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Thema: Die Wahl der IDE - Darfs noch ein Scheibchen mehr sein?

  1. #1

    Die Wahl der IDE - Darfs noch ein Scheibchen mehr sein?

    IDEs sind ja ein leidiges Thema unter Programmierern. Jeder hat seine eigenen Vorlieben, vom schlichten Texteditor ohne Zusatzfunktionen bis hin zur klickibunti Programmiersuite, die einem fast alles abnimmt.

    Ich hab jetzt schon einige ausprobiert und möchte deshalb ein paar Erfahrungsberichte zum Besten geben. Die Liste im gepinnten Thread ist ja schon recht alt und auch unvollständig. Die Berichte sind grob chronologisch sortiert, also nicht wundern, dass ich gleich mit was von M$ anfang.

    Microsoft Visual Studio (VB und C++)
    An sich eigentlich eine nette IDE mit allem, was man irgendwann mal braucht: sauber integrierte Referenz, Objektbrowser und sogar ein recht brauchbarer Formbuilder, besonders für Basic. Wenn Microsoft jetzt noch lernen würde, sich an Standards zu halten, statt eigene Sprachen und Dialekte zu erfinden, könnte man damit sogar arbeiten. (Gibts ne Möglichkeit, die gcc als Compiler in Visual Studio zu klemmen?)

    Bloodshed Dev-C++ (C/C++)
    Sehr nette kleine IDE, die bis auf den Formbuilder alles bietet, was das Visual Studio hat und dazu noch MinGW/gcc als Compiler und einen eigenen Paketmanager, der einem viel Arbeit abnehmen könnte, wenn die Pakete etwas aktueller wären. Außerdem hat die IDE ein paar kleinere Bugs, was Autovervollständigen und sowas angeht. Wenn ich mich mit Delphi auskennen würde, würd ich mir vielleicht mal die Sources saugen und das korrigieren.

    NetBeans (Java)
    Die von Sun groß angepriesene Standard-IDE für Java, die meiner Meinung nach einfach viel zu überladen ist. Der Formbuilder erscheint für Java eigentlich überflüssig, weil man mit Swing schneller selber was geschrieben hat.

    JCreator (Java)
    Bedient sich eigentlich fast wie Dev-C++ und war mir deshalb gleich sympathisch. Außer einer Schnellfunktion, um in der Referenz zu suchen, ist eigentlich alles da.

    Code::Blocks (C/C++)
    War für mich die Alternative für Dev-C++ unter Linux. Dass ein Paketmanager fehlt, schmerzt eigentlich kaum, weil man unter Linux in der Regel eh einen installiert hat. Außerdem find ichs sehr schick, dass man bequem zwischen verschiedenen Compilern wählen kann. So ist das Entwickeln für andere Plattformen als den PC recht angenehm.

    Geany (diverse Sprachen)
    Meiner Meinung nach DIE Universal-IDE. Bietet Syntax Highlighting und Objektbrowser für diverse Sprachen, Dateitemplates (z.B. automatisches Einfügen von Lizenztexten oder HTML-Grundgerüsten beim Anlegen der Datei)
    und unter Linux (und vermutlich auch OS X) ein integriertes Terminal, was das Ständige hin und her zwischen den Fenstern erspart. Außerdem lassen sich Sachen wie Encoding und Art der Zeilenumbrüche bequem für jede Datei einzeln einstellen. Bis auf die gelegentlichen Abstürze (zum Glück anscheinend nur in Situationen, vor denen man eh speichert) sehr nett.

    Was benutzt ihr für IDEs und was habt ihr damit für erfahrungen? Vielleicht kann man hieraus ja mal sowas wie einen Sammelthread machen.

