Hallo zusammen^^ lange nicht mehr hier gewesen

Nun hat sich mein kleiner Bruder (entgegen meiner Ratschläge auf die Erweiterungen zu warten und später alles in einem paket zu kaufen) entschieden sich Skyrim zu holen (und dann auch noch auf PS3 statt PC, oh Graus xD

Nun, wie auch immer: Ich kam selbstverständlich nicht drum herum es selbst mal anzuspielen

Ich hab mir (wie schon damals in Morrowind und später in Oblivion) einen Dunkelelfen gebastelt, diesmal hab ich mich aber mal an einen reinen Schurken, der bis auf ein wenig totenbeschwörung und Alchemie keine Magie einsetzt^^

Nun stehe ich allerdings vor der Wahl:

Soll ich mich von Vampirismus oder von Lykanthropie (werwolfdasein ) anstecken lassen?

Da ich schon immer ein Fan von sowohl Vampiren als auch Werwölen war ist die Entscheidung eher schwierig...

Was von beidem wäre eurer Meinung nach besser und wieso?
Ich habe gehört dass Vampirismus in Skyrim eher eine große Reihe an Nachteilen mit sich bringt als wirkliche Vorteile... auch scheinen sie das (doofe D: ) Vampirsystem aus Oblivion beibehalten zu haben in dem man höhere stärken und schwächen hat, je hungriger man ist...
(In Häuser eindringen sollte mit einem Schleich-Wert von 54 ganz gut funktionieren)

Im Werwolfszustand teilt man später allerdings auch weniger Schaden aus und hält weniger aus als mit Waffen und kann keine Gegenstände aufnehmen, wenn ich das richtig verstanden habe...

Also was würdet ihr mir empfehlen? Möglicherweise auch mit der Hinsicht, was meine Klasse besser ausgleichen würde^^ Ich bin als Schurke eher schwach in offenen Kämpfen und vor allem gegen mehrere Personen gleichzeitig, würde die Verwandlung in einen Werwolff in einem solchen Fall helfen?^^"


(Kleine Frage nebenbei: Wie lang hält denn so eine Verwandlung in einen Werwolf? Wieder eine ganze nacht wie in Bloodmoon?)

Freue mich schon auf eure Antworten^^

Grüße