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  1. #1

    Eigene Wohnung und Geld auftreiben

    Es geht sich um folgendes: Ich komme immer weniger mit meinem Vater klar und bin unter 25, also 22. Ich möchte deshalb eine eigene Wohnung haben und diese muss dann natürlich auch finanziert werden. Da ich aber zur Zeit arbeitssuchend bin weiss ich nicht wie ich das bewerkstelligen soll und wer mir das finanzieren kann, bzw. wo ich dahin muss. Ich habe schon gehört das Ämter einen die 1. Wohnung und Einrichtung bezahlen, wenn es zu Hause nicht mehr klappt. Weiss einer vll. wie ich da weiterkommen kann?

    Edit: Bitte kommt jetzt nicht mit, sprech mit deinem Vater über alles oder geh arbeiten, denn das ist nicht das was ich von meiner Frage erwarte. Danke
    Geändert von Laterna (11.06.2010 um 19:13 Uhr)
    Wer sich nicht anständig integrieren will und meint wirklich jeden beleidigen zu können, ist bei uns falsch! ~ Knuckles

  2. #2
    Guck doch in die anderen drei Threads zu dem Thema, die es im letzten Monat hier gab.
    Es wirkt leicht egozentrisch, noch einen neuen aufzumachen.

  3. #3
    Geh arb... oh... Sekunde Nein. Alternative, ohne zu arbeiten: Lass dir Geld schenken.

    Ernsthaft: Soweit ich weiß, kannst du Mietgeld und Wohngeldbezuschussung beantragen, wenn dein Regeleinkommen unter einem gewissen Satz liegt, was wahrscheinlich bei dir der Fall sein wird.

    Ich weiß auch nicht genau, wie lange du Anspruch auf dein Kindergeld hast.

    Aber wenn du meine ehrliche Meinung hören willst: Solange du keine Arbeit und damit kein festes Einkommen hast, würde ich von einer Wohnung absehen, du frustest dich da nur selber oder musst wirklich in eine Bruchbude absteigen.
    Dann lieber - und ja, du willst es nicht hören - mit dem Vater auskommen, solange du musst und die Arbeitssuche intensivieren.

    Patch 1.1.4 in Arbeit...!

  4. #4
    Zitat Zitat von Daen vom Clan
    Ernsthaft: Soweit ich weiß, kannst du Mietgeld und Wohngeldbezuschussung beantragen, wenn dein Regeleinkommen unter einem gewissen Satz liegt, was wahrscheinlich bei dir der Fall sein wird.
    Muss man dafür nicht mindestens 26 Jahre alt sein? Davor müssen die Eltern für einen aufkommen. BAFÖG könnte klappen, liegt am Gehalt deiner Eltern.

    Und btw. ´ne eigene Wohnung ist echt schön und so, aber so toll wie es sich anhört ist es dann doch nicht. Du wirst dir einige teure Anschaffungen machen müssen, Möbel, Küche, Waschmaschine, Geschirr und Kleinkram den man nicht auf der Rechnung hat und der sich läppert. (Wie z.B. Erstanschaffung von Putzmitteln, Gardinen, Kaution, usw. usf.) Wenn du nicht arbeitest frage ich mich wie du das bezahlen willst, da kommen ein paar Tausender zusammen für die Anschaffung einer Wohnung. Und ich weiss auch nicht wie gern Vermieter Wohnungen an Leute ohne festes Einkommen vermieten, stelle ich mir aber schwer vor.