  2. #2
    Ich habe nicht gerade breit gefächerte Erfahrung mit IDEs, ich benutze ohnehin grundsätzlich lieber Notepad++, das hat die imo wichtigsten Sachen für praktisch alle Sprachen (außer Brainfuck, d'oh! >__<). Nachdem uns irgendein Professor (damals, als ich die noch für Autoritäten hielt - i.e., als ich z.B. den Emacs-Fanboy-Professor noch nicht kannte) ziemlich davon vorgeschwärmt hat, habe ich mir dann allerdings doch Eclipse besorgt, und finde es eigentlich nicht schlecht. Ich benutze es nur für Java, und da nimmt's einem schon etliche nervige Sachen bezüglich Package-Verwaltung und einiges Getippe an javac-, jar- und javadoc-Optionen ab. Die automatische Codeerzeugung ist auch nicht schlecht, wenn man's mal geschafft hat sich aus den Millionen Optionen in mehreren verschiedenen Kategorien seinen präferierten Codestil zusammenzubasteln.
    Der größte Kritikpunkt ist der gigantische Umfang und dass man sich mit den meisten Features genauer beschäftigen muss, um sie effektiv/wie gewünscht/überhaupt einsetzen zu können. Der Standardkram geht zwar ohne Probleme, aber dann könnten sie die Größe gleich auf ein Zehntel schrumpfen und einem viele Probleme ersparen. <___< Modulierung bräuchte man...

    Wobei, es gibt sogar zusätzlich zu den Milliarden eingebauten Funktionen herunterladbare Erweiterungen, unter anderem einen Formbuilder, der aber praktisch nutzlos ist. Wie du schon sagst, mit Swing ist handcoden einfach leichter.

  3. #3
    Ich benutze zum Coden eigentlich ausschließlich Vim. Ich hatte Geany mal ausprobiert, aber irgendwie sagte es mir einfach im Vergleich zu Vim nicht zu (die automatische Einrückung war z.B. nicht so gut). Vim hat richtig viele richtig geile Features, die man nur erstmal entdecken muss. Einziges Problem ist, dass es manchmal aufm Terminal etwas nervig ist, weil zu scrollen, weil es dann laggt. Das ließe sich bestimmt durch Benutzung von gvim umgehen, aber auch das würde wieder ne große Umstellung bedeuten, weil ich dann mit :q gleich alles zu mache und keine Shell mehr vor der Nase hab.

    Ich benutze Vim eigentlich auch nur aus Gewohnheit und weil es eben schon genau so eingestellt ist, wie ich es haben möchte. (sollte irgendwer Interesse haben könnte ich auch mal meine vimrc hochladen)

    Bloodshed Dev-C++ benutze ich unter Windows für C, aber da ich weder oft Windows benutze noch oft in C programmiere und noch seltener in C für Windows benutze ich es seeehr selten

  4. #4
    ich mag geany, hat für meine ansprüche genau den richtigen funktionsumpfang und ist bequem zu bedienen.

    mit vim zu coden hab ich auch kein problem, aber da müsste ich mich erst besser mit einarbeiten, ums gut bedienen zu können.


    Sowohl NetBeans als auch Eclipse finde ich persönlich einfach viel zu überladen, Features ohne ende, alles voll toll rumgeklicker. Außerdem sind beide viel zu langsam auf meinem 256mb Ram rechner.

  5. #5
    Die IDEs von Microsoft sind wirklich gut, insbesondere die Dokumentation lässt fast keine Wünsche offen (nagut, es fehlt nurnoch, wenn das Ganze eingedeutscht wäre... Was aber beim Großteil eh der Fall ist). Leider fressen die meiner Meinung nach zuviel Ressourcen (Für die Installation von Visual Studio 2005 samt MSDN habe ich schon 3 Stunden gebraucht, den Vogel schoss aber das Service Pack ab: knapp 500 MB, nach dem Start frisst es für 3 Stunden(!) konstant 90-100% CPU-Last, dann fragt mich das Teil, ob ich das Service Pack wirklich installieren will . Trotz 1 GB RAM und 2,8 GHz-CPU hat dann die Installation nochmal 2-3 Stunden gedauert ). Für einen Hobbyprogrammierer viel zu überladen und eigentlich auch unbezahlbar, wenn man nicht gerade die Schüler- oder Studentenversion nimmt^^. (die Reguläre kostet irgendwas im vierstelligen Bereich, wenn ich mich nicht täusche...)

    Bloodsheed ist gut, hab ich auch lange Zeit selbst hergenommen... Leider wird an dem Projekt anscheinend nichtmehr weitergearbeitet, seit über einem Jahr ist keine neue Version erschienen... Und ein paar nervende Bugs hat es auch noch, seit es mir mal ein Projekt zerschossen hatte, an dem ich wochenlang dransaß, hat es meine Platte nichtmehr berührt... Schade, ansonsten ist es aber ganz brauchbar.

