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Thema: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom

  1. #361
    Der Speedrun wirkt auf mich aber nicht gerade sonderlich effizient, nimmt einfach irgendwelche neuen Gegenstände auf, welche wertvolle Zeit kosten und im eigentlich Speedrun keinen Nutzen besitzen.

  2. #362

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Zitat Zitat von Klunky Beitrag anzeigen
    Der Speedrun wirkt auf mich aber nicht gerade sonderlich effizient, nimmt einfach irgendwelche neuen Gegenstände auf, welche wertvolle Zeit kosten und im eigentlich Speedrun keinen Nutzen besitzen.
    Noch sind wir am Anfang und Speedruns werden verfeinert. Ich würde einfach mal abwarten, was dass kommende Jahr in der Richtung bei diesem Spiel bringt.

  3. #363
    Zitat Zitat von Klunky Beitrag anzeigen
    Wegen dem Wetter frage ich mich, gibt es eigentlich Klimazonen (also abseits von Wüste, Schnee, Tropen usw) in dem Spiel? Mir ist aufgefallen dass es scheinbar nur in bestimmten Gebieten anfängt zu blitzen und abseits dessen war an der Küste gefühlt mehr Sonne als sonst wo.
    Jau, würde sowas auch vermuten. Schätze im mittleren Norden (Zora, Zentralhyrule, Wald, usw.) ist die Wahrscheinlichkeit für Regen und Gewitter höher. Zumindest hatte ich in den Zwillinbergen und Hateno nie Gewitter und der Regen kam mir auch nicht so nervig vor.

    Zitat Zitat von Cooper
    Ansonsten ist es jedoch ein absolutes Meisterwerk! Sowas wird selbst Nintendo so schnell nicht mehr toppen können (das hat man damals bei Ocarina of Time allerdings auch gesagt, ähem).
    Schauen wir mal, für wie viele "ältere" Spieler das Ding OoT vom Thron stößt :]
    Glaube für mich wird es nicht gegen Majora ankommen, aber das liegt schon alleine daran, dass ich die Größe der Spielwelt einfach zu massiv finde und ich immer das Gefühl habe, dass ich zu lange durch die Pampa renne, bevor mal wieder was spannendes kommt. Schon interessant die 180° Wendung zu sehen, die sie nach SS gemacht haben, was ja schon extrem linear war, und meilenweit besser als das Game ist BotW auf jeden Fall.

    Muss auch zugeben, dass ich die Belohnungen fürs Erkunden eher mäßig finde. Waffen gehen kaputt und sind daher nur bedingt spannend, Orbs aus Tempeln sind... naja, "in Ordnung", aber eben nicht wirklich awesome. Und die Samen sind zwar ne nette Nebenbeschäftigung, aber halt auch nichts worüber ich mich wirklich freue. Andere Zeldaspiele hatten zwar ähnliche Probleme, aber da war die Welt halt einfach nicht so massiv, dass es mich wirklich gestört hätte so lange rumzurennen, um dann "nur" ein Herzteil / Skulltula oder änliches zu kriegen.

    Was schade ist, weil so einige der Schreinaufgaben (z.B. bei der dunkle Wald) wirklich sehr cool sind; wären halt nur die Belohnungen ein wenig interessanter.

    Geändert von Sylverthas (11.03.2017 um 17:56 Uhr)

  4. #364
    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    Und die Samen sind zwar ne nette Nebenbeschäftigung, aber halt auch nichts worüber ich mich wirklich freue.
    Ich freu mich ehrlich gesagt nicht direkt über die Krogsamen sondern vielmehr über die Art, wie man diese bekommen kann. Nämlich auf verschiedenste Arten und immer öfter mit einer kleinen Transferleistung verbunden. Mal muss man nur auf einen Baum oder Haus klettern, mal einen Steinkreis komplettieren oder eine Gabe dazu legen. Man kann aber auch auf den obligatorischen „Schießstand“ seinen Kram verdienen oder mit massiven Felsbrocken einen Torschuss versuchen. Immer wieder muss eine Kleinigkeit geleistet werden. Find ich definitiv besser, motivierender und cleverer als die OpenWorld-typischen Collectibles, die eigentlich immer nur irgendwo rumliegen und keine besondere Auffassungsgabe erfordern.