    As Daen said

  5. #5
    Wegen den Geld: Habe von Bekannten erfahren das die Wohnung die man als Erstes bezieht von der ARWO bezahlt wird und dazu zählt auch deren Einrichtung, die dann bezahlt wird, wenn sie dem dient was fürs Leben gebraucht wird, halt keine Luxussachen. Weiss das aber nicht genau, da ich mich da noch nicht informieren konnte, da dieser Gedanke einer eigenen Wohnung erst heute kam. Es ist auch kein wirklicher Streit zu Hause, sondern eben nur Dinge die mir nicht passen und in einer neuen Wohnung wegfielen. Nur weiss ich nicht ob dazu die ARWO bereit wäre, würde ich es ihnen beichten. Im Grunde aber geht es mit auch zu Hause gut, wir haben genug Geld und ich bekomm auch so mal was von ihnen. Also ich zähle nicht dazu was hier klischeehaft behauptet wird. (Oder ich täusche mich mit dieser Aussage)
    Geändert von Laterna (11.06.2010 um 21:53 Uhr)
    Wer sich nicht anständig integrieren will und meint wirklich jeden beleidigen zu können, ist bei uns falsch! ~ Knuckles

  6. #6
    Du könntest eigentlich weiter zuhause leben, willst das aber nicht machen, und es wäre eh cooler, wenn der Staat und damit der Steuerzahler (also alle anderen) für deine Wohnung blechen?
    Ganz, ganz tolle Einstellung, elender Sozialschmarotzer.

    cats are not characteristically disposed toward voluntary aerobic exercise

  7. #7
    Es wäre nicht cooler dies zu machen sondern für mich eine Lösung die momentan meiner Lebenslage entsprechend ist. Der eine nimmt Dispute cooler hin und die andere Person kann diese Situation nicht entgehen und/ oder sie belastet ihn und wenn man jeden Tag ähnliche Situationen hat dann will man diese entgehen, weil sie für die Psyche eher belastend sind. Ich will nicht weiter ausschweifen, will damit nur sagen das man hinterfragen sollte, weshalb er eine solche Leistung beansprucht.
    Wer sich nicht anständig integrieren will und meint wirklich jeden beleidigen zu können, ist bei uns falsch! ~ Knuckles

  8. #8
    Nein, eine eigene Wohnung ist deiner Lebenslage definitiv NICHT entsprechend, wenn du selber dafür nicht aufkommen kannst.

    Zitat Zitat
    Im Grunde aber geht es mit auch zu Hause gut, wir haben genug Geld und ich bekomm auch so mal was von ihnen.
    Und einfach nur "zum Spaß" ausziehen um dann dem Steuerzahler auf der Tasche zu liegen... da kann ich echt nur noch den Kopf schütteln.
    Wenn du arbeitslos bist, was genau hält dich davon ab, zu arbeiten?

    Patch 1.1.4 in Arbeit...!

  9. #9
    Nein das ist es ja grade was meiner Situation nicht entspricht. Ich weiss das ich damit den Steuerzahler damit "auf die Tasche liege" und es wirklich Personen gibt die es dringender nötig haben, wie etwa eine schwangere Frau die aufgrund der Schwangerschaft ausziehen muss, sei es wegen den Eltern welche die Krise kriegen oder weil der Platz nicht reicht aber wenn ich selbst in einer Krise bin, weil es zu Hause eben nicht mehr Läuft. Kleinigkeiten im Streit können auch zu einem grösseren Problem werden, tritt dieser Disput tagtäglich auf. Manch einen würde diese Situation doch egal sein und er würde weiter so leben wie es ihm gefällt aber mir ist Harmonie wichtiger als das Geld welches ich ab und an von meinen Eltern bekomme.

  10. #10
    Hast du nicht grade vorhin noch gesagt, dass es zuhause noch "gut" geht?

    Und du musst wohl eine Frage überlesen haben: Was genau hindert dich derzeit, zu arbeiten?

    Patch 1.1.4 in Arbeit...!

  11. #11
    Hmm... Ich bin 21 Jahre alt und bezahle Miete und Haushaltsgeld seid ich 17 Jahre alt bin, sprich seid ich selber Geld verdiene. Ich wohne eigentlich nur noch zu Hause weil mein Verdienst immer noch nicht für eine eigene Wohnung reicht, (Lehrjahre sind halt keine Herrenjahre) die ich mir dann alleine finanzieren will mit allem was dazu gehört. Wenn ich dann lese das du zu Hause wohnst und sogar noch Geld von deinen Eltern bekommst krieg ich ´nen Hals. Im Ernst.