    Notepad++ ist derzeit mein Favorit. Problemlos installiert, kann auch problemlos von einem Stick gestartet werden, und läuft glücklicherweise auch unter WINE einwandfrei, wenn man unter Linux programmiert. Ressourcenschonender wie Notepad++ geht eigentlich kaum IMHO, dafür braucht die Einarbeitung ein wenig Zeit, wenn man wirklich ALLES aus Notepad++ herausholen will...

    Mit vim habe ich noch nicht gearbeitet, das steht aber definitiv auf meiner ToDo-Liste, sobald ich mich bemühe, in Google nach einer anständigen deutschsprachige Anleitung zu suchen^^.

    Code :: Blocks habe ich mir zwar auch installiert, bin aber noch nicht eingearbeitet darin. Der erste Eindruck gefällt mir...^^

    Geändert von Manuel (27.08.2007 um 17:18 Uhr)

  6. #6
    Ich verwende keine IDE, weil ich keine brauchbare kenne... Code::Blocks bringt es unter OS X (10.4.10, PPC) fertig, noch langsamer als Eclipse zu sein und das von einigen Usern vielgepriesene Geany läßt sich nicht mal sauber kompilieren. Visual Studio ist nett, aber leider für keine ordentliche Programmiersprache wie ISO-C++ verfügbar (von der Portabilität der IDE ganz zu schweigen).

    Im Allgemeinen setze ich auf Smultron, einen Texteditor für OS X, der die üblichen Features wie Syntax Highlighting etc. bietet. Unter Linux würde ich statt dessen KWrite verwenden.

    Bei der Arbeit an der Java-Anwendung für mein Hauptstudiumsprojekt verwende ich Eclipse - darauf hat sich unser Team festgelegt, also wird es benutzt. Soo große Vorteile gegenüber Smultron habe ich damit nicht, weil Subclipse (das SVN-Plugin für Eclipse) mit unserem lokalen Repository nicht gut klarkommt. Dafür hat Eclipse ein Plugin für CheckStyle, was der einfachste Weg ist, seinen eleganten Code in unlesbaren aber konventionskonformen Brei zu verwandeln (beispielsweise, indem man jede Variable über eine eigene Funktion füllt, was natürlich bedeutet, daß sie nicht mehr konstant ist).


    Falls irgendjemand irgendwann eine brauchbare IDE entwickelt, werde ich sie mir gerne ansehen; bisher habe ich aber nichts gefunden, was im Alltagsbetrieb mit einem einfachen Texteditor mit Syntax Highlighting mithalten kann - letzterer hat zwar ein paar selten benutzte Funktionen weniger, braucht dafür aber deutlich weniger Ressourcen. Refactoring über Dateigrenzen hinaus ist nett, aber es rechtfertigt keinen Footprint von hundert Megabyte.


    Edit: Post gefixt. Grafische Smilies sollten grundsätzlich mit § anfangen und aufhören. Das Format Doppelpunkt-Buchstabe ist gänzlich inakzeptabel.

    Geändert von Jesus_666 (02.09.2007 um 19:44 Uhr)

  7. #7
    Delphi (am Liebsten in der Version 7, da ist alles drin was man zum entwickeln unter XP braucht (also nicht wie in Delphi 6, das man erst umständlich XP Style aktivieren muss über Manifest-Dateien/Ressourcen), alle Delphis danach, speziell Delphi 2005/2006/2007 also die Borland Developement Studios (Delphi + Delphi.Net + C# (letzteres nicht bei Delphi 2007)) sucken verdammt viele Ressis und dauern fast ne Minute zum laden (Delphi 7, wie ich gerade testete 7 Sekunden )).
    Für C# (auch wenn ich es hasse) finde ich die M$ Lösung ziemlich ok, für C++ bevorzuge ich unter Win aber Dev-Cpp und unter Linux gcc per Comandline.
    Als Editoren nehm ich nur Nano und gEdit bzw. unter Windows Notepad2 (Klasse Teil) für alle Script und Designsprachen.

