !!![/FONT]

  2. #2
    ich fange an yeah

    Als Steelgrays Augen sich langsam öffneten, drang fast gar kein Licht an seine Augen. Ein merkwürdiger Geruch hatte sich auf der Bahnstation in dem Dorf ausgebreitet, ein übler Gestank, um es so aus zu drücken...
    Steel stand auf. Er übelegte: Wie und warum zur Hölle komme ich hierher? Er versuchte sich zu erinnern, doch irgendwie gelang es ihm nciht - noch nicht. Er erhob sich langsam vom harten Kalksteinboden und rappelte sich auf. Sein Blick ging über sein gesamtes Umfeld. Die Station war vollkommen verlassen. Das einzig bemerkenswerte an der Szenerie war, dass überall Koffer, Taschen, Rucksäcke und Beutel herumlagen, die vor lauter Kleidung überquollen und chaotisch in der Gegend herum lagen. Einige der Mülleimer waren umgestoßen, es sah fast danach aus, als wären alle Passagiere vor irgendetwas geflüchtet...
    Steel ging einige Schritte auf eine Treppe zu, die nach oben führte. Der Gestank wurde immer schlimmer, je näher er der Treppe kam. Ein beißender, beinahe süßlicher Geruch, der von einem Stockwerk höher herrührte. Steel ging langsam die Treppe hinauf. Vorsichtig und fast pingelig versuchte er, so wenige Geräusche wie möglich zu machen. Der Geruch wurde noch stärker, mittlerweile hatte sich Steel ein olivgrünes Tuch über den Mund- und Nasenpartie seines kantigen Gesichts gezogen. Er stieg auf die letzte Stufe und sah in die Station - auch hier war alles leblos und leer. Aber woher kam der Geruch? Steel liess seinen Blick schweifen. Es gab hier drei Türen, und irgendwoher kam dieser Gestank. Er öffnete die erste Tür, die im Prinzip direkt neben der Treppe war. Ein kleiner Raum mit ein paar Knöpfen, nix besonderes, dachte Steel, Aber die Monitore hier sind ausgefallen... Er schloss die Tür hinter sich, als er den Raum wieder verließ. Er ging ein paar Schritte weiter, und versuchte, die zweite Tür zu öffnen, die Tür zur Damentoilette. Verschlossen..., dachte Steel, als er versuchte, den Türknauf zu drehen. Nichts passierte. Plötzlich hörte er ein Stöhnen. Es hörte sich menschlich an, doch stark verzerrt.
    Steel drehte sich blitzartig um. Er sah eine Sillhuette, die sich ihm näherte. Sie schwankte etwas, und ihr linker Fuß schien gebrochen zu sein. Steel rief ihr entgegen: "Hey!" Sie antwortete nicht. Er versuchte es wieder "Entschuldigung, was ist hier passiert, Sir...?" Als die Figur im Schein der jämmerlich flackernden Neon-Lampe in ihrem vollen Aussehen Steel entgegen humpelte, traute er seinen Augen nicht. Es hätte ein älterer Herr sein müssen, um die vierzig, etwas dürr. Er hatte einen schwarzen Anzug an, Buisiness-Kleidung, aber diese war komplett blut-durchtränkt. Sein Gesicht, wenn man das überhaupt Gesicht nennen konnte, war ohne jegliche Haut und zwei Glubschaugen starrten Steel an.
    Steel wusste sich nicht anders zu helfen. Er zog seine Beretta aus dem Halfter und zielte auf dieses Vieh. "HALT! Keine Bewegung!!!" schrie er der Figur entgegen, die immer näher kam. Steel sah, dass im Hintergrund weitere dieser Viecher hervorkamen, um sich zähnefletschend auf ihn zu stürzen - einige schneller als die anderen. Ihn umfing Panik, es hiess es draufhalten. Er feuerte einen Schuss auf das Vieh in Business-Anzug ab. Der Schuss durchschlug dessen Schulter, sodass es zu Boden sank. Drei weitere Männer, die ähnlich zugerichtet waren, kamen näher. Steel feuerte auf sie ein ganzes Magazin leer, während er sich der dritten Tür näherte, die er vorhin noch nicht überprüft hatte. Er öffnete sie, huschte in den Raum (die Herrentoilette) und verramelte mit einem Pissoir, was anscheinend von der Wand abgefallen war, die Tür. Diese Menschen-was-auch-immer's wollten ihm ans Leder. Er dachte nur daran, einen Weg heruas zu finden, während er sein Magazin durchlud...

    Geändert von T.U.F.K.A.S. (11.04.2005 um 18:22 Uhr)

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