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Thema: Die private Frage I => Tagebuch JA oder NEIN

  1. #1

    Users Awaiting Email Confirmation

    Die private Frage I => Tagebuch JA oder NEIN

    Folgendes, ab und an unternehme ich ja mehrtägige Wanderungen, oftmals auch alleine.
    Ein Begleiter, den ich aber immer bei mir habe, ist ein kleines gelbes Buch und ein Bleistift, um das Tagesgeschen für mich festzuhalten, positive und negative Erfahrungen aufzuschreiben, mir zu notieren welche Ausrüstung sich bewährt hat etc...

    Allerdings mache ich das nur unterwegs, Zuhause führe ich kein Tagebuch. Irgendwie habe ich aber sowieso das Gefühl, als ob dies Ausstirbt. Mit persönlich ist niemand in meinem Bekanntenkreis geläufig, der eines führt (bzw. der es zugibt).
    Wie steht ihr dazu? Vertraut ihr eure Gedanken einem Buch an? Findet ihr das seltsam, normal oder...?

  2. #2
    Ich selbst schreib kein Tagebuch!
    Doch mein Grosvater, der schreibt es tagtäglich, und ist manchmal sehr interessant, es mal etwas durchzulesen, auch wenn man dem seine Schrift nicht so ganz entziffert kriegt

  3. #3
    Ich habe nie Tagebuch geführt, weil ich zu faul dafür bin.
    Allerdings habe ich es auch nie bedauert kein Tagebuch geschrieben zu haben, weil eigentlich alles Wichtige in meinem Leben leicht abzurufen ist. Aber ich bewundere Menschen die regelmäßig täglich ihr Leben aufschreiben.

    Bloggen ist für mich eine neue Art des Tagebuchs, wobei dazu noch ein wenig Exibitionismus kommt. Aber selbst bloggen ist nüscht für mich - wer will schon über meinen Alltag und die Gedanken die ich mir dazu mache lesen?

  4. #4

    Users Awaiting Email Confirmation

    Zitat Zitat von Achadrion Beitrag anzeigen
    Bloggen ist für mich eine neue Art des Tagebuchs, wobei dazu noch ein wenig Exibitionismus kommt. Aber selbst bloggen ist nüscht für mich - wer will schon über meinen Alltag und die Gedanken die ich mir dazu mache lesen?
    Kommt darauf an, was du alles über das Großstadtleben zu erzählen hättest ^^

    (ein Landei wie mich kann man leicht beeindrucken)

  5. #5
    Zitat Zitat von Waffenmeister Beitrag anzeigen
    Kommt darauf an, was du alles über das Großstadtleben zu erzählen hättest ^^

    (ein Landei wie mich kann man leicht beeindrucken)

    Das wäre trotzdem nach einer Woche langweilig! Wenn ich zum vierten Mal schreib, dass ich Morgens um Drei von lautem Sirenengeheul aus dem Schlaf gerissen werde (und im Moment ist das tatsächlich so!)

    Oder ich wieder von den frustrierenden Einkaufserlebnissen berichte, die natürlich von der weltbekannten Berliner Freundlichkeit handeln (Wat wolln Se? Is det allet? Wat denn noch? O-Ton eines Verkaufsgespräches letzte Woche beim Bäcker!).

    Nicht zu vergessen die lieben Schnorrer und Junkies, die mich all die Tage bei meinem täglichen Arbeitsweg belagern, belästigen oder beschimpfen!

    Genug Großstadtleben gelesen?

  6. #6

    Users Awaiting Email Confirmation

    Zitat Zitat von Achadrion Beitrag anzeigen
    Genug Großstadtleben gelesen?
    Na, da bleibe ich lieber ein Landei...ich halte dir hier aber ein Plätzchen frei auf der Wiese

  7. #7
    Zitat Zitat von Waffenmeister Beitrag anzeigen
    Na, da bleibe ich lieber ein Landei...ich halte dir hier aber ein Plätzchen frei auf der Wiese
    Das ist aber lieb von dir! Ich komme darauf zurück!
    Allerdings komme ich ja auch vom Land und bin von einem 750 Seelen Dorf in der Provinz in die Großstadt gezogen - und ich muß immer wieder feststellen das mich aber auch gar nichts zurück zieht!
    Nicht mal das kleine Häuschen das ich später mal erben kann!

  8. #8
    Ein Reisetagebuch führe ich auch immer. Ich denke, daß es wichtig ist, da auch ich zu den vergesslichen Menschen gehöhre und so Moment meines Lebens wiedergegeben werden.

    Ein Alltagstagebuch führe ich nicht. Der Gedanke war mir schon immer nicht geheuer, daß meine Gedanken und tiefsten Geheimnisse irgendwo niedergeschrieben sind.
    Allerdings hab ich mal das Tagebuch meines Vaters aus seiner Jugendzeit gelesen...