  8. #8
    Zitat Zitat von Crash-Override Beitrag anzeigen
    Delphi (am Liebsten in der Version 7, da ist alles drin was man zum entwickeln unter XP braucht (also nicht wie in Delphi 6, das man erst umständlich XP Style aktivieren muss über Manifest-Dateien/Ressourcen), alle Delphis danach, speziell Delphi 2005/2006/2007 also die Borland Developement Studios (Delphi + Delphi.Net + C# (letzteres nicht bei Delphi 2007)) sucken verdammt viele Ressis und dauern fast ne Minute zum laden (Delphi 7, wie ich gerade testete 7 Sekunden )).
    Für C# (auch wenn ich es hasse) finde ich die M$ Lösung ziemlich ok, für C++ bevorzuge ich unter Win aber Dev-Cpp und unter Linux gcc per Comandline.
    Als Editoren nehm ich nur Nano und gEdit bzw. unter Windows Notepad2 (Klasse Teil) für alle Script und Designsprachen.
    nano... *komisch guck*
    nano benutze ich nur wenn ich große Codeabschnitte ausm C&P Buffer pasten muss, weil es bei Vim so umständlich ist, dafür die automatische Einrückung auszustellen

    Und dass du unter Linux gcc zum compilen benutzt ist denke ich selbstverständlich, die Frage ist halt was für nen Editor ^^ (aber das steht ja weiter unten)

    @Jesus_666: kwrite == kate? Oder gibts da signifikante Unterschiede?

  9. #9
    Zitat Zitat von dead_orc Beitrag anzeigen
    nano... *komisch guck*
    nano benutze ich nur wenn ich große Codeabschnitte ausm C&P Buffer pasten muss, weil es bei Vim so umständlich ist, dafür die automatische Einrückung auszustellen
    Aeh, ja, 12 Zeichen tippen und Enter druecken. 2 Sekunden?

    Zitat Zitat
    @Jesus_666: kwrite == kate? Oder gibts da signifikante Unterschiede?
    KWrite ist im Wesentlichen ein Fenster mit dem Kate-Editor-Widget drin. Kate baut halt noch so Sachen drumrum wie mehrere Dateien gleichzeitig editieren, rudimentaeres Projekt-Managment, etc.


    @ topic:
    Hail vim!

  10. #10
    Zitat Zitat von dead_orc Beitrag anzeigen
    nano... *komisch guck*
    nano benutze ich nur wenn ich große Codeabschnitte ausm C&P Buffer pasten muss, weil es bei Vim so umständlich ist, dafür die automatische Einrückung auszustellen
    nano >= vim - kann zumindest alles was ich persönlich brauche (inc. Syntaxhighlighting, auch wenn das fast niemand weiß ). Was mir persönlich fehlen würde wäre Zeilenweises löschen und markieren. Aber so oft muss ich ja nicht auf der Konsole schreiben. Das ich vim nicht mag kann allerdings auch daran liegen das ich mir nie die Mühe gemacht habe mir das Ding näher anzusehen - eventuell im nächsten Leben oder ich werd Emacs-Fan, mal sehen .

  11. #11
    Zitat Zitat von Crash-Override Beitrag anzeigen
    nano >= vim - kann zumindest alles was ich persönlich brauche (inc. Syntaxhighlighting, auch wenn das fast niemand weiß ). Was mir persönlich fehlen würde wäre Zeilenweises löschen und markieren.
    Zum Markieren habe ich nichts, aber Ctrl-K schneidet zeilenweise aus. Mit Ctrl-U fügst du ein. Um mehrere Zeilen in den Puffer zu schieben drückst du einfach mehrmals Ctrl-K und um erst einige Zeilen zu löschen und dann andere auszuschneiden und nur die letzten hinterher einzufügen löscht du erst die schlechten Zeilen mit mehrfachem Ctrl-K weg, tust dann irgendwas anderes (und wenn's das Hin- und Herbewegen des Cursors ist) und schneidest dann wieder aus.

    nano mag nicht so mächtig wie vim sein, aber es ist deutlich einfacher, es mal eben so zu lernen. (BTW, Ctrl-K und Ctrl-U stehen sogar unten in der Infoleiste.)