    Aktueller Stand: Nach wie vor nicht sehr weit (wenig Zeit), aber hey: Ich hab die Zwillinge bestiegen und einen Haufen Schreine auf dem Weg nach oben entdecken können. Übrigens auch wieder mit einem Rätsel verbunden, wo ich nie auf die Schnellreisefunktion verzichtet hätte. Hab das HUD jetzt aber entschlackt und setzte nur noch auf Herzen und Ausdauer, alles andere erschließt sich ja eh von selbst und falls ich im gegen Ende wirklich keinen Schrein mehr so finden sollte, kann ich das ja wieder anschalten.

  5. #365
    Zitat Zitat von Cutter Slade Beitrag anzeigen
    Ich freu mich ehrlich gesagt nicht direkt über die Krogsamen sondern vielmehr über die Art, wie man diese bekommen kann. Nämlich auf verschiedenste Arten und immer öfter mit einer kleinen Transferleistung verbunden. Mal muss man nur auf einen Baum oder Haus klettern, mal einen Steinkreis komplettieren oder eine Gabe dazu legen. Man kann aber auch auf den obligatorischen „Schießstand“ seinen Kram verdienen oder mit massiven Felsbrocken einen Torschuss versuchen. Immer wieder muss eine Kleinigkeit geleistet werden. Find ich definitiv besser, motivierender und cleverer als die OpenWorld-typischen Collectibles, die eigentlich immer nur irgendwo rumliegen und keine besondere Auffassungsgabe erfordern.
    Ayo, auf jeden Fall. Hatte die kleinen Aufgaben auch schon erwähnt und dass ich die ganz gut finde; würden die Viecher einfach nur in der Kante rumstehen, dann wäre das auch gar nix, so wie andere Open Word Games ihr Zeug verteilen. Gefällt mir generell nicht, wenn man einfach Mist in der Landschaft verteilt, damit man mehr zu tun bekommt.

    Denke die beste Belohnung, die Zelda mir momentan fürs Erkunden bietet, sind die Erinnerungen. Generell hat dieser Teil wohl mit die besten Dialoge aus der Reihe bisher (also auch mit NPCs), aber die Erinnerungen sind teilweise wirklich gut. Sind auch ein paar lustige dabei (ich sag mal nur die mit den Blumen^^). Leider gibts davon, über diese massive Spielwelt, nur 12 Stück, was ich extrem schade finde. Und die restlichen Belohnungen sind halt alle nicht so prall, wie oben beschrieben. Generell hat das Spiel eher eine "tu die Sachen, weil Du sie tun willst"-Einstellung; was an sich natürlich in Ordnung ist, aber mich als recht zielorientierten Spieler halt ernüchtert.

    Bei Wichter 3 z.B. konnten mich die Mengen an tollen Nebenaufgaben mit super Charakteren, schönen Sidestories usw. extrem motivieren und haben als Belohnung gereicht, die Welt zu erkunden. Gleichfalls würden mir viel mehr Sachen wie die Erinnerungen auch schon genügen, aber so frage ich mich bei Zelda halt nach 4-5 Stunden öfter mal, womit ich hier eigentlich meine Zeit verbringe und ob sich der Zeitaufwand für das eine zusätzliche Herz und die paar Samen echt lohnt :/

  6. #366

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Was man derzeit liest, scheint die Blood Moon-Mechanik in dem Spiel ziemlich broken zu sein. Hat schon jemand (negative) Erfahrungen damit gemacht? Besonders fatal scheint der Blood Moon bei Ganon zu sein.

