Irgendetwas war heute Nacht anders. Die Lichter waren nicht ausgeschaltet, als ihr drei ihr Euch, wie jede Nacht, in der Küche getroffen habt. Normalerweise dauerte es keine fünf Minuten, und KILA fuhr automatisch die Beleuchtung herunter und ihr musstet euch im Halbdunkel durch die Gänge tasten. Aber heute? Es blieb hell erleuchtet.

Aber noch etwas war anders. Theo, mit seinen langen, schlanken Armen, griff in den Versorgungsschacht hinter dem Herd und zog die Spritze mit dem Calcinat-Hydrogen hervor. An ihr war ein kleiner Zettel befestigt.

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WARNUNG.
Insassen haben Giftpfeil. Lokalität unbekannt. Äußerste Vorsicht walten lassen! Nicht auf den letzten Metern versagen! Morgen neue Instruktionen.

Kontrollinstanz lokaler Autorität.
Achselzuckend blickten sich die drei Mörder an. Wer sollte heute Nacht ihr Opfer sein?