  12. #12
    Borland C++ Builder
    Jo. Das Teil nutzen wir in der Schule zum programmieren. Naja, ansich ist es von der Bedienbarkeit her nicht schlecht, man kann einfach wie zB in Visual Basic Forms erstellen ohne nur einen Code zu schreiben, per Click&Drag. Naja, dass einzige was eventuell blöd ist, dass es kein reines C++ ist, sprich das es schon nen haufen Funktionen gibt die von Borland gestellt sind. Nunja, ich machs jedenfalls so, dass ich in der Schule das Borland C++ lerne und mir Zuhause den anderen Kram ansehen werde . Hier hab ich als IDE Visual Studio 6.

  13. #13
    Zitat Zitat
    Hier hab ich als IDE Visual Studio 6.
    ... was auch haufenweise Kram hat, die eigentlich kein reines C++ ist, nur um das mal vorsichtshalber anzumerken.

  14. #14
    So, ich nachdem ich wieder mal auf dieses Board gestoßen bin und mein ganz alter Account (kpayne) nicht mehr ging, musst ich mir einen neuen machen. Tut mir leid dafür

    Zum Thema. Ich benutze die Visual C++ 6.0 Ide (ist noch ganz alt), ist allerdings eine Schülerversion. Die genaue Angabe bei Fehlern gefällt mir eigentlich recht gut, vielleicht weil ich noch ein kleiner Newb bin. xD

    Grüße

  15. #15
    Zitat Zitat von g9re Beitrag anzeigen
    So, ich nachdem ich wieder mal auf dieses Board gestoßen bin und mein ganz alter Account (kpayne) nicht mehr ging, musst ich mir einen neuen machen. Tut mir leid dafür

    Zum Thema. Ich benutze die Visual C++ 6.0 Ide (ist noch ganz alt), ist allerdings eine Schülerversion. Die genaue Angabe bei Fehlern gefällt mir eigentlich recht gut, vielleicht weil ich noch ein kleiner Newb bin. xD

    Grüße
    Welcome back. Ich denke was er meinte bei VC++ war das es null Standard-C++ ist, also wenn du mal vorhast unter Linux/Mac oder gar mit irgendeinem normalen Compiler zu arbeiten wirst du verwundert sein, dass viele der dort als normal geltenden Dinge (und seien es nur "namespaces") für dich vollkommen fremd sind.

  16. #16
    Joa mag schon sein, bloß habe ich nicht vor mal Linux draufzuhauen. Ansich ganz nett aber ich bleib lieber bei windoof

  17. #17
    Ich benutz eigentlich nur Code:locks!

  18. #18
    Zitat Zitat
    Joa mag schon sein, bloß habe ich nicht vor mal Linux draufzuhauen. Ansich ganz nett aber ich bleib lieber bei windoof
    Das problem ist ja auch, wenn du willst, das deine geschriebenen Programme auch auf Macs oder Linux oder sonstwie !Windows kisten laufen, gibts die selben probleme..... und sei es nur dein Webserver, der unter linux läuft.
    (... ok, du wirst jetzt wohl kaum eine webapp in c++ schreiben.... aber trotzdem..^^)

  19. #19
    Man möge mich korrigieren wenn ich falsch liege, aber man kann doch auch mit VC++ standardkonformen Code schreiben. Ich dachte bisher, das Problem bei VC++ seien die zusätzlichen Erweiterungen, die der Compiler beherrscht und, daß viele Tutorials, die auf VC++ zugeschnitten sind diese benutzen (void main zB.) ohne anzugeben, daß das nicht standardkonform ist. Sofern man das also weiß, sollte auch die Benutzung von VC++ keine Probleme nach sich ziehen.

    Ich persönlich arbeite auch nur mit Texteditoren und keiner großartigen IDE (Scite unter Windows, Smultron unter OSX). Das liegt aber auch wohl daran, daß ich bisher noch kein Projekt habe, wo ich die Features einer IDE brauchen würde. Wenn ich eine IDE nutzen würde, wäre es wohl XCode, die sieht in Verbindung mit dem Interface Builder recht gut aus. Ich bezweifle, daß ich größere Projekte auf oder für Windows schreiben werde, von daher reicht mir das.

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