    Ich verstehe es einfach nicht, ich hätte ein total beschissenes Gefühl, ein schlechtes Gewissen, wenn ich zu Hause wäre, nichts mache und meine Eltern Tag für Tag zur Arbeit gehen sehe und sehe wie sie "für mich arbeiten gehen". Ich kann mir die Situation einfach nicht vorstellen und würde mich selbst dafür hassen anderen so auf der Tasche zu liegen. Bevor es so weit kommt würde ich mir wirklich lieber die Blöße geben und ein paar Stunden die Woche bei McDonalds die Klos putzen.

    Ich will dir nicht an´s Bein pissen oder so, ich verstehe nur nicht wie man mit 22 Jahren noch so gar keinen Sinn für Verantwortung entwickelt haben kann. Das Leben ist kein Zuckerschlecken, du bekommst nichts geschenkt und willst du dir was leisten, dann musst du dafür arbeiten gehen. Keine Arbeit stinkt, solange du arbeiten gehst ist alles in Ordnung. Und "Ich finde aber keine Arbeit" (Hab ich noch nicht gehört aber gut) ist Bullshit. Das einzige was das Problem bei der Arbeitssuche werden kann sind zu hohe Erwartungen an die Arbeit und die Entlohnung.
    Ich wäre mir für Arbeit niemals zu schade. Aber vielleicht hast du ja einen richtigen Grund das du nicht arbeitest.

  12. #12
    "Gut geht" meine ich das ich jetzt nicht rausgeschmissen werde oder aber das man mich andauernd verprügelt, das nichts zu Essen da ist etc.

    Zitat Zitat
    Aber vielleicht hast du ja einen richtigen Grund das du nicht arbeitest.
    Den habe ich, werde diesen aber hier nicht erörtern.

    Kein Mensch kann etwas dafür das er in einer Familie reingeboren wird die einem so einiges finanziert. Soll ich etwas sagen: "Bitte gebt mir kein Geld mehr..." Das Kindergeld bekommen meine Eltern und nicht ich.

  13. #13
    Zitat Zitat
    Das Kindergeld bekommen meine Eltern und nicht ich.
    Ich nehme an du isst und trinkst zu Hause, gibst dich ab und an der Körperpflege hin und verbrauchst Strom?
    Dann wäre das in Ordnung würde ich sagen, genau dafür ist es nämlich da.

  14. #14
    Wenn du ausziehen würdest, könnte das Kindergeld dir noch zustehen.

    Ich fasse also zusammen: Aus uns unbekannten Gründen kannst du zwar permanent im Internet sein, nicht aber arbeiten. (Bildschirmarbeitsplatz anyone?) Und nun suchst du eine Möglichkeit, eine eigene Wohnung zu beziehen, die dir aber auf jeden Fall jemand anders bezahlen soll, am besten der Steuerzahler?

    Soweit alles richtig?

    Patch 1.1.4 in Arbeit...!

  15. #15
    Bewerbungen sind momentan unterwegs. Ich habe mit Dr.Alzheim den ich u.a. aus dem Quartier kenne über meine Sorgen wegen der Altenpflege gesprochen. Es ist halt so das ich erst im Januar meine vorzeitige Ausbildung abbrechen musste, dann gut drauf war, weil ich mir klar gemacht hatte das es das Beste für mich wäre. Jetzt bewerbe ich mich für die Krankenpflege, habe ein gutes Zeugnis und warte ab. Ich werde trotzdem ansprechen weshalb es sehr schwierig ist, momentan. Man spielt einfach etwas was man nicht ist und die Psyche ist Schuld. Da kann keiner mitreden der dieses Krankheitsbild nicht hat. Depression usw. Ich hab auch etwas zu voreilig geurteilt, weil ich einfach wieder an dem Punkt angekommen bin an dem ich weg will. Ich kann meinen Eltern auch keinen Vorwurf machen, will einfach allein sein und über das eine und andere nachdenken.