  7. #367
    Zitat Zitat von Knuckles Beitrag anzeigen
    Was man derzeit liest, scheint die Blood Moon-Mechanik in dem Spiel ziemlich broken zu sein. Hat schon jemand (negative) Erfahrungen damit gemacht? Besonders fatal scheint der Blood Moon bei Ganon zu sein.
    Hab das gerade mal gegooglet, schon sehr witzig, dass der auch Bosse zurücksetzen kann. Ist bei langen Kämpfen wie gegen Ganon natürlich nervig, aber sicher auch, wenn man gegen eines der optionalen Monster kämpft die richtig viel Leben haben
    Mir selber ist damit aber bisher noch nix passiert, außer dass ich mich jedes Mal über die Cutscene ärgere - und dann anfange zu kochen

  8. #368
    Mir ist ein gerade gekillter World Boss vor der Nase wieder gespawnt. Aber das war abzusehen, man sieht den aufkommenden Blutmond ja visuell schon eine Weile vorher und ich hab dann zweimal Loot mitgenommen. Broken find ich das jetzt nicht.

  9. #369
    @Sylverthas & Cutter Slate,

    ihr wisst aber schon, was für Belohnungen man für die Samen bekommt, oder?xD

    So, habe vorhin den letzten Turm aktiviert und insgesamt 48 Schreine absolviert und war noch nicht in einem Hauptdungeon.

  10. #370
    Zitat Zitat von Taro Misaki Beitrag anzeigen
    @Sylverthas & Cutter Slate,

    ihr wisst aber schon, was für Belohnungen man für die Samen bekommt, oder?xD
    Ja, Inventarplatz. Mag ja zu Beginn noch durchaus wertvoll sein wenn man nur 4 Schilde, n' paar Bögen und ein halbes Dutzend Waffen trägt. Aber irgendwann hat man so viel, ob man dann noch 30 oder 40 Waffen tragen kann, was macht das noch für nen Unterschied?
    Die Belohnungen in dem Spiel sind leider wirklich die meiste Zeit einfach nicht geil, am meisten freue ich mich noch über neue Kleidung, neue Waffen sind eigentlich auch ganz cool, auch wenn sie kaputt gehen das könnte ja dann noch alles mögliche sein. Ansonsten ist es halt wie bei jedem anderen Zelda. Schreinabzeichen sind die neuen Herzteile, ist zwar nett aber irgendwann ist auch mal gut. Rubine sind wertlos aufgrund von Inflation...

    Man macht es wirklich viel mehr wegen dem Wie und nicht dem was, war aber wohl auch schon immer in Zelda, aber wenn man beides kombinieren könnte wäre es toll. Ich bin ja immer sehr enttäuscht wenn ich einen versteckten Schrein betrete und das dann direkt ein Belohnungsschrein ist, gerade weil der so versteckt ist erwarte ich normalerweise voll die krasse Herausforderung da drinnen.

    Geändert von Klunky (12.03.2017 um 08:24 Uhr)

  11. #371
    Zitat Zitat von Klunky Beitrag anzeigen
    Ja, Inventarplatz. Mag ja zu Beginn noch durchaus wertvoll sein wenn man nur 4 Schilde, n' paar Bögen und ein halbes Dutzend Waffen trägt. Aber irgendwann hat man so viel, ob man dann noch 30 oder 40 Waffen tragen kann, was macht das noch für nen Unterschied?
    Die Belohnungen in dem Spiel sind leider wirklich die meiste Zeit einfach nicht geil, am meisten freue ich mich noch über neue Kleidung, neue Waffen sind eigentlich auch ganz cool, auch wenn sie kaputt gehen das könnte ja dann noch alles mögliche sein. Ansonsten ist es halt wie bei jedem anderen Zelda. Schreinabzeichen sind die neuen Herzteile, ist zwar nett aber irgendwann ist auch mal gut. Rubine sind wertlos aufgrund von Inflation...

    Man macht es wirklich viel mehr wegen dem Wie und nicht dem was, war aber wohl auch schon immer in Zelda, aber wenn man beides kombinieren könnte wäre es toll. Ich bin ja immer sehr enttäuscht wenn ich einen versteckten Schrein betrete und das dann direkt ein Belohnungsschrein ist, gerade weil der so versteckt ist erwarte ich normalerweise voll die krasse Herausforderung da drinnen.
    Yoah, so ziemlich das hier
    Wie gesagt, war bei früheren Zeldas nicht viel anders, aber weil man da eben nicht so lang durch die Pampa eiern musste wars (für mich) weniger auffällig / nervig.

