Tolles Video als Thread-Grundlage!



Grundaussage auf Deutsch: Filme, die okay sind, also wirklich voll in Ordnung, weder schlecht, noch so richtig gut, sind problematisch, weil sie eine Kultur der Imitation und der Klischees etablieren, auch im echten Leben. Zu viele Filme setzen sich heute mehr "aus anderen Filmen" zusammen. Man sollte neue Perspektiven und Originalität ermutigen.

Ich finde das interessant!

Damit wir eine Diskussionsgrundlage haben, hier ein leicht zugespitztes Gegenargument: Imitation, Kategorien und Klischees sind ein grundlegender Bestandteil des Lebens. Sie helfen uns im Alltag weiter, nicht zuletzt dabei, uns im Bekannten wohlzufühlen, und auch das kann ein Reiz von Filmen sein. Solang das Medium genügend Raum für Originalität und Andersartigkeit lässt (was man natürlich diskutieren kann), ist das unproblematisch, und irgendwo sogar notwendig, denn wenn es keinen Standard gibt, kann es auch keine Originalität geben.