  16. #16
    Ich gebe dir einen Tip mache einfach einen langen Urlaub (1-2 Monate, vielleicht Australien da kann man auf Farmen genung Geld verdienen um sich den Trip zu verdienen), vielleicht ein Soziales Jahr im Ausland oder ähnliches. Du kommst weg von zu Hause tust was gutes und bezahlt wird es dir auch noch. Des Weiteren hilft es dir einen anderen Blick auf dein Leben und dein "zu Hause" zu finden. Wenn du wiederkommst und es ist immer noch nicht auszuhalten ist,kannst du wenigstens was vorweisen.

    Einfach ausziehen ist eine Sache einen Blick und Perspektiven Wechsel in sein Leben zu bekommen eine andere.
    Ich trage gerne schwarz, genauso ist auch die Farbe meiner Seele bzw. PUFF,PUFF!!

    Film Liste: Komplette Film Liste

  17. #17

    Leon der Pofi Gast
    Zitat Zitat von akira62 Beitrag anzeigen
    Ich gebe dir einen Tip mache einfach einen langen Urlaub (1-2 Monate, vielleicht Australien da kann man auf Farmen genung Geld verdienen um sich den Trip zu verdienen), vielleicht ein Soziales Jahr im Ausland oder ähnliches.
    hm. ob es ein guter rat ist, einen 22 jährigen mit depressionen, welcher definitiv nicht selbstständig wirkt, ins ausland gehen zu lassen? andererseits, könnte es auch förderlich sein, da er aus seinem täglichen umfeld und problemen befreit wird und neues sieht. könnte sich positiv oder negativ auswirken, kommt auf die jeweilige person und der psyche an. ist die depression klinisch diagnostiziert oder subjektives empfinden? wenn ja, sollte man zuvor mit dem arzt kontakt aufnehmen.
    Geändert von Leon der Pofi (12.06.2010 um 11:50 Uhr)

  18. #18
    Zitat Zitat von Laterna Beitrag anzeigen
    Es ist halt so das ich erst im Januar meine vorzeitige Ausbildung abbrechen musste, dann gut drauf war, weil ich mir klar gemacht hatte das es das Beste für mich wäre. Jetzt bewerbe ich mich für die Krankenpflege, habe ein gutes Zeugnis und warte ab. Ich werde trotzdem ansprechen weshalb es sehr schwierig ist, momentan. Man spielt einfach etwas was man nicht ist und die Psyche ist Schuld. Da kann keiner mitreden der dieses Krankheitsbild nicht hat. Depression usw. Ich hab auch etwas zu voreilig geurteilt, weil ich einfach wieder an dem Punkt angekommen bin an dem ich weg will. Ich kann meinen Eltern auch keinen Vorwurf machen, will einfach allein sein und über das eine und andere nachdenken.
    Gerade wenn du Depressionen hast, solltest du dich nicht in so ein Abenteuer stürzen. Die Anforderungen, die das alleine leben und sich selbst versorgen an dich stellen werden, wird die Ruhe, die du damit suchst, komplett wieder auffressen. Es besteht durch aus die Möglichkeit, daß dir alles über den Kopf wächst und du gar nicht mehr klarkommst, weil die Depressionen deine Handlungsfähigkeit lähmen.
    So wie ich das verstehe, willst du ausziehen, um vor einer für dich unbefriedigenden Situation wegzulaufen. Du hast aber in den Familienstrukturen, die du jetzt hast, einen gewissen Halt der wegfällt, wenn du auf dich gestellt bist (sprich, du bist versorgt, jemand bezahlt die laufenden Kosten für dich - das ist eigentlich sogar der wichtigste Faktor). Das solltest du dir unbedingt vor Augen halten.
    Ich kenne das Krankheitsbild leider besser, als mir lieb ist, deshalb weiß ich auch, daß man den Rückhalt braucht. Meine ganz ehrliche Meinung: Tu dir selbst den Gefallen und laß es bleiben.
    Understanding is a three-edged sword - your side, their side, and the truth

