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Ergebnis 1 bis 7 von 7

Thema: Beleidigungen

  1. #1

    Beleidigungen

    Häm hallo Kameraden,
    nunja ich wollt nur sagen das ich was habe wenn ich beleidigungen ber Türken höre, oder moslime. Ich bin beides!! Eigentlich halb Türke halb Österreicher und mit der religion Islam. CIh weis nur nciht warum manche dauernd denken das Türken die Pest haben oO, ich mein das sind genau so Menschen wie wir. Und noch was. Mir is aufgeffalen das jedesland das andere Land schlecht darstellt bei ihren Kindern. Ich sag da nur ein bsp. Östterreicher und Türkei. In Türkei (bitte nicht angesprochen fühlen) wird fast nichts gutes gesagt (eigentlich über christen, aber was solls. sollen halt sagen was sie wollen). Aber im gegenteil is es auch so. Die stellen dann auch die Türken oder moslime nicht gut dar. Manchmal reden sie über die Türken, die machen dies, die machen das. Letztens, vor 2 monaten, sagt ein Lehrer das die Türken arme Kurden töten. Der kommt mal nicht drauf, obwohl ichdas ihm asgt, das jene Kurden die ermoprdet werde Torroristen in der Türkei ist. Die bedrohen einfach Türkei. Habt ihr ne ahnung was passiert wenn die ne Atombombe in die Hände kreigen. Glaubt mir diesen Tag ollt ihr nciht wünschen xD.

    Aber genug geschrieben, sagt was ihr davon haltet.

  2. #2
    Zitat Zitat von Vagnagun Beitrag anzeigen
    Häm hallo Kameraden,
    nunja ich wollt nur sagen das ich was habe wenn ich beleidigungen ber Türken höre, oder moslime. Ich bin beides!! Eigentlich halb Türke halb Österreicher und mit der religion Islam. CIh weis nur nciht warum manche dauernd denken das Türken die Pest haben oO, ich mein das sind genau so Menschen wie wir. Und noch was. Mir is aufgeffalen das jedesland das andere Land schlecht darstellt bei ihren Kindern. Ich sag da nur ein bsp. Östterreicher und Türkei. In Türkei (bitte nicht angesprochen fühlen) wird fast nichts gutes gesagt (eigentlich über christen, aber was solls. sollen halt sagen was sie wollen). Aber im gegenteil is es auch so. Die stellen dann auch die Türken oder moslime nicht gut dar. Manchmal reden sie über die Türken, die machen dies, die machen das. Letztens, vor 2 monaten, sagt ein Lehrer das die Türken arme Kurden töten. Der kommt mal nicht drauf, obwohl ichdas ihm asgt, das jene Kurden die ermoprdet werde Torroristen in der Türkei ist. Die bedrohen einfach Türkei. Habt ihr ne ahnung was passiert wenn die ne Atombombe in die Hände kreigen. Glaubt mir diesen Tag ollt ihr nciht wünschen xD.

    Aber genug geschrieben, sagt was ihr davon haltet.
    Ich weiss jetzt nichts genaueres über die Situation in Österreich, aber in Deutschland sind es ja auch die Türken, die so einen grossen Bevölkerungsanteil ausmachen, bei uns in der Schweiz sind es vorallem Italiener und Menschen aus den Balkanstaaten. (Abgesehen von den Deutschen... ).

    Dass Leute auf diese grossen Einwanderungsgruppen so reagieren ist eigentlich ein ganz natürlicher Abwehrinstinkt, wie z.B. bei Tieren, wenn ein anderes Tier das eigene Territorium betritt.

    So ist es auch bei den Menschen, wenn plötzlich Fremde in der eigenen Heimat auftauchen. Die Leute kriegen Angst, ihnen würde ihre Heimat weggenommen werde, sie würden ihre Arbeitsplätze oder gar ihre Identität verlieren. Wenn man nicht versucht diese "neuen Bewohner" zu aktzeptieren, wird sich auch nichts gross ändern mit der Einstellung. Natürlich gibt es offenere Menschen als andere. Aber irgendwann, wenn die "Neuen" versuchen sich zu integrieren, das Leben in diesem Land akzeptieren und es nicht versuchen nach ihren Wünschen und dem Missfallen der Einheimischen zu verändern, wird sich das normalisieren.

    Bei uns in der Schweiz waren das die Italiener. Früher waren sie auch nicht willkommen. Man redete gegen sie etc. Aber sie haben sich angepasst, sie leben nun schon seit Generationen in der Schweiz, nach Umfragen sind sie nun sogar der "Liebste Ausländeranteil" in der Schweiz. (Pizza und Pasta sind eben schon toll... ).

