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Thema: [News] ESO - Imperial Edition und Vorbestellung

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    @Mordechaj:
    Ich verstehe was du meinst und es zeigt mir nur mehr, wie sehr Bethesda bzw Zenimax Online aufpassen müssen, nicht in die falsche Richtung zu gehen. Bzw. sie gehen schon in die falsche Richtung. Ich hoffe nur, dass sie diesen Weg bei Erweiterungen und Co nicht weiterverfolgen.

    @Video:
    Also, was mir erst jetzt auffällt,ves gibt gar keinen Soundtrack. Wo ist der Soundtrack in der Imperial Edition? Ein großer Minuspunkt. Soundtracks sollten meiner Meinung nach mittlerweile Standard bei jeder Art von Special Edition sein.
    Abgesehen davon, der Tamriel Guide/Artbook sieht wirklich ziemlich cool aus, vor allem aber auch proppe gefüllt. Schade nur, dass der Rest der Box eher meh ausfällt.

  2. #2
    @ Mordechaj
    Stimmt, ja. Die Gefahr sollte man bei einem MMO dann doch durchaus sehen. Ich habe gerade das Gefühl, dass dieses Privileg der Vorbesteller später zu etwas wird, dass man sich in einem Shop gegen echte Euronen kaufen können wird. Ja ich denke Streicher drückt es gut aus, dass die Entwickler aufpassen müssen, dass ihnen das ganze System, wie du es beschrieben hast, nicht auseinander fliegt.

    @ Streicher
    Stimmt. Das Fehlen des Soundtracks ist mir auch gar nicht aufgefallen zunächst! Man setzt das jetzt inzwischen schon so voraus, dass man da gar nicht mal mehr mit drauf achtet. Den Großteil der phyisischen Kosten wird wahrscheinlich die Skulptur fressen.

  3. #3
    Ach naja, ich glaube, es ist zu früh, sich da aufzuregen. Wenn ein Rothwardone für die Herrschaft der Mer über die Menschen kämpfen will, dann ist das dumm. Und deshalb realistisch. Es gibt auch in echt jede Menge dumme Leute
    Und es bleibt abzuwarten, ob wirklich der Großteil der Vorbesteller_innen dann bei der "falschen" Allianz spielen. Die Idee, die es einem auf Vvardenfell geborenen und aufgewachsenen Rothwardonen ermöglicht, Haus und Hof zu verteidigen, statt drei Länder weiter und in einen Krieg zu ziehen, für einen König, mit dem ihn nichts verbindet, finde ich gut. Ich persönlich hätte also gerne die Möglichkeit, würde sie aber z.B. nicht unbedingt beim ersten Charakter nutzen.
    Schauen wir doch einfach mal, wie sich das so entwickelt.

  4. #4
    Mehr als schauen wird man ja eh nicht können. ^^ Ich sehe den Wunsch nach dieser Freiheit auch wirklich ein, ich persönlich fänd's beispielsweise auch recht reizvoll, einen sinisteren und biographiegeplagten Bosmer auf der Seite des Bündnisses kämpfen zu lassen. Deine Idee vom Rothwardonen aus Vvardenfell finde ich dahingehend auch sehr hübsch. Aber dann hätten sie halt die Allianzen anders aufziehen müssen -- was übrigens gegangen wäre, hätten sie beispielsweise politische und nicht volksspezifische Motivationen dahintergestellt. Ich seh da jetzt halt einen doch recht starren Aufbau, bei dem beispielsweise die Gebietsaufteilung der Allianzen eine Konzentration auf bestimmte Völkerbündnisse nötig macht, die Menschenvölker maximal von den Herrschaftsansprüchen gerade der Altmer genervt sind und die wiederum zwar zumindest "keinen Hass verspüren", aber die Menschenvölker auch für Kindköpfe halten. Auf welcher Grundlage soll da sozusagen "Personalaustausch" nachvollziehbar sein? Er wäre möglich, wenn die Motivationen für die Allianzenbildungen überhaupt andere wären.