  19. #19
    Zitat Zitat von Laterna Beitrag anzeigen
    Es wäre nicht cooler dies zu machen sondern für mich eine Lösung die momentan meiner Lebenslage entsprechend ist. Der eine nimmt Dispute cooler hin und die andere Person kann diese Situation nicht entgehen und/ oder sie belastet ihn und wenn man jeden Tag ähnliche Situationen hat dann will man diese entgehen, weil sie für die Psyche eher belastend sind. Ich will nicht weiter ausschweifen, will damit nur sagen das man hinterfragen sollte, weshalb er eine solche Leistung beansprucht.
    Ein typischer Laternabeitrag: Der erste Satz antwortet, und der zweite driftet sowas von ab und ist ein derartiger Schwall ohne Punkt und Komma, dass mir wirklich schwindelig wird. Und dann wieder: "ich will nicht weiter ausschweifen". Es ist immer das gleiche Muster! Aber ist ja auch lustig.
    Zitat Zitat von Laterna Beitrag anzeigen
    Nein das ist es ja grade was meiner Situation nicht entspricht. Ich weiss das ich damit den Steuerzahler damit "auf die Tasche liege" und es wirklich Personen gibt die es dringender nötig haben, wie etwa eine schwangere Frau die aufgrund der Schwangerschaft ausziehen muss, sei es wegen den Eltern welche die Krise kriegen oder weil der Platz nicht reicht aber wenn ich selbst in einer Krise bin, weil es zu Hause eben nicht mehr Läuft. Kleinigkeiten im Streit können auch zu einem grösseren Problem werden, tritt dieser Disput tagtäglich auf. Manch einen würde diese Situation doch egal sein und er würde weiter so leben wie es ihm gefällt aber mir ist Harmonie wichtiger als das Geld welches ich ab und an von meinen Eltern bekomme.
    Hier wieder...

    Ansonsten mein Standardtipp: Bei McDonald's eine einseitige Bewerbung schreiben - "suche momentan Arbeit, die meiner Qualifikation entspricht, möchte aber solange nicht zu Hause faul rumsitzen, sondern etwas bewegen. Ich bin körperliche Arbeit gewohnt, stressresistent und kann recht gut im Team arbeiten." Das reicht, und nach drei Tagen hast du den ersten Arbeitstag. Jeden Tag acht Stunden, und du hast ein Kapital bald. Du kannst Stress zu Hause aus dem Weg gehen, und bekommst Essen dort zum halben Preis, außer Milchshakes und Kaffee, das ist für die Mitarbeiter verboten. Außerdem gehen 27 Euro für die Sicherheitsschuhe vom ersten Gehalt ab, und du brauchst einen Nachweis über eine Belehrung über das Lebensmittelschutzgesetz für 26 Euro, das findet ungefähr wöchentlich im Kreishaus statt und dauert etwa 3 Stunden. Ich hatte die Bewerbung abgegeben, bekam einen Anruf, dass ich am nächsten Tag, wenn der Manager da war, vorbeikommen solle, hatte zwei Probetage zu je vier Stunden, und dann ging es los. In meiner Filiale waren alle freundlich, und die Arbeit war nicht hart, aber das lag wohl daran, dass ich nicht volljährig war und daher sehr viele Pausen machen musste.

  20. #20
    Zitat Zitat
    das findet ungefähr wöchentlich im Kreishaus statt und dauert etwa 3 Stunden.
    Im Ernst? Ich hatte die Belehrung beim Gesundheitsamt und ich könnte schwören das es genau die ist die du meintest, nur wird die bei uns mehrmals am Tag gemacht und dauert dann etwa 30 Minuten. Mir wurde da nur ein Film gezeigt und hinterher von einem Arzt ein paar Fragen gestellt - Das war´s. Am längsten dauerte es darauf zu warten das der Film auch mal in deutsch abgespielt wird weil der vorher in allen möglichen Sprachen abgespielt wurde. Ist schon irre das man in Deutschland so eine Belehrung für einen Arbeitsplatz machen kann ohne auch nur ein Wort deutsch sprechen/verstehen zu können.

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