    Aber solange sich die Einwanderer nicht anpassen, nicht versuchen sich zu integrieren, sich abgrenzen oder beginnen (aus welchem Grund auch immer) abwertend über die Einheimischen zu reden, dann werden sie für immer Fremde bleiben und nur schlecht akzeptiert werden. Dann beginnt es eben, dass die Immigranten sich ausgeschlossen fühlen, nicht willkommen, beginnen, was weiss ich, z.B. manchmal aggressiv gegen Einheimische vorzugehen. So wird das dann nichts. Immigranten müssen akzeptieren, dass sie nun in einem anderen Land leben, im Zuhause eines anderen Volkes. Das müssen sie respektieren und sollten sich fragen, wie sie handeln würden, wenn jemand bei ihnen Zuhause einwandert, oder viel mehr, was sie von denen erwarten. Und das sollten sie auch sich selbst vornehmen. Wenn sie dann als freundliche, aufgeschlossene Menschen gelten, dann werden sich auch herzlich aufgenommen.

    Bei uns ist es einfach sehr oft so, dass Jugendliche aus den Balkanstaaten Schweizer abwertend behandeln, sie grundlos verprügeln etc. (Vielleicht weil es ihnen eben nicht so gut geht, aus den Gründen warum sie emigriert sind), aber so werden sie nie akzeptiert werden, dann fühlen sie sich nur noch fremder und ausgeschlossener. Ein Teufelskreis. Aber würdest du Schweizer willkommen heissen, die in deinem Land randalieren, stehlen, Leute verprügeln, das Land und dessen Einwohner beschimpfen? Wohl nicht.


    Und noch was: Auf dem Land integrieren sich Ausländer viel schneller als in der Stadt, wo sie mit Leuten ihres Volkes "abhängen", denn in einem Dorf sind sie meistens die einzigen, ihnen bleibt nicht viel anderes übrig, sie müssen ja auch irgendwie amsozialen Leben teilnehmen. So hört man immerwieder, dass sich in irgendwelchen Bergdörfern Türken, Albaner, Serben etc. sich erfolgreich integriet haben und von der Bevölkerung als Mitmenschen akzeptiert werden.
    Das ist wohl das Problem in den Städten, dass sie die Ausländer versuchen ein neues, eigenes Zuhause unter ihresgleichen (Die in der Stadt ja vorhanden sind) aufzubauen, und dann beginnen sich "abzugrenzen".


    So, jetz bin ich wohl total abgescheift... o.O Verdammt.
    Naja, über die Beziehung der Türken zu den Kurden schreibe ich ein andermal...
    Geändert von Sumbriva (22.07.2008 um 23:38 Uhr)

  3. #3

    Lionne Gast
    Ich seh das grundsätzlich genauso wie du, bloss vergisst man eines: der Bevölkerungsteil der Immigranten, der "problematisch" ist, ist prozentual gesehen meist geringfügig - die anderen 95% müssen aber darunter leiden, so wie Vagnagun.

    Diese Leute, die pauschalisieren, haben meist keine genaue Ahnung von der Problematik überhaupt - und deren Beleidigungen dürfen dann auch nicht so persönlich genommen werden. Wenn sich jeder die Mühe machen würde, das Gegenüber kennen zu lernen, so hätten alle mit ihren Vorurteilen das Aha-Erlebnis: die sind ja gar nicht so (schlimm)! Jeder sollte jeden so freundlich und zuvorkommend behandeln, wie er selbst gern behandelt werden würde. Leider können nicht alle so über seinen persönlichen Schatten springen - unabhängig von Herkunft, Glauben oder Aussehen. Leider ist das menschlich.

  4. #4
    Ich finde die Situation in Österreich, zumindest hier in Salzburg, nicht unbedingt extrem, aber doch ausreichend. Stress gibt es immer wieder nur mit einigen wenigen Gruppen von größtenteils Türken, aber auch Afrikanern.

    Die meisten Türken hier sind keine schlechte Gesellschaft, weder Erwachsene noch Jugendliche und wenn doch irgendwer Ärger macht dann sind es meistens Jugendliche, die den ganzen Tag auf der Suche nach Streit sind. Aber das beschränkt sich auf wirklich Wenige. In der Hinsicht existieren auch in der österreichischen Bevölkerung genug, bzw sogar bedeutend mehr solcher streitsuchenden Gruppen.