    Und klar machen diese gewährten Freiheiten nur die reflektierten oder eben gerade unreflektierten Handlungen der Spieler möglich, aber wie gesagt, Spielerfriheiten sind nicht immer so gesund für das Spielerlebnis, zum Beispiel wenn dabei die Erzähllogik hintergangen wird. Ich dramatisiere in Bezug auf dieses Thema dann freilich sehr stark, wenn ich sage, dass die "dummen" Entscheidungen der anderen mein Spielerlebnis beeinträchtigen, denn effektiv ist es jetzt auch nicht der Weltuntergang, wenn ich da jetzt halt mit mehr Menschencharakteren als mit Elfen die Kaiserstadt für die Dominion erobere. Aber es passt halt völlig nicht in die erzählte Welt -- nicht die individuelle Entscheidung, denn der Reiz von und der Wunsch nach "Seitenwechseln" ist ja nicht abzulehnen, aber das wird halt gerade wegen diesem Touch des Außergewöhnlichen oder so banalen (aber durchaus auch nachvollziehbaren) Gründen, dass man etwa unbedingt einen Nord spielen will, aber mit Schnee und Eis als Questraum wenig am Hut hat, sondern den Westen von Tamriel eher zu schätzen weiß, wegen solchen Sachen wird das halt keine selten genutzte Möglichkeit bleiben -- zumindest muss man das irgendwie als sehr wahrscheinlich sehen. Das mag die echten Spielerentscheidungen sehr realistisch widerspiegeln, aber das ist eben eine Realität außerhalb der Spielrealität, die sich selbst bestimmte Prinzipien vorgegeben hat, etwa dass Allianzen in ihrem Selbstverständnis einigermaßen volksspezifisch sind.

    Und Spiele funktionieren ja ohnehin mit einer gewissen Schematisierung und Regulation. Das scheint ZOS irgendwie an dieser und auch an manch anderer Stelle nicht so ganz aufzufallen: Beispielsweise ist es schon rein ohne den Völkermischmasch sehr schwierig, Freund und Feind im Spiel zu unterscheiden (außer der Feind ist ein Atronach oder ein Geist, so viel ist klar), bei Scharmützeln auf dem freien Feld wird es schwer werden zu schauen, ob man jetzt auf den behelmten Dunmer oder den behelmten Altmer eindrischt -- und dann soll man auch noch unterscheiden, ob das jetzt ein Altmer oder ein Dunmer der eigenen Allianz ist. Das führt die Möglichkeit des Interface, das Glowing zu aktivieren oder zu deaktivieren, in gewisser Weise ad absurdum, weil mindestens im PvP, aber eigentlich auch schon im PvE eine Gegnererkennung fast nur dadurch möglich wird. Realistischer ist freilich, wenn ich den Feind nur an seinem Gebahren erkenne und das war beispielsweise durchaus ein Aspekt, den ich an Skyrim schätzen konnte; in einer Konkurrenzumgebung wie im MMO sind solche Realismen aber irgendwo zwischen sehr unpraktisch und ausgesprochen frustrierend.

    Vielleicht kann man's echt in diese Nussschale packen: ZOS setzt sich Prinzipien (bzw. sind sie teilweise eben durch das TES-Universum gesetzt), die sie dann durch zu viele gewährte Freiheiten unterlaufen, sodass die ESO-Welt zumindest Gefahr läuft, unstimmig zu werden, bzw. das Spielerlebnis Gefahr läuft, nicht sonderlich immersiv oder gar frustrierend abzulaufen. Es bleibt abzuwarten. Aber wenn einmal etwas offiziell angekündigt ist, können sie eben auch schlecht davon zurückrudern und dann wird's einigermaßen gefährlich, weil dann Widersprüche für das Spielerlebnis in Stein gemeißelt werden.

  5. #5
    FRAGT UNS, WAS IHR WOLLT: ALLERLEI 12

    Sie vergessen dabei aber immer noch zu erwähnen, dass sie eine Rasse komplett zurückgehalten haben um damit im Nachhinein Geld verdienen zu können.