    Gerade in Rito angekommen und der Remix vom Dragon Roost Theme aus WW hat mich sofort heimisch fühlen lassen
    Aber ehrlich gesagt - die Musik in dem Game ist nicht so der Knaller. Das Main Theme ist schön, aber wird nur sehr spärlich benutzt. Ansonsten ist es recht viel wenig auffälliges Hintergrundgedudel, häufig sogar gar keine Musik.
    Verstehe den Gedanken zwar, dass es einem wohl auf die Nerven gehen könnte, den selben Track für 5-8 Stunden zu hören (hat mich aber bei WW auch nie gestört, bei den langen Bootfarhten xD), aber hier fährt das Spiel echt wenig auf. Die schönsten Sachen sind irgendwelche Remixes von alten Tracks, z.B. wenn man an einem Stall ist. Ansonsten... würde mich überraschen, wenn ich mir den OST von dem Game später mal anhöre und mir überhaupt was groß daraus bekannt vorkommt, im krassen Gegensatz zu früheren Zeldateilen :/

    Geändert von Sylverthas (12.03.2017 um 12:07 Uhr)

  12. #372
    Jemand ließ anklingen, dass das reguläre Open World Feeling nicht aufkommt, da die zu sammelnden Dinge nicht gelistet werden. Im Sinne von 56/100, 3/10 ....
    Würdet ihr das bestätigen?

  13. #373
    Zitat Zitat von DrunkIceBear Beitrag anzeigen
    Jemand ließ anklingen, dass das reguläre Open World Feeling nicht aufkommt, da die zu sammelnden Dinge nicht gelistet werden. Im Sinne von 56/100, 3/10 ....
    Würdet ihr das bestätigen?
    War das im positiven oder negativen Sinne gemeint? Ich weiß ja die Zahlen leider weil ich mich von Berichten hab spoilern lassen, die meinten quantitativ alles aufzählen zu müssen.
    Unter Open World verstehe ich eigentlich nicht das katalogische Aufzeichnen sämtlicher zu entdeckenden Dinge als Zahl auf der Map oder sonst wo. Von daher würde ich nicht sagen dass es das irgendwas am Open-World Feeling ändert.

    Ich finde es sogar positiv dass mir nicht gesagt wird wie viel ich von was finden kann, denn das würde das Spiel nur viel vorhersebarer und bürokratischer machen, im Hinterkopf bekomme ich dann das Gefühl vermittelt alles sammeln zu müssen, was so in der Art nicht entsteht. Das Spiel ist da eigentlich recht frei und überhäuft einen nicht mit Anweisungen und Icons zu interessanten Dingen, die man gefälligst selbst entdecken möchte.

  14. #374
    Zitat Zitat
    Jemand ließ anklingen, dass das reguläre Open World Feeling nicht aufkommt, da die zu sammelnden Dinge nicht gelistet werden.
    Das ist korrekt. Dinge wie Krogsamen, Schreine, Türme und dergleichen werden nicht in Ihrer Gesamtsumme gelistet. Man weiß also zu keinem Zeitpunkt, wie viel man schon einer Gesamtzahl hat, wie viel man zum freischalten für die nächste „Taschenstufe“ braucht oder wie viele Türme oder Schreine man von einer bestimmten Maximalzahl schon erklettert oder enträtselt hat. Dir wird noch nicht mal erzählt, dass man jetzt genügend Abzeichen gesammelt hat um den nächsten Herzcontainer oder Ausdauerabschnitt freizuschalten. Desweiteren gibt es auch keine Kartenfunktionen, die dir zeigen, wo die nächsten interessierenden Orte zu finden sind. Du musst du schon alle selbst entdecken und erkunden. Zelda ist schließlich kein Ubisoft-Spiel, wo man mit solchen Informationen zugeballert wird und nach dem erklettern eines Turms schon keinen Bock mehr hat, weil Dutzende von Icons auf der Karte aufploppen und man beim Blick in die Statisik immer denkt "Gut, das war der zehnte, fehlen nur noch weitere 90...". Dafür kannst du deine Karte selbst mit solchen Icons bestempeln, falls du hier was interessantes entdeckst, aber aktuell nicht die nötige Ausrüstung hast. Und das ist meinen Augen auch gut so und weitaus openworldiger sprich freier, als wenn man wieder nur irgendeine Liste abarbeitet und ja an die 100% von X zu kommen.