    Ich persönlich hab nichts gegen Türken oder generell Ausländer, solange diese sich auch normal und gesellschaftsfähig führen.

  5. #5
    Zitat Zitat von Vagnagun Beitrag anzeigen
    ich mein das sind genau so Menschen wie wir.
    Ah, endlich mal jemand der so denkt wie ich. Das beste für diese Welt wäre ja eine große Nation zu gründen, eine neue Sprache zu entwickeln die dann von allen gesprochen wird, überall auf der Welt die gleichen Gesetze zu haben und nicht viele verschiedene, eine neue Religion bilden. Das derzeitige System auf der Erde was die vielen verschiedenen Religionen angeht ist für mich totaler Unsinn, alle glauben sie an den selben Gott, nur mit dem Unterschied, dass jede Religion einen anderen Namen für ihn hat und andere Riten und Bräuche, was ja besonders im Mittelalter zu den Kreuzzügen führte. Gegen andere vorzugehen nur weil sie andere Rituale und dergleichen abhalten ist Unsinn, wie gesagt, nahezu alle glauben an ein und denselben Gott -> Jeohva, nur hat er eben in jeder Religion einen anderen Namen. Die Idee mit einer vereinigten großen Nation wäre die denkbar beste Lösung um einen dauerhaften Frieden auf diesem Planeten zu garantieren. Aber bevor ich über dieses Thema wieder ausfallend werde, weil einige immer abweisend darauf reagieren, denen anscheinend die derzeitige Situation besser gefällt, belasse ich es bei dem was ich geschrieben habe.

    Eins noch zum Schluss, Deutschland mag zwar das Land sein in dem ich geboren wurde, aber in Wahrheit schätze ich die Neutralität mehr als alles andere. Ich sehe mich nicht irgendeinem Land der Erde zugehörig, ich sehe mich als ein Teil der gesamten Bevölkerung dieses Planeten und nicht nur einer einzigen Nation.

  6. #6
    Zitat Zitat von Ravyn Beitrag anzeigen
    Ah, endlich mal jemand der so denkt wie ich. Das beste für diese Welt wäre ja eine große Nation zu gründen, eine neue Sprache zu entwickeln die dann von allen gesprochen wird, überall auf der Welt die gleichen Gesetze zu haben und nicht viele verschiedene, eine neue Religion bilden. Das derzeitige System auf der Erde was die vielen verschiedenen Religionen angeht ist für mich totaler Unsinn, alle glauben sie an den selben Gott, nur mit dem Unterschied, dass jede Religion einen anderen Namen für ihn hat und andere Riten und Bräuche, was ja besonders im Mittelalter zu den Kreuzzügen führte. Gegen andere vorzugehen nur weil sie andere Rituale und dergleichen abhalten ist Unsinn, wie gesagt, nahezu alle glauben an ein und denselben Gott -> Jeohva, nur hat er eben in jeder Religion einen anderen Namen. Die Idee mit einer vereinigten großen Nation wäre die denkbar beste Lösung um einen dauerhaften Frieden auf diesem Planeten zu garantieren. Aber bevor ich über dieses Thema wieder ausfallend werde, weil einige immer abweisend darauf reagieren, denen anscheinend die derzeitige Situation besser gefällt, belasse ich es bei dem was ich geschrieben habe.
    Ich glaube, mit dieser Meinung stehst du nicht allein, aber ich bezweifle, dass es auch in ferner Zukunft auch nur zu solchen Ansätzen kommen wird. denn leider ist es so, dass sich seit der 'Geburt' der menschlichen Rasse die Kulturen auseinanderentwickelt haben. Und das tuns ie jetzt seit so langer Zeit, dass es unmöglich ist, alle zu einer 'Kultur' zu verschmeltzen. das wäre schon allein deswegen nicht möglich, weil es beispielsweise Leute gibt (zu denen ich mich jetzt einfach mal oute), die so vernarrt in die deutsche Sprache sind, dass sie eine andere Sprache nie und nimmer annehmen würden. Und dass viele Menschen auf der erde an ein und den selben Gott glauben kann man so auch nicht sagen. Die Buddhisten sind so zahlreich, dass sie es mit den Monotheisten locker an der Kopfzahl aufnehmen könnten, allein China, das Reich der Mitte, hat eine so hohe Bevölkerung und alles sind die 'Anhänger' Buddhas. Aber nicht, dass jetzt einer sagt, dass ich hier nur Schwachsinn erzähle, nein, der Buddhismus (ich hoffe inständig, dass ich mich jetzt nicht gewaltig teusche) hatt mehrere Götter.