  6. #6
    Ihr solltet echt mal öfter einen Blick auf die Seite werfen: http://theelderscrolls.info/?go=6ballerlei2

    Zitat Zitat von TheElderScrolls.info vom 02.02.2014
    Offiziell ist die vor kurzem erschienene Ausgabe der Entwicklerfragerunde "ESO: Fragt uns, was ihr wollt" zu Allerlei, die Zwölfte, aber wir zählen in Ermangelung einer richtigen fünften Ausgabe des Allerlei eben anders ^^.

    Auf jeden Fall beschäftigen sich die neuesten Fragen und Antworten schwerpunktmäßig mit der ebenfalls kürzlich angekündigten Imperial Edition und ihren Inhalten, aber es sind auch wieder andere Fragen bzgl des PvPs, der Grenzen oder der Gilden beantwortet worden. Ein Reinschauen lohnt sich also wieder. Und natürlich haben wir wie gewohnt das ganze für euch mit Zwischenüberschriften zur besseren Orientierung aufgearbeitet und stellen es für euch auf TheElderScrolls.info zur Verfügung. Ihr müsst einfach nur dem Link unten folgen.

    Außerdem würden wir uns freuen, wenn ihr euch auch an unserer Forendiskussion zum Thema "Imperial Edition" beteiligt.

  7. #7
    Zitat Zitat von KingPaddy Beitrag anzeigen
    Ihr solltet echt mal öfter einen Blick auf die Seite werfen: http://theelderscrolls.info/?go=6ballerlei2

    EDIT 3: Ich würde auch so allgemein vorschlagen sowas direkt im passenden Post mit Verlinkung zum TES.info Artikel zu veröffentlichen.
    Geändert von Streicher (04.02.2014 um 18:32 Uhr)

  8. #8
    Die Benummerung ist korrekt. Es gibt keine offizielle Nummer fünf, die haben sie ausgelassen. Womöglich ist das QuakeCon Live-Gameplay damit gemeint gewesen, aber das wurde nicht als Allerlei 5 ausgewiesen, daher hab ich entsprechend so weitergezählt, um keine Lücke entstehen zu lassen. In den Artikeln ist das in den Anmerkungen (Ende der Seite) auch vermerkt ^^

    Was das Nichterwähnen angeht: Mich juckts ohnehin mal in den Fingern einen kleinen Stilbeitrag zu schreiben. So Entwicklerfragerunden und Entwicklertagebücher und was es nicht alles gibt, sind zwar schön und gut aber tatsächlich gaukeln sie einem ja doch nur Transparenz und Kommunikationswillen vor und sind schlussendlich mehr ein Werbeinstrument so auch in diesem Fall. Kritische Fragen werden nicht beantwortet oder wenn dann versucht man sie mit einer entsprechenden Antwort positiv zu besetzen. So auch in den von Matt Firor beantworteten Fragen zur Konsolenumsetzung. Frage 3 ist da nämlich eine besonders schöne Stilblüte:

    Zitat Zitat
    3. Plattformabhängigkeit für Spieler
    Will PS4 users be on the same severs as PC users?
    – von Adzaofoz

    PS4 users will have their own dedicated ESO megaservers (European and North American). PC and Mac users will not be on the PS4 megaservers. This is good news for PS4 players as they won’t have to worry about contending with higher-level PC players when ESO launches on PS4.
    Man hätte natürlich auch sagen können, dass wir es technisch und von der Fairness her nicht besser hinbekommen, aber das macht natürlich keinen guten Eindruck

  9. #9
    Scheinbar gehen die Physischen Exemplare der Imperial Edition trotz des deftigen Preises weg wie nichts. Auf der Facebook-Seite wurde schon dazu aufgerufen, dass die Anbieter, die noch welche vorrätig haben, sich mal auf der Seite mit einem Kommentar melden sollen, damit die Leute wissen, wo sie noch eines der Sammlerstücke bekommen können. Wenn ich so überlege: Wäre ich schlau gewesen hätte ich mein Erspartes flüssig gemacht, mir ein halbes Dutzend Boxen gekauft und würde die jetzt für deutlich mehr Geld weiterverkaufen hm..

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