    Das einzige, was dir immer wieder gezeigt wird, ist z.B. wie viele Schreine oder Samen du bisher aufgesucht respektive erspielt hast. Und dann auch nur im Ladebildschirm, nicht in irgendeiner intern verbauten Statistik. Einfach spielen und machen, nicht an irgendwelchen Zahlenwerten aufhängen.

  15. #375
    Ich hatte gestern einen merkwürdigen Bug. Hab in Akkala ein neues Pferd registrieren lassen, während ich drauf saß. Plötzlich spackt die Kamera rum und im nächsten Augenblick steh ich 100 Meter weiter hinten auf ner Klippe

  16. #376
    Ich habe grade den Drachen auf der Ranelle Spitze notgedrungen nur mit Nahkampfwaffen besiegt, weil keine Pfeile mehr.
    Puuuuuh.

  17. #377
    Zitat Zitat von DrunkIceBear Beitrag anzeigen
    Jemand ließ anklingen, dass das reguläre Open World Feeling nicht aufkommt, da die zu sammelnden Dinge nicht gelistet werden. Im Sinne von 56/100, 3/10 ....
    Würdet ihr das bestätigen?
    Finde ich irgendwie seltsam, dass man sowas mit Open World Feeling in Verbindung bringt. Zu viel Conditioning von Ubisoft?
    Andererseits gibts ja auch Leute, die es gut finden, dass die maximale Anzahl nicht angezeigt wird, also muss es auch Leute geben, die das schlecht finden *g*

    Zitat Zitat von Cutter Slade
    Und das ist meinen Augen auch gut so und weitaus openworldiger sprich freier, als wenn man wieder nur irgendeine Liste abarbeitet und ja an die 100% von X zu kommen.
    Keine Ahnung, ob man wirklich sagen kann, dass es mehr open world ist als andere open world Spiele, weil ich mir da über die Definition nicht ganz sicher bin. Es ist auf jeden Fall sandboxiger als andere Open World Games (wie Witcher 3, z.B.), würde ich mal sagen.

    Ob es nun vorteilhaft ist, dass nicht alles auf der Karte angezeigt wird, ist vermutlich ne persönliche Sache. Ich hoffe ja stark, dass man zumindest für die vielen Samen später ne Möglichkeit bekommt, die irgendwie zu tracken oder sich anzeigen zu lassen. Sonst sehe ich ohne Guide ziemlich schwarz für das Vorhaben, da alle von zu sammeln. Die Schreine kann man ja prinzipiell tracken und daher sollte man die, wenn man viel der Spielwelt erkundet, auch finden können, ohne mehr Hilfe zu bekommen.

    @Tako: Um die Viecher hab ich bisher nen großen Bogen (^^°) gemacht. Wie stark waren Deine Nahkampfwaffen, um das Ding plattzumachen?

  18. #378
    Ich würde eine Liste zum abhaken nicht als zuträglich für das Open World-Feeling bezeichnen, aber auch nicht abträglich. Aber ich habe auch bereits zur Jahrtausendwende rum Open World-Spiele wie The Elder Scrolls III: Morrowind gespielt, die sowas halt nicht hatten...

    btw., mal eine kleine Liste von Tipps die ich inzwischen so rausgefunden habe. Vielleicht hilft es ja jemanden.