  9. #9
    Ich führe kein Tagebuch und kenne auch niemanden, der eins führt. Und obwohl ich selbst Großvater bin, reizt mich ein Tagebuch nicht wirklich. Aber ich halte es trotzdem für normal, wenn jemand ein Tagebuch schreibt.
    Ca. 10.000 Fotos in 4 Jahren fotografiert ist aber vielleicht auch eine Art von Tagebuch

  10. #10

    Users Awaiting Email Confirmation

    Zitat Zitat von Ahnengeist Beitrag anzeigen
    Ca. 10.000 Fotos in 4 Jahren fotografiert ist aber vielleicht auch eine Art von Tagebuch
    ups...da möchte ich aber zu keinem Dia-Abend eingeladen werden...ich fürchte der nähme kein Ende mehr

  11. #11
    Ich bin auch zu faul eines zu schreiben, und wirklich aufregend wäre es auch nicht, wer will schon wissen was ein Fantasy Freak wie ich den ganzen Tag macht? Malen, lesen (dazu passende Musik hören) und ein paar Spaziergänge in den Wald machen. Mehr ist es auch nicht(naja gut, natürlich ab und an auchmal ein wenig Zocken )

    Naja, das einzig aufregende wäre vll die Katze die ständig die Eichhörnchen von unserm Nachbarn frisst.

    Ich sag nur Landeier 4ever. Aufm Land is es einfach am schönsten ...

    mfg Streicher

  12. #12

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
    stars5
    Ein richtiges *Tagebuch* hab ich nicht. Aber ein Buch in den ich jeden Tag bei der Arbeit reinschreibe habe ich.
    Ich bin so was von vergesslich das ich mir da immer alles reinschreibe was ich machen soll oder was schon gemacht worden ist.

    Ach ja, schließe mich Streicher an - Landeier 4ever!

  13. #13
    Ein tagebuch um meine intimsten gedanken nieder zuschreiben? Auf keinen fall, so was habe ich noch nie gemacht - wer weiß wer das liest . Ich habe jedenfalls immer heimlich die tagebücher meiner schwester gelesen, das hat mir mehr als gereicht

    Allerdings hat es sich schon während der Uni ganz gut gemacht, ein arbeits-protokoll zu führen. Hier schreibe ich alle während eines projekts gemachten schritte auf, zusammen mit verweisen auf wichtige ergebnisse, literatur oder kontaktadressen etc.. So habe ich im zweifelsfall alles auf einen blick .... ich darf es nur nicht verlieren...

  14. #14
    Tagebuch habe ich noch nie geführt, hat mir aber auch noch nie gefehlt. So habe ich den Vorteil, daß ich schöne Erinnerungen im Laufe der Zeit noch schöner machen und schlechte Erinnerungen einfach verdrängen kann.

    CU

    Pitter

  15. #15
    Zitat Zitat von Pitter Beitrag anzeigen
    Tagebuch habe ich noch nie geführt, hat mir aber auch noch nie gefehlt. So habe ich den Vorteil, daß ich schöne Erinnerungen im Laufe der Zeit noch schöner machen und schlechte Erinnerungen einfach verdrängen kann.
    Das hast aber wirklich schön gesagt, Großer!
    Und dem kann ich mich bedingungslos anschließen!

  16. #16
    Ich führe kein Tagebuch, da ich persönlich keinen echten Sinn darin sehen kann, Sachen aus meinem Leben niederzuschreiben.

    Zitat Zitat
    von Streicher:
    Ich sag nur Landeier 4ever. Aufm Land is es einfach am schönsten ...


    Skyter 21

  17. #17
    Ich habe übrigens am Wochenende Hera Lind im Fernsehen gesehen (sie war beim perfekten Promi-Dinner dabei). Ja ich bekenne...ich schaue es regelmäßig!

    Mich hats ja fast aus dem Sessel gehauen, dass sie ein komplettes Regal mit Tagebüchern hat. STellen daraus flechtet sie manchmal in ihre Bücher ein. Also dafür kann es auch gut sein Tagebücher zu Schreiben!

  18. #18
    Hera Lind ?

    Dein Bericht ist imo ein Beweis dafür, daß es manchmal besser ist, kein Tagebuch zu führen.

  19. #19
    Also ich führe kein Tagebuch. Ich verlasse mich auf die Neuronen und Synapsen meines Langzeitgedächtnisses . Außerdem gehöre ich zu dein paranoiden Menschen, die ihre privaten Gedanken eher für sich behalten wollen. Und die Vorstellung, dass jemand mein Tagebuch liest, wäre für mich wohl eine Folter.
    Und außerdem bin ich zu schreibfaul für sowas. Wenn ich jemals Tagebuch führe, dann aufm PC. Und meine Tagebucheinträge speichere ich dann in einem passwortgeschützten Ordner

  20. #20
    Ich persönliche halte nichts von Tagebüchern, da es bei schwachen Leuten immer die Gefahr gibt, dass sie sich an bestimmte Tage festklammern und sich sowas immer wieder durchgelesen. Ich kannte auch eine Person, die hat einen riesigen Absatz über einen andere Person geschrieben, diesen aber nach Monaten zusammengeklebt, weil sie dadurch hoffte ihrer Vergangenheit zu entfliehen. Aber ich weiß nicht ob es ihr bis heute überhaupt gelungen ist.

    Ich selbst habe kein Tagebuch, aber ein kleines Gedankenbuch. Die Idee kam mir, weil ich in der Zeit zwischen Abi und Studium unbedingt etwas handschriftlich niederschreiben wollte, da man heutzutage zu viel tippt. Es enthält aber nur zusammenhangslose Gedankenstücke von mir und ist so kryptisch verfasst, dass es mir schon schwer fällt, den Sinn dahinter richtig zu deuten. Von mir aus kann es jeder anlesen, aber schlauer wird er daraus nicht. Für mich aber ein kostbarer Schatz.

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