    Dass aber alle Menschen glech sind ist vollkommen richtig. Die Gleichheit des Menschen an sich hat nichts damit zu tun, ob jemand hässlich ist, behindert, oder einfach einen fiesen Charackter hat. Denn soetwas führt dazu, dass man ander als minderwertig bezeichnet. Ich habe bei der obigen Aufzählung ganz bewusst Dinge wie 'andere Religion', oder 'andere Nationalität' weggelassen, weil ich nur den Mensch haben wollte.

    Allerdings finde ich und da muss ich die Menschheit einfach mal gebührend loben, dass die Würdengleichheit zwischen Weißen und Maximalpikmentierten, die im letzten Jahrhundert geschaffen wurde ein Meilenstein in diesem Thema war/ist.

    Edit:
    Okey, sorry, vergesst, was ich über den buddhismus erzählt habe, ich habs mit Hinduismus verwechselt... Aber, um meine obige These damit trotzdem zu unterstützen, ist hier angemerkt, dass die Bevölkerung in Indien auch nicht geringfügig im gesamten Weltbilt ist.
    Geändert von weuze (31.07.2008 um 02:09 Uhr)

  7. #7
    Zitat Zitat von weuze
    Die Buddhisten sind so zahlreich, dass sie es mit den Monotheisten locker an der Kopfzahl aufnehmen könnten, allein China, das Reich der Mitte, hat eine so hohe Bevölkerung und alles sind die 'Anhänger' Buddhas.
    Also erstens mal sind die Buddhisten um ein vielfaches toleranter als viele der von dir angesprochenen monotheistischen Religionen und Buddhismus ist auch immer so ein Mittelding zwischen Philosophie und Religion. Wie dem auch sei, in China sind die meisten nicht Buddhisten, denn in China sind es meines Wissens nach 3 Weisheiten auf die sie sich stützen; Buddhismus, Taoismus und Konfuziasmus. Und diese gelten nicht wirklich als Religionen, die Chinesen sind in der Hinsicht eher atheistisch.

    Zitat Zitat
    Ich glaube, mit dieser Meinung stehst du nicht allein, aber ich bezweifle, dass es auch in ferner Zukunft auch nur zu solchen Ansätzen kommen wird.
    Doch, Ansätze (oder auch Ströumungen dazu), sind vorhanden und es gibt einige Theorien die in diese Richtung tendieren. Aber da sind wir auch schon wieder beim Problem, der Zentralisierung. Deine Gedanken in Ehre, Ravyn, aber das beste wäre es eben nicht eine grosse Nation zu gründen, sondern wenn schon seit jeher eine grosse Nation bestanden hätte. Heute ist das undenkbar so was zu realisieren. Und auch wenn man so etwas mal realisiert hätte, bzw., wenn es schon immer so gewesen wäre, der Mensch ist ein Mensch und das heisst, dass es zwangsläufig zu einem "einige sind gleicher" Prinzip kommen würde. Ausserdem haben die kulturellen Unterschiede auch was gutes und ich bin froh, dass es nicht überall gleich ist. Das sich die Geschichte überall ein wenig anders entwickelt hat, das hat die vielfallt in vielen Bereichen gefördert, die wir ansonsten gar nicht kennen würden. Ausserdem soll jeder auch anders denken dürfen, es soll nicht einfach nur einen Gott oder eine Ideologie geben, der man anhängen muss. Auch hier resultiert das doch schlussendlich einfach in der Frage, was wichtiger ist, die individuelle Freiheit, oder die totalitäre Kontrolle. Und du kannst zwar einen Frieden herstellen, wenn alle gleich sind, aber lies mal Huxley, Orwell und Co. Dieses Problem muss man irgendwie anders lösen, man kann den Leuten nicht einfach Akzeptanz und Toleranz aufzwingen, diesen Weg müssen sie frewillig wählen.

    Zitat Zitat
    Allerdings finde ich und da muss ich die Menschheit einfach mal gebührend loben, dass die Würdengleichheit zwischen Weißen und Maximalpikmentierten, die im letzten Jahrhundert geschaffen
    Ja, da hat sich vieles verbessert, aber die Apartheid ist noch lange nicht überwunden, es besteht immer noch eine mehr oder weniger grosse Kluft.

    Mh, jetzt habe ich sicherlich wieder mal die Hälfte nicht erwähnt, die ich eigentlich noch erwähnen wollte ^^
    Geändert von qed (31.07.2008 um 12:51 Uhr)

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