    Geändert von Ashrak (13.03.2017 um 13:32 Uhr)

  19. #379
    Zitat Zitat von Sylverthas
    Keine Ahnung, ob man wirklich sagen kann, dass es mehr open world ist als andere open world Spiele, weil ich mir da über die Definition nicht ganz sicher bin. Es ist auf jeden Fall sandboxiger als andere Open World Games (wie Witcher 3, z.B.), würde ich mal sagen.
    Jo, so würde ich das auch umschreiben. Ist wahrscheinlich auch in vielen Fällen falsch, wenn man dieses und jenes Spiel als ein OpenWorld-Spiel bezeichnet, es aber immer noch weit entfernt von „Tu was du willst und geh wohin du willst“-Spielen ist. Zelda befeuert aber in meinen Augen einen Punkt, der mir schon seit einiger Zeit bei Spielen ähnlicher Art fehlte: Das selbstständige entdecken von interessanten Dingen. In der Regel wurde man – wahrscheinlich diversen Markterhebungen und einer gewissen Einstiegsfreundlichkeit geschuldet – immer mehr mit solchen GPS-Karten-Features seinem eigenem Entdeckerdrang und dem freien spielen beraubt. Durch Zelda hab ich endlich mal wieder die Chance selbst zu bestimmen, was interessant ist und was nicht. Der Sandkasten Breath of the Wild ist auch wirklich einer und bevormundet mich nicht dahingehend, wo welche Ziele zu finden sind und was ich da zu erwarten habe.

    Wichtige Questgeber sind zwar noch gegeben (auch um nicht vollends den Pfaden zu verlieren), aber wenn mir eine Nebenquest nur eine Legende mit auf den Weg gibt, wo ich dann wieder selbstständig Rückschlüsse ziehen muss, wo entsprechendes Ziel zu finden ist, finde ich das definitiv besser, als permanent einem Questmarker folgen zu müssen, der mir höchst genau den Weg anzeigt. Ist zumindest nach den ganzen typischen OpenWorld Spielen dieser Zeit erfrischend, mal wieder mehr den Entdecker raushängen zu lassen und die Welt mal wirklich erkunden zu können, als stur der Karte folgen zu müssen. Dieses „klettere auf den Turm da und decke alle Hotspots der näheren Umgebung auf“ gehört echt abgeschafft oder sollte zumindest so schwer zu erreichen sein, dass man für die Komplettisten unter uns zumindest erst im Endgame die Chance erhält auch den letztens Rest aufdecken zu können ohne sich dumm und dusselich suchen zu müssen.

    Was die Krogsamen angeht: Irgendwie bezweifel ich, dass es überhaupt nötig ist, alle einsammeln zu müssen. Je nachdem wie die Staffelung jetzt eigentlich beim aufwerten der Tragetaschen ist (also ob immer einer mehr benötigt wird oder immer die doppelte Menge an Samen pro Taschenupgrade) so ist es irgendwann doch so oder so unerheblich, die Taschen noch weiter zu vergrößern, oder? Oder gibt es noch irgendein cooles Gimmick für die Verrückten unter uns, die wirklich alle einsammeln wollen? Dann wäre natürlich irgendein nettes Feature wünschenswert, dass auch die letzten (paar) hundert Stück aufzeigt!

    ---

    Ich werde jetzt wohl doch bei Gelegenheit auf die Switch umswitchen und mich mit Pro Controller und Zelda eindecken, da mir die Ruckler der Wii U Version gerade in Dörfern, bei den Ställen und beizeiten auch an bestimmten Punkten (in der Nähe vom Iwarok auf dem Plateau z.B.) doch stark an den Nerven zehren und mich echt stark aus der wohligen Atmosphäre raushauen. Ernsthaft. Gerade in Kakariko bei der stimmigen Melodie, den sympathischen Charakteren und dem ganzen Krams zum entdecken und eindecken war es bei mir dann soweit. Die Switch-Version scheint zwar auch nicht 100% rund zu laufen (Unterschiede zwischen Handheld- und TV-Modus z.B.) aber so stark wie bei der Wii U Version ist es definitiv nicht. Und da die Switch so oder so nur noch eine Frage der Zeit bei mir war und ich den SeasonPass-Kram eh nicht mehr für die alte Konsole kaufen wollte, zieh ich besser jetzt die Reißleine, vertreibe mir die Zeit mit Horizon und organsier die Konsole dann, sobald sie mal wieder verfügbar ist. Also zu einem ungewissen Zeitpunkt in der Zukunft!

  20. #380
    Ich hab's durch.
    Und auf Geheiß von...Leuten, poste ich hier mal die Liste der Synchronsprecher:








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